Motivation im Basketball

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Motivation im Basketball"

Transkript

1 Motivation im Basketball für Trainer und Spieler Autor: Hannes Schuler Was ist Motivation? Wenn du nicht jeden Morgen mit einem brennenden Wunsch aufwachst, etwas zu machen dann hast du nicht genügend Ziele! Holtz, Lou Alles was Kinder brauchen ist ein bisschen Hilfe, ein bisschen Hoffnung, und jemanden der an sie glaubt. Magic Johnson Just play. Have fun. Enjoy the game. Michael Jordan 1

2 ÜBERSICHT 1 stes Viertel: MOTIVATION - Definition 2 tes Viertel: FEEDBACK 3 tes Viertel: ZIELE SETZEN 4 tes Viertel: ÜBER-MOTIVATION? 1 tes Viertel : MOTIVATION 2

3 Was für Motive haben deine Spieler? Spass haben? Zeit mit Freunden verbringen? Sich verbessern? Gewinnen? Belohnungen? Was ist Intrinsische Motivation? Just play. Have fun. Enjoy the game. Michael Jordan Intrinsische Motivation: Spielen um des Spielens Willen die Erfahrung geniessen SPASS! 3

4 Was ist Extrinsische Motivation? Teilnahme an einer Aktivität aus fremdem Antrieb: Z.B. Belohnungen, Preise, Status, Lob Kann Abhängigkeit schaffen: Spielen eher für Belohnung als für persönliche Ziele? ALTERNATIVE: Schaffe ein Umfeld, in dem sich deine Spieler selbst motivieren! Was verschlechtert Intrinsische Motivation? Ein Spieler denkt er sei zu schlecht Der Coach ignoriert die Bedürfnisse der Spieler Kritik an der Persönlichkeit / Sarkasmus Coach als schlechtes Vorbild Körperliche Strafen (z.b. Linienlauf) Einschüchterung / Angst / Schuld 4

5 2 tes Viertel : FEEDBACK Feedback Sag ihnen was sie falsch gemacht haben ODER Stelle fest, wenn sie etwas richtig gemacht haben? Einfluss auf das Selbstvertrauen des Spielers? 5

6 Feedback Meine Großmutter hätte den Korbleger reingemacht ODER Das nächste Mal, versuche dich auf den Korbleger zu konzentrieren wenn du ganz frei bist Persönlichkeit oder VERHALTEN? Emotionen oder INHALT? Feedback Alles was Kinder brauchen ist ein bisschen Hilfe, ein bisschen Hoffnungen, und jemanden der an sie glaubt. Magic Johnson 6

7 VERBAL: Effektives Feedback Spezifisch besser als allgemeines Feedback: Klappe nach dem Wurf dein Handgelenk ab vs. Das war ein schlechter Wurf Ziele auf Verhalten, nicht den Charakter: In dieser Situation hättest du besser auf deinen Mitspieler gepasst vs. Du kannst einfach nicht die richtigen Entscheidungen treffen. Beurteile Spieler nach ihrem Fortschritt, vermeide soziale Vergleiche (z.b. mit Mitspielern) Sei ehrlich! Das Sandwich Modell Positives Statement ( Guter Wurf, Mark! ) Spezifisches Feedback ( Nächstes Mal, benutze deine Beine ein bisschen mehr ) Kompliment ( Du bist auf dem richtigen Weg ) 7

8 Effektives Feedback NON-VERBAL: Körpersprache Äussere Erscheinung (Vorbild!) Körperbewegungen (z.b. Nicken, Lächeln, Augenkontakt) Körperposition (z.b. gleiche Höhe mit Spieler, optimale Distanz und Winkel?) Stimme Berührungen Feedback Schaffe ein positives Umfeld! Rege zu Initiative an erlaube Fehler! Ich habe in meiner Karriere mehr als 9000 Würfe verfehlt. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26 mal sollte ich den letzten Schuss nehmen und habe nicht getroffen. Ich habe in meinem Leben immer wieder versagt. Und deshalb war ich so erfolgreich. Michael Jordan 8

9 3 tes Viertel: Ziele setzen Goal Setting Warum Ergebnisziele? Warum Leistungsziele? Warum Übungs-Ziele? Wessen Ziele überhaupt??? 9

10 Sei SMART! (=Klug) Zielsetzung Ziele sollten Specific (=SPEZIFISCH) Measurable (=MESSBAR) Achievable (=ERREICHBAR) Realistic (=REALISTISCH) Time-based (=ZEIT-BASIERT) sein! Beispiel? ERGEBNISZIEL Gewinn Landesmeisterschaft LEISTUNGS- ZIELE Springe 15cm höher Verbessere Shuttle-Run Test um 2 Ebenen Ausdauertraining 1-2x pro Woche Sprungkraft 3 mal/woche Werfe 70%+ FT s Werfe extra 500 Würfe/Tag Treffe 40%+ 3Pt s 250 Würfe gegen Druck pro Tag Erinnere dich jeden Tag an dein Ziel (Visualisierung!) ÜBUNGSZIELE 10

11 4 tes Viertel: ÜBER-Motivation? Über-Motivation? Kommt dir so etwas bekannt vor? Ein Spieler begeht ein Foul nach einem vergebenen Korbleger Ein Spieler bekommt früh sein 5.Foul in einem wichtigen Spiel Ein Spieler begeht ein unsportliches Foul Ein Spieler schreit seinen Mitspieler an Optimale Erregung??? 11

12 Erregung Leistung Zusammenhang Wie können wir Erregung regulieren? PSYCH-UP: Lautstärke der Stimme Klatschen, Stampfen, Musik Körperliche Kontakte Unmittelbare Ziele Einzelne Spieler ansprechen Physisches Aufwärmen PSYCH-DOWN: Selbstvertrauen stärken (z.b. Visualisierung) Vermeide Aussagen die Druck erzeugen (v.a. Ergebnis-orientiert)! Fokus auf das Kontrollierbare Ist nur ein Spiel Physisches Aufwärmen 12

13 VERLÄNGERUNG??? Das letzte Wort Wenn du versuchst etwas zu erreichen, dann wird es Sackgassen geben. Ich hatte sie; jeder hatte sie. Aber Hindernisse dürfen dich nicht stoppen. Wenn du gegen eine Wand rennst, dann drehe nicht um und gebe auf. Finde einen Weg sie zu überklettern, durch sie zu gehen, oder einen anderen Weg an ihr vorbei zu finden! Michael Jordan 13

14 Einige Tipps für Basketballtrainer Um die Motivation deiner Spieler zu verbessern: Verbessere Intensität Bringe deinen Spielern Techniken bei, Setze realistische Ziele, Simuliere Wettkampfsituationen im Training, Gestalte deine Trainingseinheiten so, dass sie Spass machen! Erkenne und belohne individuellen Fortschritt! Sei ein positives Vorbild! Schaffe ein positives Umfeld Garantiere Erfolg Literatur Anshel, M. (2003). Sport psychology: from theory to practice(4 th ed.). San Francisco: Benjamin Cummings. Martens, R. (2004). Successful coaching (3 rd ed.). Champaign: Human Kinetics. Weinberg, R., & Gould, D. (2003). Foundations of sport and exercise psychology (3 rd ed.). Champaign: Human Kinetics. 14

Goal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007

Goal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007 Goal Setting Motivation Definieren Sie intrinsische und extrinsische Motivation und geben sie jeweils einem schultypischen Beispiel an wie die Motivation gefördert werden kann Intrinsisch: Handlung und

Mehr

Sportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell

Sportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation

Mehr

Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind

Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind 12.05.14 Wie motiviere ich mein Kind Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind Mittelschule Neumarkt am 12.05.2014 Dr. Valentin Piffrader www.piffrader.com! Seite 1! Dr. Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober

Mehr

Wie motiviere ich mein Kind?

Wie motiviere ich mein Kind? Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler

Mehr

Ratgeber: Selbstwert-Booster

Ratgeber: Selbstwert-Booster Ratgeber: Selbstwert-Booster 10 effektive Tipps für die Steigerung Ihres Selbstwertes Ich kann das nicht! Das schaffe ich doch nie! Ich bin es doch gar nicht wert so viel Erfolg und Glück zu haben! Och

Mehr

Die Tn setzen sich mit den Handlungskompetenzen eines Fussballtrainers (Vorbild sein) auseinander

Die Tn setzen sich mit den Handlungskompetenzen eines Fussballtrainers (Vorbild sein) auseinander Der Trainer Lektionsziele Die Tn setzen sich mit den Handlungskompetenzen eines Fussballtrainers (Vorbild sein) auseinander Die Tn erfahren die Aufgaben des Trainers am Spieltag Die Tn kennen die Rahmenbedingungen

Mehr

Das Coaching im Kinderfussball

Das Coaching im Kinderfussball Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!

Mehr

Tschüss Schweinehund. Seite 1

Tschüss Schweinehund.  Seite 1 Tschüss Schweinehund Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten

Mehr

Motivierende Gesprächsführung

Motivierende Gesprächsführung Forum der Wohnkonferenz Region Bern Motivierende Gesprächsführung https://www.zeitzuleben.de/10-tipps-sich-selbst-zu-motivieren/ Funktionsweise von Systemen Bewusstseinsprozesse Wahrnehmung, Denken, Fühlen

Mehr

20. April Persönlichkeit-Entwicklung

20. April Persönlichkeit-Entwicklung 20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen

Mehr

Anhang. AnhangVorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung

Anhang. AnhangVorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung Vorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung Checklist Welchem übergeordneten Zweck dient das konkrete Ziel? Was ist das SMARTe Ziel? Mit welchen Mitteln wollen wir das Ziel erreichen?

Mehr

MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen

MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen 23. 11.2011 Warum betätigt man sich in der (politischen) Jugendarbeit? Weil es (keine ) Kohle gibt? Weil es Spaß macht? Weil es

Mehr

1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite

1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite 1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite 2 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Einleitung 3 von 44 Motivation/1 Motivation - Begriffsbestimmung/Seiten/1 Begriffsbestimmung

Mehr

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter

Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen

Mehr

Die Eltern spielen immer mit

Die Eltern spielen immer mit Die Eltern spielen immer mit in der Terminplanung in der Organisation am Wettkampftag während des Matches nach dem Match Die Eltern spielen immer mit und erleben: Aufregung des Kindes vor dem Match unterschiedliche

Mehr

Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken. Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann

Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken. Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Um was geht es? Bedeutung Gedanke Wiki: Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist

Mehr

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen

Leistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen 5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert

Mehr

THEMA: OFF-ICE AGENDA. Alles was neben dem Eis läuft J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 LUKAS HAAG. ! Einleitung. ! Inhalte am Beispiel U17

THEMA: OFF-ICE AGENDA. Alles was neben dem Eis läuft J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 LUKAS HAAG. ! Einleitung. ! Inhalte am Beispiel U17 J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 THEMA: OFF-ICE Alles was neben dem Eis läuft LUKAS HAAG AGENDA! Einleitung! Inhalte am Beispiel U17! Warm-Up kurze Theorie! Spielerbeobachtung - Erkenntnisse aus dem Off-Ice!

Mehr

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für

Mehr

Ziele E Foliennotizen Trainer

Ziele E Foliennotizen Trainer Folie 1 Heute geht es um das Arbeiten mit Zielen und um das gute, konkrete Ziele setzen lernen. Kleine Umfrage: was sind eure Ziele im Hockey? Einige Beispiele dazu sammeln und nachfragen: - ist das ein

Mehr

Leistungsmotivation. Bedeutung der Leistungsmotivation für Judo-Trainer

Leistungsmotivation. Bedeutung der Leistungsmotivation für Judo-Trainer Bedeutung der für Judo-Trainer Motivation kann als Antriebsenergie verstanden werden, die jemanden dazu bringt, sich in einer bestimmten Situation in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten. wiederum

Mehr

Coaching: Potenzial entfalten

Coaching: Potenzial entfalten Coaching: Potenzial entfalten Marius Boesch Trainings Im Seegarte 7 CH-8597 Landschlacht Mobile: +41 79 421 35 45; Mail: mb@mariusboesch.ch; Web: www.mariusboesch.ch 1 Marius Boesch 1983 1999 Eishockey

Mehr

Das Umfeld als Schlüsselfaktor von Spitzenkarrieren. Trainertagung 2018 in Magglingen

Das Umfeld als Schlüsselfaktor von Spitzenkarrieren. Trainertagung 2018 in Magglingen Das Umfeld als Schlüsselfaktor von Spitzenkarrieren Trainertagung 2018 in Magglingen Die Familie übernimmt im Förderprozess eine zentrale Funktion. Eine Affinität zum (Spitzen-)Sport und die Unterstützung

Mehr

SFV - Konzept. Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12. (Niveau C- / B-Diplom)

SFV - Konzept. Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12. (Niveau C- / B-Diplom) SFV - Konzept Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12 (Niveau C- / B-Diplom) Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy

Mehr

Grundsätze für Kritikgespräch in der Schülerfirma

Grundsätze für Kritikgespräch in der Schülerfirma Grundsätze für Kritikgespräch in der Schülerfirma Grundsatz Situation in SF 1. Prüfen, ob Kritik berechtigt ist - Kern der Kritik erkennen - Fähigkeit zur realistischen Selbsteinschätzung 2. Nötige Distanz

Mehr

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Aktueller Stand Zielgruppe Konkurrenzanalyse Ziele Inhalt Umsetzung Controlling Vorwort Wenn du dich schon ein bisschen mit dem Thema Social Media

Mehr

Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport

Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Sabrina Mattle Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (ZEPP) Mentales Stärken Heidelberg, 02.-05. November 2017 Inhalt 1. Einführung

Mehr

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel

Mehr

Dipl. Health Fitness Personal TrainerIn

Dipl. Health Fitness Personal TrainerIn Dipl. Health Fitness Personal TrainerIn 2 Verminderte Verletzungsanfälligkeit effektivere Bewegungsabläufe Verbesserung der Intermuskulären Koordination Rehabilitation Relaxation, Stressreduktion, Körperbewusstsein

Mehr

6-wöchiger -Kurs

6-wöchiger  -Kurs WILLKOMMEN ZU DEINEM EMAIL-KURS WAS WILLST DU WIRKLICH? Hier eine Übersicht über die Inhalte der nächsten 6 Wochen: Sechs Selbst-Coaching-Lektionen: WOCHE 1 WO STEHST DU HEUTE? WOCHE 2 WAS TREIBT DICH

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Mentaltraining im Laufsport. Herzlich willkommen!

Mentaltraining im Laufsport. Herzlich willkommen! Mentaltraining im Laufsport Herzlich willkommen! Ziele der Lektion Erfahren und Erleben von verschiedenen Komponenten des psychologischen und mentalen Trainings im Laufsport Praxisnahe Tipps für das mentale

Mehr

Trainersymposium Training - Coaching - Performing

Trainersymposium Training - Coaching - Performing Trainersymposium Training - Coaching - Performing Gebhard Gritsch Training, Coaching Grundsatzfrage 1 macht es das Boot schneller Training, Coaching Grundsatzfrage 2 ist das Training effizient? Training,

Mehr

Motiviert & selbstständig lernen

Motiviert & selbstständig lernen Motiviert & selbstständig lernen Von stärkenden Feedbacks und Möglichkeitsräumen G E D A N K E N, I D E E N U N D E R FA H R U N G E N I M U M G A N G M I T K I N D E R N U N D J U G E N D L I C H E N

Mehr

Vier Zutaten, die dein Hundetraining erfolgreich machen statt dich auszubremsen

Vier Zutaten, die dein Hundetraining erfolgreich machen statt dich auszubremsen Vier Zutaten, die dein Hundetraining erfolgreich machen statt dich auszubremsen Der Hund soll dies, der Hund soll das. Schön und gut, aber wie lange arbeitest du schon daran? Und sei ganz ehrlich zu dir

Mehr

Die Persönlichkeit des Schiedsrichters

Die Persönlichkeit des Schiedsrichters - Lehrteam Die Persönlichkeit des Schiedsrichters Kreisligalehrgang Neumarkt/Jura 28.Juli 2006 Sportschule Oberhaching Agenda Wer ist eine Persönlichkeit? Was macht eine Persönlichkeit aus? Der Weg zur

Mehr

Workshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport

Workshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport Workshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport Das Ziel: Erfolg als Team schnelles Lernen - Spaß und Zufriedenheit als Trainer Motivation und Kommunikation Förderung des Engagements der Trainerinnen und

Mehr

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?

Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? «Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche

Mehr

Beck kompakt. Mentale Stärke. Was wir von Spitzensportlern lernen können. Bearbeitet von Antje Heimsoeth

Beck kompakt. Mentale Stärke. Was wir von Spitzensportlern lernen können. Bearbeitet von Antje Heimsoeth Beck kompakt Mentale Stärke Was wir von Spitzensportlern lernen können Bearbeitet von Antje Heimsoeth 1. Auflage 2017. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70834 3 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Weitere

Mehr

Coaching Symposium WM U18

Coaching Symposium WM U18 Coaching Symposium WM U18 SCORING Luzern 18.4. 2015 Einflusszonen Scoring Mental / Mentalität Physische / Anatomische Aspekte Technik (individuelle Skills) Einzeltaktik Slot-Verhalten Taktik Torhüter Umsetzen

Mehr

Markersignal. Aufbau eines Clickers oder Markerworts. Susanne Bretschneider. Trainingsanleitung - Schritt für Schritt erklärt

Markersignal. Aufbau eines Clickers oder Markerworts. Susanne Bretschneider. Trainingsanleitung - Schritt für Schritt erklärt Susanne Bretschneider Aufbau eines Clickers oder Markerworts Trainingsanleitung - Schritt für Schritt erklärt Partner for Paws Susanne Bretschneider www.partner4paws.de info@parter4paws.de 0151 55765259

Mehr

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik

Mehr

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION MICHAEL ARCYLE KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION NONVERBALER AUSDRUCK UND SOZIALE INTERAKTION 10. ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE AUS DEM ENGLISCHEN VON KARSTEN PETERSEN Junfermann Verlag n an Paderborn \^j0j Inhalt

Mehr

DER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG

DER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG DER EXPERTE FÜR SOCIAL SKILLS VORTRAG: VERKAUFSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG DOKUMENTATION 24. November 2010 mit Ronny Hollenstein Kontaktdaten hollenstein@ic2.at +43 676 517 5188 ic2 concepts and trainings

Mehr

Optimierungschancen im Nachwuchsleistungssport

Optimierungschancen im Nachwuchsleistungssport Optimierungschancen im Nachwuchsleistungssport Birte Steven (Neuro- und Verhaltenswissenschaftlerin, Sportpsychologin) & Stefan Gundelach (Diplom-Psychologe) Fakt ist: Die Familie ist für Leistungssportler

Mehr

Willkommen zum Seminar!

Willkommen zum Seminar! Willkommen zum Seminar! I n s t i t u t f ü r P s y c h o l o g i e D i f f e r e n t i e l l e P s y c h o l o g i e D i p l. - P s y c h. To b i a s A l t m a n n Phasen? Ziele? Inhalte? Rollen?? In

Mehr

MENTAL ZU MEHR ERFOLG

MENTAL ZU MEHR ERFOLG ERFOLG BEGINNT IM KOPF Misserfolg auch MENTAL ZU MEHR ERFOLG Thema heute Visualisieren MENTAL ZU MEHR ERFOLG EUGEN MERZ Wer bin ich? Gründer Diomidas GmbH Mentaltraining Hypnose Coaching Mentaltrainer

Mehr

Ziele und Leistungskenngrößen

Ziele und Leistungskenngrößen Ziele und Leistungskenngrößen 2 Klären Sie genau, wo Sie hin möchten Wenn Sie das Gefühl haben, nicht dort zu sein, wo Sie eigentlich sein möchten, kann es daran liegen, dass Sie kein Ziel festgelegt haben.

Mehr

Werde Experte für deine eigene Gesundheit von Raik Garve

Werde Experte für deine eigene Gesundheit von Raik Garve Die verborgenen 4 Kräfte des Menschen Werde Experte für deine eigene Gesundheit von Raik Garve Der Mensch ist ein sonderbares Wesen 1 Der Mensch ist ein sonderbares Wesen. In Ihm schlummern verborgene

Mehr

Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe)

Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe) Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe) HERZLICH WILLKOMMEN zum heutigen Abend! Inhalte Konzentration Lernplanung Wie lernt unser Gehirn?

Mehr

Über die Autorin 7. Einführung 19

Über die Autorin 7. Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch

Mehr

GPT Gesellschaft für Personalentwicklung und Training mbh. Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3

GPT Gesellschaft für Personalentwicklung und Training mbh. Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3 Prinect Anwendertage, 24. und 25. April 2009 Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Erhard Ziesecke Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3 Bundespräsident Horst Köhler : Keiner

Mehr

Ist weniger wirklich mehr? Eine Meta-Analyse zur Häufigkeit von Rückmeldungen beim Bewegungslernen

Ist weniger wirklich mehr? Eine Meta-Analyse zur Häufigkeit von Rückmeldungen beim Bewegungslernen Ist weniger wirklich mehr? Eine zur beim A. Bund, J. Wiemeyer (Darmstadt) F. Marschall (Saarbrücken) Email: abund@ifs.sport.tu-darmstadt.de Interdisziplinäres Kolloquium Universität Münster, 14. Mai 2002

Mehr

Anerkennungs-Karten: Hoffnungen, Danke, Gut gemacht, Weitermachen (siehe Abb. 8.1 bis 8.4) COACHING-KARTE. Vom Coaching erhoffe ich mir

Anerkennungs-Karten: Hoffnungen, Danke, Gut gemacht, Weitermachen (siehe Abb. 8.1 bis 8.4) COACHING-KARTE. Vom Coaching erhoffe ich mir Coaching-Karten Beispiel 1: Coaching-Karten Anerkennungs-Karten: Hoffnungen, Danke, Gut gemacht, Weitermachen (siehe Abb. 8.1 bis 8.4) COACHING-KARTE Name Vom Coaching erhoffe ich mir Stärken und Fähigkeiten

Mehr

6-wöchiger -Kurs

6-wöchiger  -Kurs Start: 31. Oktober 2016 WILLKOMMEN ZU DEINEM EMAIL-KURS Hier nochmal eine Übersicht über die Inhalte der nächsten 6 Wochen: Sechs Selbst-Coaching-Lektionen: WOCHE 1, 31. Oktober 2016 WO STEHST DU HEUTE?

Mehr

2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG. Gesundheitsförderung & Kompetenztraining Nicole Scherhag

2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG. Gesundheitsförderung & Kompetenztraining Nicole Scherhag 2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG Scherhag CHRONISCH NIERENKRANK BEDEUTET prädialytisc h dialysepflichti g transplantie rt BELASTUNGEN IN ALLEN LEBENSBEREICHEN

Mehr

Motivation. 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation

Motivation. 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation Motivation 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation 1. Auflage 2012. Sonstiges. ISBN 978 3 9817512 4 6 Format (B x L): 12,4 x 14,2 cm Gewicht: 96 g schnell und portofrei erhältlich

Mehr

So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise

So entwickelst du deine neue glücklich Leben Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise Von klein auf, werden wir programmiert. Am Anfang von unseren Eltern, Geschwistern und

Mehr

Coerver Coaching. Anwendungsmöglichkeiten im Kinderfußball. Bregenz,

Coerver Coaching. Anwendungsmöglichkeiten im Kinderfußball. Bregenz, Coerver Coaching Anwendungsmöglichkeiten im Kinderfußball Bregenz, 16.01.2016 Andreas Haas 43 Jahre verheiratet, 3 Kinder COERVER Coaching Regionalleiter Baden-Württemberg BRAINKINETIK Soccer Instructor

Mehr

Führen - motivieren lehren

Führen - motivieren lehren Delegiertenversammlung SATUS Schweiz vom 29. Mai 2010 Führen - motivieren lehren Christian Vifian, Präsident SATUS Schweiz Delegiertenversammlung SATUS Schweiz vom 29. Mai 2010 Freude - Lebenslust A) Theoretischer

Mehr

Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE

Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE Ein Zustandsbewusstsein aufbauen Der persönliche Zustand passiert nicht. Deinen persönlichen

Mehr

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

DEUTSCHER BASKETBALL BUND SPIELKONZEPTION MÄNNLICH. Offense. Allgemeines / Grundsätze

DEUTSCHER BASKETBALL BUND SPIELKONZEPTION MÄNNLICH. Offense. Allgemeines / Grundsätze Allgemeines / Grundsätze 1. Kreiere mit Defense Eine aggressive physische Verteidigung ist der wichtigste Teil eines erfolgreichen Teams. Unser Ziel ist ein Drittel unserer Punkte aus unserer Verteidigung

Mehr

1 Einführung. 2 Projektbeschreibung Das Programm (AZ /12-13) Oskar Dawo 1 und Manfred Wegner 2 (Projektleiter)

1 Einführung. 2 Projektbeschreibung Das Programm (AZ /12-13) Oskar Dawo 1 und Manfred Wegner 2 (Projektleiter) 1 Mentales Training im Nachwuchsleistungssport Handball: Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines psychologischen Trainingsprogramms für Nachwuchshandballer (AZ 071610/12-13) Oskar Dawo 1 und

Mehr

Erfolgreich lehren: rmutigen,

Erfolgreich lehren: rmutigen, Christine Reitzer Erfolgreich lehren: rmutigen, begeistern Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zum erfolgreichen Unterrichten 1 1.1 Warum Motivation so relevant ist 2 1.2 An wen richtet sich dieses

Mehr

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.

Mehr

FOLGE-IMPULS 3. Herzlich willkommen zu deinem dritten Folge-Impuls. Ein Spezialist ist ein herausragender Experte für EIN Thema.

FOLGE-IMPULS 3. Herzlich willkommen zu deinem dritten Folge-Impuls. Ein Spezialist ist ein herausragender Experte für EIN Thema. FOLGE-IMPULS 3 Herzlich willkommen zu deinem dritten Folge-Impuls Heute wird es wieder spannend. Wir schauen uns dich an. Wie kannst du dich als Berater/Coach erfolgreich positionieren? Aber wie kannst

Mehr

Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern.

Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern. Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober 1971) Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER

WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung

Mehr

Präsentationskompetenz

Präsentationskompetenz Präsentationskompetenz www.igskills.com Die Seminare von Illuminata Global sind darauf ausgerichtet, unsere Kunden bei der Entwicklung ihres persönlichen Redestils zu unterstützen und so deren Kommunikationsweise

Mehr

Leistungssteigerung durch mentales Training im OL. von Wolfgang Seidl

Leistungssteigerung durch mentales Training im OL. von Wolfgang Seidl Leistungssteigerung durch mentales Training im OL von Wolfgang Seidl Meine Sportlichen Highlights AXTRI Triathlon CAPE EPIC IRONMAN Hawaii Grenzen im Kopf Entwicklung KEIKI FARM Ich bin überzeugt, dass

Mehr

1 Zielsetzung und dauerhafte Motivation

1 Zielsetzung und dauerhafte Motivation 1 Zielsetzung und dauerhafte Motivation Um Ausdauernd zu werden, musst du langfristig und kontinuierlich etwas tun. Um das zu schaffen, ist es entscheidend, langfristige Motivation aufzubauen. Und die

Mehr

Sportpsychologie Gruppe Tala II in Remscheid,

Sportpsychologie Gruppe Tala II in Remscheid, Sportpsychologie Gruppe Tala II in Remscheid, 30.9.2007 Institut für Gruppenprozesse 1. Was ist eine Gruppe? 2. Wie lassen sich Gruppen beschreiben? 3. Wie entstehen Gruppen? 4. Gruppenzusammenhalt 5.

Mehr

Dein persönlicher ENERGY-CHECK

Dein persönlicher ENERGY-CHECK Dein persönlicher ENERGY-CHECK Für 100 % Höchstform im Business-Leben Werde Dir Deiner mentalen und emotionalen Energiequellen und Deiner Energiekiller bewusst Hier eine kurze Erklärung zu Deinem persönlichen

Mehr

Motivation und mentale Einstellung im Sport am Beispiel des Radsports

Motivation und mentale Einstellung im Sport am Beispiel des Radsports Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Motivation und mentale Einstellung im Sport am Beispiel des Radsports PD Dr. Klaus F. Wagner Motivation im Breitensport Just for fun Gesundheitsorientiert Freude

Mehr

Update. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation

Update. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: KEIN BOCK AUF GAR NICHTS - Wenn die Motivation verloren geht Dipl.-Psych. Janina Weyland Hey, hast du heute Abend schon was vor? Nee, aber

Mehr

15 Tipps. Wie du dein Selbstvertrauen aufbaust und stark bist.

15 Tipps. Wie du dein Selbstvertrauen aufbaust und stark bist. 15 Tipps Wie du dein Selbstvertrauen aufbaust und stark bist Hallo und herzlich willkommen Schön, dass du dein Selbstvertrauen aufbauen willst. Selbstbewusste Frauen haben es definitiv leichter im Leben.

Mehr

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.

Mehr

Vision + Mindset (Do Uhr) Erfolg + Reichtum (heute) Transformations Challange (LIVE Do Uhr)

Vision + Mindset (Do Uhr) Erfolg + Reichtum (heute) Transformations Challange (LIVE Do Uhr) Marcel Schlee Mit 17 Jahren orientierungsloser Jugendlicher Mit 24 Jahren das erste Mal pleite Mit 26 Jahren sechsstelliges Einkommen, geheiratet, Haus gekauft und auf die Malediven geflogen Mit 28 Jahren

Mehr

Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom

Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball. Trainerausbildung C- Diplom Entwicklung der Persönlichkeit im Fussball Trainerausbildung C- Diplom In jedem Training sollte man lachen können die Spieler wollen lernen und sie möchten auch etwas leisten Grundlagen für die Entwicklung

Mehr

Liebe Eltern, Vorwort

Liebe Eltern, Vorwort Miriam Mantell Liebe Eltern, Vorwort mit einem Zitat von Konfuzius Der Weg ist das Ziel möchte ich gerne meinen Eltern-Ratgeber einleiten. Der Ursprung des Zitates "Der Weg ist das Ziel" wird dem chinesischen

Mehr

Schiedsrichterlehrabend Oktober 2017 Die klare Ansage: Von der Ermahnung bis zur Roten Karte

Schiedsrichterlehrabend Oktober 2017 Die klare Ansage: Von der Ermahnung bis zur Roten Karte Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München Schiedsrichterlehrabend Oktober 2017 Die klare Ansage: Von der Ermahnung bis zur Roten Karte Vorüberlegungen zum Thema Aufgaben des

Mehr

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive

Mehr

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Hast du dich auch immer schon gefragt, was manche Männer so enorm anziehend für Frauen

Mehr

Das Marburger Konzentrationstraining (MKT) für Jugendliche

Das Marburger Konzentrationstraining (MKT) für Jugendliche Dipl.-Psych. G. Wingert Das Marburger Konzentrationstraining (MKT) für Jugendliche Workshop am 13. Dezember 2007 auf Schloss Heiligenberg Diagnostik Diagnostik von Konzentrationsstörungen Aktuelle Benennung

Mehr

Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention

Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt 19. und 20 November 2009 AG 2 Jungenspezifische Prävention --- entlang der bekannten Präventionsregeln gegen sexualisierte

Mehr

6 Tipps, wie sie Ihre Ziele erreichen

6 Tipps, wie sie Ihre Ziele erreichen 6 Tipps, wie sie Ihre Ziele erreichen 1 Inhalt I. Rechtliche Hinweise... 3 II. Vorwort... 4 1. Tipp: Drei positive Dinge jeden Tag... 5 2. Tipp: Meine persönlichen Stärken kennen... 6 3. Tipp: Motivation

Mehr

SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom

SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy Kinder- und Jugendschutz im Fussball

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

JUGENDKONZEPT Verhaltensregeln

JUGENDKONZEPT Verhaltensregeln JUGENDKONZEPT Verhaltensregeln Verhaltensregeln Fußball ist ein Mannschaftssport! Zur Mannschaft zählen neben dem Team mit den Spielern und Trainern auch das gesamte Umfeld wie Betreuer, Eltern etc.. Teamfähigkeit

Mehr

Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid

Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen

Mehr

Die FairPlayLiga. Die FairPlayLiga fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder.

Die FairPlayLiga. Die FairPlayLiga fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder. Die FairPlayLiga Die FairPlayLiga fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder www.fairplayliga.de FairPlayLiga = altersgerechter Kinderfußball 1. Schiedsrichter-Regel:

Mehr

Der 21- Schritte SelbsthilfeProzess

Der 21- Schritte SelbsthilfeProzess Der 21- Schritte SelbsthilfeProzess Übung #12: Trainiere deinen inneren Fan Tschüss Selbstkritik Fans von Kritik sind oft auch große Selbstkritiker und wenig selbstbewusste Menschen. Häufig verteidigen

Mehr

Rückmeldung zu der Effektivität des Coachings. Hinweise für Teilnehmer

Rückmeldung zu der Effektivität des Coachings. Hinweise für Teilnehmer Rückmeldung zu der Effektivität des Coachings Hinweise für Teilnehmer Dipl. Psych. Michael Krug Ruhr Universität Bochum Arbeitsbereich Sportpsychologie UHW / 8 Bochum E Mail: michael.krug@ruhr uni bochum.de

Mehr