Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom

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1 Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom durchgeführt von:

2 Ergebnisse 216 im Überblick Frage 1: Was von dem Folgenden waren Gründe für Sie, Kinder zu bekommen? (trifft zu) eigene Kinder gehören für mich einfach zum Leben dazu 92 ich konnte mir meinen Partner gut als Vater vorstellen 74 ich konnte mir mich gut als Mutter vorstellen 72 in meinem Umfeld bekommen alle Kinder 26 meine Kinder bzw. mein Kind waren nicht geplant 16 nichts davon Frage 2: Wo finden Sie für Ihre Aufgabe als Mutter Orientierungshilfen? (trifft zu) 89 ich mache vieles ganz intuitiv 79 ich tausche mich mit anderen Müttern aus Ich habe mir vieles von meiner eigenen Mutter abgeschaut ich lese dazu Zeitschriften oder Bücher 36 Ich suche nach Informationen im Internet 17 ich besuche Kurse Frage 3: Fühlen Sie sich manchmal in Ihrer Rolle als Mutter überfordert? Wenn ja, wann besonders? (Angaben in %, fehlende zu 1: weiß nicht, k.a.) 3% 3% Ich fühle mich eigentlich nicht überfordert 13% 43% 37% Wenn gleichzeitig Anforderungen in Job & Familie hoch sind Wenn ich meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht werde Wenn ich in den Augen anderer etwas falsch mache In einer anderen Situation

3 Frage 4: Was von dem Folgenden belastet Sie in Ihrem Alltag als Mutter am meisten? (Angaben in %, fehlende zu 1: weiß nicht, k.a.) 5% 6% Mich belastet gar nichts 2% der Haushalt 14% Stress mit den Kindern Geldsorgen 17% Fehlende Möglichkeiten zur Kinderbetreuung 16% Konflikte mit dem Partner 17% Mich belastet etwas anderes am meisten Frage 5: Welche Art der Unterstützung für Mütter ist in Ihren Augen besonders wirkungsvoll? (trifft zu) Unterstützung durch Großeltern, Nachbarn oder Freunde eine harmonische Paarbeziehung flexiblere Arbeitszeiten Partnerschaftliche Arbeitsteilung (Haushalt/ Kindererziehung) 79 Bezahlte Hilfen (Haushalt/Kinderbetreuung) Informationen/Services im Internet

4 Im Vergleich: Kernaussagen der Mütterumfragen 26 und 216 Frage 1: Das Ja zu Kindern ist ungebrochen eindeutiges Ja zu Kindern: eigene Kinder gehören für die befragten Mütter nach wie vor dazu (216: 92% / 26: 98%) geplante Schwangerschaften: in der Tendenz werden Kinder heute deutlich mehr geplant als vor 1 Jahren 26 waren es 25% der Mütter, die ungeplant schwanger wurden, während es 216 nur noch 16% sind Frage 2: Orientierung das intuitive Handeln von Müttern hat sich kaum verändert (26: 87% / 216: 89%) die eigene Mutter als Vorbild hat an Bedeutung gewonnen, die Steigerung lässt sich bundesweit feststellen: die Werte sind von 53% in 26 auf 65% in 216 gestiegen, Ausnahme: Berlin (49%) neu hinzugekommen ist die Suche nach Informationen im Internet, die in 26 nicht abgefragt wurde: 54% der jungen Müttern unter 29 Jahren nutzen das Internet zur Orientierung die organisierte Form des Austausches ist gestiegen und hat sich verdoppelt: der Besuch von Kursen lag in 26 bei 8%, während es 216 schon 17% der Mütter sind, die Kurse besuchen. Übrigens: je gebildeter, desto selbstverständlicher ist es, an Kursen teilzunehmen Frage 3: Überforderung Muttersein bleibt anstrengend: damals wie heute fühlen sich knapp über 5% der Mütter überfordert besonders junge Mütter sind davon betroffen (57% in 26 und 6% in 216) Frage 4: Belastung im Alltag Hier zeigt sich eine relevante Verschiebung: im Jahr 26 waren Geldsorgen mit Abstand der höchste Wert in der Frage nach der Belastung (3%) im Vergleich dazu ist 216 dieser Wert nur noch auf Platz 3 der Belastungen (17%) damals wie heute spielen Konflikte mit dem Partner kaum eine Rolle. (5% in 26 und 6% in 216) Frage 5: wirkungsvolle Unterstützung im Alltag Steigerung bei bezahlten Hilfen: in 26 wurden von 39% der Mütter bezahlte Hilfen im Haushalt oder in der Kinderbetreuung in Anspruch genommen in 216 geben 46% der Mütter an, solche Hilfen in Anspruch zu nehmen

5 Sozio-demografische Auffälligkeiten Alter In der Gruppe der jüngeren Mütter bis 29 Jahren Alter fällt auf, dass sie... sich am meisten Unterstützung nehmen am wenigsten über Ärger mit den Kindern klagen signifikant unter fehlender Kinderbetreuung leiden die Unterstützung durch Großeltern, Nachbarn, Freunde für wirkungsvoll halten das Internet überproportional nutzen die höchste Identifikation mit der eigenen Mutter haben das stärkste Selbstvertrauen in die eigene Mutterrolle zeigen Einkommen In Bezug auf die einkommensschwachen Gruppen fällt auf, dass sie... sich wenig Hilfe nehmen (z.b. Angebote, Kurse) wenig Vertrauen in wirkungsvolle Unterstützung haben das geringste Zutrauen in sich selbst setzen sich am wenigsten mit anderen Müttern austauschen Ost-/West-Vergleich Auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung sind erkennbare Unterschiede in den Antworten regional zuzuordnen. West Ost signifikant hohe Werte, die zeigen, dass eine markante Zahl der Mütter sich nicht überfordert fühlt Geldsorgen spielen größere Rolle mehr Stress in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie die eigene Mutter als Vorbild wird eher angenommen sehr internet-affin Bildung Kinder sind im Umfeld von weniger gut ausgebildeten Müttern selbstverständlicher als im Umfeld von sehr gut ausgebildeten Müttern gebildete Mütter werden öfter ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht in Korrelation zum geringeren Einkommen (siehe oben) nehmen weniger gebildete Mütter weniger Hilfe von anderen in Anspruch und tauschen sich weniger aus

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