Landesapothekerkammer Hessen

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1 Landesapothekerkammer Hessen Referentin: Anke Senzel Fachapothekerin für Offizin-Pharmazie 1

2 Studium was nun? Fortbildung kontinuierliche Kompetenzerhaltung Weiterbildung praxisbezogene Spezialisierung in einem bestimmten Thema Studium der Pharmazie Das Studium hat Ihnen eine breite Wissensbasis für viele Beschäftigungsfelder vermittelt. 2

3 Fortbildung was ist das? Fortbildung ist die kontinuierliche Auffrischung und Anpassung des Wissens an die laufende Entwicklung. Die Art der Fortbildungsveranstaltungen ist sehr heterogen: kostenfreie Veranstaltungen (Abendfortbildung, DPhG), kostenpflichtige längere Veranstaltungen (Wochenendworkshops, ausgewählte Seminare wie z. B. das Rezepturseminar vom ZL) Sonderfall Zertifikatsfortbildungen Bei den Zertifikatfortbildungen handelt es sich um Intensivfortbildungen, die einen vorgeschriebenen und strukturierten Veranstaltungsumfang zu einem besonderen Thema beinhalten, z. B. Diabetes, Wundversorgung, Palliativpharmazie. Die Zertifikatfortbildungen haben Seminarcharakter und erfordern neben der aktiven Teilnahme der Apotheker in aller Regel auch den Nachweis praktischer Tätigkeiten. Die Bestätigung der erfolgreichen Teilnahme an einer Zertifikatfortbildung ist üblicherweise auch mit einer Erfolgskontrolle verbunden. Cave: Das Absolvieren einer Zertifikatfortbildung berechtigt nicht zum Führen einer beruflichen Zusatzbezeichnung. Nach Abschluss der Intensivfortbildung erhalten die Teilnehmer ein entsprechendes Zertifikat. 3

4 Weiterbildung was ist das? Die Weiterbildung vermittelt nach Abschluss der Ausbildung dem Apotheker im Rahmen eines hauptberuflichen Arbeitsverhältnisses spezialisierte Kenntnisse und Fertigkeiten auf pharmazeutischen Gebieten. Die während Ihrer Spezialisierung erworbene Qualifikation wird in einer Prüfung nachgewiesen. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Führen einer Fachapothekerbezeichnung bzw. einer Zusatzbezeichnung. 4

5 Weiterbildung Möglichkeiten Unterscheidung in: Gebietsweiterbildung (36 Monate, mündliche Prüfung, berechtigt zum Führen der Bezeichnung Fachapotheker ) Bereichsweiterbildung oder auch Zusatzbezeichnung (12 Monate, verschieden Abschlussmöglichkeiten -> s. Folie Weiterbildung Rahmenbedingungen Bereiche ) 5

6 Ein bisschen Geschichte Woher kommt die Bezeichnung Bereichsweiterbildung / Zusatzbezeichnung? Ursprünglich war der Erwerb einer Zusatzbezeichnung denjenigen vorbehalten, die einen Fachapothekertitel im Gebiet Allgemeinpharmazie erworben hatten Im Laufe der Zeit fand in Hessen eine Entkopplung statt, um die Weiterbildung mehr interessierten Kollegen* zugänglich zu machen Zusätzlich wurden Bereichsweiterbildungen geschaffen, die sich nicht unbedingt mit der Allgemeinpharmazie verknüpfen lassen, aber wichtige und sinnvolle Schwerpunkte in der Versorgung darstellen (z. B. Onkologische Pharmazie) *schließt auch die weibliche Form ein 6

7 Führen von Bezeichnungen Apotheker Max Mustermann Fachapotheker für Allgemeinpharmazie Apotheker Max Mustermann Ernährungsberatung Max Mustermann Fachapotheker für Allgemeinpharmazie Ernährungsberatung 7

8 Ziele der Weiterbildung Erweiterung der Qualifikation Spezialisierung in einem Gebiet / Bereich Verbesserung der Berufschancen Nach erfolgreichem Abschluss: - Führen der Gebiets- bzw. Bereichsbezeichnung - Qualifikationsnachweis gegenüber Arzt und Patient 8

9 Weiterbildungsgebiete Fachapotheker 9

10 Weiterbildung Rahmenbedingungen Gebiete 36 Monate Weiterbildungszeit an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte Betreuung durch einen zur Weiterbildung ermächtigten Fachapotheker Besuch von 120 Seminarstunden gemäß dem jeweiligen Seminarspiegel 6 dokumentierte Gespräche mit Betreuer (ermächtigter Apotheker) zum fachlichen Stand der Weiterbildung Projektarbeit Abschluss: mündliche Prüfung 10

11 Weiterbildungsgebiete Allgemeinpharmazie Klinische Pharmazie Pharmazeutische Technologie Pharmazeutische Analytik Arzneimittelinformation Toxikologie und Ökologie Theoretische und Praktische Ausbildung Klinische Chemie Öffentliches Gesundheitswesen 11

12 Fachapotheker/in für Allgemeinpharmazie 12

13 Fachapotheker/in für Allgemeinpharmazie Umsetzung des an der Universität erworbenen Fachwissens in die Apothekenpraxis Weiterqualifizierung in allen Tätigkeitsbereichen einer öffentlichen Apotheke: Indikationsbezogene Arzneimittelberatung (Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Asthma usw.) Bewertung und Weitergabe pharmazeutischer Informationen Arzneimittelherstellung in der Apotheke Kommunikation Pharmazeutische Betreuung Screening-Methoden 13

14 Fachapotheker/in für Klinische Pharmazie 14

15 Fachapotheker/in für Klinische Pharmazie Spezialisierung auf dem Gebiet der Krankenhauspharmazie Schwerpunkte der Weiterbildung: Herstellung von AM (Zytostatika, TPN, Infusionslösungen ) Patientenorientierte Dienstleistungen (Therapeutisches Drug Monitoring, Klinische Pharmakokinetik, Arzneimittelberatung des Patienten ) Arzneimittelinformation (Anfragen von Ärzten/Pflegepersonal) Apotheker auf Station / Teilnahme an Visiten Pharmaökonomie und Management Arzneimittel-Therapierichtlinien [ ] 15

16 Fachapotheker/in für Pharmazeutische Technologie 16

17 Fachapotheker/in für Pharmazeutische Technologie Der Weg vom Arzneistoff zum Arzneimittel benötigt Spezialisten Während der Weiterbildung Pharmazeutische Technologie vertiefen Sie Ihr Wissen in folgenden Bereichen: Entwicklung und Produktion von versch. Darreichungsformen Ziel: optimale Wirksamkeit und Verträglichkeit Suche geeigneter Hilfsstoffe und Packmittel Kostenmanagement in der Entwicklung und Produktion Biopharmazie Stabilität von Arzneimitteln GMP/GCP/GLP Mögliche Tätigkeitsfelder: Pharmazeutische Industrie, Universitäten 17

18 Fachapotheker/in für Pharmazeutische Analytik 18

19 Fachapotheker/in für Pharmazeutische Analytik Chemische, physikalische, biochemische und mikrobiologische Analysemethoden begleiten den Weg eines Stoffes von der Synthese oder Isolierung bis hin zu dessen Abbau in biologischem Material damit beschäftigt sich der Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik. Folgendes wird Ihnen im Rahmen der Weiterbildung vermittelt: Entwicklung, Anwendung und Validierung instrumenteller Verfahren Spezielle analytische Verfahren (Immunologische Verfahren, Mikrobiologische Verfahren, Enzymanalytik ) Regulatorische Grundlagen GCP/GLP/GMP Mögliche Tätigkeitsfelder: Pharmazeutische Industrie, Universitäten 19

20 Fachapotheker/in für Arzneimittelinformation 20

21 Fachapotheker/in für Arzneimittelinformation Der Arzneimittelfachmann in der Pharmazeutischen Industrie und in Arzneimittelinformationsstellen Sie erweitern Ihr Wissen auf einem sehr umfangreichen Gebiet: Klinische Prüfung von Arzneimitteln Zulassung von Arzneimitteln Arzneimittelsicherheit / Pharmakovigilanz Erarbeitung und Weitergabe von Arzneimittelinformationen Marketing / Pharmakoökonomie Mögliche Tätigkeitsfelder: Krankenhausapotheken, medizinischwissenschaftlichen Abteilungen der pharmazeutischen Industrie, Universitäten, Körperschaften des öffentlichen Rechts, Krankenkassen, Pharmazeutische Verlage, Bundeswehr. 21

22 Fachapotheker/in Toxikologie und Ökologie 22

23 Fachapotheker/in für Toxikologie und Ökologie Der Fachapotheker für Toxikologie und Ökologie ist Experte darin, arzneistofftoxikologische, forensisch-toxikologische, umwelt-toxikologische und ökologische Untersuchungen durchzuführen und zu bewerten. Er kennt die notwendigen Methoden, um die Dynamik und Kinetik von Arznei- u. Suchtstoffen, Pflanzenschutz- u. Schädlingsbekämpfungsmitteln sowie Industrie-Chemikalien in Bezug auf den Menschen oder ganze biologische Systeme/ökosysteme zu untersuchen. Mögliche Tätigkeitsfelder: Umweltlaboratorien, Untersuchungsämter, Gerichtsmedizin. 23

24 Fachapotheker/in Theoretische und Praktische Ausbildung 24

25 Fachapotheker/in für Theoretische und praktische Ausbildung Die Weiterbildung in Theoretischer und Praktischer Ausbildung qualifiziert alle Apothekerinnen und Apotheker, die als Lehrkräfte an einer Universität, einer Lehranstalt für PTA oder einer Berufsschule für PKA tätig sind. Die Fachapotheker in diesem Gebiet wissen, wie die geforderten Lehrziele und Lehrinhalte in den pharmazeutisch relevanten Gebieten didaktisch ausgewählt, aufgearbeitet und vermittelt werden. Die Tätigkeit als Lehrkraft an einer Berufsschule oder einer Lehranstalt für Pharmazeutisch-technische Assistenten erfordert neben einer soliden pharmazeutischen Grundausbildung pädagogische Zusatzkenntnisse Erweiterte Kenntnisse und Fähigkeiten in der Wissensvermittlung sind somit Gegenstand dieser Weiterbildung. 25

26 Fachapotheker/in Klinische Chemie 26

27 Fachapotheker/in für klinische Chemie Die Klinischen Chemie umfasst chemische, physikalische, biochemische und mikrobiologische Untersuchungen biologischen Ursprungsmaterials. Die Weiterbildung vermittelt praktische Erfahrungen in der Durchführung und Bewertung aller analytischen Methoden eines klinischen Labors. Dies schließt besonders immunologische, enzymatische, elektrophoretische und physikalisch-chemische Methoden ein. Erweiterte Kenntnisse bezüglich der Entnahme und Aufbereitung der Proben aus dem menschlichen Körper, wie Blut, verschiedene Körperflüssigkeiten, Ausscheidungen und Gewebe sind ebenfalls Schwerpunkt der Weiterbildung in diesem Gebiet Das Tätigkeitsfeld ist überwiegend in den klinisch-chemischen Laboratorien der Krankenhäuser und der pharmazeutischen Industrie sowie der universitären Forschung angesiedelt. 27

28 Fachapotheker/in für öffentliches Gesundheitswesen 28

29 Fachapotheker/in für öffentliches Gesundheitswesen Zu dem Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen gehören pharmazeutische Tätigkeiten im Zulassungswesen und in der Untersuchungs- und Überwachungspraxis, die der Erkennung und Beurteilung arzneimittelbezogener Gesundheitsgefahren und ihrer Beseitigungsmöglichkeiten dienen. Dies schließt arzneimittel-, medizinprodukte-, apotheken-, betäubungsmittel-, heilmittelwerbe-, gefahrstoff- und verwaltungsrechtliche Inhalte ein. Ferner sind auch Planungsaufgaben und die Beratung anderer Träger von öffentlichen Aufgaben in den genannten Schwerpunkten zu den Aufgaben eines Apothekers im Öffentlichen Gesundheitswesen zu zählen. 29

30 Weiterbildungsbereiche Zusatzbezeichnungen 30

31 Weiterbildung Rahmenbedingungen Bereiche 12 Monate Weiterbildungszeit bzw. 24 Monate in der Onkologie Besuch von 100 Seminarstunden gemäß dem jeweiligen Seminarspiegel (80 Seminarstunden in Prävention und Gesundheitsföderung) Projektarbeit in den Bereichen Geriatrische Pharmazie, Prävention und Gesundheitsförderung sowie Infektiologie Mündliche Prüfung in den Bereichen Onkologische Pharmazie und Infektiologie Multiple Choice-Test in den Bereichen Homöopathie und Naturheilverfahren sowie Ernährungsberatung 31

32 Weiterbildungsbereiche Ernährungsberatung 100 Std. Prävention und Gesundheitsförderung 80 Std. Homöopathie und Naturheilkunde 100 Std. Onkologische Pharmazie 100 Std. Geriatrische Pharmazie 100 Std. Infektiologie neu 100 Std. 32

33 Ernährungsberatung Die Zusatzbezeichnung Ernährungsberatung umfasst den Bereich der Beratung der Bevölkerung in Ernährungsfragen. Weitergebildete Apotheker leisten Aufklärungsarbeit und beraten bei fehlerhafter Ernährung. Ziele: Die Entstehung und Manifestation ernährungsabhängiger Erkrankungen zu verhindern (Prävention, z. B. Diabetes) Die Entwicklung ernährungsabhängiger Erkrankungen günstig zu beeinflussen bzw. eine Verschlechterung zu vermeiden. Förderung einer gesundheitsbewussten Ernährungsweise, um ernährungsbedingte Beschwerden zu lindern und zu reduzieren. 33

34 Prävention und Gesundheitsförderung In Zusammenarbeit mit Organisationen und Selbsthilfegruppen können Sie als Apotheker pharmazeutische und medizinische Sachverhalte weitergeben, um chronisch Kranke zu begleiten, damit diese ihr Leben mit der Krankheit so gut wie möglich bewältigen. Inhalte der Weiterbildung: Verständnis von Gesundheit und deren Einflussfaktoren Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung Motivation zur Verhaltensänderung Theorie und praktische Umsetzung, inklusive Kommunikationsgrundlagen Netzwerkbildung und Öffentlichkeitsarbeit 34

35 Homöopathie und Naturheilkunde Spezialisierung im Bereich der Besonderen Therapierichtungen Relevanz für den Apothekenalltag steigt stetig Themen sind u. a.: Homöopathie Phytotherapie Anthroposophische Medizin Homotoxikologie Spagyrik Biochemie nach Schüssler TCM, Ayurveda-Medizin 35

36 Onkologische Pharmazie Weiterbildung für onkologisch tätige Apotheker Themenschwerpunkte: Tumorpathophysiologie / Pharmakologie von Tumortherapeutika Sachgerechte Herstellung und Handhabung von applikationsfertigen Zytostatikalösungen Klinisch-pharmazeutische Beratung des onkologisch tätigen Arztes Betreuung von Tumorpatienten Planung und Durchführung klinischer Studien in der Onkologie 24-monatige Weiterbildungszeit Praxisanforderungen (u. a. Herstellung von 200 Zubereitungen, Erstellung von Patientenprofilen nach SOAP) 36

37 Geriatrische Pharmazie Weitergebildete Apotheker in Geriatrischer Pharmazie begleiten und optimieren den Medikationsprozess, erfassen, analysieren, lösen und verhindern arzneimittelbezogene Probleme und verbessern damit die Arzneimittelversorgung geriatrischer Patienten hinsichtlich der Wirksamkeit, Sicherheit und Rationalität. Sie arbeiten dabei eng mit Ärzten, Pflegepersonal und Angehörigen zusammen und bieten ihre Dienstleistungen in Offizin, Krankenhaus und Alten- und Pflegeheimen an. 37

38 Infektiologie neu seit 2015 Infektiologie ist der Bereich der Pharmazie, der sich mit der Behandlung und Prävention von Infektionserkrankungen beschäftigt und insbesondere die Pharmakotherapie mit Antiinfektiva sowie Strategien zur Sicherung eines rationalen Antiinfektivaeinsatzes umfasst. Die Weiterbildung Infektiologie richtet sich an Apotheker, die in Krankenhäusern und krankenhausversorgenden öffentlichen Apotheken beschäftigt sind. Vor Aufnahme der Weiterbildung wird eine mindestens einjährige Berufstätigkeit (bezogen auf eine Vollzeitbeschäftigung) im Krankenhaus oder in einer krankenhausversorgenden Apotheke empfohlen. Die Weiterbildung steht auch anderen interessierten Apothekern offen, sofern sie in einer geeigneten Einrichtung tätig sind. 38

39 Der weitergebildete Apotheker berät Ärzte, Pflegepersonal und Patienten zum pharmakotherapeutischen Einsatz der Antiinfektiva. Dies umfasst die geeignete Substanzwahl in Abhängigkeit von Substanzeigenschaften, Krankheitsbild sowie Erreger und Infektionsort. Der weitergebildete Apotheker erarbeitet patientenindividuelle Dosierungsschemata, bewertet arzneimittelbezogene Probleme und gibt Hinweise zum Umgang mit diesen. bewertet einrichtungsbezogene Hygienestandards nach Maßgabe der gesetzlichen und normativen Regelungen. Er erkennt mögliche Übertragungswege wichtiger Infektionserreger in der Einrichtung und schlägt Maßnahmen zur Infektionsprävention insbesondere im Rahmen der Applikation von Arzneimitteln vor. Der weitergebildete Apotheker berät Ärzte, Pflegepersonal und Patienten im Umgang mit Desinfektionsmitteln und über den Einsatz von Wirkstoffen zur Dekolonisation. kennt ABS-Strategien zur Sicherung einer rationalen Antibiotika-Anwendung im Krankenhaus und wendet diese an. wendet zielgruppenspezifische Techniken der Kommunikation an. Der weitergebildete Apotheker plant und führt Schulungs- und Informationsmaßnahmen unter Kenntnis der Vor- und Nachteile verschiedener Schulungsformate und unter Auswahl geeigneter Inhalte, Methoden und Medien durch. Er plant und leitet Sitzungen effektiv und zielorientiert. 39

40 Was sagen die Teilnehmer? Ich habe persönlich viel gelernt. Mit Eigeninitiative gegen den lähmenden Alltagstrott. Die Kurse geben Antrieb für neue Initiativen. Qualifiziert in die Selbstständigkeit. Vermitteltes Wissen muss gepflegt werden. Macht Mut zur Veränderung. Positiver Erfahrungsaustausch in der Gruppe. Es hat sich ein wertvolles Netzwerk gebildet. 40

41 Nutzen Sie die Chance und erweitern Sie Ihr Wissen auf Ihrem jeweiligen Fachgebiet! Gerade für die Zukunft von Apothekern ist die Profilierung als unverzichtbare Experten im Gesundheitswesen besonders wichtig. 41

42 Weiterbildungsangebote in Hessen Gebietsweiterbildungen ( Gebiete ) Berechtigt zum Tragen des Fachapothekertitels Allgemeinpharmazie Klinische Pharmazie Pharmazeutische Technologie Pharmazeutische Analytik Arzneimittelinformation Toxikologie und Ökologie Bereichsweiterbildungen ( Bereiche ) Ernährungsberatung Prävention und Gesundheitsförderung Homöopathie und Naturheilverfahren Onkologische Pharmazie Geriatrische Pharmazie Infektiologie 42

43 Grundlage der Weiterbildung: Weiterbildungsordnung der Landesapothekerkammer Hessen Informationen zur Weiterbildung Weitere Informationen: Rubrik Die Apotheke Fort- und Weiterbildung Weiterbildung 43

44 Landesapothekerkammer Hessen Kuhwaldstr Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 / info@apothekerkammer.de Quellen: Bildnachweise: Texte: Musterweiterbildungsordnung der BAK Die Landesapothekerkammer Hessen ist für Sie da! Ansprechpartner Weiterbildung: Johanna Hauser j.hauser@apothekerkammer.de 069 /

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