Steuerrechtliche und bilanzielle Praxisfragen im Treasury von Industrie, Handel, Banken und Versicherungen

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1 WM Seminare Steuerrechtliche und bilanzielle Praxisfragen im Treasury von Industrie, Handel, Banken und Versicherungen WM-Seminar 25./26. März 2014 Hotel InterContinental Frankfurt am Main Börsen-Zeitung Zeitung für die Finanzmärkte Leitung und Moderation: 1. Tag: Dr. Marcus Helios; 2. Tag: Dr. Andreas Körner Referenten: Dr. Stephan Behnes Prof. Dr. Stephan Eilers Eric Fort Michael Greier Felix Hierstetter Prof. Dr. Stefan Köhler Stefan Korten Sebastian Meinhardt Jörg Müller-Seils Andre Reislhuber Robert Risse Dirk Rosenberg Thorsten Schaus Dr. Matthias Scheifele Dr. Jens Schönfeld Dr. Karsten Schuck Dr. Jan Sedemund WERTPAPIER-MITTEILUNGEN

2 Referenten/Zielsetzung/Teilnehmer Referenten Dr. Stephan Behnes ist /Steuerberater und Partner im Bereich Financial Services Tax der KPMG AG in Frankfurt am Main. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt die steuerliche Beratung von Kreditinstituten. Prof. Dr. Stephan Eilers, LL.M. (Tax), FAStR ist seit 1994 Partner der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer LLP und seit 1. Januar 2011 Executive Partner der Sozietät. Die Spezialgebiete von Stephan Eilers umfassen die Strukturierung und Finanzierung von nationalen und internationalen M&A-Transaktionen, Sanierungen, Leveraged Buyouts und Private Equity-Transaktionen. Stephan Eilers wurde 1959 geboren. Sein Studium absolvierte er an den Universitäten in Bonn, Genf und New York. Er ist außerdem Honorarprofessor an der Universität zu Köln (Steuerrecht). Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu Fragen des internationalen und deutschen Steuerrechts. Stephan Eilers ist Mitglied des Fachinstituts der Steuerberater sowie des Steuerrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins. Er findet Erwähnung in Juve 2013/2014 ( Führende Partner im Steuerrecht ), in PLC Which lawyer? 2011 ( highly recommended individual ) sowie in The Legal 500 in Eric Fort ist als Partner in der Praxisgruppe Steuerrecht tätig und berät in nationalen sowie internationalen Steuerfragen. Er hat langjährige Erfahrung im Immobilien- und Private Equity-Bereich sowie in Finanztransaktionen. Seit 1996 ist er als in Luxemburg zugelassen. Bevor er zu Arendt & Medernach kam, arbeitete er in der Steuerabteilung einer der Big Four-Firmen in Luxemburg. Michael Greier und Thorsten Schaus sind Partner im Bereich Financial Services Tax bzw. Global Transfer Pricing Services der KPMG AG in Frankfurt am Main. Zusammen leiten sie das Financial Services Transfer Pricing Team der KPMG Deutschland, das auf Verrechnungspreisberatung bei Finanzdienstleistungsunternehmen sowie der Beratung von FS-spezifischen Verrechnungspreisthemen bei Industrie- und Handelsunternehmenspezialisiert ist. Dr. Marcus Helios ist /Steuerberater und Partner im Bereich Financial Services Tax der KPMG AG in Frankfurt am Main und Düsseldorf. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen die steuerliche Beratung bei Unternehmenskäufen und -umstrukturierungen, konzernsteuerrechtlichen Fragen sowie Kapitalanlagen, Investmentfonds und Fondsgestaltungen bei Kreditinstituten, Finanzdienstleistern und Corporates. Prof. Dr. Stefan Köhler ist Partner, Dipl.-Kfm, Steuerberater, und leitet den Bereich International Tax Services Deutschland, Österreich, Schweiz bei Ernst & Young GmbH Frankfurt/Eschborn. Zudem ist er Honorarprofessor für Internationales Steuerrecht an der Goethe Universität, Frankfurt. Die Beratungsschwerpunkte mit mehr als 20 Jahren Praxiserfahrung liegen im nationalen/ internationalen Konzernsteuerrecht, insbesondere in den Bereichen der Steuerplanung/-optimierung sowie Mergers and Acquisitions. Stefan Korten Dipl. Finanzw. und Steuerberater leitet als Group Head of Tax den Steuerbereich der Commerzbank AG in Frankfurt. Felix Hierstetter ist Steuerberater und leitet die Inlandssteuerabteilung des Konzerns General Electric. Zuvor war er als Tax Partner und Leiter des Bereichs Verrechnungspreise bei KPMG tätig, wo er in- und ausländische Unternehmen schwerpunktmäßig in Fragen des nationalen und internationalen Konzernsteuerrechts beraten hat. Dr. Andreas Körner, LL.M. (Tax) und Steuerberater, leitet die Abteilung Finanzierung und Umwandlungssteuerrecht im Bereich Steuer- und Zollwesen der VW AG. Er beschäftigt sich dort schwerpunktmäßig mit Fragen steueroptimierter Finanzierung, M & A, Umstrukturierungen, Holdingaktivitäten sowie mit den europarechtlichen Einflüssen auf das direkte Steuerrecht. Sebastian Meinhardt ist Dipl.-Kfm., Steuerberater und Partner im Bereich Financial Services Tax der KPMG AG in Frankfurt. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Besteuerung von Kapitalanlagen und Derivaten bei privaten und institutionellen Investoren. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die steuerliche Beratung von Kapitalanlagen, die Implementierung von Abgeltungsteu-

3 ersystemen und Steuerreportings sowie steuerliche Aspekte der Wertpapierabwicklung. Jörg Müller-Seils, Dipl-Kfm. und Steuerberater ist Leiter der Steuerabteilung bei der Hannover Rück SE in Hannover. Zuvor war er bei der General Reinsurance AG (GenRe) in Köln u.a. zuständig für ausländische Betriebstätten und Verrechnungspreise. Andre Reislhuber ist /Steuerberater und Leiter der Steuerabteilung bei der IVG Immobilien AG in Bonn. Seine Schwerpunkte liegen im Konzern- und Bilanzsteuerrecht, der steueroptimierten Restrukturierung von Unternehmen sowie der Besteuerung von Finanzinstrumenten. Zuvor war er bei Deloitte und der IKB Deutsche Industriebank AG tätig Robert Risse ist, Dipl.-Finanzw. und Leiter der Steuerabteilung bei der Henkel KGaA in Düsseldorf. Zuvor war er u.a. Leiter der Abteilung Steuern und Risk-Management der Deutsche Post AG in Bonn. Dirk Rosenberg ist Steuerberater und leitet den Bereich Tax Operations bei der Bayer AG, der neben den deutschen ertragsteuerlichen Fragestellungen unter anderem auch die Bereiche indirekte Steuern, Tax Accounting und Steuerpolitik umfasst. Dr. Matthias Scheifele ist und Steuerberater und Partner im Bereich Steuern bei Hengeler Mueller in Frankfurt am Main. Er ist spezialisiert auf die steuerliche Beratung in- und ausländischer Mandanten bei Unternehmenskäufen und -verkäufen, Umwandlungen, Unternehmensnachfolgen, finanziellen Restrukturierungen von Unternehmen sowie bei Immobilienund Finanzierungstransaktionen. Dr. Jens Schönfeld ist, Fachanwalt für Steuerrecht, ist Partner bei Flick Gocke Schaumburg, Bonn. Dr. Karsten Schuck ist Dipl.-Kfm., Steuerberater und Partner bei KPMG AG in Frankfurt am Main. Er ist tätig im Bereich Financial Services Tax und leitet zugleich den Bereich Indirect Tax Services der KPMG in Deutschland. Sein Tätigkeitsschwerpunkt ist die ertrag- und umsatzsteuerliche Beratung in- und ausländischer Kreditinstitute sowie anderer Finanzdienstleister insbesondere aus dem Asset Finance Bereich. Dr. Jan Sedemund, LL.M. taxation /Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und München, Postgraduiertes Studium in den USA, Graduate Assistant am Lehrstuhl von Lawrence Lokken. Zahlreiche Veröffentlichungen vor allem im Bereich des Internationalen Konzernsteuerrechts, Lehrtätigkeit an der Hochschule Fresenius und der Bundesfinanzakademie. Stationen bei KPMG und Flick Gocke Schaumburg, seit April 2012 Global Head of Tax der Deutsche Lufthansa AG. Zielsetzung Steuerabteilungen in Industrie- und Handelsunternehmen sind ebenso wie Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistungsunternehmen sowohl mit Fragen der steuerlichen bzw. steuerbilanziellen Erfassung von Kapitalanlageprodukten und Derivaten als auch mit Fragen der deutschen Kapitalertragsteuer befasst. Das Seminar soll daher in seinem ersten Teil steuerliche und steuerbilanzielle Sonderregelungen für Finanzinstrumente bei Konzern-Sachverhalten erläutern. In einem zweiten Teil wird dem Umstand Rechnung getragen, dass auch Industrie- und Handelskonzerne in bedeutendem Umfang Kapitalanlagen und Derivate zur Liquiditätssteuerung aber auch zur Deckung von Pensionsverbindlichkeiten halten, deren steuerliche Behandlung komplexen Regeln unterliegt. Das Seminar vermittelt die korrekte steuerrechtliche und steuerbilanzielle Behandlung dieser Sachverhalte sowie praktische Herausforderungen und Fallstricke. Die Zusammenstellung der Referenten aus erfahrenen Praktikern und Beratern aus dem Bereich Financial Services Tax stellt den Praxisbezug der Veranstaltung sicher. Teilnehmer Mitarbeiter in Steuer- und Rechtsabteilungen von Banken, Versicherungen sowie Industrie- und Handelsunternehmen, die in ihrer Praxis mit Fragen der deutschen Kapitalertragsteuer im Konzern sowie mit steuerlichen Fragenstellungen bei Kapitalanlagen befasst sind.

4 1. Tag I. Nationale Steuer- und Bilanzierungsfragen Dr. Marcus Helios (Diskussionsleiter) Uhr Empfang und Registrierung Uhr Bilanzierung von strukturierten und ausgewählten derivativen Finanzinstrumenten in der Steuerbilanz BMF-Schreiben zu Teilwertabschreibungen Zusammenfassung von Finanzinstrumenten bei 8b KStG-Sachverhalten (FG Nürnberg, K 69/2009, EFG 2013, 966, rkr.; FG Düsseldorf, , 6 K 2435/09 K, EFG 2012, 2055, Rev. eingelegt (Az. BFH I R 52/12)) Durchbrechung der Maßgeblichkeit (u.a. Passivierungsaufschub i.s. des 5 Abs. 2a EStG, Drohverlustrückstellungen) Bilanzierung von Optionen nach BFH vom I R 18/12 Dr. Marcus Helios, KPMG Uhr Steuerbilanzielle Behandlung von Sicherungsgeschäften Praktische Bedeutung des Schreibens des BMF v IV C 6-S 2133/07/10001 an den Bankenverband Steuerliche Implikationen der Rechnungslegungsstellungnahme des IDW RS HFA 35 vom zu Bewertungseinheiten Zeitwertbilanzierung in der Handels- und Steuerbilanz ( 340e Abs. 3 HGB, 6 Abs. 1 Nr. 2b EStG) unter Berücksichtigung von IDW RS BFA 2 Verlustfreie Bewertung von zinsbezogenen Geschäften des Bankbuchs (Zinsbuchs) (IDW RS BFA 3) Stefan Korten, Commerzbank AG Uhr Kaffeepause Uhr Latente Steuern in der Konzernfinanzierung Bedeutung von Latenzen (DTA und DTL) bei Finanzinstrumenten Behandlung von Spezialfonds als Planvermögen Tax Risk Management Robert Risse, HENKEL AG & CO KGAA Uhr Aktuelle Organschaftsfragen im Konzern Fragen der grenzüberschreitenden Organschaft Verlustberücksichtigung im Rahmen des 14 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 KStG Vororganschaftliche Mehrabführungen Aspekte der mittelbaren Organschaft Dirk Rosenberg, BAYER AG Uhr Lunchbuffet Uhr Kapitalertragsteuer bei Konzern-Sachverhalten Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen Darlehen und hybride Finanzierungen Umstrukturierungen Besonderheiten bei Organschaften Felix Hierstetter, GE DEUTSCHLAND Uhr Steuerliche Finanzierungsfragen bei Sanierungsmaßnahmen Stundung und Kapitalisierung von Kreditforderungen Rangrücktritt und Forderungsverzicht Debt/Equity Swap, Debt Buy Back Steu er op ti mier te Gestal tun gen in Re struk tu rie rung, Sa nie rung und In sol venz Andre Reislhuber, IVG Immobilien AG Uhr Finanzinstrumente bei der Strukturierung von M&A-Sachverhalten Eigene Anteile nach dem BMF-Schreiben vom Veräußerung und Anschaffung nicht (voll) passivierbarer Verpflichtungen ( 4f und 5 Abs. 7 EStG) Schließen der Bewertungslücke: earn out, vendor note etc. Dr. Matthias Scheifele, HENGELER MUELLER Uhr Kaffeepause Uhr Grundsätzliche umsatzsteuerliche Behandlung von Treasury-Aktivitäten Steuerliche Aspekte von Forderungsverkäufen (Factoring/Forfaitierung/ ABS) Auswirkungen auf den Vorsteuerabzug Dr. Karsten Schuck, KPMG Uhr Investmentfondsanlagen bei institutionellen Anlegern Qualifikation von Investmentvehikeln als Investmentfonds Besteuerung von Investitionsgesellschaften Neuere Urteile zu verschiedenen Gestaltung über Investmentfonds (Anwendung von 8b KStG/ Bondstripping und DBA Luxemburg) Steuerbilanzielle Behandlung von Investmentfondsanteilen Grenzüberschreitende Verwaltung von Investmentfonds Update zur Reform des InvStG Aktuelle Erfahrungen aus der Betriebs- bzw. BZSt-Prüfungen Sebastian Meinhardt, KPMG Uhr Ende

5 Programm 2. Tag II. Internationale Steuerfragen Dr. Andreas Körner (Diskussionsleiter) Uhr Empfang und Registrierung Uhr Ausgewählte Standorte für Finanzierungsgesellschaften aus steuerlicher Sicht Standortfaktoren (Überblick) Gegenmaßnahmen der Deutschen Finanzverwaltung bei Auslandsstandorten (Zusammenfassung) Niederlande (Beispiel Anleihebegehung am Kapitalmarkt) Malta Jersey Brasilien/Belgien (Fragen der fiktiven Eigenkapitalverzinsung; neueste Steuerentwicklung in Belgien Prof. Dr. Stephan Eilers, FRESHFIELDS BRUCKHAUS DERINGER Uhr Fonds, Akquisitions- und Finanzierungsgesellschaften in Luxemburg Spezialisierte Investmentfonds (SIF): SICAV, SICAF, FCP, SCS, SCSp Wagniskapitalinvestitionsgesellschaften (SICAR) Verbriefungsgesellschaften Holdinggesellschaften (SOPARFI) Gruppeninterne Finanzierungsaktivitäten: das Verrechnungspreisrundschreiben der Luxemburger Steuerverwaltung Das neue DBA Deutschland-Luxemburg Eric Fort, ARENDT & MEDERNACH Uhr Kaffeepause Uhr Absicherung ausländischer Finanzierungsgesellschaften: Substanz- und Aktivitätsanforderungen Konzerninterne Finanzierungsgesellschaften: Wieviel Substanz ist nötig? Hinzurechnungsbesteuerung: welche Aktivitäten schützen? Vermeidung Ort der Geschäftsleitung im Inland 10 AO Wann liegt Missbrauch vor 42 AO? Prof. Dr. Stefan Köhler, Ernst & Young Uhr Unternehmensfinanzierung in Inbound- und Outboundsachverhalten Unternehmensfinanzierung und Hinzurechnungsbesteuerung Praktische Probleme der Anwendung der Cadbury-Doktrin Unternehmensfinanzierung im Abkommensrecht (Qualifikationskonflikte, Aktivitätsvorbehalte etc.) Besonderheiten bei Personengesellschaften und Betriebsstätten Einzelfragen der Gewerbesteuer bei grenzüberschreitenden Finanzierungen Verrechnungspreisthemen ( 1 AStG, vga, ve) Dr. Jens Schönfeld, FLICK GOCKE SCHAUMBURG Uhr Lunchbuffet Uhr Steuerliche Aspekte von Hybridfinanzierungen bei international tätigen Konzernen Allgemeine steuerliche Gestaltungsparameter Abzugsfähigkeit der Vergütung, Quellensteuerfreiheit Aufsichtsrechtliches Tier II-Kapital als steuerliches Fremdkapital Veränderte Vorgaben durch Basel III / CRD IV Internationale konzerninterne Gestaltungen zwischen operativen Sparten und Finanzdienstleistungs-Sparten Dr. Andreas Körner, VOLKSWAGEN AG Uhr Bedeutung der neuen DBA (u.a. Luxemburg, Niederlande, Irland) für Finanzierungsstrukturen Wichtige neue DBA: Stand der Verfahren Neue Abkommenspolitik: Anrechnung statt Freistellung (Aktivitätsvorbehalte, Besteuerungsvorbehalte, Korrespondenzprinzip)? Missbrauchsvermeidung im Abkommensrecht Auswirkungen der neuen DBA auf grenzüberschreitende Darlehensvergabe, hybride Finanzierungen und doppelte Nichtbesteuerung Dr. Stephan Behnes, KPMG Uhr Steuerneutrale Kapitalrückführung aus dem Ausland Kapitalrückführung aus einem EU Mitgliedstaat Kapitalrückführung aus einem Drittstaat Währungsschwankungen Echte Kapitalherabsetzung Dr. Jan Sedemund, LUFTHANSA AG Uhr Kaffeepause Uhr Auswirkung der BsGaV auf (Rück-)Versicherungsbetriebstätten Besondere Zuordnungsregeln durch die BsGaV Dotationskapital Zuordnung von Erträgen aus Kapitalanlagen Jörg Müller-Seils, HANNOVER RÜCK Uhr Finanztransaktionssteuer Regelungsumfang und Implikationen / Status Quo Auswirkungen für Banken, Asset Manager, Versicherungen und Corporates Dr. Marcus Helios, KPMG Uhr Verrechnungspreisthemen im Treasury Bereich Grundsätzliche Überlegungen bei konzerninternen Finanzierungsbeziehungen bzw. Kapitalanlagen (u.a. Nachweis der Fremdüblichkeit der Zinssätze/Zinsbenchmarks, Stand-Alone- vs. Gruppen-Rating, Konzernrückhalt) Bepreisung von konzerninternen Risikotransfermodellen Aktuelle Entwicklungen bei der Betriebsstätten-Gewinnabgrenzung Diskussionspunkte aus Betriebsprüfungen Michael Greier und Thorsten Schaus, KPMG Uhr Ende

6 4. Januar Jahrgang Seiten 1-48 Teilnahmebedingungen und Anmeldung Organisation/Rückfragen WM Seminare Postfach Frankfurt am Main Tel.: Fax: Datum 25./26. März 2014 Veranstaltungsort Hotel InterContinental Frankfurt am Main Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt am Main Telelefon: Anmeldung zum Seminar Nr. S14-770L (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am WM-Seminar Steuerrechtliche und bilanzielle Praxisfragen im Treasury von Industrie, Handel, Banken und Versicherungen... am 25. März bis ca Uhr... am 26. März bis ca Uhr in Frankfurt nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von 865,- (für 1 Tag) bzw ,- (für beide Tage) jeweils zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich Firma/Institut. Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 865,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 164,35). für 1 Tag bzw ,- (zzgl. 19% MwSt = 306,85). Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor. Rücktritt/Storno Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schädi gung von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor, Buchungscode SC Werbung r Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden. r Dies gilt auch für Informationen per . Ort, Datum Unterschrift WERTPAPIER- MITTEILUNGEN TEIL IV WERTPAPIER- MITTEILUNGEN Redaktion: Dr. Christopher Kienle, Dr. Andreas Lange, Prof. Dr. Tobias Lettl, Potsdam Dr. Helmut Merkel, Arne Wittig, Essen Redaktionsbeirat: Thorsten Höche, Berlin Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz Reinhard Nützel, Postverlagsort AUS DEM INHALT: Seite 1 Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Bülow, Trier Ein neugefasster 13 BGB überwiegende Zweckbestimmung Seite 4 Dr. Stefan L. Pankoke, Maître en droit, und Thamar M. V. Wallus, Frankfurt a.m. Europäische Derivateregulierung und M&A D C 1 Seite 17 BGH, VI ZR 336/12 Zur Frage der Haftung eines Wirtschaftsprüfers wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung von Anlegern durch irreführende Äußerungen bei Vorträgen und Veranstaltungen mit Vertriebsmitarbeitern über die Werthaltigkeit von Beteiligungen Seite 21 BGH, IX ZR 52/13 Kondiktionsanspruch der Masse gegen den Zahlungsempfänger, wenn der Schuldner nach Erlass eines Zustimmungsvorbehalts mit seiner Bank einen Überweisungsvertrag schließt und diese die Leistung bewirkt Seite 24 BGH, XI ZR 312/12 Keine Haftung des kundenferneren Unternehmens gemäß 128 HGB analog für ein Beratungsverschulden des kundennäheren Unternehmens bei gestaffelter Einschaltung mehrerer selbständiger Wertpapierdienstleistungsunternehmen Seite 32 BGH, V ZR 155/12 Zur Auslegung von Zuschlagsbeschlüssen; zur Unwirksamkeit eines Zuschlags, der in schuldnerfremdes Eigentum eingreift Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitschrift für Wirtschafts- und Bank recht drei Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. 1.Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Firma/Institut Straße/Postfach Postleitzahl, Ort Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Bearbeitet von RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg unter Mitwirkung von Dr. Gero Fischer, Vors. Richter am BGH a.d., Freiburg Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg WuB Dezember 2013 W E R T P A P I E R - M I T T E I LU N G E N Frankfurt am Main Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die WuB Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht in 2 Monatsausgaben kostenlos und unverbindlich zur Ansicht erhalten. 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen- Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Fax

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