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2 Begleitbroschüre zur Wanderausstellung Hg. Land Vorarlberg, Bregenz im August 2005 Luftaufnahmen aufgeklappte Titel- und Rückseite von links oben nach rechts unten: 1 Unteruhldingen, Pfahlbauten 2 Donaueschingen 3 Meersburg, Hafen 4 Meersburg, Weinberg 5 Birnau, Barockkirche 6 Raddampfer Hohentwiel 7 Schaffhausen, Rheinfall 8 Konstanz, Imperia 9 Insel Mainau, Schloß 10 Meersburg, Schloß 11 Friedrichshafen 12 Heiligenberg, Schloß 13 Stein am Rhein 14 Insel Mainau, Gewächshaus 15 Katamaran 16 Linzgau 17 Lindau, Hafen 18 Lindau, Hafen 19 Horn 20 Blick auf Säntis 21 Romanshorn 22 Bregenz, Festspiele 23 Rheintal 24 Bregenz

3 Wer fördert? Bedeutende Förderungen erhalten Projekte grenzüberschreitender Zusammenarbeit aus dem EU-Förderprogramm Interreg IIIA Alpenrhein Bodensee Hochrhein Das nach den Interreg-Leitlinien der EU von der Region geschriebene Programm hat die nachhaltige Weiterentwicklung der Region zum Ziel. Das Programm wurde von der Europäischen Kommission für den Zeitraum genehmigt. Für diese Zeit stehen der Region für Projekte 17,9 Mio EU-Mittel und 3,8 Mio Schweizerische Bundesmittel CH-Interreg-Mittel zur Verfügung, die dann ausbezahlt werden, wenn zumindest im gleichen Ausmaß nationale Mittel eingesetzt werden. Fördergebiete Zum Fördergebiet gehören auf deutscher Seite der Bodenseekreis, die kreisfreie Stadt Kempten, die Landkreise Konstanz, Lindau, Oberallgäu, Ravensburg, der Schwarzwald-Baar-Kreis, sowie die Landkreise Sigmaringen, Tuttlingen und Waldshut. Österreich ist durch das Land Vorarlberg beteiligt. Zum Programmgebiet gehören ferner das Fürstentum Liechtenstein und in der Schweiz die Kantone Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau und Zürich. Was seit dem Programmstart gefördert wurde, finden Sie auf den folgenden Seiten an einigen Projekten beispielhaft skizziert. Alle genehmigten Projekte finden Sie auf

4 Projekt 1 Internationale Schule Kreuzlingen Konstanz ISKK Die Internationale Schule mit Unterrichtssprache Englisch ist, betreffend Qualitätsstandards und Laufbahnmodell, eingebunden in ein Netzwerk von Internationalen Schulen weltweit. Im grenznahen Kreuzlingen gelegen, stellt sie ein attraktives Ausbildungsangebot für Schüler aus der Schweiz und aus Deutschland dar. Die moderne pädagogische Ausrichtung ist konsequent auf die von der UNESCO geforderten Schlüsselqualifikationen ausgerichtet. Unterrichtsziel ist eigenverantwortliches Lernen in einem stressfreien und angebotsaktiven Umfeld. Das Projekt ist wirtschaftspolitisch wichtig und pädagogisch innovativ. Es ist Element einer Region, die sich zu Internationalität im globalen Umfeld bekennt. Der grenzüberschreitende Einzugsbereich für die Schüler der Internationalen Schule Kreuzlingen Konstanz lässt die Einrichtung in einem größeren Rahmen wirken. Gefördert durch Interreg Mittel sowie Baden-Württemberg und Schweiz.

5 Projekt 2 Euregio Adipositas grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Prävention und Therapie von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen Das Thema geht uns alle an: Im Kindes- und Jugendalter wird heute zunehmendes Übergewicht beobachtet. In Baden-Württemberg etwa sind 20 Prozent der Kinder im Schulalter betroffen. In Zusammenarbeit mit Gesundheitsämtern, mit Abteilungen für Kinder- und Jugendmedizin in den Krankenhäusern der Region und in der Prävention tätigen Institutionen soll jetzt dagegen angekämpft werden. Vielen Ansätzen zur Prävention steht wenig erwiesene Wirksamkeit der verschiedenen Methoden gegenüber, die nun durch die Universität Ulm evaluiert werden. Als Kompetenzzentrum wird eine Adipositas Akademie aufgebaut, deren internationale Anerkennung eine den gesamten Bodenseeraum umschließende einheitliche Behandlung des Krankheitsbildes Adipositas gewährleisten soll. Langfristig sollen Lehrer, Erzieher, Jugend- und Sozialarbeiter hier grenzüberschreitend eine Weiterbildungsmöglichkeit erhalten. Gefördert durch Interreg Mittel sowie Baden-Württemberg, Bayern, Schweiz und Vorarlberg.

6 Projekt 3 Kulturregion Untersee gemeinsame Angeboterstellung und Vermarktung Der Untersee das heißt gewachsene Kultur im Überfluss. Herausragend ist nicht nur die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgewiesene Insel Reichenau sondern sind auch die liebevoll erhaltenen mittelalterlichen Städtchen Stein am Rhein, Radolfzell oder die Schlösser und deren Gärten mit wunderschönen Ausblicken auf den See. Im 20. Jahrhundert zog es zahlreiche namhafte Künstler wie Hermann Hesse, Otto Dix, Adolf Dietrich etc. an den Untersee. Ein exquisites Kulturprogramm und die traditionellen Feste ergänzen die Vorzüge der Region. Nun werden die kulturtouristischen Angebote gemeinsam erstellt und vermarktet, mittels einheitlicher Werbemittel, gemeinsamer überregionaler PR- und Messe-Aktionen sowie Pressearbeit. Gemeinsam sind wir stärker nach diesem Motto werden Kräfte gebündelt, Know-how ausgetauscht. So profitieren alle Anbieter und nicht zuletzt auch die Kunden der Tourismusregion Untersee. Die gemeinschaftlichen Aktivitäten führten darüberhinaus zu verstärktem Austausch in der täglichen Arbeit der verschiedenen für den Tourismus tätigen Einrichtungen, gezielt arbeitet man gemeinsam an der Außen- und Innenkommunikation. Gefördert durch Interreg Mittel sowie Baden-Württemberg und Schweiz.

7 Projekt Inkubatoren-Netz Bodensee Zugang zu internationalen Märkten von Anfang an Inkubatoren sind Einrichtungen, die innovative technologieorientierte Gründer bei der Realisierung ihrer Geschäftsideen, meistens über mehrere Jahre hinweg begleiten, beraten und finanzieren. Sie unterstützen Gründer, die in der Regel mit geringen Ressourcen und wenig Erfahrung ausgestattet sind. Die Inkubatoren liefern den Gründern gerade in der kritischen Anfangsphase die nötige Unterstützung integrieren sie in ein Wirtschafts- und Forschungsnetzwerk, bringen sie mit weiteren Kapitalgebern zusammen und kümmern sich um alle Geschäftsgebiete, die nicht zu den Kernkompetenzen des Gründers gehören. Sie bieten ganzheitliche Betreuung und Unterstützung in allen denkbaren Bereichen (z.b. Finanzen, Vertragserrichtung, Businessplan, Kooperationen). Dank grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen den beiden Inkubatoren in Lustenau (A) und Singen (D) erhalten die Gründer von Anfang an Zugang zu internationalen Märkten und Partnern, sie profitieren von der Vielfalt eines internationalen Netzwerks sowohl in geografischer als auch in fachlicher Hinsicht (etwa Umwelttechnik, Informationstechnik oder Biotechnik etc.). Gefördert durch Interreg Mittel sowie Baden-Württemberg und Vorarlberg.

8 Projekt 5 Qualitäts- und umweltbewusste Produktion von Gemüse und Obst im Bodenseeraum Hier soll eine wettbewerbsstarke Anbau- und Vermarktungsstrategie für Gemüse und Obst entwickelt werden. Dies ist gerade für die klein strukturierten Betriebe der Bodenseeregion wichtig vor dem Hintergrund der Globalisierung von Vermarktung und der Konzentration auf der Abnehmerseite. Beratungsdienstleistungen werden grenzüberschreitend zusammengefasst. Berater können sich stärker spezialisieren, die Kräfte in der gesamten Region werden gebündelt. Die Produktionsbetriebe können auf mehr Berater zurückgreifen, Methoden und Strategien, die etwa in Österreich entwickelt wurden, müssen in der Schweiz und in Deutschland nicht neu erarbeitet werden. Direkte, verbesserte grenzüberschreitende Kommunikation bietet die neu gebildete geschlossene Benutzergruppe im Internet. Gefördert durch Interreg Mittel sowie Baden-Württemberg, Schweiz und Vorarlberg.

9 Projekt 6 Feuchtgrünland und Storchenlebensräume zwischen Alpenrhein und Donau Naturnahe Feuchtlebensräume werden aufgewertet und erweitert. Sie sind für Wiesenvögel wie Weißstorch, Kiebitz, Bekassine und Braunkehlchen wichtige Brut-, Nahrungs- und Rastgebiete. Pfeifengraswiesen mit ihren seltenen Orchideen sowie magere, blütenbunte Mähwiesen werden durch Gehölzentfernung, Wiedervernässung und Einführung einer Pflegenutzung optimiert. So entsteht ein großräumiger Biotopverbund in der Region. Durch den Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen Fachleuten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein werden Synergien genutzt. Neben einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit wird in einem speziellen Schulprojekt gerade jungen Menschen die Notwendigkeit einer überregionalen Sichtweise im Naturschutz vermittelt. Gefördert durch Interreg Mittel sowie Baden-Württemberg, Fürstentum Liechtenstein, Schweiz und Vorarlberg.

10 Projekt 7 Wie kommt das Wasser in die Teekanne? Ein Kinderbuch als Bildungsbuch zur Nachhaltigkeit Seit 2002 gibt es im Rahmen der Bodensee Agenda 21 ein Jugendprogramm mit verschiedenen Aktivitäten für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche (z.b. Jugendgipfel, Jugenddeklaration, Internetschnitzeljagd, Film- und Bandwettbewerbe). Teil des Programms ist auch ein Bilderbuch für Kinder im Alter von 7-10 Jahren. Unter dem Titel Wie kommt das Wasser in die Teekanne? wird Nachhaltigkeit am Beispiel der Bodenseeregion anschaulich nahegebracht. Das heißt einfach ausgedrückt: Es ist in unserem ureigenen Interesse der Natur nur so viel zu nehmen, wie sie uns auch unbeschadet wieder zurückgeben kann. Schon frühzeitig werden Kinder an das Thema Nachhaltigkeit herangeführt. Sie werden angeregt, darüber nachzudenken, was schützenswert ist. Das Buchprojekt fördert durch seine grenzüberschreitende Konzeption, die bei diesem Thema ganz besonders Sinn macht, die regionale Identität. Die Inhalte sind in Hinblick auf die Gesamtregion ausgewogen ausgewählt und finden dementsprechend große Resonanz. Gefördert durch Interreg Mittel und Internationale Bodenseekonferenz (Bodensee Agenda 21).

11 Impressum Konzept der Wanderausstellung VLM, Gerda Leipold-Schneider, Ausstellungsmacherin Bregenz/A Renate Bieg, Ausstellungsmacherin, Amriswil/CH Nikolaus Mohr, Künstler, Ostrach/D Markus Unterkircher, Ausstellungstechniker, Bregenz/A Luftbilder: Achim Mende, isky, Überlingen/D Weitere Bildquellen: jeweilige Projektverantwortliche Grafik-Design: Edgar Leissing, Bregenz/A Ausstellungsdrucke: abart, Hard/A Sessel und Tische: SITAG, Sennwald/CH; ClassiCon, München/D Druck: Typo-Media Mäser, Hard/A Für den Inhalt verantwortlich: Land Vorarlberg und die jeweiligen Projektleiter Gefördert durch EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Gefördert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT Gefördert durch Finanzhilfen des Bundes

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