Schweizer Konjunktur und Zinsen ziehen weiter an

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1 Februar 2014 Economic pdate Schweizer Konjunktur und Zinsen ziehen weiter an Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in Europa konnte die Schweizer Volkswirtschaft 2013 ein beachtliches Wachstum des Bruttoinlandprodukts erzielen. Der für 2013 noch zu bestätigende Wachstumswert von 1.8% ist aber hauptsächlich vom Bevölkerungswachstum getrieben; das BIP pro Kopf konnte im gleichen Zeitraum nur mässig gesteigert werden. An den Aktienmärkten herrscht weiterhin Hochstimmung: Sie legten das zweite Jahr in Folge kräftig zu (SMI: +20.2%, SPI: +24.6%). Gleichzeitig zogen die langfristigen Zinsen an, und die Rendite des 10-s Eidgenossen liegt seit Mitte letzten s wieder über einem Prozent. Gemäss Prognosen sollen die Zinsen auch 2014 oder spätestens 2015 nochmals leicht ansteigen. Für das laufende Jahr rechnen Analysten mit einer weiterhin starken Binnenwirtschaft und einem leichten Aufschwung in den exportierenden Branchen. Insgesamt wird ein Wachstum von rund 2% prognostiziert. Mit Erweiterungsinvestitionen und Akquisitionen halten sich die Industrieunternehmen aufgrund der nach wie vor angespannten konjunkturellen Lage in den ausländischen Absatzmärkten aktuell noch zurück. Kredit-/Kapitalmarkt: Zinsen steigen weiter 3-Monats LIBOR CHF und Rendite 10-s CH-Bundesobligation 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % Konjunktur: Weiteres Wachstum erwartet Reales BIP-Wachstum und Inflation in der Schweiz 3.0 % 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % 0 % 0 % % ø 2008 bis Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 10 ) Prognosen Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 10 ) 3-Monats LIBOR CHF Prognosen 3-Monats LIBOR CHF Die langfristigen Zinsen haben sich 2013 deutlich erhöht und liegen seit Mitte des s über einem Prozent. Gemäss Analystenprognosen steigen die langfristigen Zinsen auch 2014, spätestens 2015 nochmals leicht an. Die kurzfristigen Zinsen sollten gemäss Finanzanalysten ebenfalls ansteigen, verharren aber noch immer auf tiefem Niveau. BIP-Wachstum ø-prognose BIP-Wachstum Inflation ø-prognose Inflation Bandbreite der Prognosen Für 2013 wird ein BIP-Wachstumswert von 1.8% erwartet. Dieses ist hauptsächlich auf den privaten inländischen Konsum und die Zuwanderung zurückzuführen. Gemäss Prognosen wird die Inflationsrate 2014 wieder positiv ausfallen, nachdem 2012 und 2013 ein Rückgang des Preisniveaus verzeichnet wurde. Quellen: Bloomberg, Credit Suisse, KOF, SNB, Seco, UBS und ZKB.

2 Februar 2014 Kredit- und Kapitalmarkt: Verlagerung von der Kredit- zur Kapitalmarktfinanzierung Beanspruchung der Kreditlimiten leicht abnehmend Ausstehende Kreditlimiten von Schweizer Unternehmen (in Mrd. CHF) % Kreditlimiten insgesamt Beanspruchte Kreditlimiten Beanspruchung der Kreditlimiten von Schweizer Unternehmen 100% 80% 60% 40% 20% Beanspruchte Kreditlimiten insgesamt Bandbreite der Beanspruchung einzelner Branchen Das Volumen der nicht hypothekarisch gedeckten Kreditlimiten nahm das dritte Jahr in Folge zu, liegt aber noch immer unter dem Höchststand von Gleichzeitig sank aber das von den Industrieunternehmen beanspruchte Kreditvolumen gegenüber Ende 2012 um 6.5%. Die durchschnittliche Nutzung der Kreditlimiten nimmt seit dem vierten Quartal 2012 kontinuierlich ab. Berechnung: IFBC, Daten: SNB (Januar 2014). Mittlere Restlaufzeit der ausstehenden Anleihen beträgt 5.3 Fälligkeit kotierter Anleihen Schweizer Unternehmen per (in Mio. CHF, ohne Finanzindustrie) Anteil ausstehender Anleihen (nach Branchen) Öl & Gas, Chemie, Rohstoffe, Bauwesen & Materialien Industrie & Dienstleistung Verbrauchsgüter Gesundheitswesen Verbraucherservice Telekommunikation & Versorgung Technologie 39% 9% 2% 12% 12% 21% 5% Berechnung: IFBC, Daten: Bloomberg (Januar 2014). Per hatten Industrieunternehmen Anleihen im Wert von CHF 47.3 Mrd. ausstehend, wovon bis Ende 2014 Anleihen im Wert von CHF 5.0 Mrd. fällig werden. Gegenüber Ende 2012 hat das Anleihenvolumen insgesamt leicht zugenommen. Die durchschnittliche Laufzeit der ausstehenden Anleihen zum Emissionszeitpunkt betrug 10.3 bzw. volumengewichtet 8.6. Anleihen mit längeren Laufzeiten wurden namentlich von Firmen aus der Versorgungsindustrie sowie von Unternehmen aus dem Infrastrukturbereich emittiert. Ausgewählte Neuemissionen Schweizer Industrieunternehmen Name Ausgabedatum Rating (SIX) Betrag (in Mio. CHF) Laufzeit (in ) Coupon YtM bei Ausgabe Credit Spread (in bp) 1 PARGESA HOLDING A* % 1.45% 80 KRAFT LINTH LIMM AA-* % 2.35% 57 PARGESA HOLDING A* % 1.40% 75 HOLCIM LTD BBB % 1.89% 55 BLS AG n/a % 2.02% 14 SIKA AG A-* % 1.83% 35 SIKA AG A-* % 1.04% 21 MOBIMO HDG AG BBB+* % 1.44% 79 KUONI REISEN HLD BBB-* % 1.47% 62 SWISSGRID AA* % 0.10% 6 SWISSGRID AA* % 0.10% 6 SWISSGRID AA* % 0.10% 6 Quellen: Bloomberg (Juli 2012), SIX Group (Juli 2012), SNB (Juli 2012) und ZKB (Juni 2012). SWISSGRID AA* % 0.10% 6 GEORG FISCHER FI BBB+* % 1.44% 62 GEORG FISCHER FI BBB+* % 2.48% 96 EMMI FINANZ A-* % 1.60% 15 AEVIS HLDG SA n/a % 3.50% 275 Quellen: Bloomberg (Januar 2014), SIX Group (Januar 2014) und ZKB (Juni 2013). 1) Spread der Rendite auf Verfall (YtM) zum fristenkongruenten Swap-Satz bei Ausgabe. *Rating gemäss ZKB. Industrieunternehmen nutzten das im Mehrjahresvergleich tiefe Zinsniveau, um sich am Kapitalmarkt zu finanzieren. Im Jahr 2013 wurden Anleihen im Umfang von rund CHF 8.3 Mrd. emittiert sowie Anleihen im Wert von CHF 5.1 Mrd. zurückbezahlt. Das Netto-Emissionsvolumen nahm gegenüber dem Vorjahr zwar um 24% ab, liegt mit CHF 3.2 Mrd. aber noch immer im positiven Bereich.

3 Steilere Zinskurve beobachtbar Kredit- und Kapitalmarkt: Anstieg des Zinsniveaus Zinskurven CHF 1-12 Monate: LIBOR, 2-15 : Swap Sätze 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % 0.0 % -0.5 % Per 31. Dezember 2013 ist eine steilere Zinskurve beobachtbar als in den beiden Vorsemestern. Während die kurzfristigen Zinsen gegenüber Mitte 2013 leicht abgenommen haben, sind die längerfristigen Zinsen in der zweiten shälfte 2013 weiter angestiegen. Zinssätze per 31. Dezember 2013: - 3 Monats Libor: 0.02% - 5 s Swap-Satz: 0.75% - 10 s Swap-Satz: 1.64% Quelle: Bloomberg (Januar 2014). Weiterer Anstieg der langfristigen Zinsen 2014 erwartet Aktuelle Zinsprognosen für die Schweiz 3-Monats LIBOR Historisch 12/12 12/13 UBS CS ZKB KOF Seco Trend UBS CS ZKB KOF Seco Trend Prognosen 12/ / n/a n/a n/a Es wird erwartet, dass die kurzfristigen Zinsen 2014 weiter auf einem tiefen Niveau verharren und erst 2015 ansteigen. Gemäss Prognosen ziehen die langfristigen Zinsen im Jahr 2014, spätestens aber 2015 nochmals leicht an. 10-s Bundesobligation n/a n/a n/a Quellen: Bloomberg (Januar 2014), UBS (Dezember 2013 & Januar 2014), CS (Dezember 2013), ZKB (Dezember 2013), KOF (Januar 2014), Seco (Dezember 2013). Leichte Zunahme der Credit Spreads am Kapitalmarkt Credit Spreads Schweizer Industrieunternehmen per (in bp, ohne Finanzdienstleister und öffentlichem Sektor) AA A BBB Laufzeit 1-4 (Mittelwert) Laufzeit 6-8 (Mittelwert) Bandbreite der Credit Spreads Laufzeit 4-6 (Mittelwert) Laufzeit > 8 (Mittelwert) Rating AA A 1 bis 4 14 (n=3) 13 (n=11) BBB 49 (n=29) 4 bis 6 42 (n=1) 21 (n=8) 63 (n=16) 6 bis 8 26 (n=2) 49 (n=4) 67 (n=6) > 8 78 (n=8) 51 (n=12) 96 (n=7) Für die Berechnung der Spreads wurden im Swiss Bond Index aufgeführte Anleihen (ohne Finanzdienstleister und öffentlicher Sektor) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr und einem Emissionsvolumen von mehr als CHF 100 Mio. berücksichtigt. Trend Die Credit Spreads werden als Differenz zwischen der Rendite auf Verfall von Anleihen und den fristenkongruenten Swap-Sätzen ermittelt. Für die Industrieunternehmen der Rating-Klasse A sind die Credit Spreads im zweiten Halbjahr 2013 tendenziell gestiegen, während die Spreads der Rating-Klassen AA und BBB nahezu unverändert blieben. Die Aussagekraft der Spreads bei AA-Anleihen ist aufgrund der geringen Anzahl Emittenten jedoch eingeschränkt. Quelle: IFBC Credit Spread Index, Datengrundlage: Bloomberg (Januar 2014) und SIX Group (Januar 2014).

4 Solides Wachstum in der Schweiz erwartet Konjunktur: Optimistische Wachstumserwartungen Konjunkturelle Prognosen Schweiz BIP- Wachstum Inflation Erdölpreis (USD/Barrel) Historisch UBS Prognosen CS ZKB2014KOF 2015 CS ZKB KOF Seco SecoTrend Trend UBS UBS CS CS ZKB ZKB KOF Seco Trend * n/a * n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a Quellen: Bloomberg (Januar 2014), BfS (Januar 2014), UBS (Januar 2014), CS (Dezember 2013 und Januar 2014), KOF (Januar 2014), Seco (Dezember 2013), ZKB (Dezember 2013). *) Prognosen: Quelle: Seco (Dezember 2013). Nachdem die Wachstumserwartungen für 2013 deutlich übertroffen worden sind, wird für 2014 und 2015 nochmals mit einem leicht höheren BIP- Wachstum gerechnet. Im Gegensatz zum Vorjahr sollen aber nicht nur der Binnenmarkt, sondern auch die Exporte beitragen. Gemäss Analysten steigen die Preise 2014 und 2015 wieder an, nachdem in den beiden Vorjahren eine negative Inflation verzeichnet wurde. Positiver Ausblick der Unternehmen Purchase Managers Index (PMI, saisonbereinigt) Schweiz Deutschland EURO-Zone USA China Trend Der PMI ist ein Indikator für die künftige wirtschaftliche Aktivität. Ein Wert von über 50 deutet auf eine steigende, von unter 50 auf rückläufige Produktion hin. Quelle: Bloomberg (Januar 2014). Nachdem der Schweizer PMI in der ersten shälfte 2013 zulegte, sank er im zweiten Halbjahr 2013 leicht, lag aber per Ende Dezember noch immer deutlich über der kritischen Marke von 50. In der Euro-Zone zog der PMI im vergangenen Halbjahr deutlich an und liegt nun ebenfalls im positiven Bereich. In den USA stieg der PMI in der zweiten shälfte wieder auf 59 Punkte, nachdem er per Mitte 2013 auf rund 52 Punkte gefallen war. China stützt weltweites Wirtschaftswachstum, Schweizer Franken bleibt stark Konjunkturelle Prognosen Reales BIP Wachstum Inflation Inflation Arbeitslosenquote Wechselkurse (per ) Historisch UBS CS Prognosen 2014 IMF WB 2015 IMF WB Trend UBS CS IMF Deutschland * 0.5* n/a n/a n/a n/a EURO-Zone * 1.6* n/a 1.9 n/a n/a 1.4 USA * 1.9* n/a 2.4 n/a n/a 2.9 China * 7.6* n/a 8.3 n/a n/a 7.5 Deutschland * n/a 1.5 n/a n/a n/a EURO-Zone * n/a 1.5 n/a n/a n/a USA * n/a n/a 2.0 China * n/a 3.5 n/a n/a n/a EUR/CHF n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a USD/CHF n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a CNY/CHF n/a n/a n/a n/a n/a n/a n/a Quellen: Bloomberg (Januar 2014), UBS (Januar 2014), CS (Dezember 2013 und Januar 2014), IMF: Internationaler Währungsfonds (Oktober 2013), WB: Weltbank (Januar 2014). *) Prognosen: Quelle: UBS (Januar 2014). WB Trend Nachdem die Wirtschaft in der Euro- Zone in den n 2012 und 2013 schrumpfte, wird für 2014 ein Wachstum des BIP prognostiziert. Für die USA wird sowohl für 2014 als auch für 2015 mit einem Wachstum von knapp 3% gerechnet. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sind aber noch nicht überwunden. Chinas Wirtschaft wächst gemäss Prognosen trotz etwas schlechterer Erwartungen jährlich um mehr als 7%. Der Schweizer Franken könnte gegenüber dem US Dollar im laufenden Jahr leicht an Wert verlieren. Gegenüber dem Euro sind keine grossen Veränderungen zu erwarten.

5 Folgerungen: Risiken eingrenzen, Chancen nutzen Aktuelle Herausforderungen Aktuelle Handlungsfelder 1. Weitere steigende Zinsen erwartet Das Niveau der langfristigen Zinsen ist 2013 deutlich angestiegen. Gemäss Analysten sollen diese im laufenden Jahr, spätestens aber 2015, nochmals leicht zunehmen. Die kurzfristigen Zinsen verbleiben weiterhin auf tiefem Niveau. 2. Unterschiedliche Wachstumserwartungen Die Wachstumserwartungen für die Schweizer Wirtschaft sind mit rund 2% für 2014 mehr als solide. Nicht alle Branchen werden aber vom Wachstum gleichermassen profitieren. Während die Anbieter von Konsumgütern und Dienstleistungen vom starken Inlandkonsum profitieren, leiden die Hersteller industrieller Güter unter der geringen Investitionsfreudigkeit der Industrieunternehmen. 1. Günstige Finanzierungsbedingungen nutzen Das derzeit noch tiefe Zinsniveau bietet gute (Re-) Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere bei Platzierungen am Kapitalmarkt. Mögliche Wertberichtigungen aufgrund steigender Zinsen und somit steigender Kapitalkosten sollten zudem frühzeitig identifiziert werden, damit sich Gegenmassnahmen rechtzeitig einleiten lassen. 2. Überprüfung des Geschäftsmodells Exportorientierte Industrieunternehmen sind besonders gefordert, ihr Geschäftsmodell laufend zu überprüfen. Dem wechselkursbedingten Druck auf die Margen ist mit Produkt- und Prozessinnovation sowie einem konsequenten Kostenmanagement zu begegnen. Damit können Leistungsqualität und Wettbewerbsstärke nachhaltig gestärkt werden. 3. Unsicherheiten am Kapitalmarkt Die zunehmende Komplexität der Finanzmärkte sowie die konjunkturellen sowie finanzpolitischen Unsicherheiten in Europa können schnell zu einer allgemeinen Verunsicherung am Kapitalmarkt führen und damit dem aktuell positiven Börsentrend ein Ende setzen. 3. Transparent kommunizieren Mit einer offenen, transparenten Kommunikation mit den Kapitalgebern und mit einer Stabilität gewährleistenden Kapitalstruktur können die negativen Effekte eines verunsicherten Kapitalmarktes auf das Unternehmen gemildert werden. 4. CHF verliert gegenüber USD leicht an Wert Die Analysten rechnen im Laufe des s mit einer leichten Abwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem US Dollar. Gegenüber dem Euro soll der Schweizer Franken 2014 stabil bleiben. 4. Währungsrisiken steuern und senken Zur Bewirtschaftung der Währungsrisiken stehen zunächst deren Identifikation und die Einleitung finanzspezifischer Massnahmen im Vordergrund. Langfristig können die Risiken durch die operative und strategische Optimierung des Währungsexposure mittels Anpassung der Strukturen und Prozesse vermindert werden. Die in dieser Publikation veröffentlichten Angaben basieren auf folgenden Quellen: Bloomberg: Diverse. Bundesamt für Statistik (BfS): Arbeitslosenstatistik (Dezember 2013), Bruttoinlandprodukt gemäss Verwendungsansatz (Dezember 2013), Landesindex der Konsumentenpreise (Januar 2014). Credit Suisse (CS): Global Economics Weekly Calender (Januar 2014), Wirtschaft und Märkte (Dezember 2013). Internationaler Währungsfond (IMF): World Economic Outlook (Oktober 2013). KOF Konjunkturforschungsstelle ETH Zürich (KOF): KOF Winterprognose 2013 (Januar 2014). Schweizerische Nationalbank (SNB): Bankenstatistisches Monatsheft der Schweizerischen Nationalbank (Januar 2014), Statistisches Monatsheft der Schweizerischen Nationalbank (Januar 2014). SIX Group AG (SIX): Diverse. Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco): Prognosen vom (Dezember 2013). UBS AG (UBS): UBS Global Forecasts (Januar 2014), UBS outlook Schweiz (November 2013). Weltbank (WB): Global Economic Prospects (Januar 2014). Zürcher Kantonalbank (ZKB): Monthly Economic Review (Dezember 2013), Swiss Rating Guide (Juni 2013).

6 Februar 2014 Mehrwert durch Professionalität Eine integrierte finanzielle Führung stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung dar. Mit dem Blick für die bedeutenden finanziellen Zusammenhänge unterstützen wir Sie bei Unternehmenstransaktionen und Finanzierungen, bei der Ausgestaltung der finanziellen Führung und bei ausgewählten Themen der Rechnungslegung. Als Experten für massgeschneiderte Lösungen berücksichtigen wir dabei sowohl die unternehmensspezifischen Besonderheiten als auch den Aktualitätsbezug. Unsere Unabhängigkeit stellt sicher, dass der objektive Blick gewahrt bleibt und Lösungen im Sinne der Best Practice resultieren. IFBC verfügt über langjährige Erfahrung und Kernkompetenzen in den Bereichen Corporate Finance & Financial Advisory, finanzielle Führung sowie IFRS Advisory. Corporate Finance & Financial Advisory Unternehmensbewertung Firmentransaktionen Finanzierungen IFBC Panorama Fairness Opinion für Absolute Invest IFBC erstellte im Rahmen des öffentlichen Kaufangebots der Alpine Select AG die Fairness Opinion zuhanden des Verwaltungsrates von Absolute Invest AG. Bewertung der Leistungen und Nebenleistungen beim öffentlichen Kaufangebot von Renova an die Aktionäre der S+B AG Im Rahmen des öffentlichen Kaufangebots der Venetos Holding AG (Gesellschaft der Renova Group) für die Namenaktien der Schmolz + Bickenbach AG war IFBC als Financial Advisor verantwortlich für die Bewertung der Leistungen und Nebenleistungen. Budget-Tool für Implenia IFBC entwickelte für Implenia ein umfassendes Budget-Tool, mit welchem für den gesamten Konzern das Budget inkl. detaillierter Personalplanung bis auf Stufe Kostenstelle erfasst und analysiert werden konnte. U Financial Business Consulting IFRS Advisory Finanzielle Gesamtführung Purchase Price Allocation Treasury & Financial Risk Management Impairment Testing Financial Modelling Bewertung von Finanzinstrumenten Bewertungen für die Überführung des Übertragungsnetzes an Swissgrid Im Rahmen der Überführung des gesamten schweizerischen Übertragungsnetzes an die nationale Netzgesellschaft Swissgrid führte bzw. führt IFBC alle Bewertungen durch. Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen zu den Dienstleistungen der IFBC oder dem vorliegenden Update: Neue Website Informationen zu weiteren Projekten finden Sie auf unserer neu überarbeiteten Website Dr. Thomas Vettiger Managing Partner thomas.vettiger@ifbc.ch Christian Hirzel Partner christian.hirzel@ifbc.ch Christian Gätzi, CFA Manager christian.gaetzi@ifbc.ch IFBC AG. Riedtlistrasse 19. CH 8006 Zürich. Tel info@ifbc.ch. IFBC. Zürich 2014

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