Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen
|
|
- Guido Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jens-Martin Gutsche Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen 3. Zukunftswerkstatt Flächenverbrauch in der Metropolregion Hamburg,
2 Flächeninanspruchnahme in der Metropolregion Hamburg Entwicklung der Siedlungsund Verkehrsfläche in % Kategorien 10-15% 15-20% über 20% sind in der Metropolregion gut besetzt.
3 Flächeninanspruchnahme in der Metropolregion Hamburg Die hohe Zunahme der Flächeninanspruchnahme ist ein wirtschaftliches Problem: Wir verlieren unsere produktivsten Agrarflächen.... ist ein ökologische Problem Wir verlieren einen unserer effizientesten Filter.... ist ein soziales Problem Wir verlieren den Zugang zu Freiraumflächen in hoch verdichteten Räumen.... ist ein Kostenproblem
4 Kostenfaktor Flächenzuwachs Kostenproblem? (Steigende) Kosten sind für sich genommen kein Problem solange man sie sich leisten kann Siedlungs- und Verkehrsfläche Kosten Einwohner Zahler
5 Kostenfaktor Flächenzuwachs Siedlungs- und Verkehrsfläche + 12% Kosten Einwohner + 2% Zahler
6 Zuwachs der Siedlungs- und Verkehrsfläche bis 2020 Trendentwicklung (Bundesrepublik) Annahme: weiterhin 130 ha / Tag bis bis 2020: km 2 entspricht der Fläche von Freie u. Hansestadt Hamburg Landkreis Pinneberg Landkreis Segeberg Landkreis Stormarn Kreis Herzogtum Lauenburg Landkreis Harburg Landkreis Lüneburg
7 Kostenfaktor Flächenzuwachs (Trendfortschreibung) Siedlungs- und Verkehrsfläche + 19% Kosten Einwohner + 0,3% Zahler Einwohner nach Bevölkerungsprognose des Stat. Bundesamtes (Var. 5)
8 Zuwachs der Siedlungs- und Verkehrsfläche bis 2020 Trendentwicklung Annahme: weiterhin 130 ha / Tag bis bis 2020: km 2 entspricht der Fläche von Freie u. Hansestadt Hamburg Landkreis Pinneberg Landkreis Segeberg Landkreis Stormarn Kreis Herzogtum Lauenburg Landkreis Harburg Landkreis Lüneburg Reduktionsziel Rückgang auf 30 ha / Tag bis bis 2020: km 2 entspricht der Fläche von Freie u. Hansestadt Hamburg Landkreis Pinneberg Landkreis Segeberg Landkreis Stormarn
9 Kostenfaktor Flächenzuwachs (Reduktionsziel) Siedlungs- und Verkehrsfläche + 11% Kosten Einwohner + 0,3% Zahler Einwohner nach Bevölkerungsprognose des Stat. Bundesamtes (Var. 5)
10 Kostenfaktor Flächenzuwachs Kosten abhängig von der Fläche abhängig von der Nutzungsdichte abhängig von der Lage
11 Kostenfaktor Flächenzuwachs Kosten abhängig von der Fläche Jeder zusätzliche m 2 Siedlungs- u. Verkehrsfläche bindet Kapital und kostet Instandhaltung abhängig von der Nutzungsdichte abhängig von der Lage
12 Kostenfaktor Flächenzuwachs Kosten abhängig von der Fläche Jeder zusätzliche m 2 Siedlungs- u. Verkehrsfläche bindet Kapital und kostet Instandhaltung abhängig von der Nutzungsdichte abhängig von der Lage
13 Kosten abhängig von der Nutzungsdichte Aufwand für die Versorgung mit Trinkwasser Meter Trinkwasserleitung pro m 2 Geschossfläche 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 realisierte Geschossflächenzahl (GFZ) Quelle: BTU Cottbus, IÖR Dresden (2004)
14 Kosten abhängig von der Nutzungsdichte Aufwand für die Abwasserentsorgung Meter Abwasserleitung pro m 2 Geschossfläche 0,20 0,16 0,12 0,08 0,04 0,00 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 realisierte Geschossflächenzahl (GFZ) Quelle: BTU Cottbus, IÖR Dresden (2004)
15 Kosten abhängig von der Nutzungsdichte Aufwand für die Verkehrserschließung Meter Straßennetz pro m 2 Geschossfläche 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0,0 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 realisierte Geschossflächenzahl (GFZ) Quelle: BTU Cottbus, IÖR Dresden (2004)
16 Kostenfaktor Flächenzuwachs Kosten abhängig von der Fläche Jeder zusätzliche m 2 Siedlungs- u. Verkehrsfläche bindet Kapital und kostet Instandhaltung abhängig von der Nutzungsdichte Niedrige Siedlungsdichten haben deutlich höhere Kosten pro Einwohner abhängig von der Lage
17 Kosten abhängig von der Lage
18 Kosten abhängig von der Lage
19 Kosten abhängig von der Lage
20 Kosten abhängig von der Lage
21 Kosten abhängig von der Lage oder direkter formuliert...
22 Verkehrserzeugung neuer Wohngebiete im Großraum Hamburg Mit dem Pkw pro Bewohner neuer Wohngebiete und Tag zurückgelegte Entfernung Elmshorn Pinneberg Bad Bramstedt Kaltenkirchen Quickborn Norderstedt Bad Oldesloe Bargteheide Ahrensburg Stade Wedel Hamburg Trittau unter 12 km km km km km km km über 28 km Harsefeld Buxtehude Tostedt Neu Wulmstorf Buchholz i.d.n. Reinbek Winsen (Luhe) Geesthacht Schwarzenbek Lüneburg Quelle: Gutsche (2003)
23 Standorte der jährlich im Großraum Hamburg neu gebauten Wohnungen Neubauquote (Wohnungen pro Jahr und Einwohner) 7,1 8,5 5,4 2,8 niedrige Verkehrserzeugung hohe Verkehrserzeugung
24 Kosten abhängig von der Lage 70% 60% 50% 40% Anteil am Zuwachs der Siedlungs- und Verkehrsfläche % 20% 10% 0% unter- und nichtzentrale Gemeinden Mittelzentren Oberzentren Zentralität Ausstattung soziale Infrastruktur Quelle: Siedentop (2003)
25 Soziale Infrastruktur Bestehendes Finanzierungsproblem für soziale Infrastruktureinrichtungen (vgl. aktuelle Schulschließungen) Für viele wohnungsnahe Infrastrukturen geht die Nachfrage aufgrund des demografischen Wandels zurück. Es besteht ein gesellschaftlichspolitischer Konsens darüber, dass das soziale Infrastrukturangebot verbessert werden muss (vgl. PISA-Debatte) In den letzten Jahren sind die Normvorgaben der Infrastrukturversorgung eher angehoben worden (vgl. Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung)
26 Soziale Infrastruktur Finanzierungsproblem der öffentl. Hand Demografische Entwicklung Steigender spezifischer Bedarf ( PISA ) Fortschreitende Zersiedlung + Vorhaltung und Finanzierung von tendenziell unterausgelasteter (Doppel-)Infrastruktur Weite Wege zu den Einrichtungen und Absenkung der Planungsnormen für wohnungsnahe Versorgung
27 Kostenfaktor Flächenzuwachs Kosten abhängig von der Fläche Jeder zusätzliche m 2 Siedlungs- u. Verkehrsfläche bindet Kapital und kostet Instandhaltung abhängig von der Nutzungsdichte Niedrige Siedlungsdichten haben deutlich höhere Kosten pro Einwohner abhängig von der Lage Disperse Siedlungsstruktur erzwingt doppelte Infrastrukturvorhaltung und erzeugt viel Verkehr Die Kosten zum Betrieb der Region sind abhängig von der Siedlungsstruktur
28 Kosten der Zersiedlung : Ergebnisse aus Österreich Studien aus Österreich: (Mehr-)Kosten der Zersiedlung im Bereich der technischen Infrastruktur: 2,76 Milliarden Euro ( ) bzw. 15% des Gesamtinvestitionsbedarfs Private Häuslebauer zahlen davon nur 37%, Rest zahlt die öffentliche Hand (Gemeinde, Länder, Bund) Zersiedlung hat darüber hinaus erhebliche Auswirkungen auf die Transportkosten der sozialen Infrastruktur (Kindergartenkinder- und Schülertransporte, Heimhilfebesuche, Essen auf Rädern): kompakte Ortschaft: EUR pro Jahr und Einw. Streusiedlungen: EUR pro J. u E.
29 Kosten der Zersiedlung : Ergebnisse aus Österreich
30 ARE/ECOPLAN-Studie (Schweiz) Durchschnittliche Infrastrukturkosten in EUR pro Einwohner und Jahr Strom Verkehr Abwasser Wasser Einfamilienhaussiedlung Reihenhaussiedlung Mehrfamilienhäuser (<= 3 Geschosse) Mehrfamilienhäuser (> 3 Geschosse)
31 Gefahr: Strukturelle Kostenfalle Erheblicher Anstieg der Gebühren für Wasser, Abwasser und Fernwärme in den Neuen Bundesländern Gegebene Infrastruktur Rückgang der Bevölkerung Rückgang der spez. Verbräuche Fixkosten Rückgang der Abnahmemengen Rückbau, Anstieg Instandhaltung, Aufschub Investitionen Anstieg der Gebühren und der zukünftigen Belastungen
32 Gefahr: Strukturelle Kostenfalle
33 Zwischenfazit Siedlungs- und Verkehrsfläche Einwohner Kosten Zahler Siedlungsstruktur Welche Bauformen an welchen Standorten? Wir haben ein erhebliches gemeinsames Interesse an einer kosteneffizienten Siedlungsentwicklung in der Metropolregion Hamburg
34 Schwierigkeit: Kostenträgerschaft vernebelt Kostenwahrnehmung Flächenbesitzer Hauskäufer/-mieter Projektentwickler Konkrete Planungsentscheidung über ein neues Baugebiet Kommune (langfristigen) Gesamtkosten
35 Schwierigkeit: Kostenträgerschaft vernebelt Kostenwahrnehmung Neue Wohngebiete = eine sprudelnde Geldquelle für den Kommunalhaushalt? =
36 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Ergebnisse einer Modellrechnung für die Gemeinden des Großraumes Hamburg Untersuchungsfrage Welchen fiskalischen Nettoeffekt hat ein neues Wohngebiet auf die jeweilige gebietsausweisende Gemeinde? Bodenpreis für Einfamilienhäuser ( #! " $ %& ' +,, - # +,,.+ /, - # + /,.0,, - # 0,,.1,, - # 1,,.2,, - # 2,,.3,, - # ) 3,, - # " ** * Modellierung unter Gemeindeniveau (1 ha-raster) & ) Detaildokumentationen: siehe Hinweise in der Tagungsmappe
37 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Grundsteuer Abhängigkeit vom Standort Ausweisung eines neuen Wohngebiets Immobilienmarkt wirkt auf Bauformen und Bewohner Einkommensteuer Kommunaler Finanzausgleich Baulandbereitstellung & * * & 4 ( * ) Umlage an Kreis Umlage an Amt / Samtgemeinde
38 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Unterschiedliche Struktur der Ergebnisse je nach Verwaltungsform der Gemeinde Amtsfreie Gemeinden im schleswig-holsteinischen Teil des Großraums Hamburg Amtsangehörige Gemeinden im schleswig-holsteinischen Teil des Großraums Hamburg Einheitsgemeinden im niedersächsischen Teil des Großraums Hamburg Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden im niedersächsischen Teil des Großraums Hamburg
39 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Einnahmen aus der Grundsteuer in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * 6. +,, + +, 7, +,,
40 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Einnahmen aus der Einkommensteuer in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * , 1,, 0 7, 0 8,
41 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Einnahmen aus der Einkommensteuer in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * , 1,, 0 7, 0 8, Die ersten etwa 7 Jahre erzielt die Gemeinde trotz Zuzugs keine zusätzlichen Einnahmen aus der Einkommensteuer, da sich ihre Schlüsselzahl nicht verändert.
42 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Einnahmen aus 32a FAG SH (FamLeistAusgl) in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * 6. 1, 1,
43 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Einnahmen aus Kommunalen Finanzausgleich in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * 6. + /, + /, 0 /,,
44 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Ausgaben für Baulandbereitstellung in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * , + /, + 0, + 2,
45 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche lfd. Ausgaben für eigene Leistungserstellung in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * , + 2, 0 2, 2,
46 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche inv. Ausgaben für eigene Leistungserstellung in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * 2, *. *. 5 *. * 6. 1, 0, /,
47 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Ausgaben für Kreisumlage in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * , + 8, + 8, 0 3,
48 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Zusätzliche Ausgaben für Amts-/Samtgemeindeumlage in EUR pro Bewohner und Jahr (Annuität über 25 Jahre bei 4% Realzins) *. * *. *. 5 *. * , + 2,
49 Fiskalische Gesamtwirkung neuer Wohngebiete Fiskalische Gesamtbilanz Die Größenordnung des fiskalischen Nettoeffekts eines neuen Wohngebiets liegt in den meisten Fällen bei plus minus Null. Neue Wohngebiete sind kein sicheres Mittel der kommunalen Haushaltssanierung. Kreisfreie Gemeinden (nicht dargestellt) schneiden besser ab. Hier sind neue Wohngebiete vermutlich rentabel. In abundanten Gemeinden ist der fiskalische Nettoeffekt eines neuen Wohngebiets i.d.r. negativ (Hintergrund: Finanzausgleichsabgabe und zusätzliche Kreisumlage)
50 Fazit Es gibt ein gemeinsames Interesse aller Beteiligten, das zu finanzierende Gesamtsystem Metropolregion Hamburg nicht durch eine hohe Rate der Flächeninanspruchenahme und der Zersiedlung infrastrukturell ineffizienter und teurer zu machen. Flächensparendes Bauen kann erheblich zu einer Abminderung der (Kosten-)Zuwächse beitragen. Die Innenentwicklung und die Entwicklung von Standorten mit guter Infrastrukturausstattung muss Priorität haben.
51 Fazit Es gilt, die entstehenden Kosten transparent zu machen und verursachergerecht anzulasten - denn hinter der Neuinanspruchnahme von Flächen stehen immer Nutzenerwartungen der entsprechenden Akteure. Der fiskalische Nettoeffekt ( Gewinn ) eines Neubaugebiets für eine gebietsausweisende kreisangehörige Gemeinde ist erheblich niedriger als häufig unterstellt. Er stellt sich wenn überhaupt erst langfristig ein. Der fiskalische Streitwert von Neubaugebieten (interkommunale Konkurrenz) ist damit ebenfalls niedriger anzusetzen. Dies sollte interkommunale Kooperationen erleichtern.
52 Jens-Martin Gutsche Technische Universität Hamburg-Harburg Arbeitsbereich Hamburg 040 / gutsche@tuhh.de Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität Curschmannstraße Hamburg 040 / gutsche@gertz-partner.de
Kostentransparenz Hilfsmittel für eine langfristig bezahlbare Siedlungsentwicklung
Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Kostentransparenz Hilfsmittel für eine langfristig bezahlbare Siedlungsentwicklung i Beitrag zum 5. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit am 23.-25.9.2008 in Berlin Session D3 Vom
MehrWohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen
Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Technische Universität Hamburg-Harburg Gertz Gutsche Rümenapp - Stadtentwicklung und Mobilität Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen
MehrFolgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger
Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Regionalveranstaltungen zum Entwurf des Landesentwicklungsplans Schleswig-Holstein 2009 (4.-13. März 2008)
MehrDr.-Ing. Jens-Martin Gutsche. Innen oder Außen? Kostentransparenz bei der Siedlungsentwicklung
Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Innen oder Außen? Kostentransparenz bei der Siedlungsentwicklung Flächeninanspruchnahme reduzieren Boden gut machen Hessisches Bodenforum am 8. November 2007 in Wiesbaden Verkehr
MehrGrundsteuerhebesätze in der Metropolregion Hamburg
STEUERN Grundsteuerhebesätze in der Metropolregion Hamburg Nach 25 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) ist der Beschluss über die Festsetzung oder Änderung des Grundsteuerhebesatzes bis zum 30. Juni eines
MehrGewerbesteuerhebesätze in der Metropolregion Hamburg
STEUERN Gewerbesteuerhebesätze in der Metropolregion Hamburg Nach 1 Gewerbesteuergesetz (GewStG) erheben die Gemeinden eine Gewerbesteuer als Gemeindesteuer. Sie legen dafür einen Gewerbesteuerhebesatz
MehrGrundsteuerhebesätze in der Metropolregion Hamburg
STEUERN Grundsteuerhebesätze in der Metropolregion Hamburg Nach 25 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) ist der Beschluss über die Festsetzung oder Änderung des Grundsteuerhebesatzes bis zum 30. Juni eines
MehrFlächenverbrauch im Freistaat Sachsen. Landesamt für Umwelt und Geologie
Flächenverbrauch im Freistaat Sachsen 1. Ausgangslage Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung (1993 = 100) Daten: destatis, ugrdl 118 116 114 112 110 108 106 104 102 100 1993 1994 1995 1996 1997 1998
MehrInfrastrukturkosten und Folgekosten von Siedlungserweiterungen
Infrastrukturkosten und Folgekosten von Siedlungserweiterungen Bürgermeister Informationstag g Kosten und Nutzen der Siedlungsentwicklung g St. Pölten, 16. April 009 Andrea Dittrich-Wesbuer, ILS Institut
MehrDer Investor zahlt doch alles...
Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Der Investor zahlt doch alles... Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Zukunftswerkstatt Flächenverbrauch in der Metropolregion Hamburg 15. Juni
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10175 20. Wahlperiode 10.12.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Thomas-Sönke Kluth (FDP) vom 02.12.13 und Antwort des Senats
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2012 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 3/12 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2012 Fortschreibung auf Basis des
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 2/13 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013 Fortschreibung auf Basis des
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2014 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 3/14 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2014 Fortschreibung auf Basis des
MehrKleinräumige Bevölkerungsprognose Landkreis Vorpommern-Greifswald
Kleinräumige Bevölkerungsprognose Landkreis Vorpommern-Greifswald 15.10.2014 Dipl.-Ing. Jens Rümenapp Gertz Gutsche Rümenapp GbR, Hamburg/Berlin Gliederung Prognosemethodik Grundlagen, Methodik, Annahmen,
Mehr13 Kommunaler Finanzausgleich
Kapitel 13 Kommunaler Finanzausgleich 119 13 Kommunaler Finanzausgleich 13.1 Grundlagen Alle Flächenländer der Bundesrepublik Deutschland kennen einen Kommunalen Finanzausgleich. Obwohl in jedem Bundesland
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 1. Quartal 2018 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 1/18 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 1. Quartal 2018 Fortschreibung auf Basis des
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 2. Quartal 2014 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 2/14 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 2. Quartal 2014 Fortschreibung auf Basis des
MehrAktuelle Veränderungen in der Nachfrage nach P+R-Angeboten im Hamburger Verkehrsverbund und Ausblick
Hamburger Verkehrsverbund GmbH Aktuelle Veränderungen in der Nachfrage nach P+R-Angeboten im Hamburger Verkehrsverbund und Ausblick Kasseler Nahverkehrstage, 16. Oktober 2007 Wolfgang Märtens HVV GmbH
MehrWie bedeutsam ist eine fiskalische Wirkungsbetrachtung für eine belastbare kommunale Entscheidungsfindung?
Wie bedeutsam ist eine fiskalische Wirkungsbetrachtung für eine belastbare kommunale Entscheidungsfindung? Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität Der Flächenhandel
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2015 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 3/15 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2015 Fortschreibung auf Basis des
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2013 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 4/13 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2013 Fortschreibung auf Basis des
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2013 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 3/13 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2013 Fortschreibung auf Basis des
MehrKreise und Städte in Schleswig-Holstein im Vergleich
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Kreise und Städte in Schleswig-Holstein im Vergleich Bevölkerung 2017 Herausgegeben am: 3. Januar 2019 (Korrektur) Schleswig-Holstein.regional Band1
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 2. Quartal 2016 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 1 - vj 2/16 SH Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 2. Quartal 2016 Fortschreibung auf Basis des
MehrWohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030
Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf 2030 Vortrags- und Diskussionsveranstaltung 29.01.2014 Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030 Quelle: Bundesministerium
MehrEDV-Werkzeuge zur Abschätzung von Folgen der Siedlungsentwicklung Funktion, Chancen und Grenzen
EDV-Werkzeuge zur Abschätzung von Folgen der Siedlungsentwicklung Funktion, Chancen und Grenzen Vortrag auf dem 1. Netzwerktreffen Meilenstein 23. Januar 2014, Gelsenkirchen Anja Brauckmann ILS Institut
MehrKostenfalle Demografie Kosten-Nutzen Betrachtungen bei technischen Infrastrukturen
Dipl. Ing. Achim Tack Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität, Hamburg Kostenfalle Demografie Kosten-Nutzen Betrachtungen bei technischen Infrastrukturen Erhalt von Infrastrukturen der Daseinsvorsorge
MehrFiskalische Wirkungsanalyse Wohngebietsentwicklung Wedel Nord Vorstellung im Planungsausschuss der Stadt Wedel am
Fiskalische Wirkungsanalyse Wohngebietsentwicklung Wedel Nord Vorstellung im Planungsausschuss der Stadt Wedel am 29.11.2016 Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität,
MehrFinanzielle Auswirkungen der Siedlungsstruktur auf kommunale Haushalte
Finanzielle Auswirkungen der Siedlungsstruktur auf kommunale Haushalte SGK-Konferenz Allianz für die Fläche Meschede, 7. Mai 9 Frank Osterhage, ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund)
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Rosenheim, 25.03.2010 Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen Energieverbrauch und CO2-Emissionen der kommunalen
MehrSo viel Hamburg gibt es nur bei uns!
So viel Hamburg gibt es nur bei uns! Der MEDIAHAFEN Hamburg ist der größte Print- und Online-Vermarkter im Norden mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen Medien und Vermarktung. Bei uns erhalten
MehrKosten und Nutzen der Siedlungsentwicklung: Infrastrukturanpassung durch Flächenmanagement in
Kosten und Nutzen der Siedlungsentwicklung: Infrastrukturanpassung durch Flächenmanagement in schrumpfenden Kommunen Fachveranstaltung Flächenmanagement sparsamer Flächenverbrauch Detmold, 17. Juni 009
MehrInfrastrukturkostenrechnung
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Infrastrukturkostenrechnung sitzen wir in der demographischen Kostenfalle? Vortrag auf dem 2. Demographie Kongress Best-Age Folgekosten des demographischen
MehrErschließungskosten Was sie beeinflusst und wer sie bezahlt
Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Erschließungskosten Was sie beeinflusst und wer sie bezahlt Fachtagung Kosten der Siedlungsentwicklung beim Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung am 1.1.26 in Bonn Verkehr
MehrFolgekostenanalyse Entscheidungshilfe für eine nachhaltige kommunale Siedlungsentwicklung
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung, Universität Stuttgart Folgekostenanalyse Entscheidungshilfe für eine nachhaltige kommunale Siedlungsentwicklung Fachtagung Flächen sparen Land bewahren
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Ingolstadt, 30.04.2010 Übersicht 1. Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen 2. Entwicklung der Flächeninanspruchnahme
MehrBericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018
Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018 I. Feststellungen II. Gesamtergebnis der Kommunalwahlen 2018 im Vergleich zu 2013, der Landtagswahl 2017, der Bundestagswahl 2017 und
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrInfrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung
Klaus Einig Referat Raumentwicklung Infrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung BBR Bonn 2005 Tagung Kosten der Infrastruktur in Zeiten des Bevölkerungsrückgangs
MehrSWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker
MehrStrategien einer nachhaltigen Innenentwicklung
Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Seminar Zukunft Dorf: Innenentwicklung gestalten, Lebensqualität erhalten am 20. März 2012 in Nortorf Sabina Groß SH, Landesplanung, Landesplanung 1 Warum
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Konsolidierung kommunaler Haushalte (Kommunalhaushaltskonsolidierungsgesetz)
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/3125 Entwurf eines Gesetzes zur Konsolidierung kommunaler Haushalte (Kommunalhaushaltskonsolidierungsgesetz) Anhörung vor dem Innen- und Rechtsausschuss des
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropolregion Hamburg Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropolregion Hamburg Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur
MehrMRH in ZAHLEN. 4 Bundesländer. 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte. 12 Wirtschafts- und Sozialpartner. über weitere Städte und Gemeinden
MRH in ZAHLEN 4 Bundesländer 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte 12 Wirtschafts- und Sozialpartner über 1.000 weitere Städte und Gemeinden ca. 5 Millionen Einwohner 1,7 Millionen Arbeitnehmer über
MehrInfrastrukturkostenrechnung auf regionaler Ebene
Infrastrukturkostenrechnung auf regionaler Ebene Vortrag auf der Fachtagung des BBR Kosten der Siedlungsentwicklung Methoden kommunaler und regionaler Folgekostenanalysen Bonn, 10. Oktober 2006 Stefan
Mehrauch an die Kosten denken! : Baugebiete auf dem Prüfstand
auch an die Kosten denken! : Baugebiete auf dem Prüfstand IV. Überregionaler REFINA-Workshop Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen Workshop I Wenn s um das (eigene) Geld geht Dresden,
Mehr19.5 Detaillierung der Ergebnisse durch Schnittdarstellungen
Kapitel 19 Saldierung der zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben 263 19.5 Detaillierung der Ergebnisse durch Schnittdarstellungen Die Abbildungen der vorigen Abschnitte zeigen die Ergebnisse der Modellrechnungen
MehrFinanzierung einer wachsenden Stadt Wien wächst
Finanzierung einer wachsenden Stadt Beitrag zur Tagung Wien wächst Herausforderungen zwischen Boom und Lebensqualität 23. April 2014, AK Bildungszentrum, Wien M. Getzner, J. Bröthaler, G. Gutheil Technische
Mehr19 Saldierung der zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben
Kapitel 19 Saldierung der zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben 231 19 Saldierung der zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben 19.1 Vorgehen bei der Saldierung In den Kapiteln 11 bis 18 wurden insgesamt neun
MehrEinwohnerversammlung am Reinbeks Zukunft im Gespräch
Einwohnerversammlung am 21.11.2016 Reinbeks Zukunft im Gespräch Herzlich willkommen! 1. Eröffnung 2. Infoblock 1 > Zahlen, Daten, bisherige Entwicklungen 3. Fragen und Diskussion 4. Infoblock 2 > Künftige
MehrHAMBURG 1 ZEIGT WIRKUNG! Leistungswerte 2016
HAMBURG 1 ZEIGT WIRKUNG! Leistungswerte 2016 1 INHALTSVERZEICHNIS Hamburg 1 - für Hamburg Seite 3 Werben auf Hamburg 1 ist... Seite 4 Hamburg 1 erreicht... Seite 5 Mit Hamburg 1 durch den Tag Seite 6 Hamburg
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrII. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei
BEVÖLKERUNG Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei den Wanderungsbewegungen mit dem In- und Ausland zurückzuführen. 16 / BEVÖLKERUNG
MehrKOMMUNALKONGRESS 2015 KOMMUNALE INFRASTRUKTUR UND DEMOGRAPHIE PROF. STEFAN SIEDENTOP ILS, DORTMUND
KOMMUNALKONGRESS 2015 KOMMUNALE INFRASTRUKTUR UND DEMOGRAPHIE PROF. STEFAN SIEDENTOP ILS, DORTMUND Demographie und Infrastruktur Rendite oder Remanenz? Demographische Rendite : Demographie führt zu Kostenentlastung
MehrErfahrungen mit Verbundraumausweitungen
Erfahrungen mit Verbundraumausweitungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Carsten Gertz Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik 1 Was bringt eine Verbundraumausweitung dem Kunden?
MehrLeitprojekt Biotopverbund Metropolregion Hamburg
Leitprojekt Biotopverbund Metropolregion Hamburg entwickelt und vorbereitet durch die FAG Naturhaushalt / UAG Biotopverbund MRH bewilligt durch den Lenkungsausschuss der Metropolregion Hamburg am 19.02.2016
MehrGesellschaftliche Rahmenbedingungen einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung
Gesellschaftliche Rahmenbedingungen einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover Prof. Dr. Ruth Rohr-Zänker: Der Zusammenhang
MehrDipl. Geogr. Anita Steinhart Bereich Regionalforschung und Informationssysteme isw Institut
!! "#$&%'! )(+*-,.-(/ $0 #121 043504! # #-6-! 1 08790(:0; (:*-,. )=? Stadtentwicklung und Kommunalfinanzen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung - Impulsreferat- Dipl. Geogr. Anita Steinhart
MehrKennzahlen des Einzelhandels Schleswig-Holsteins: Kaufkraft, Umsatz und Zentralität
Kennzahlen des Einzelhandels Schleswig-Holsteins:, Umsatz und Zentralität Die Kennzahlen zu einzelhandelsrelevanten Umsatz, und Zentralität stellen wesentliche Informationen zur Analyse der bindung und
MehrForschungsprojekt: Monitor der Infrastrukturkosten im demografischen Wandel in Niedersachsen MIW nds. Ziele und Hintergründe
Forschungsprojekt: Monitor der Infrastrukturkosten im demografischen Wandel in Niedersachsen MIW nds Ziele und Hintergründe Dr. Mareike Köller Dipl.-Volksw. Torsten Osigus, M.A. 1 Projekthintergrund Demografischer
MehrAuf Erfolgskurs. Daten & Fakten 2010 für den Zeitungsmarkt Hamburg
Auf Erfolgskurs Daten & Fakten 2010 für den Zeitungsmarkt Inhaltsverzeichnis. Erfolgreich werben in 3 Zeitungsmarkt : Verbreitungsgebiete 4 Reichweiten im Verbreitungsgebiet des es - Gesamtreichweiten
MehrStatistik 2013 ISSN
013 Statistik Statistik 2013 ISSN 1434-0232 Herausgegeben vom Büchereiverein Schleswig-Holstein e.v. Druck: Büchereizentrale Schleswig-Holstein Flensburg 2014 INHALTSVERZEICHNIS Seite Anmerkungen zur
Mehr6.1 Zentrale Ausgangsgröße der Simulation des Immobilienmarktes
Kapitel 6 Bodenpreis 33 6 Bodenpreis 6.1 Zentrale Ausgangsgröße der Simulation des Immobilienmarktes Der Bodenpreis bildet die zentrale Ausgangsgröße der Modellierung des Immobilien- und Baulandmarktes.
MehrHAMBURG 1 ZEIGT WIRKUNG! Leistungswerte 2018
HAMBURG 1 ZEIGT WIRKUNG! Leistungswerte 2018 1 INHALTSVERZEICHNIS Hamburg 1 - für Hamburg Seite 3 Werben auf Hamburg 1 ist... Seite 4 Hamburg 1 erreicht... Seite 5 Mit Hamburg 1 durch den Tag Seite 6 Hamburg
MehrStatistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein 2011 NORD.regional Band 12 STATISTIKAMT NORD Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein
MehrKommunalwahlen in Schleswig-Holstein Seite 1. Kreisfreie Städte
Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein Seite 1 Kreisfreie Städte Flensburg CDU SPD GRÜ FDP Linke. SSW WiF FlW 2018 19.4 18.2 18.8 7.7 7.5 17.6 8.6 2.2 2013 22.1 20.7 12.5 4.1 3.7 19.0 15.0 2.9 2008 20.5
MehrKreise und Städte in Schleswig-Holstein im Vergleich
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Kreise und Städte in Schleswig-Holstein im Vergleich Bautätigkeit, Wohnen 2017 Herausgegeben am: 15. Februar 2019 Schleswig-Holstein.regional Band 2
MehrDresden, 02. November Landeshauptstadt Dresden
Bewertung des vom Freistaat Sachsen am 29.10.2015 vorgestellten Investitionsprogramms für die Sächsischen Kommunen Brücken in die Zukunft aus Sicht der kreisfreien Städte Dresden, 02. November 2015 Landeshauptstadt
MehrWohnen in Zahlen. Kiel Ausgabe 2018/2019. Foto: Bodo Quante
Wohnen in Zahlen Kiel Ausgabe 2018/2019 Foto: Bodo Quante Foto: Peter Lühr Vorwort Wohnen und Umgebung bedeutet, an einem bestimmten Ort zu Hause zu sein und zu ihm zu gehören. Wohnen und Umgebung bedeutet
MehrE i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n
E i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n nach DIN ISO EN 9001 : 2008 zertifiziert Heidewasser GmbH An der Steinkuhle 2 39128 Magdeburg 1 Zukunft der Siedlungswasserwirtschaft in Brandenburg 06.
MehrListe aller Verwaltungen in den Gemeinden und Ämtern in Schleswig-Holstein
Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Liste aller Verwaltungen in den Gemeinden und Ämtern in Schleswig-Holstein Stand: 1. Januar 2012 Kreisfreie Städte 1. Stadt Flensburg Durchführung der Verwaltungsgeschäfte
MehrFlächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik
Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik von Rainer Danielzyk Vortrag am 13.02.17 in Hannover 0. Vorbemerkungen 30ha Ziel: faszinierend ambivalent? klar, aber begründet? Geschichte
Mehr92 / Handelskammer Hamburg
METROPOLREGION HAMBURG Hamburg strahlt mit seiner Wirtschaftskraft weit über seine Stadtgrenzen hinaus und ist sozioökonomisch besonders eng verbunden mit den Nachbargebieten in der Hamburg. Die Initiative
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015
Schleswig-Holstein Der echte Norden Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015 Eckwerte Gemeindeanteil an der Einkommensteuer: Steuerschätzung Mai 2014 für lfd. Jahr Prognose für 2015 1.061 Mio.
Mehr11.3 Wirkungen eines Neubaugebiets auf die Grundsteuerbilanz einer Gemeinde
Kapitel 11 Grundsteuer 89 11 Grundsteuer 11.1 Grundlagen Die Grundsteuer ist eine objektbezogene Realsteuer. Gegenstand der Besteuerung sind Grundstücke und darauf befindliche Gebäude. Die Einkommensverhältnisse
MehrRenaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen
Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen Frankfurt (Oder), 4. April 2016 Frank Osterhage ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund) Das ILS Institut
MehrWachstum der Bauzonen = Wohlergehen der Gemeinde?
Wachstum der Bauzonen = Wohlergehen der Gemeinde? Heidi Haag MAS-Raumplanung ETH VLP-ASPAN, Bern Cipra Jahresfachtagung 17. 19. September 2009 Gamprin /FL Bodennutzungswandel in m 2 pro Sekunde Siedlungsfläche
MehrWohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg
Wohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg Landkreis Harburg Dr. Alexander Stark Stabsstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung 16. November 2016 1 Der Vortrag Der Landkreis Harburg als wachsender
MehrMetropolregion Hamburg. Der Hamburger Wohnungsmarkt in der Metropolregion Überblick über aktuelle Entwicklungen und Handlungsbedarfe
Metropolregion Hamburg Der Hamburger Wohnungsmarkt in der Metropolregion Überblick über aktuelle Entwicklungen und Handlungsbedarfe Stefan Lehnert GEWOS GmbH Lüneburg 16.09.2014 Gliederung Herausforderungen
MehrWelche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,
Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose
MehrRemanenzkosten des Bevölkerungsrückgangs für kommunale Haushalte
Workshop von ARL und BBR Kosten der Infrastruktur in Zeiten des Bevölkerungsrückgangs Düsseldorf, 19. Oktober 2007 Remanenzkosten des Bevölkerungsrückgangs für kommunale Haushalte Ergebnisse des Forschungsprojektes
MehrStrategie der Daseinsvorsorge die Suche nach dem gemeinsamen Nenner Strategie der Daseinsvorsorge die Suche nach dem gemeinsamen Nenner
Strategie der Daseinsvorsorge die Suche nach dem gemeinsamen Nenner in Zusammenarbeit mit dem Main-Kinzig-Kreis Modellregion SPESSARTregional Abgrenzung der Region 14 Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Spree-Neiße 6. Oktober 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung keine
MehrMobilität heute und morgen, oder wie bewegen wir uns zukünftig?
Mobilität heute und morgen, oder wie bewegen wir uns zukünftig? Auswirkungen auf die Metropolregion Hamburg Carsten Willms Verkehrspolitischer Sprecher des ADAC Hansa e.v. Agenda Einleitung Status: Wie
MehrNeue Kommunikationsansätze in der Metropolregion Hamburg
Neue Kommunikationsansätze in der Metropolregion Hamburg Katrin Fahrenkrug, Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH, Wedel/ Hamburg Vortrag auf dem 3. REFINA-Statusseminar
MehrRealsteueratlas 2018 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein. istock.com/malerapaso
Realsteueratlas 8 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein istock.com/malerapaso Realsteuerhebesatzumfrage 8 Die IHK Schleswig-Holstein hat eine Umfrage zu den Realsteuerhebesätzen
MehrKreis-Profile der Metropolregion 2006
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein -Profile der 2006 HAMBURG.regional Band 22 STATISTIKAMT NORD -Profile der 2006 Band 22 der Reihe HAMBURG.regional ISSN 1619-3768 Herausgeber und Vertrieb:
MehrMögliche Herausforderungen für die Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes
Mögliche Herausforderungen für die Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes Beitrag zur Auftaktveranstaltung des ILEK Hesselberg-Limes am 27.09.2016 in Unterschwaningen Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche
MehrPrognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen hier aber keine Prognosen, sondern Vorausrechnungen für Kommunen + Hauseigentümer
Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen hier aber keine Prognosen, sondern Vorausrechnungen für Kommunen + Hauseigentümer wichtig zu wissen, wie sich der Immo-Markt auf lange
MehrWelchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern?
Institut für Ländliche Räume Heike Peter Welchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern? 49. AWI-Seminar in Wien, 20.05.2011 Innenentwicklung Innenentwicklung = Ortskernentwicklung
MehrWohnbauliche Entwicklung im Kreis Herzogtum Lauenburg
Wohnbauliche Entwicklung im Kreis Herzogtum Lauenburg Informationsveranstaltung zur Festlegung von Räumen mit besonderer Abstimmungserfordernis 22.01.2019 und Jürgen Wittekind Johanna Johncock Institut
MehrEinwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020
Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in bis 2020 - Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Bevölkerungsvorausberechnung im Überblick - Innenministerium, Abteilung Landesplanung 1 Einwohnerentwicklung
MehrFlächenverbrauch. Wie kriegen wir das Thema. in die Köpfe?
AG Flächenverbrauch der Metropolregion Hamburg / LP-AG Bewusstseinswandel im Flächenverbrauch Bewusstseinswandel im Flächenverbrauch der Metropolregion Hamburg Mittendrin ist In! Bilanz des REFINA-Vorhabens
MehrSIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT
REGIONALE ENTWICKLUNGSSZENARIEN IN DER SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT UNTER DEN BEDINGUNGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS IM LAND BRANDENBURG Das Gutachter Team Heiko Sieker Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker
MehrBevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim
Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Dr. Tamara Eschler Landkreis Darmstadt-Dieburg FB Konzernsteuerung Kreisentwicklung, Statistik 06151/881-1017 t.eschler@ladadi.de Demografische Wandel - Überblick
Mehr13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT
13 Metropolregion Hamburg 13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT 13.1.1 BEVÖLKERUNG DER METROPOLREGION HAMBURG NACH KREISEN Tabelle 38 2013 8) 2012 8) 2010 2005 2000 1995 1991 Kreise/Gebietsteile absolut z.
MehrWir sind Stormarn. Gewerbeflächenentwicklung im Kreis Stormarn. Referent: Georg Frank
Gewerbeflächenentwicklung im Kreis Stormarn Referent: Georg Frank 07.11.2017 Kreis Stormarn Kaufkraftkennziffer: 120 / TOP 10 bundesweit Einwohner: in Stormarn ca. 241.278 (Stand Juni 2016) Fläche: 766
MehrDemographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing
Mehr