Wechselwirkung von Ionenstrahlen mit Materie
|
|
- Berndt Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wechselwirkung von Ionenstrahlen mit Materie Einführung Nuklearer und elektronischer Energieverlust Entstehung des Strahlenschadens Fehlstellen durch nuklearen Energieverlust Defekte durch elektronischen Energieverlust Defektfreie Bestrahlung
2 Processes: Wechselwirkung eines MeV Ions mit einem Festkörper ) electron pick-up 2) desorption 3) secondary electron Hercules-Aufgabe! ) sputtering 5) shock wave 6) ionization 7) δ-electrons 8) bremsstrahlung 9) Čerenkov radiation 1) bond breaking 11) characteristic x-rays 12) elastic backscattering wir beschränken uns auf: grundlegenden Energietransfer an Elektronen und Kerne resultierende Defektproduktion 13) scintillation, luminescence ) heating 15) Coulomb-explosion 16) nuclear reactions 17) elastic recoil 18) collision cascade 19) displacement Sputtern und Implantation werden nicht betrachtet ) phonon 21) implantation
3 Akzeptable Vereinfachung: Energiedeposition und Modifikation des Materials werden durch quasi-elastische Streuung der Ionen mit Elektronen, Kernen oder ganzen Atomen vermittelt. Wir unterscheiden zwischen: Energietransfer an Elektronen electronic stopping Energietransfer an Kerne oder Atome nuclear stopping
4 Verhältnis der Wirkungsquerschnitte Kern Ø x 1 5 Atom Ø Kern Ø-Fläche x 1 1 Atom Ø-Fläche
5 In 1. Ordnung ist Berechnung von elastischer Streuung sehr ähnlich für Elektronen und Kerne. Konsequenzen: ähnliche Form der Energieverlustkurve für elektronischen und nuklearen Anteil "universelle" Kurve für elektronischen Energieverlust Energy loss in ev/nm 1 4 electronic nuclear Ga ions in Si Energy loss in ev/(1 15 at cm -2 ) Ions: Be to U Target: C TRIM/SRIM Energy in kev/amu 1 5 Energy in kev Fazit: Energieverlustberechnung ist unter Kontrolle"
6 Quantitativer Vergleich des Energieverlusts 1 Energy loss in kev/nm Energy loss in ev / nm 8 electronic 6 4 nuclear 2 Ga ions in Si Energy in MeV electronic 2 15 nuclear 1 de/dx in ev / 1 15 at/cm Totaler Energieverlust in Si O 1 He H Energy / kev Starker Anstieg mit Ordnungszahl der Ionen Ar 5 He ions in Si Energy in MeV
7 Für FIB interessante Region 14 Ga Ionen in Si 12 Energy loss in ev/nm nuclear electronic Energy in kev
8 Verteilung der Energiedeposition entlang einer Ionenspur Energieverlust Eenergie Ionisation Energie Rückstosskerne Ion Ionenspur 3 MeV Ga in Si 1 μm
9 Entstehung des Strahlenschadens Primärer Strahlenschaden durch Wechselwirkung der energetischen Teilchen mit Gitteratomen Diffusion der primären Defekte Erzeugung von strahleninduzierten mikrostrukturellen Konfigurationen (Hohlräume, Dislokationen, Präzipitate, etc.) und/oder Ausheilung Resultierende Änderung der physikalischen und chemischen Materialeigenschaften (Härte, elektr. Widerstand, Brechungsindex, Korrosion, etc.)
10 ion range 1 μm 1 μm 1 μm 1 nm Ga Reichweite in Si Einfache Tatsachen über primäre Defektverteilung vacancies per ion 1 nm 1 nm 1 kev kev 1 kev 1 MeV ion energy 1 MeV 1 totale Anzahl Leerstellen pro Ion kev kev kev MeV MeV ion energy 1 MeV 1 MeV vacancies per nm per ion kev primäre Leerstellen an der Oberfläche 1 kev 1 kev 1 MeV ion energy 1 MeV 1 MeV
11 Abschätzung der Defektproduktion durch elastische Streuung Berechnung des elektronischen und nuklearen Energieverlusts Anzahl und Energiespektrum der Rückstossteilchen im Material - elektronischer Verlust: kann nicht direkt zu Fehlstellen führen! - nuklearer Verlust: einfacher Ansatz, um Fehlstellen zu berechnen (Kinchin-Pease): Energie des getroffenen Atoms > Deplatzierungsenergie" Fehlstelle # of hit atoms displaced knock-on energy Einfache Faustregel: N D = E 2E nucl D Anzahl Fehlstellen E D
12 Monte Carlo Simulation (SRIM/TRIM, etc.): SRIM 5 kev 12 C Si Depth / nm Fazit: Berechnung der primären Fehlstellen ist unter Kontrolle"
13 Wo liegt die Schwierigkeit? Kinchin Pease & SRIM/TRIM liefern nur die unmittelbaren" Fehlstellen in Kollisionskaskaden. Dynamische Eigenschaften des Materials sind nicht berücksichtigt. unmittelbare Fehlstellen elektronische Anregung, Ionisation resultierende Defekte Wärme Was ist die Reaktion des Festkörpers?
14 Raffinierterer Ansatz: Molekulardynamik Rechnungen 2 kev Cu Cu (Brian Wirth, UCB) Vacancies Interstitials Im Allgemeinen: Berechnung der Defektkinetik ist nicht "unter Kontrolle" (Mobilität, Annealing, Clustering)
15 Sehr schlecht verstanden: Defektproduktion durch elektronischen Energieverlust Beobachtete Defektphänomene reichen von überhaupt kein Schaden bis komplett amorphisiert Grund: Fehlstellen können nicht direkt erzeugt werden. Es braucht Energietransfer vom elektronischen System auf ganze Atome.
16 Mögliche Mechanismen und Schlagwörter thermal spike Schmelzen Coulomb Explosion Schockwellen Druckpuls extremhohe Energiedichte (z.b. 2 kev/nm ~.2 kev/nm 3 ~ 5' K) extreme Ungleichgewichtszustände extremschneller Energietransport
17 Beispiele 5 GeV Pb Fe 9 Zr 7 B 3 23 MeV C 6 InP TEM, A. Dunlop, NIMB 26 TEM, A. Dunlop, NIMB 27
18 1 MeV C 6 Y 3 Fe 5 O 12 TEM, A. Dunlop, NIMB 1998
19 Teilchenspuren in Glimmer nm MeV Iod.8.6 μm μm.8 1. nm MeV C μm μm.8 1.
20 Praktischer Nutzen: wie verhindert man Defekte an der Oberfläche? 1 Ga Ionen in Si electronic 8 Energy loss in ev/nm nuclear Energy in kev
21 FIB Niederenergie-Bestrahlung von Silizium Normalized defect production Si in Si Energy in kev
Quantitative Oberflächenanalytik mit hochenergetischen Ionenstrahlen
Quantitative Oberflächenanalytik mit hochenergetischen Ionenstrahlen Rutherford Backscattering (RBS) Elastic Recoil Detection Analysis (ERDA) Particle Induced X-ray Emission (PIXE) Max Döbeli, Labor für
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel 6: Experimentelle Methoden
MehrFestkörperanalyse mit energiereichen Teilchen
Festkörperanalyse mit energiereichen Teilchen 1.1 Grundlagen der Ion-Festkörper-Wechselwirkung 1.2 Experimentelle Ausstattung 1.3 Methoden der Ionenstrahlanalyse 1.4 Sekundärionenmassenspektrometrie 1.5
Mehr1.2 Wechselwirkung Strahlung - Materie
1.2 Wechselwirkung Strahlung - Materie A)Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit Materie B)Wechselwirkung von geladenen Teilchen mit Materie C)Wechselwirkung von ungeladenen Teilchen mit Materie
Mehr4.5 Ionenstreuung. Verschiedene Energiebereiche sind zu unterscheiden: Chemische Information:
4.5 Ionenstreuung Ionen (H, He, Ne, Ar ) defininierter Energie fallen auf Oberfläche ein und werden nach Rückstreuung bzgl. Richtung und Energie analysiert. ( Realraummethode, empfindlich auf Chemie u.
MehrNanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
Mehr4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Ionisationswirkung unterschiedlicher Teilchen Energie der Teilchen in MeV
4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie sind Grundvoraussetzung für jede Anwendung oder schädigende Wirkung radioaktiver Strahlung unerwünschte
MehrWechselwirkung zwischen Strahlung und Materie
Wintersemester 2010/2011 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie 11.11.2010 Udo Gerstmann I 0 I I = I. 0 e-µ x Schwächung von Strahlung Energieverlust schwerer geladener
MehrWechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen
Wintersemester 2011/2012 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen 10.11.2011 Udo Gerstmann Bundesamt für Strahlenschutz ugerstmann@bfs.de & gerstmann@gmx.de 089-31603-2430
MehrJetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
MehrWechselwirkungen der γ-strahlung
Wechselwirkungen der γ-strahlung Die den Strahlungsquanten innewohnende Energie wird bei der Wechselwirkung teilweise oder vollständig an die umgebende Materie abgegeben/übertragen! Erzielbare Wirkungen
MehrBeta- und Neutronenstrahlung
Beta- und Neutronenstrahlung Strahlenschutzkurs - Februar 2009 Emissionen Eigenschaften Energien Abschirmung Dosisleistung Messungen Prof. Dr. S. Prys http://webuser.hs-furtwangen.de/~neutron/lehrveranstaltungen.html
MehrBeschleunigung von Molekülen Not und Tugend
Beschleunigung von Molekülen Not und Tugend %HVFKOHXQLJHU0DVVHQVSHNWURPHWULH Unterdrückung von molekularen Ionen SuperSIMS Die Geschichte mit den Sauriern 0H9&OXVWHULRQHQ Die Technik Coulomb-Explosion
MehrIon beam sputtering of Ag: Properties of sputtered and scattered particles
Ion beam sputtering of Ag: Properties of sputtered and scattered particles René Feder, Horst Neumann, Carsten Bundesmann 1 Outline Motivation Experimental setup Process simulation Scattered primary ions
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrGrundlagen der Mikro- und Nanodosimetrie
Grundlagen der Mikro- und Nanodosimetrie Bernd Grosswendt, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig & AIT Austrian Institute of Technology, Wien Strahlenschädigung: Die charakteristischen Targetabmessungen
MehrWe live, I regret to say, in an age of surfaces
We live, I regret to say, in an age of surfaces Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest (1895) Oberflächenmodifizierung Motivation Reichweite (µm) 1 0.1 0.01 Stickstoff in Aluminium Stickstoff in
MehrLuftschauer. Hermann Kolanoski, Astroteilchenphysik - 3.Kosm.Strahlung (II) 1
Luftschauer Hermann Kolanoski, Astroteilchenphysik - 3.Kosm.Strahlung (II) 1 Luftschauernachweis Hermann Kolanoski, Astroteilchenphysik - 3.Kosm.Strahlung (II) 2 Luftschauer Hermann Kolanoski, Astroteilchenphysik
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
Mehr2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie
2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie Photo-Effekt (dominant b. kleinen Energien) Compton-Effekt Paarerzeugung (dominant b. großen Energien) Literatur: W.R. Leo, Techniques for Nuclear and Particle
MehrEinfluß der Wirkungsquerschnitte von Strahl-Restgas-Wechselwirkungen beim Transport von Ionenstrahlen. J. Pozimski
Einfluß der Wirkungsquerschnitte von Strahl-Restgas-Wechselwirkungen beim Transport von Ionenstrahlen Klassische Definition des Wirkungsquerschittes in der Thermodynamik I Stoß - bzw. Wirkungsquerschnitt:
MehrKleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet werden können.
phys4.02 Page 1 1.5 Methoden zur Abbildung einzelner Atome Optische Abbildung: Kann man einzelne Atome 'sehen'? Auflösungsvermögen: Kleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet
MehrHANDBUCH DER PHYSIK HERAUSGEGEBEN VON S. FLÜGGE BAND XXXIV KORPUSKELN UND STRAHLUNG IN MATERIE II. MIT 213 Fie-UJtEN
.. - ' HANDBUCH DER PHYSIK HERAUSGEGEBEN VON S. FLÜGGE BAND XXXIV KORPUSKELN UND STRAHLUNG IN MATERIE II MIT 213 Fie-UJtEN > '. * f : f s SPRINGER-VERLAG BERLIN GÖTTINGEN HEIDELBERG 1958 Durchgang langsamer
MehrRelative Atommassen. Stefan Pudritzki Göttingen. 8. September 2007
Relative Atommassen Stefan Pudritzki Göttingen 8. September 2007 Berechnung der relativen Atommassen Nach dem derzeitigen Kenntnisstand können die relativen Atommassen der chemischen Elemente mit einem
MehrDirekte Suche nach WIMPs. Michael Willers TU München
Direkte Suche nach WIMPs Michael Willers TU München 15.01.2008 Was sind WIMPs?! Weakly Interacting Massive Particles Hypothetische Teilchen zur Lösung des DM Problems Masse " GeV - TeV Eigenschaften guter
MehrOpto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4
Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 4 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte
Mehr3.7.2 Bremsstrahlung 3.7. WECHSELWIRKUNGEN DER SEKUNDÄRTEILCHEN 61
3.7. WECHSELWIRKUNGEN DER SEKUNDÄRTEILCHEN 61 de ρdx 1/β 2 ~ log γ + const 1-2 MeV cm /g minimalionisierend 2 γ=3.6 β=0.96 log (E/m= γ) Abbildung 3.12: Die charakteristische Abhängigkeit des mittleren
MehrDragon vs. GP v54. Markus Weber December 2 nd,
Dragon vs. GP v54 Markus Weber December nd, 011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Diffusion coefficient D xx = D 0
Mehr43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
MehrKosmische Strahlung auf der Erde
Kosmische Strahlung auf der Erde Spektrum Zusammensetzung Messmethoden (direkt undindirekt indirekt) Magnetfelder Direkte Messungen der KS Detektortypen Geladene Teilchen Elektron-Loch Erzeugung Ionisation
MehrCharakterisierung von Oberflächen
Charakterisierung von Oberflächen Rudolf Holze, Institut für Chemie, AG Elektrochemie, D-09107 Chemnitz, Germany Chemnitz, WS 2009/10 1/43 1. Einführung, Organisatorisches 2. Grlagen, Gegenstand der Vorlesung
MehrDetektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren
Wechselwirkung geladener Teilchen in Materie Physik VI Sommersemester 2008 Detektoren in der Kern- und Teilchenphysik Szintillationsdetektoren Ionisationsdetektoren Halbleiterdetektoren Szintillationsdetektoren
Mehr10. Thermische Eigenschaften fester Körper
10. Thermische Eigenschaften fester Körper [ A. Melzer ] WS 2013/14 1 10.1 Zustandsgleichung und thermische Ausdehnung Grüneisenparameter γ WS 2013/14 2 Eduard Grüneisen (1877 1949) Grüneisen, E.: Theorie
Mehr31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser
31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:
MehrProjektarbeit Experimentelle Teilchenphysik Praktikum Messmethoden in der Hochenergiephysik. TEIL VI: Physikanalyse
Projektarbeit Experimentelle Teilchenphysik Praktikum Messmethoden in der Hochenergiephysik TEIL VI: Physikanalyse Die Zutaten für die Physikanalyse Aufbau und Konzept unseres Experiments Kosmische Strahlung:
MehrUntersuchung von Siliziumkarbidkristallen mit Hilfe der Positronen-Annihilations-Spektroskopie. Dissertation
Untersuchung von Siliziumkarbidkristallen mit Hilfe der Positronen-Annihilations-Spektroskopie Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr.rer.nat) vorgelegt der Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technischen
Mehr2. Vorlesung Teilchen- und Astroteilchen
2. Vorlesung Teilchen- und Astroteilchen Grundlagen des Teilchennachweises: Wechselwirkung hochenergetischer Teilchen mit Materie in makroskopischen Mengen 1. Klassifizierung der Teilchen in Bezug auf
MehrKapitel 3: Kernstruktur des Atoms. Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie
03. Kernstruktur Page 1 Kapitel 3: Kernstruktur des Atoms Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie Elektronen erzeugt im Kathodenstrahlrohr wechselwirken mit Gasatomen im Rohr. Elektronen
MehrEnergieverlust von Teilchen in Materie
Energieverlust von Teilchen in Materie Doris Reiter Energieverlust von Teilchen in Materie p.1/34 Einleitung Teilchen sind charakterisiert durch Masse, Ladung, Impuls Baryonen: p, n,, Leptonen: Mesonen
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
MehrAuger Elektronenspektroskopie (AES) Photoemissionspektroskopie (XPS, UPS)
Auger Elektronenspektroskopie (AES) Photoemissionspektroskopie (XPS, UPS) 1 Auger-Elektronen-Spektroskopie ist eine Standardanalysetechnik der Oberflächen und Interface-Physik zur Überprüfung a) Reinheit
MehrRaster-Elektronenmikroskopie: eine vielseitige Methode zur Untersuchung von Oberflächen
Raster-Elektronenmikroskopie: eine vielseitige Methode zur Untersuchung von Oberflächen Abt. Strukturdiagnostik (FWIS) Raster-Elektronenmikroskopie: eine vielseitige Methode zur Untersuchung von Oberflächen
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016
0 FORTBILDUNG Röntgendiagnostik und Qualitätssicherung Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kepler Universitätsklinikum GmbH Ausbildungszentrum am Med Campus VI Paula-Scherleitner-Weg 3 4020 Linz Thema: Physikalische
MehrWechselwirkung geladener Teilchen
Wechselwirkung geladener Teilchen Inhalt des 9.Kapitels toßparameter Cherenkovstrahlung Wechselwirkungsarten Bremsvermögen toßbremsvermögen Bragg Peak trahlungsbremsvermögen Reichweiten schwerer geladener
MehrKern- und Teilchenphysik
Kern- und Teilchenphysik Johannes Blümer SS2012 Vorlesung-Website KIT-Centrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik KCETA KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrExperimentelle Physik II
Experimentelle Physik II Sommersemester 8 Vladimir yakonov Lehrstuhl Experimentelle Physik VI VL5 4-6-8 el. 9/888 dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimentelle Physik II 5. as freie Elektronengas 5.
MehrElektronik. Für Studenten des FB WI Prof. M. Hoffmann FB ET/IT. Handout 1 Einführung in die Elektronik
Elektronik Für Studenten des FB WI Prof. M. Hoffmann FB ET/IT Handout 1 Hinweis: Bei den Handouts handelt es sich um ausgewählte Schlüsselfolien und Zusammenfassungen. Die Handouts repräsentieren nicht
MehrDas Neutron. Eigenschaften des Neutrons m n = 1.001m p m i = m g ± 10 4 τ n = ± 0.8 s
Vorlesung Fundamentale Experimente mit ultrakalten Neutronen (FundExpUCN) Die Entdeckung des Neutrons Fundamentale Eigenschaften des Neutrons Reaktorphysik und Erzeugung von Neutronen Spallationsneutronenquellen
MehrElektronische Bauelemente
Elektronische Bauelemente Für Studenten des FB ET / IT Prof. M. Hoffmann Handout 2 Leitungsvorgänge Hinweis: Bei den Handouts handelt es sich um ausgewählte Schlüsselfolien und Zusammenfassungen. Die Handouts
MehrPeter Braun-Munzinger
Peter Braun-Munzinger Inhalt Urknall Expansion des Universums Temperaturentwicklung Frühe Urknall-Materie Urknall im Labor Ausblick Ultrarelativistische Schwerionenstösse Quark-Gluon Materie Resultate
MehrIonenbeschleuniger für Materialforschung im FZD: Grundlagen, Aufbau und Anwendungen
Ionenbeschleuniger für Materialforschung im FZD: Grundlagen, Aufbau und Anwendungen Shavkat Akhmadaliev Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung Sh. Akhmadaliev www.fzd.de Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft
Mehr= Synthese der leichten Elemente in den ersten 3 min nach Urknall (T = 10 MeV 0.1MeV)
3. Primordiale Nukleosynthese = Synthese der leichten Elemente in den ersten 3 min nach Urknall (T = 10 MeV 0.1MeV) Kern Bindungsenergie Häufigkeit (MeV) (% der der sichtbaren Masse) 1 H(= p) 0 71 a) 2
MehrCharakterisierung von Ausscheidungsprozessen in aushärtbaren Aluminiumlegierungen mit Hilfe der Positronenannihilation
Charakterisierung von Ausscheidungsprozessen in aushärtbaren Aluminiumlegierungen mit Hilfe der Positronenannihilation R. Krause-Rehberg 1, T.E.M. Staab 2, U. Hornauer 3, 1 Universität Halle, FB Physik
Mehr6. Experimentelle Methoden
Notizen zur Kern-Teilchenphysik II (SS 24): 6. Experimentelle Methoden Prof. Dr. R. Santo Dr. K. Reygers http://www.uni-muenster.de/physik/kp/lehre/kt2-ss4/ Kern- Teilchenphysik II - SS 24 1 Wechselwirkung
Mehr3. Experimentelle Verfahren der Kern- und Teilchenphysik
3. Experimentelle Verfahren der Kern- und Teilchenphysik 3.1 Wechselwirkung von Strahlung und Teilchen mit Materie 3.2 Teilchendetektoren (3.3 Beschleuniger, verschoben auf Teil 2) 1 3.1 Wechselwirkung
MehrHochtemperatur - Supraleiter
Hochtemperatur - Supraleiter Vergleich: Leiter - Supraleiter Elektrischer Leiter: R ändert sich proportional mit T Supraleiter: unterhalb von Tc schlagartiger Verlust des Widerstands Supraleitung Sprungtemperatur
MehrPraxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Nikolaus Arnold 14.03.2013 01.05.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Wiederholung
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
MehrPhotonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015
Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015 Dr. Kerstin Sonnabend I. EIGENSCHAFTEN VON PHOTONEN I.1 Photonen als elektro-magnetische Wellen I.3 Wechselwirkung mit Materie I.3.1 Streuprozesse
MehrF-Praktikum B. WS 2005/2006 RWTH Aachen Versuch IX - L3-Experiment: Z-Resonanz
F-Praktikum B WS 2005/2006 RWTH Aachen Versuch IX - L3-Experiment: Z-Resonanz Versuch IX L3-Experiment: Z-Resonanz 2 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 3 2 Auswertung 4 2.1 Bestimmen der Z-Masse
MehrProton-Proton-Zyklus. p+p => 2 H+e + + ν e (99%) p+e - +p => 2 H+ ν e (1%) H+p => 3 He+γ. He+ 3 He => 4 He+2p (86%) He+ 4 He=> 7 Be+γ (14%)
Proton-Proton-Zyklus pp-neutrino pep-neutrino p+p => 2 H+e + + ν e (99%) p+e - +p => 2 H+ ν e (1%) 2 H+p => 3 He+γ 3 He+ 3 He => 4 He+2p (86%) 3 He+ 4 He=> 7 Be+γ (14%) 3 He+p => 4 He+ν e +e + (
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrSMART. Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX. Kernphysik (Physik)
SMART Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX Kernphysik (Physik) herausgegeben vom Zentrum zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts der Universität Bayreuth 1.
MehrClusterphysik. Moderne Molekülphysik SS 2013
Clusterphysik Moderne Molekülphysik SS 2013 Michael Martins michael.martins@desy.de Folien werden im WWW bereitgestellt Vorlesung im Diplom und Masterstudiengang Insgesamt 5 LP 2 SWS Vorlesung, Mittwoch
MehrAnalyse von kosmischer Höhenstrahlung mit Hilfe eines segmentierten HPGeDetektors
Analyse von kosmischer Höhenstrahlung mit Hilfe eines segmentierten HPGeDetektors David Schneiders, Benedikt Birkenbach, Jürgen Eberth, Herbert Hess, Gheorghe Pascovici, Peter Reiter, Andreas Wiens Institut
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrNeutronenStreuung. Grundlagen. Aufbau. Eigenschaften & Vorteile Messgrößen. Historie Erzeugung Präparation Detektoren. Diffraktometer.
NeutronenStreuung Grundlagen Eigenschaften & Vorteile Messgrößen Historie Erzeugung Präparation Detektoren Inhalt Diffraktometer 1 / 24 Einführung detaillierte Eigenschaften auf atomarer Ebene n- & Röntgen-Streuung
MehrDetektoren und Algorithmen zur Spurrekonstruktion geladener Teilchen. Sommersemester 2015
Detektoren und Algorithmen zur Spurrekonstruktion geladener Teilchen Sommersemester 2015 1 Themen Grundlagen C++ Teil 1: Hallo Welt Variablen und Ablaufsteuerung Umgang mit dem Compiler Grundlagen C++
MehrStundenprotokoll vom : Compton Effekt
Stundenprotokoll vom 9.12.2011: Compton Effekt Zunächst beschäftigten wir uns mit den einzelnen Graphen des Photoeffekts (grün), des Compton-Effekts (gelb) und mit der Paarbildung (blau). Anschließend
MehrWechselwirkung von Teilchen mit Materie
Kapitel 14 Wechselwirkung von Teilchen mit Materie 14.1 Grundlegende Prozesse Wir betrachten die grundlegenden Prozesse, die stattfinden, wenn Teilchen Materie durchqueren. Unter Materie verstehen wir
MehrModerne Experimentalphysik III: Kerne und Teilchen (Physik VI)
Moderne Experimentalphysik III: Kerne und Teilchen (Physik VI) Günter Quast, Roger Wolf, Pablo Goldenzweig 04. Mai 2017 INSTITUTE OF EXPERIMENTAL PARTICLE PHYSICS (IEKP) PHYSICS FACULTY KIT University
MehrStatistische Mechanik
David H. Trevena Statistische Mechanik Eine Einführung '«WO«.»vmo i; Übersetzt von Thomas Filk VCH Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhaltsverzeichnis Vorwort von H. N. V. Temperley Vorwort des
MehrPräsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten
Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Physik Wechselwirkung von Positronen mit Materie Emission der Positronen
MehrAnalytik mit Ionenstrahlen
Analytik mit Ionenstrahlen Günther Dollinger, Physik Department E1, TU München, 85748 Garching Günther Dollinger 1 Übersicht - Grundlagen der Analytik - Elementanalyse mit Ionenstrahlen - PIXE (Particle
MehrWiederholung: Verdampfen von Legierungen
Wiederholung: Verdampfen von Legierungen 100 10 log(r /R ) A B Legierungszusammensetzung: A:B=1:1 A ist das flüchtigere Material (p > p ) 0 0 A B n = n + n 0 n = n + n A B Teilchenzahl bei t = 0 Anzahl
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Entropieänderung f S = Sf Si = i dq T Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik: Carnot (ideale) Wärmemaschine Carnot Kältemaschine
MehrDas CISLAB in Jena. Beschichtungsanlagen
FVS PV-UNI-NETZ Poster III Das CISLAB in Jena W. Witthuhn H. Metzner Th. Hahn U. Reislöhner M. Gossla J. Cieslak A. Dietz J. Eberhardt A. Joswig R. Lauck C. Voigt J. Wagner Universität Jena ofw@uni-jena.de
Mehr2. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Chlor lässt sich gemäß der folgenden Reaktionsgleichung herstellen: MnO 2 + 4 HCl MnCl 2 + Cl 2 + 2 H 2 O 86,9368 g 145,8436
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrWechselwirkung von Ionenstrahlen mit mikro-dispersen Teilchen im Plasma
Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Wechselwirkung von Ionenstrahlen mit mikro-dispersen Teilchen im Plasma H. Kersten, R. Wiese *, F. Scholze **, H. Neumann ** IEAP Universität Kiel, * INP
MehrAtombau. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Elektrische Ladung. Elementarteilchen. Kern und Hülle
Chemie Atombau Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 14. Dezember 2016 Elektrische Ladung Elementarteilchen Kern und Hülle Atomsorten, Nuklide, Isotope Energieniveaus und Schalenmodell Steffi Alle saliorel
MehrGroße Beschleunigerexperimente (LHC, FAIR etc.)
Lehrerfortbildung 2009/2010 Große Beschleunigerexperimente (LHC, FAIR etc.) Thomas Cowan Direktor am Institut für Strahlenphysik Forschungszentrum Dresden-Rossendorf Inhalt Einleitung Standardmodell und
MehrCluster aus Halbleitern
Halbleitercluster Halbleitercluster Cluster aus Halbleitern Insbesondere von Clustern aus im Festkörper halbleitenden Materialien wie Si oder Ge hatte man sich sehr viel für mögliche Anwendungen versprochen
MehrElektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen
Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Virtueller Vortrag von Andreas Kautsch und Andreas Litschauer im Rahmen der VO Festkörperphysik Grundlagen Outline elektrische Leitfähigkeit Gründe
Mehr2. Ionenstrahlverfahren
. Aspekte der Ionenstrahlverfahren 4. Ionenstrahlverfahren.1 Allgemeine Grundlagen Im Rahmen dieser Arbeit wurden zahlreiche Oberflächen von Leichtmetallen, insbesondere Aluminium mit unterschiedlichen
MehrHistorie. Charakterisierung der Röntgenstrahlung. elektromagnetische Strahlung Photonenergie: Wellenlänge: ~ pm
Charakterisierung der Medizinische Biophysik II. 1 elektromagnetische Strahlung Photonenergie: Diagnostik: -2 kev Therapie: 5-2 MeV Wellenlänge: ~ pm Photonenenergie: mev ev kev MeV GeV László Smeller
MehrAbgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
MehrWechselwirkung hochgeladener Ionen mit Oberflächen
Wechselwirkung hochgeladener Ionen mit Oberflächen von der Fakultät für Physik der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
MehrExperimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift. Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel
Experimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel 12. Februar 2013 Teilchen werden durch ihre Wechselwirkung mit Materie, d.h. dem Detektormaterial,
MehrUniversität Dresden Laborpraktikum Kern- und Teilchenphysik. Blasenkammer (BK)
Universität Dresden Laborpraktikum Kern- und Teilchenphysik Blasenkammer (BK) IKTP TU Dresden, Felix Friedrich, Version 1.0, Stand: November 2008 1 Der Versuch 1.1 Versuchsziel Das Ziel des Versuches ist
MehrMit Antimaterie auf der Suche nach Nanodefekten in Werkstoffen
Mit Antimaterie auf der Suche nach Nanodefekten in Werkstoffen R. Krause-Rehberg Universität Halle Halle, 9. Juli 2003 Was sind Positronen? Die Positronenannihilation Warum sind Punktdefekte so wichtig?
MehrÜbungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 010 Übungsblatt Nr. 06 Bearbeitung bis 10.06.010 Aufgabe 1: Das β-spektrum und Fermis Goldene Regel Die Form des β-spektrum ist gegeben durch d N dt
MehrEinführung in die Elementarteilchenphysik. Michael Buballa. Wintersemester 2006/2007
Einführung in die Elementarteilchenphysik Michael Buballa Wintersemester 2006/2007 Koordinaten Michael Buballa Institut für Kernphysik (S214) Raum 417 michael.buballa@physik.tu-darmstadt.de Vorlesungstermine
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 704 Absorption von γ- und β-strahlung. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 704 Absorption von γ- und β-strahlung und Durchgeführt am: 27 April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 γ-strahlung.............................
MehrZeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala
Zeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala Simon Birkholz 26. Mai 2010 S. Birkholz 1 / 25 Inhalt 1 Einführung und Motivation 2 High-Harmonic Generation
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrVom Atomkern zur Supernova Die Synthese der Elemente
Vom Atomkern zur Supernova Die Synthese der Elemente Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Pietralla, TU Darmstadt Saturday Morning Physics, 16.11.2013 16.11.2013 TU Darmstadt Saturday Morning Physics Prof. Dr. Dr.
Mehr