Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen. Naturgefahren
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- Christa Gärtner
- vor 7 Jahren
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1 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Naturgefahren und Prävention
2 Naturgefahrenprävention Umsetzung durch Kantonale Gebäudeversicherungen NaturgefahreNprävention innerhalb der VKF Ein Tätigkeitsbereich der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) ist die Naturgefahren - prävention. Das gleichnamige Kompetenzzentrum bietet unter einem Dach Projektförderung, Naturgefahren-Ausbildung und Umsetzung von Massnahmen im Zusammenspiel mit den Kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) an. Zusätzlich machen Beratungsleistungen und eigens entwickelte Präventionsinstrumente die VKF zu einem wertvollen Dienstleister. Das Gesamtpaket ist schweizweit einzigartig, und jeder einzelne der erwähnten Bereiche fördert die Naturgefahrenprävention. Aus- und Weiterbildung Lehrgänge, Tagungen, Kurse, Prüfungen, Personenzertifizierungen Projektförderung Studien, Projektergebnisse, Angewandte Forschung Instrumente Hagelschutzregister, Wetter-Alarm, Wegleitungen Objektschutz Beratung Naturgefahrenberatung und Elementarschadenprävention Naturgefahrenprävention Das Kompetenzzentrum bildet die Schnittstelle zwischen dem Wissen über Naturgefahrenprävention und dessen Implementierung. 2
3 Sichern und Versichern Das System «Sichern und Versichern» Das von der VKF angewendete System «Sichern und Versichern» verbindet Schadenverhütung, Schadenbekämpfung und Schadenregulierung. Diese Aufgabenbereiche wirken positiv aufeinander, zumal gezielte Prävention die Schadenkosten senkt. Tiefere Schadenkosten haben günstigere Prämien zur Folge, was wiederum den Hauseigentümern und Mietern zugutekommt. Das System «Sichern und Versichern» beinhaltet die Zusammenarbeit mit dem Interkantonalen Rückversicherungsverband (IRV). Dieser bietet den Kantonalen Gebäudeversicherungen die Möglichkeit, sich gegen die Risiken Feuer und Elementar rückzuversichern. Zudem unterstützen sich bei Gebäudeschäden mit hohen Schadensummen die Kantonalen Gebäudeversicherungen gegenseitig. Denn: Die solidarische Risikoverteilung entlastet die betroffenen Gebäudeversicherungen und trägt dazu bei, dass auch grössere Schäden umgehend gedeckt werden können. Weniger Schäden Schadenverhütung Schadenbekämpfung Tiefere Schäden Schadenerledigung Solidarität in der Versicherung Sicherheit im Fokus Das optimale Zusammenspiel der drei Bereiche entlastet sowohl die Gebäudeversicherungen als auch die Hauseigentümer. 3
4 Naturgefahrenprävention Ein Land viele Gefahren Der Begriff Naturgefahr bezeichnet alle Vorgänge und Einwirkungen der Natur, die sowohl für den Menschen als auch für Sachwerte schädlich sein können. Aufgrund der topografischen Vielfalt und der geografischen Eigenheiten ist die Schweiz besonders vielen unterschiedlichen Naturgefahren ausgesetzt. Differenziert wird dabei primär zwischen meteorologischen und gravitativen Naturgefahren. Meteorologische Naturgefahren sind alle direkten Gefahren, die aus kurzzeitigen Wetterphänomenen entstehen. Neben Schnee und Sturm gehören beispielsweise auch Hagel und Oberflächenabfluss von Wasser zu dieser Kategorie. Unter gravitativen Naturgefahren verstehen Fachleute Gefahren, die durch Fliess-, Rutsch- oder Sturz be wegungen von Wasser, Erdmassen, Steinen oder Schnee entstehen. In den vergangenen Jahren verursachten Überflutungen, Hagel und Sturmwinde hierzulande die meisten Gebäudeschäden. Insgesamt machten diese Naturgefahren über 90 Prozent der Gesamtschadensumme aus. Doch auch tektonische Naturgefahren wie Erdbeben dürfen nicht ausser Acht gelassen werden, zumal einige Regionen durchaus gefährdet sind. Fachleute gehen davon aus, dass sich in der Schweiz alle 100 bis 500 Jahre ein zerstörerisches Beben ereignet. Meteorologische Naturgefahren Sturm Hagel Regen Schnee Oberflächenabfluss Gravitative Naturgefahren Lawinen Hochwasser Murgänge Rutschungen Steinschlag Tektonische Naturgefahren Erdbeben 30 Gebäudeschäden Schadensatz in Rp./1000 CHF Versicherungswert Übrige Hochwasser Hagel Sturm Jahres-Mittel des Schadensatzes Auftreten von Naturgefahren In den vergangenen Jahrzehnten haben nicht nur Intensität und Häufigkeit, sondern auch die Schadenausmasse von Naturgefahren zugenommen. 4
5 Naturgefahrenprävention Oben: Durch Ufererosion des Chrüzlibachs am 29. / 30. Mai 1931 zerstörte Gebäude in Rekingen (AG). Unten: Heruntergerissenes Kupferdach eines Fabrikgebäudes in Schlieren (ZH) nach dem Gewittersturm vom 20. Juli Oben: Infolge des Erdbebens von Aquila (April 2009) kollabiertes «weiches» Erdgeschoss. Mitte: Im Juni 2010 wurden bei einem heftigen Gewitter im östlichen Dorfteil von Davos (GR) Hagelkörner mit einem Durchmesser von bis zu 2 cm gemessen. Unten: Im Oktober 2011 verursachte ein Hochwasser im Kandertal Schäden in Höhe von rund 10 Millionen Franken. Mehr als 200 Häuser waren betroffen. 5
6 Beratung Kantonale Unterschiede bei der Elementarschadenart Der relative Anteil der drei wichtigsten Gefahrenprozesse am mittleren Jahresschaden bestimmt die Lage jeder KGV im Dreieckdiagramm. Darin lässt sich ablesen, in welchem Kanton welcher Gefahrenprozess dominiert (z.b. FR: Hagel, GR: Hochwasser) bzw. in welchem Kanton alle drei Prozesse ungefähr gleich bedeutend sind (z.b. in BL, SG, ZH). Ausserdem gibt die Grafik einen Eindruck über die Elementarschadenlast der einzelnen KGV, indem die Grösse des Kreises dem mittleren Schadensatz (Schadensumme geteilt durch Versicherungssumme) im Zeitraum von 1991 bis 2010 entspricht. Demnach ermöglicht das Diagramm, prozessspezifische Präventionsmassnahmen abzuleiten und entsprechende Strategien zu verfolgen. Lesebeispiel Im Kanton Freiburg erwies sich Hagel mit knapp 65 % der Schäden als die wichtigste Schadenursache, gefolgt von Sturm mit ca. 25 % und Hochwasser mit rund 10 %. Bezüglich des Schadensatzes liegt der Kanton im vorderen Mittelfeld der KGV. Die wichtigsten Naturgefahren Hagel-Ecke Anteil Hochwasser (%) LU BE AR FR VD ZH TG SG ZG BL AG GL SO JU 60 Anteil Hagel (%) BS NE Hochwasser-Ecke GR NW SH Anteil Sturm (%) Sturm-Ecke Kantone Anteile für die einzelnen KGV Je grösser der Kreis, desto höher der gemittelte Schadensatz im Zeitraum von 1991 bis
7 Beratung Prävention wird immer wichtiger Während der letzten dreissig Jahre haben sich Gebäudeschäden durch Naturgefahren unter Berücksichtigung des gestiegenen Gebäudebestandes mehr als verdoppelt. Neben der Zunahme des durchschnittlichen Gebäudewerts und der steigenden Gebäudezahl spielt diesbezüglich auch die Materialwahl eine entscheidende Rolle. Im Gegensatz zu früher werden heute vermehrt Materialien verwendet, die ästhetische und wirtschaftliche Kriterien erfüllen. Wichtige Aspekte wie Beständigkeit oder Robustheit werden dabei oftmals vernachlässigt. Folglich stellen Einwirkungen der Natur eine immer grössere Gefahr für die Bevölkerung und Sachwerte aller Art dar. Da Naturgefahren nicht verhindert werden können, spielt die Prävention eine entscheidende Rolle. Diese kann sowohl durch Objekt- als auch durch Flächenschutz erfolgen. Während sich der Objektschutz auf einzelne Gebäude bezieht, sieht der Flächenschutz Massnahmen zum Schutz grösserer Gebiete und entsprechend auch mehrerer Gebäude vor. Zum Thema Objektschutz hat die VKF zwei Wegleitungen veröffentlicht. Sie enthalten mögliche Massnahmen zur Schadenverhütung sowie spezifische Vorschläge betreffend Schadenminimierung. Obwohl Objektschutzmassnahmen auch an bestehenden Bauten nachträglich durchgeführt werden können, empfiehlt die VKF, diese bereits in die Gebäudeplanung mit einzubeziehen. Flächenschutz als Präventionsmassnahme Die traditionellen Materialien für Gebäudehüllen in der Schweiz weisen einen verhältnismässig hohen Hagelwiderstand auf. Durch vermehrte Verwendung von Sonnenschutzelementen, Metall und Kunststoff nimmt die Verletzbarkeit gegenüber Hagel zu. Aber auch in der modernen Architektur kann hagelresistent gebaut werden. Sowohl bei Bürogebäuden als auch bei Wohngebäuden scheint sich durch die Entwicklung von Hightech-Gläsern mit inte grierter Sonnenschutzfunktion eine Alternative zu hagelempfindlichen Raffstoren zu entwickeln. Deren Einsatz könnte die Verletzbarkeit der Gebäude reduzieren. INFOS Die Wegleitungen können auf der Internetseite bestellt oder als PDF-Datei gratis heruntergeladen werden Gebäudeanzahl/-wert Jahres-Mittel Anzahl Gebäude Durchschnittlicher Gebäudewert (CHF) indexiert nach Zürcher Baukostenindex (80er-Jahre: Einführung Neuwertversicherung) 7
8 Projektförderung Innovativ und präventiv Im Jahr 2003 wurde die Präventionsstiftung der Kantonalen Gebäudeversicherungen ins Leben gerufen. Sie verfolgt das Ziel, das integrale, gebäudebezogene Risikomanagement im Bereich der Naturgefahren zu fördern. Die Präventionsstiftung unterstützt Projekte unabhängiger Einzelpersonen, Personengruppen oder Körperschaften des privaten oder öffentlichen Rechts, die dazu beitragen, Schäden durch Naturgefahren in der Schweiz zu reduzieren. Zur Projektförderung stellt die Präventionsstiftung jährlich ca. 1 Million Franken zur Verfügung. Ein Blick auf bisherige Projekte zeigt, wie unterschiedlich diese sein können. Kommunikation für wirksamen Gebäudeschutz Ziel des im Jahr 2011 durch die Präventionsstiftung ausgeschriebenen Projektes ist, Schlüsselakteure dazu zu bewegen, eigenverantwortlich Massnahmen zur Elementarschadenprävention zu ergreifen. Durch die Aufbereitung wissenschaftlicher Grundlagen werden die Erkenntnisse aus verschiedenen, für die Verbesserung relevanten Untersuchungen breit berücksichtigt. Aus den Ergebnissen einer Systemanalyse wird abgeleitet, wie die Akteure in Fragen des Gebäudeschutzes zusammenwirken, wo Hürden für eine Verbesserung liegen und welchen Nutzen die Akteure aus einem stärkeren Engagement für den Gebäudeschutz vor Naturgefahren ziehen könnten. Sturmwinde Sturmwinde verursachen an Dächern und Fassaden immer wieder grosse Schäden. Um dieser Problematik ent gegenzuwirken, lancierte die Präventionsstiftung das Projekt «Schadenminimierung an Fassaden unter extremer Windeinwirkung». Dabei wur de ein umfassender Synthesebericht verfasst, der Architekten, Pla nern und Bauherren wissenschaft liche und technische Grundlagen vermittelt. hochwasser Die Präventionsstiftung beteiligte sich an der Entwicklung einer Software, die Bauherren bei der Wahl entsprechender Hochwasserschutzmassnahmen unterstützt. Das Tool basiert auf der kantonalen Naturgefahrenkartierung und beinhaltet eine Kosten-Nutzen- Analyse sowie weitere praktische Entscheidungshilfen. Handbuch Im Auftrag des Bundes hat die VKF zusammen mit weiteren Fachstellen das Handbuch «Gebäudebeurteilung nach Erdbeben» erarbeitet. Auf dessen Basis kann nach einem schweren Erdbeben die Bewohnbarkeit von Gebäuden rasch und zweckmässig ermittelt werden. Dadurch ist das Handbuch ein wichtiges Hilfsmittel bei der Krisenbewältigung. 8
9 Instrumente Prävention ist besser als Intervention Bei der VKF steht die Prävention an oberster Stelle. Denn: Prävention ist besser als Intervention. Aus diesem Grund stellt die VKF verschiedene Instrumente zur Verfügung, mit denen sich Gebäudeschäden durch Naturgefahren verhindern lassen. Im Laufe der Jahre entwickelten sich verschiedene Ansätze und Methoden, Gebäude aller Art zu schützen. Hagelschutzregister Im Hagelschutzregister der VKF sind Baumaterialien und Produkte der Gebäudehülle bezüglich ihrer Hagelwiderstandsfähigkeit klassiert. Diese können auf der öffentlichen Internetplattform eingesehen werden. Folglich unterstützt das Register Architekten und Planer bei der Materialwahl und kann dadurch helfen, hagelbedingte Gebäudeschäden zu vermeiden. Ein Label auf den klassierten Produkten weist auf die verschiedenen Hagelklassen hin. Die Präventionsstiftung beteiligte sich an diesem Projekt und schuf die wissenschaftlichen Voraussetzungen. Mittlerweile gibt es das Hagelschutzregister auch in Österreich, und die Einführung in Deutschland ist vorgesehen. Wetter-alarm Zusammen mit den Partnern SF Meteo und National Suisse betreiben die Kantonalen Gebäudeversicherungen die kostenlose Dienstleistung Wetter- Alarm. Per App, SMS, oder Fax werden bereits mehr als Personen über aufkommende Unwetter in der Schweiz informiert. Eine Umfrage hat ergeben, dass über 90 Prozent der Abonnenten nach einer Warnmeldung Präventionsmassnahmen treffen. Wetter-Alarm richtet sich an Personen, die besonders von heftigen Unwettern wie Gewitter oder Hagel betroffen sein können. Dazu gehören unter anderem Gebäudeeigentümer, Verkehrsteilnehmer oder Alpinisten. Mehr auf Beratung Beratung und Bevölkerungsinformation sind wichtige Bestandteile der Präventionsstrategie. Sowohl für die Kantonalen Gebäudeversicherungen als auch für die VKF arbeiten zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Naturgefahrenprävention. Sie beraten neben Gemeinden und Kantonen auch Privatpersonen und Firmen und gehen dabei auf individuelle Anliegen ein. Zudem werden Diskussionsplattformen für den Informationsaustausch geschaffen. HAGEL SCHUTZ Widerstandsklasse HAGEL SCHUTZ Widerstandsklasse HAGEL SCHUTZ Widerstandsklasse Hochwasserschutz Der Markt bietet zahlreiche Produkte für den mobilen Hochwasserschutz. Eine Übersicht zum aktuellen Angebot und entsprechende Lieferantenlisten veröffentlichte die VKF im Internet. Objektschutz Für Siedlungsgebiete, die Überschwemmungsrisiken und anderen Naturgefahren ausgesetzt sind, liefern die VKF-Wegleitungen technische Lösungsansätze. Behandelt werden sowohl gravitative als auch meteorologische Naturgefahren. Die Wegleitung Objektschutz gegen gravitative Naturgefahren dient der Vermeidung von Gebäudeschäden verursacht durch Lawinen, Hochwasser, Rutschungen, Murgänge und Steinschläge. Für die schweizweit zunehmenden Schäden durch Wind, Hagel, Regen und Schnee entwickelte die VKF die Wegleitung Objektschutz gegen meteorologische Natur- gefahren. Die Umsetzung dieser Richtlinien erfolgt zusammen mit den Naturgefahrenexperten der Kantonalen Gebäudeversicherungen direkt vor Ort. 9
10 KAPO Zürich Zusammenfluss der Limmat und der hochwasserführenden Sihl im August 2005.
11 Aus- und Weiterbildung Naturgefahrenausbildung Zu der umfassenden Präventionsstrategie gehört auch die Aus- und Weiterbildung. Die VKF vermittelt an Tagungen interessierten Architekten, Ingenieuren und Gemeindemitarbeitenden die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen aus dem Naturgefahrenbereich. Sie greift Präventionslösungen auf. Kompetente Experten vermitteln das entsprechende Fachwissen. Die Mitarbeitenden der KGV setzen das erworbene Wissen in ihrer Tätigkeit praxisorientiert ein. Im Bereich Weiterbildung lernen die Teilnehmenden dank dem Lehrgang Bauen und Naturgefahren, konstruktive Objekteschutzmassnahmen zu beurteilen, zu entwickeln und umzusetzen. Ziel ist es, bei den Absolventen das Bewusstsein für eine intelligente Prävention zu fördern. Das erworbene Know-how wird an Planer und Bauherren vermittelt. Der modulartig aufgebaute Zertifikatslehrgang entwickelt sich stetig weiter. Neue Projektergebnisse der Präventionsstiftung werden im Lehrplan aufgenommen. Durch das attraktive Ausbildungsangebot der VKF werden Präventionsmassnahmen im Naturgefahrenbereich langfristig zur Selbstverständlichkeit. Im Jahr 2010 initiierte die VKF den CAS-Lehrgang Gebäudeschutz gegen Naturgefahren. Diese Ausbildung auf Hochschulstufe kann an den Fachhochschulen Burgdorf, Luzern und Freiburg besucht werden. 11
12 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Bundesgasse Bern QR-Code scannen und mehr erfahren. Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
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