Angststörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
|
|
- Nora Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angststörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
2 Themenübersicht Diagnosekriterien Interviewleitfaden Übungsbeispiel im Plenum Folie 3
3 Überblick Angststörungen Panikstörung ohne Agoraphobie Panikstörung mit Agoraphobie Agoraphobie ohne Panikstörung in der Vorgeschichte Spezifische Phobie Soziale Phobie Zwangsstörung Posttraumatische Belastungsstörung Akute Belastungsstörung Generalisierte Angststörung Folie 4
4 Symptom, Symptomgruppe, Störung Unterscheide folgende Ebenen: Einzelne Symptome z.b. Angst zu sterben Symptomgruppe / Symptommuster z.b. Panikattacke Störung Panikstörung ohne Agoraphobie Folie 5
5 DSM-IV-TR Kriterien für eine Panikattacke (keine codierbare Störung für sich!) Eine klar abgrenzbare Episode intensiver Angst und Unbehagen, bei der mindestens 4 der nachfolgend genannten Symptome abrupt auftreten und innerhalb von 10 Minuten einen Höhepunkt erreichen: Folie 6
6 DSM-IV-TR Kriterien für eine Panikattacke 1. Palpitationen, Herzklopfen oder beschleunigter Herzschlag 2. Schwitzen 3. Zittern oder Beben 4. Gefühl der Kurzatmigkeit oder Atemnot 5. Erstickungsgefühle 6. Schmerzen oder Beklemmungsgefühle in der Brust 7. Übelkeit oder Magen-Darm-Beschwerden 8. Schwindel, Unsicherheit, Benommenheit oder der Ohnmacht nahe sein 9. Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden 10. Angst zu sterben 11. Parästhesien (Taubheit oder Kribbelgefühle) 12. Hitzewallungen oder Kälteschauer Folie 7
7 DSM-IV-TR Kriterien für eine Agoraphobie (keine codierbare Störung für sich!) Angst, an Orten zu sein, von denen eine Flucht schwierig (oder peinlich) sein könnte oder im Falle einer Panikattacke Hilfe nicht erreichbar sein könnte Situationen werden vermieden oder nur mit deutlichem Unbehagen oder mit Angst vor dem Auftreten einer Panikattacke oder panikähnlicher Symptome durchgestanden bzw. können nur in Begleitung aufgesucht werden Differentialdiagnostisches Ausschlusskriterium Folie 8
8 DSM-IV-TR Kriterien für eine Panikstörung ohne Agoraphobie (300.01) Wiederkehrende, unerwartete Panikattacken Auf mindestens eine der Attacken folgte mindestens ein Monat mit mindestens einem der nachfolgend genannten Symptome: Anhaltende Besorgnis (Auftreten weiterer Attacken) Sorgen über Bedeutung und Konsequenzen Deutliche Verhaltensänderung Keine Agoraphobie Keine organische Ursache Die Panikattacken treten nicht im Zusammenhang mit einer anderen psychischen Störung auf Folie 9
9 DSM-IV-TR Kriterien für eine Panikstörung mit Agoraphobie (300.01) Wiederkehrende, unerwartete Panikattacken Auf mindestens eine der Attacken folgte mindestens ein Monat mit mindestens einem der nachfolgend genannten Symptome: Anhaltende Besorgnis Sorgen über Bedeutung und Konsequenzen Deutliche Verhaltensänderung Agoraphobie Keine organische Ursache Die Panikattacken treten nicht im Zusammenhang mit einer anderen psychischen Störung auf Folie 10
10 DSM-IV-TR Kriterien für die Agoraphobie ohne Panikstörung in der Vorgeschichte (300.22) Agoraphobie Bezieht sich auf Angst vor Auftreten panikähnlicher Symptome (z.b. Benommenheit oder Durchfall) Die Kriterien für eine Panikstörung nie erfüllt Störungsbild geht nicht auf die direkte Wirkung einer Substanz oder eines Medikamentes zurück. Falls ein medizinischer Krankheitsfaktor vorliegt, ist die unter Kriterium A beschriebene Angst deutlich ausgeprägter als zu erwarten Folie 11
11 Differentialdiagnostische Überlegungen Agoraphobische Angst / phobisches Vermeidungsverhalten nicht besser erklärt durch: Soziale Phobie Spezifische Phobie Zwangsstörung Posttraumatische Belastungsstörung Störung mit Trennungsangst Folie 12
12 DSM-IV-TR Kriterien für die Soziale Phobie (300.23) I Ausgeprägte und anhaltende Angst vor einer oder mehreren sozialen Situationen oder Leistungssituationen Konfrontation mit unbekannten Personen oder Beurteilung durch andere Befürchtung Verhalten oder Angstsymptome zu zeigen, die peinlich oder demütigend sein könnten Konfrontation führt fast immer zu unmittelbarer Angstreaktion Angst als übertrieben oder unbegründet erkannt Die gefürchteten Situationen werden vermieden oder nur mit starker Angst/Unwohlsein ertragen Deutliche Beeinträchtigung und erheblicher Leidensdruck Folie 13
13 DSM-IV-TR Kriterien für die Soziale Phobie (300.23) II < 18 Jahre: Dauer mindestens 6 Monate Ausschluss Substanzwirkung oder medizinischer Krankheitsfaktor Falls medizinischer Krankheitsfaktor oder eine andere psychische Störung vorliegt -> Zusammenhang zu unter Kriterium A beschriebener Angst ausgeschlossen Bestimme ob: Generalisiert Folie 14
14 Differentialdiagnostische Überlegungen Panikstörung mit Agoraphobie Störung mit Trennungsangst Generalisierte Angststörung (GAS) Spezifische Phobie Folie 15
15 DSM-IV-TR Kriterien für die Spezifische Phobie (300.29) I Ausgeprägte und anhaltende Angst, die übertrieben oder unrealistisch Ausgelöst durch das Vorhandensein oder die Erwartung eines spezifischen Objektes oder Situation Z.B.: Fliegen, Höhen, Tiere, Spritzen, Blut usw. Konfrontation führt fast immer zu unmittelbarer Angstreaktion Angst als übertrieben oder unbegründet erkannt Die gefürchteten Situationen werden vermieden oder nur mit starker Angst/Unwohlsein ertragen Deutliche Beeinträchtigung und erheblicher Leidensdruck Folie 16
16 DSM-IV-TR Kriterien für die Spezifische Phobie (300.23) II < 18 Jahre: Dauer mindestens 6 Monate Differentialdiagnostisches Ausschlusskriterium Verschiedene Subtypen: Tier-Typus Umwelt-Typus Blut-Spritzen-Verletzungstypus Situativer Typus Anderer Typus Folie 17
17 Differentialdiagnostische Überlegungen Panikstörung mit Agoraphobie Soziale Phobie PTBS Zwangsstörung Hypochondrie Anorexia und Bulimia Nervosa Schizophrenie und andere psychotische Störungen Störung mit Trennungsangst Folie 18
18 DSM-IV-TR Kriterien für Zwangsstörung (300.3) I Zwangsgedanken: Wiederkehrende und andauernde Gedanken, Impulse oder Vorstellungen, die als aufdringlich und unangemessen empfunden werden und mit Angst und grossem Unbehagen einhergehen Nicht übertriebene Sorgen über reale Lebensprobleme Ignorieren, Unterdrücken oder Neutralisieren Produkt des eigenen Geistes, nicht eingegeben Folie 19
19 DSM-IV-TR Kriterien für Zwangsstörung (300.3) II Zwangshandlungen: Wiederkehrende Verhaltensweisen (z.b. Hände waschen) oder mentale Handlungen (z.b. zählen, beten) als Reaktion auf einen Zwangsgedanken Die Verhaltensweisen werden ausgeführt, um die Angst zu reduzieren oder eine befürchtete Katastrophe zu verhindern Folie 20
20 DSM-IV-TR Kriterien für Zwangsstörung (300.3) III Angst als übertrieben oder unbegründet erkannt Erhebliche Belastung, zeitaufwendig (> 1 h pro Tag) oder deutliche Beeinträchtigung Zwang ist nicht Ausdruck einer anderen Achse I -Störung Ausschluss Substanzwirkung oder medizinischer Krankheitsfaktor Bestimme, ob: Mit wenig Einsicht Folie 21
21 Differentialdiagnostische Überlegungen Die Zwänge werden nicht besser erklärt durch: Körperdysmorphe Störung Andere Angststörungen (GAS, Soziale Phobie) Major Depression Ticstörungen Drogenkonsum Folie 22
22 DSM-IV Kriterien für die Generalisierte Angststörung (300.02) I Exzessive Angst und Sorgen (über mehrere Dinge) an der Mehrzahl der Tage seit mindestens sechs Monaten Die Sorgen können nur schwer kontrolliert werden Mindestens drei der folgenden sechs Symptome: - Ruhelosigkeit - Leicht ermüdbar - Konzentrationsstörungen - Reizbarkeit - Muskelverspannungen - Schlafstörungen Folie 23
23 DSM-IV Kriterien für die Generalisierte Angststörung (300.02) II Die Sorgen beziehen sich nicht auf eine andere psychische Störung Die Störung verursacht deutliches Leid oder Beeinträchtigung Die Störung wird nicht durch eine Substanz oder Krankheit verursacht Folie 24
24 Differentialdiagnostische Überlegungen Die Ängste können nicht besser erklärt werden durch: Substanzinduzierte Angststörung Hypochondrie, Somatisierungsstörung Affektive Störungen Zwangsststörung Folie 25
25 DSM-IV-TR Kriterien für die Posttraumatische Belastungsstörung (309.81) I Konfrontation mit einem traumatischen Ereignis, bei dem die beiden folgenden Kriterien vorhanden waren: Person erlebt oder beobachtet ein oder mehrere Ereignisse mit tatsächlichem oder drohendem Tod, ernsthafter Verletzung oder Gefahr der körperlichen Unversehrtheit Empfinden von Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen Folie 26
26 DSM-IV-TR Kriterien für die Posttraumatische Belastungsstörung (309.81) II Traumatisches Ereignis wird beharrlich auf mindestens eine der folgenden Weisen wiedererlebt: wiederkehrende, quälende Erinnerungen (Intrusionen) Wiederkehrende, belastende Träume handeln oder sich fühlen, als ob die Situation wiederkehrt (Flashbacks) Intensive psychische Belastung, wenn etwas die Betroffenen an die Situation erinnert physiologische Angstreaktionen, wenn etwas die Betroffenen an die Situation erinnert Folie 27
27 DSM-IV-TR Kriterien für die Posttraumatische Belastungsstörung (309.81) III Vermeidung, Abflachung der Reagibilität (mindestens 3 der folgenden Symptome): Bewusstes Vermeiden von Gedanken, Gefühle & Gespräche, die mit dem Trauma in Verbindung stehen Bewusstes Vermeiden von Aktivitäten, Orte & Personen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen Unfähigkeit, einen wichtigen Aspekt des Traumas zu erinnern Interessenverlust Gefühle der Entfremdung und der Losgelöstheit Betäubung der Gefühle, eingeschränkter Affekt Gefühl, keine Zukunft mehr zu besitzen Folie 28
28 DSM-IV-TR Kriterien für die Posttraumatische Belastungsstörung (309.81) IV Erhöhtes Arousal (mind. 2 Symptome): Schlafstörungen Reizbarkeit oder Wutausbrüche Konzentrationsstörungen Hypervigilanz Übertriebene Schreckreaktion Störungsbild dauert länger als einen Monat Klinisch bedeutsames Leiden oder Beeinträchtigung Bestimme: akut: Dauer der Symptome < 3 Monate chronisch: Dauer der Symptome > 3 Monate mit verzögertem Beginn: min. 6 Monate nach Belastungsfaktor Folie 29
29 DSM-IV-TR Kriterien für Akute Belastungsstörung (308.3) I Konfrontation mit traumatischem Ereignis, bei dem die beiden folgenden Kriterien vorhanden waren: Person erlebt oder beobachtet ein oder mehrere Ereignisse mit tatsächlichem oder drohendem Tod, ernsthafter Verletzung oder Gefahr der körperlichen Unversehrtheit Empfinden von Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen Folie 30
30 DSM-IV-TR Kriterien für die Akute Belastungsstörung (308.3) II Dissoziative Symptome (während oder nach dem Ereignis) (mindestens 3): Subjektives Gefühl von emot. Taubheit und Reaktionsunfähigkeit, Losgelöstsein Beeinträchtigung der bewussten Wahrnehmung der Umwelt Derealisation Depersonalisation Dissoziative Amnesie (fehlende Erinnerungsteile) Folie 31
31 DSM-IV-TR Kriterien für die Akute Belastungsstörung (308.3) III Wiedererleben Vermeidung von Reizen, die an Trauma erinnern Angst und erhöhtes Arousal Klinisch bedeutsames Leiden oder Beeinträchtigung Dauer: mindestens 2 Tage und höchstens 4 Wochen, innerhalb von 4 Wochen nach Ereignis Die Störung wird nicht durch eine Substanz oder Krankheit verursacht Folie 32
32 Angststörungen: Entscheidungsbaum Folie 33 DIPS Seminar HS_2014 Blockveranstaltung &
33 Hausaufgaben Kriterien aller Angststörungen kennen Jeder und jede überlegt sich zu einer Angststörung eine Fallvignette Rollenspiele Folie 34
DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Symptome von Angst, Furch, Vermeidung oder gesteigertes
MehrForensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie Prof. Dr. med. Andries Korebrits Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Chefarzt Helios PKL Leipzig, akademisches
MehrANGST. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
ANGST 1 Normale Angst ANGST Drei Komponenten der Angst Angststörungen - Panikstörung und Agoraphobie - Spezifische Phobie - Soziale Phobie 2 NORMALE ANGST Drei Komponenten der Angst 1. Die körperliche
MehrThinking a Lot Questionnaire Deutsche Version
Thinking a Lot Questionnaire Deutsche Version Inhalt des vielen Nachdenkens 1. Kam es in den letzten vier Wochen vor, dass Sie viel nachgedacht haben? Ja (1) Nein (2) 2. Als Sie in den letzten vier Wochen
MehrICD Diagnosen und Differentialdiagnosen bei Ängsten in der Kinderpsychiatrie
ICD Diagnosen und Differentialdiagnosen bei Ängsten in der Kinderpsychiatrie Phobien, Angststörungen, Anpassungsstörungen Prävalenz: 10% aller Kinder erfüllen im Verlauf ihrer Entwicklung mindestens einmal
MehrLWL-Klinik Münster. Angst im Alter. Leicht übersehen und oftmals verkannt. Dr. Tilman Fey. Akademie Franz Hitze Haus, Münster. Montag, 5.
Angst im Alter Leicht übersehen und oftmals verkannt Dr. Tilman Fey Akademie Franz Hitze Haus, Münster Montag, 5. Mai 2014 Quelle: Aufgesang Public Relations, senicuraltenpflege.de LWL-Klinik Münster Resilienz
MehrWas ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!
Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie
MehrKognitive Ebene: Einengung der Wahrnehmung auf gefahrenrelevante Reize, Einengung des Denkens, selektives Lernen und Erinnern.
Angststörungen Angst stellt für den Menschen eine sehr wichtige Emotion dar. Denn Angst wirkt aktivierend in Situationen in denen eine Gefahr droht, unsere Ziele gefährdet sind oder unser Selbst bedroht
Mehr1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Vorwort zur deutschsprachigen A usgabe...xvii 1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 2 Differenzialdiagnostik nach Entscheidungsbäumen... 23
MehrAngst im Zusammenhang mit der Abhängigkeitserkrankung. Verena Bauer Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin München
Angst im Zusammenhang mit der Abhängigkeitserkrankung Verena Bauer Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin München Agenda 1. Angst im Zusammenhang mit der Abhängigkeitserkrankung Normale
MehrANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN
FRAGEBOGEN ZU ANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN IBL BERATUNG LUZERN FRAGEBOGEN ZU ANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN Der folgende Angst Test kann Ihnen erste Hinweise liefern, ob Sie möglicherweise unter einer Angsterkrankung
MehrAngst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden Angst zu sterben
10 Kapitel 2 Zum Verständnis von Angst 2 ler Phobie. Eine Phobie ist die ausgeprägte Angst vor Dingen oder Situationen, die in Wirklichkeit nicht gefährlich sind. Wir sprechen von einem Panikanfall, sobald
MehrLEHR-LERNPSYCHOLOGIE INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE
Bereich Mathematik und Naturwissenschaften Fakultät Psychologie, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie LEHR-LERNPSYCHOLOGIE INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE ANGST, DEPRESSION & BURNOUT Prof. Dr. Alexander
MehrAngststörungen. Prof. Dr. Katja Wingenfeld Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Campus Benjamin Franklin
Angststörungen Prof. Dr. Katja Wingenfeld Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Campus Benjamin Franklin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1 Gliederung
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrKinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen
Kinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen Beratungskinder TOBIAS 3. Klasse Leistungsprobleme geistig abwesend langsames Arbeiten untröstliches Weinen SABINE 1.Klasse morgendliche
Mehrneurologische Symptome Taubheit, Blindheit, Lähmung, ungewollte Muskelkontraktionen oder Anfälle
Neurotische Störungen Neurotische Symptomatik (verschiedene Symptome, meinhaftig) Körperliche Ursachen Behandlung der Symptome Betäubtheit und innere Leere, Hoffnungslosigkeit, depressive Stimmung ständiges
MehrKieler Interviewleitfaden für den Erstkontakt mit Flüchtlingen Allgemeine Hinweise für alle Benutzer/Innen
Kieler Interviewleitfaden für den Erstkontakt mit Flüchtlingen Allgemeine Hinweise für alle Benutzer/Innen Der vorliegende halbstrukturierte Interviewleitfaden wurde für einen ersten (Gesprächs-) Kontakt
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrAngst- und Zwangsstörungen
Angst- und Zwangsstörungen Angst ist eines der Gefühle, über das die Menschen neben der Liebe am meisten nachgedacht, geschrieben und gesprochen haben. Angst ist Teil des Lebens und Abwesenheit von Tod.
MehrVorlesung: Psychopathologie und Psychiatrische Krankheitslehre. Angststörungen
Vorlesung: Psychopathologie und Psychiatrische Krankheitslehre Angststörungen Prof. Dr. Katja Wingenfeld Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Campus Benjamin Franklin
MehrAngststörungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen
Angststörungen im Kindes- und Jugendalter Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen Angststörungen mit Beginn im Kindesalter Emotionale Störungen des Kindesalters (F93) - Emotionale
MehrAngststörungen. Phobische Angstsyndrome
Angststörungen Angststörungen Panikstörung (F41.0) Generalisierte Angststörung (F41.1) Angst und depressive Störung, gemischt (F41.2) Emotionale Störung mit Trennungsangst im Kindesalter (F93.0) Phobische
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrTherapie der posttraumatischen Belastungsstörung
Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung im ambulanten Setting unter besonderer Berücksichtigung der dissoziativen Symptome Dr. Christiane Richter aber eigentlich heißt mein Vortrag: Dissoziative
MehrTEIL I: Grundlagen. 1 Soziale Ängste und Schüchternheit definieren
17 1 Soziale Ängste und Schüchternheit definieren Die dreißigjährige Büroangestellte Emily ist schüchtern, seit sie denken kann. In Gesellschaft anderer, insbesondere Fremder, wird sie schnell nervös und
MehrAngst vor der Angst Panikattacken Panikstörung
Seminarreihe B Angst vor der Angst Panikattacken Panikstörung Josef Hättenschwiler & Regula Capaul, Zürich Handout Handout des Seminars: http://zadz.ch/vortrage-und-handouts/ Seminarübersicht Einführung
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet eine hohe Zahl von Flüchtlingen unter Traumafolgestörungen.
MehrPATIENTEN CHECKLISTE Angststörungen
Liebe Ratsuchende, lieber Ratsuchender, anhand dieser Checkliste können Sie Ihre Ängste versuchen einzuordnen. Sie sollten sich auf jeden Fall in Behandlung begeben, wenn Ihre Ängste bereits so stark geworden
MehrWeitere Diagnosen. Selbsttest mit dem Angstfragebogen. Und so machen Sie den Test
Selbsttest mit dem Angstfragebogen Der Fragebogen auf den nächsten Seiten stammt von Professor Dr. phil. Hans-Ulrich Wittchen vom Max-Plank- Institut für Psychiatrie in München und umfasst fünf Seiten.
MehrZwangsstörungen: Phänomenologie, Diagnostik, Epidemiologie und Verlauf
Zwangsstörungen: Phänomenologie, Diagnostik, Epidemiologie und Verlauf PD Dr. Matthias Backenstraß Ltd. Psychologe Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
Mehr3. Vorlesung: Neurosenlehre. Allgemeine Beschreibung der neurotischen Zustände
3. Vorlesung: Neurosenlehre Allgemeine Beschreibung der neurotischen Zustände Geschichte des Begriffes Cullen (XVIII. Jh): Neurose Fieber Kachexien Lokale Erkrankungen Neurosen Neurose: Coma Adynamia Spasmus
MehrBloß nicht ins. Wenn Angst und Panik das Leben einschränken. 20. Juni 2012 A. Nikolaides Dipl. Psych. Alexandra Nikolaides
Bloß nicht ins Kaufhaus! Wenn Angst und Panik das Leben einschränken i 20. Juni 2012 A. Nikolaides Wann ist Angst nicht ihmehr normal Angst lässt nicht ih mehr nach und wird idimmer stärker äk Angst als
MehrTrauma und Krebs. Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann. T , F DW - 20
Trauma und Krebs Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann co-operations Organisationsentwicklung GmbH Blaasstraße 19, A - 1190 Wien T+43-1 - 369 49 17-17, F DW - 20 www.co-operations.at
MehrGeneralisierte Angststörung
Generalisierte Angststörung Historisch handelt es sich bei der generalisierten Angststörung um die Restkategorie der ehemaligen Diagnose der Angstneurose, die sich nach der Abtrennung der Panikstörung
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrZum Begriff Neurose. Def: Nervenkrankheit ohne anatomischpathologischen
Zum Begriff Neurose Def: Nervenkrankheit ohne anatomischpathologischen Befund. (Cullen 1776) Sammeltopf unterschiedlichster Zustandsbilder, keine einheitlichen Ursachen, kein einheitlicher Verlauf der
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
MehrThema: Gefährdungsbeurteilung für den Einsatzdienst. der Feuerwehren und des Rettungsdienstes
Thema: für den Einsatzdienst der Feuerwehren und des Rettungsdienstes Referent: Axel Strang, Fachberater für Psychotraumatologie (DIPT) Deutsches Institut für Psychotraumatologie, Berufsfeuerwehr Köln
Mehrmargaret wehrenberg Ein persönliches Arbeitsbuch Dein Weg aus Angst und Panik
margaret wehrenberg Ein persönliches Arbeitsbuch Dein Weg aus Angst und Panik le Vorahnung, dass etwas Schlimmes passiert. Akute Angst macht sich beispielsweise bemerkbar, wenn die Schule Sie telefonisch
MehrBeschreibung der Sozialphobie
Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD Posttraumatic Stress Disorder) ist eine mögliche Folgereaktion eines oder mehrerer traumatischer Ereignisse, die für
MehrThemenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression.
Affektive Störungen Themenübersicht } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie } Fallbeispiel Depression Folie 2 Überblick Affektive Störungen Episode einer
MehrAngststörungen Die Angst vor dem verrückt werden.
Angststörungen Die Angst vor dem verrückt werden. Wenn die Angst uns aus heiterem Himmel überfällt, ohne dass ein erkennbarer Auslöser zu erkennen ist, Wenn wir beginnen, Menschenmengen, Kaufhäuser, offene
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrGeschrieben von: Administrator Donnerstag, den 25. Februar 2010 um 18:35 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 11. Oktober 2012 um 12:16 Uhr
Was sind Angststörungen? Bei vielen psychischen Problemen spielt Angst eine maßgebliche Rolle. Auf dieser Seite erfahren Sie, wann man von einer Angststörung spricht und welche Arten von Angststörungen
MehrÄrzteforum Davos: Fallbasierte Medizin,
Ärzteforum Davos: Fallbasierte Medizin, 20.3.2017 Psychiatrie Prof. Dr. med. Ulrich Schnyder Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie USZ ulrich.schnyder@access.uzh.ch Differenzialdiagnostik psychischer
MehrPsychologie XIV. Fach Psychologie Klasse 12 Autor Wimmer96 Veröffentlicht am
https://www.woxikon.de/referate/psychologie/psychologie-xiv Psychologie XIV Fach Psychologie Klasse 12 Autor Wimmer96 Veröffentlicht am 04.11.2018 Zusammenfassung Als Psychologie beschreibt man die Wissenschaft
MehrVortrag am Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe
Vortrag am 27.7.2017 Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe Einleitung Angst ist eine völlig normale und eine gesunde Reaktion des Menschen, sie warnt vor Gefahren, sichert somit das
MehrDSM-5-Updates: Offizielle Korrekturen der American Psychiatric Association. Soziale (Pragmatische) Kommunikationsstörung F80.89 F80.
American Psychiatric Association Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5 Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen, mitherausgegeben von Manfred
MehrDefinition von Angst. Angst ist ein unangenehmes Bedrohungsgefühl und zählt zu den primären Emotionen (angeborene Reaktionsmuster).
Definition von Angst Angst ist ein unangenehmes Bedrohungsgefühl und zählt zu den primären Emotionen (angeborene Reaktionsmuster). Furcht Freude Trauer Überraschung Ekel Wut Primäre Emotionen Funktionen
MehrTraumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen
Traumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen Dipl.-Psych. Petra Lehmann Zentrale Schulpsychologin für Grund- und Mittelschulen an der Staatlichen
Mehr4 Der Panikzyklus. Plötzlich und ohne ersichtlichen Grund nehmen wir sehr alarmierende Angstsymptome wahr
4 Der Panikzyklus Plötzlich und ohne ersichtlichen Grund nehmen wir sehr alarmierende Angstsymptome wahr Nicht wissend, dass es sich hierbei um harmlose, aber übertriebene Kampf- oder Fluchtsymptome handelt,
Mehr...vielleicht stimmt da mit deinem Gefühl was nicht... Über die Volksseuchen Burn-out, Depression und Angsterkrankung
Herzlich Willkommen ...vielleicht stimmt da mit deinem Gefühl was nicht... Über die Volksseuchen Burn-out, Depression und Angsterkrankung Um was geht es genau? Es geht um Gefühle, Affekte und Emotionen
MehrPsychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
MehrInterviewleitfaden. S. Schneider, A. Suppiger, P. A. DiNardo, D. H. Barlow, E. Becker, J. Margraf
Interviewleitfaden S. Schneider, A. Suppiger, P. A. DiNardo, D. H. Barlow, E. Becker, J. Margraf Professor Dr. Silvia Schneider Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, Klinische Kinder- und
MehrZwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie
Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose
Mehr2. Das Vorkommen von Albträumen
2. Das Vorkommen von Albträumen Albträume treten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf. Mit zunehmendem Lebensalter werden Albträume seltener. Bei Kindern treten Albträume relativ häufig auf. In
Mehr7 Die Vermeidung. Die Vermeidungsfalle 1.ARBEITSBUCH PANIK VERSTEHEN- 39
7 Die Vermeidung Die Vermeidungsfalle 1.ARBEITSBUCH PANIK VERSTEHEN- WWW.AGORAPHOBIE-MIT-PANIKATTACKEN.DE 39 Sie beginnen vielleicht, Situationen zu VERMEIDEN, in denen Sie vermuten, eine Panikattacke
MehrUmgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe
Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie www.irisveit.de Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen
MehrSoul Food SOUL FOOD. Wenn Schüchternheit im Weg steht
Wenn Schüchternheit Shüht hitim Weg steht tht Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe Soul Food Wenn Schüchternheit im Weg steht Schüchternheit kennen Viele Viele Mensch sind in bestimmten Situationen unsicher,
MehrAngst Ängste Angststörungen
Dr. med. Dipl.Psych. Renate Weidle Christophstr. 15 Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin 73033 Göppingen Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Tel. 07161/9163951 Angst Ängste Angststörungen
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrPsychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen
Psychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen Prof. Dr. med. Claas Lahmann Klinik und Poliklinik für Psychosoma4sche Medizin Klinikum rechts der Isar, TU München Mögliche psychosoma4sche Störungen nach Verkehrsunfällen
MehrINNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN
INNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN TAGUNG EABP, ZÜRICH, 23. JANUAR 2016 REGULA SCHWAGER ABSICHT TUT WEH Eine vorsätzliche Ohrfeige
Mehr... der Angst einen Namen geben
... der Angst einen Namen geben Schlüsselfragen bei Angststörungen Panikstörung Agoraphobie Soziale Phobie Spezifische Phobie Zwangsstörung Generalisierte Angststörung Posttraumatische Belastungsstörung
MehrZwangsstörungen. Suchterkrankungen und Präventionsmöglichkeiten WS 04/05 Exkurs: Zwangsstörung Einordnung nach DSM-IV
Zwangsstörungen Gliederung: 1. Einordnung nach DSM-IV 2. Beschreibung der Störung - Allgemeine Kriterien der Störung - Zwangsgedanken - Zwangshandlungen 3. Psychologische Modelle des Zwangssyndroms 4.
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrDefinition Frühgeburt
Trauma Frühgeburt Definition Frühgeburt Frühgeburt: weniger als 37 Wochen Geburtsgewicht unter 2500 g Sehr kleines Frühgeborenes: weniger als 32 Wochen Geburtsgewicht unter 1500 g Extrem kleines Frühgeborenes
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrAmoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats
Amoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats Maturaarbeitspräsentation von Tamara Pfäffli Brücker Betreuungsperson Frau Jeannette Wick Inhaltsverzeichnis
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrSpezifische (isolierte) Phobien. Definition
Spezifische (isolierte) Phobien Definition Phobien sind äußerst intensive und persistente Furchtreaktionen, welche durch spezifis che Situationen oder Objekte ausgelöst werden und von dem zwingenden Wunsch
MehrProfessionelle Pflege bei Zwangsstörungen
Volker Röseler Professionelle Pflege bei Zwangsstörungen better care inklusive Downloadmaterial Die Folge ist, dass sich die Betroffenen im Durchschnitt erst sieben Jahre nach ihrer Erkrankung in eine
MehrTHERAPIE-TOOLS Angststörungen
Hagena Gebauer THERAPIE-TOOLS Angststörungen Dieser allgemeinen Schwierigkeit möchten wir in diesem Kapitel entgegenwirken. Mithilfe praxisorientierter Instrumente und einem systematischen Überblick über
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrDifferentialdiagnostische Abgrenzungen zu Angststörungen, zwanghafte PS und Schizophrenie
Differentialdiagnostische Abgrenzungen zu Angststörungen, zwanghafte PS und Schizophrenie Seminar: Zwangsstörungen Leiter der Veranstaltung: Dr. M. Backenstraß Referentinnen: Caroline Thümmel, Sarah Turgut,
MehrKeine Angst vor ein wenig Mut!
Jahrestagung der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge Keine Angst vor ein wenig Mut! APS-Jahrestagung 5. November 2005 Matthias Richard Universität Würzburg 1 Überblick Wie sieht Angst aus Angst als
MehrDIPS Open Access. Jürgen Margraf Jan Christopher Cwik Andrea Suppiger Silvia Schneider. Diagnostisches Interview bei Psychischen Störungen
Jürgen Margraf, Jan Christopher Cwik, Andrea Suppiger und Silvia Schneider DIPS Open Access Jürgen Margraf Jan Christopher Cwik Andrea Suppiger Silvia Schneider DIPS Open Access Diagnostisches Interview
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrAngsterkrankungen. Wenn die Angst plötzlich krank macht
Angsterkrankungen Wenn die Angst plötzlich krank macht Der Fall Simone K. ein Beispiel Nach einem anstrengenden Arbeitstag fährt Simone K. im vollbesetzten Bus nach Hause. Wie so oft empfindet sie das
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrLeitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen
Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen im Sauglings-, Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
MehrProzesse und Mechanismen der selektiven Aufmerksamkeit für störungsbezogene Reize bei Angststörungen
Prozesse und Mechanismen der selektiven Aufmerksamkeit für störungsbezogene Reize bei Angststörungen Werden angstbezogene Reize schneller erkannt (Hypervigilanz) oder binden sie mehr Aufmerksamkeit und
Mehr1 Einführung in das Störungsbild und die
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27811-9 Inhalt Vorwort 12 Teil IGrundlagen 15 1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS 16 1.1
MehrDer Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin
Trauma Der Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin Traumatherapie in Berlin Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet
Mehrtrie ia h y s th o h r P c y lin d n Ambulatorium
Ambulatorium Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen und
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrPAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) Patienten mit Panikstörung - Dezi-C (50+20z)
Seite 1 von 11 Rohwert Norm PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) 25 53 Schweregrad Empfindung des Schweregrades der Panikattacken. Seite 2 von 11 Missing Rohwert TRW PAS - Panik-
Mehr