Unterrichtsmaterialien Beethoven (GY, ab 9. Klasse) SWR Sinfoniekonzert Mai 2011
|
|
- Adolph Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtsmaterialien Beethoven (GY, ab 9. Klasse) SWR Sinfoniekonzert Mai 2011 (Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für Musik, hrsg. v. Georg Brunner) erstellt von: Markus Albu, Kathrin Butz, Miriam Groß, Dorothea Plehn, Kira Valkema, Gebhard Wagner Informationen zu den Materialien Die im Folgenden wiedergegebenen Materialien verstehen sich als Unterrichtsbausteine, die nicht in ihrer Gesamtheit durchgeführt werden müssen. Vielmehr ist angestrebt, dass die Lehrkraft je nach Stand der jeweiligen Klasse entsprechende Bausteine auswählt. Berücksichtigt wurden unterschiedliche Zugangs und Umgangsweisen zu Beethoven und dessen 1. Sinfonie. Eine Partitur ist unter (am besten die Ausgabe von CCARH Team) erhältlich. Sehr ausführliche Informationen zur 1. Sinfonie unter (Ausschnitt daraus in den Unterrichtsmaterialien Beethoven RS S. 32ff.) Beigefügte Hörbeispiele (HB): HB 1: 1. Satz T. 1 4 HB 2: 2. Satz T HB 3: 3. Satz T HB 4: 4. Satz T HB 5: 1. Satz T HB 9: 1. Satz langsame Einleitung HB 10: 1. Satz Überleitung Seitensatz T HB 11: 1. Satz Übergang Exposition Durchführung T HB 12: 1. Satz Duchführung Schluss Reprise Anfang T HB 13: 1. Satz Übergangz zum Seitensatz T HB 14: 1. Satz Coda T. 272 Schluss Erforderliche Materialien: CD Gesamtaufnahme Beethoven 1. Sinfonie sowie 6. Sinfonie, 3. Satz Software zum Abspielen und Anzeige der WAVE Dateien, z.b. Audacity (Freeware) PC und Beamer Evtl. Partitur des 1. Satzes der Beethoven Sinfonie (s. angegebene Internetseite) Vorbereitung für Proben und Konzertbesusch Sonatenhauptsatzform Gedacht ist, dass zumindest eine Musikstunde zum Thema Sonatenhauptsatzform als Vorbereitung für den Proben und Konzertbesuch am bzw durchgeführt wird. Geeignete Informationen und Materialien hierfür findet man in diesem Dokument auf S. 8 10, 13 14, 18ff. sowie in den Unterrichtsmaterialien Beethoven RS S , 26, 30, 32ff. 1
2 Inhaltsangabe/Kurzhinweise Aufgaben zu Beethoven (Stationenlernen) ca. 2 Schulstunden (die einzelnen Stationen können aber auch für sich in Einzel, Partner oder Gruppenarbeit verwendet werden) Station 1: Biografie Beethovens, S. 3 Station 2: Beethoven bei der Arbeit, S. 5 Station 3: Szenisches Spiel, S. 6 Station 4: Beethovens Charakter, S. 7 (Mit )spielsätze langsame Einleitung (1. Satz), S. 8 (instrumental mit Stabspielen, aber auch volkal ausführbar; ca. 20 Minuten) Seitenthema des 1. Satzes, s. Unterrichtsmaterialen Beethoven RS, S. 30 (evtl. auf Viertel reduzieren; Stabspiele/jede Art von Melodieinstrumenten; auch rhythmisch ausführbar! ca. 10 Minunten) 3. Satz, s. Unterrichtsmaterialien Beethoven RS, S. 31 (Bodypercussion bzw. Rhythmusinstrumente; ca. 1 Schulstunde) Höraufgaben Arbeit an WAVE Dateien bzw. Abbildungen (ca. 1 2 Schulstunde) Arbeitshinweise, S. 9 Spannungsverlauf (Ausschnitt aus dem 1. Satz), S. 10 Arbeitsaufträge zu 2., 3. und 4. Satz, S. 11 (hierzu der Adjektivzirkel für die Beschreibung des Charakters der Musik, S. 12) Spannungsverlauf weiterzeichnen/spannungsverlauf der langsamen Einleitung, S Satz: Untergliederung in Abschnitte/Zuweisung von Fachbegriffen (Sonatenhauptsatzform), S. 14 Höraufgaben Lösungsvorschläge, S. 15 Besprechung des 1. Satzes (ausführlich) ca. 1 2 Schulstunden Lehrermaterial, S. 18 Arbeitsblatt, S. 22 Arbeitsblatt Lösungsvorschläge, S. 24 Partiturausschnitte, S. 26 Musiziersätze, S. 35 Clementi Sonatine op. 36,1, S. 39 Übersicht Sonatenhauptsatzform, S. 40 2
3 Station 1 - Biografie Beethovens Pop- und Rockmusiker sind die Stars des 20. und 21. Jahrhunderts. Musiker wurden aber schon zu allen Zeiten bewundert und verehrt. Ein solcher Star zu seiner Zeit war Ludwig van Beethoven. Und er ist es auch heute noch, wie ein Blick in Konzertprogramme und CD-Regale zeigt. Ludwig van Beethoven wurde 1770 in Bonn geboren. Vater wie Großvater waren Musiker und so war es ganz selbstverständlich, dass das Kind den ersten Klavierunterricht mit vier Jahren von seinem Vater bekam. Schon sehr früh zeigte sich seine ungewöhnliche musikalische Begabung. Es ist nicht auszuschließen, dass der Vater gerne dem Vorbild Mozarts nachgeeifert hätte und aus seinem Sohn ein Wunderkind machen wollte. Eines Tages im Jahr 1782 hörte der berühmte Hoforganist und Kapellmeister C. G. Neefe den kleinen Ludwig spielen und beschloss, ihn in Klavierspiel und Musiktheorie zu unterrichten. Der junge Ludwig machte große Fortschritte. Bereits ein Jahr später erhielt er seine erste Anstellung als Bratschist und Klavierbegleiter in der fürstlichen Hofkapelle, gab sein erstes erfolgreiches Konzert und seine ersten Kompositionen erschienen im Druck. Neefe schrieb 1783 in der verbreiteten Zeitschrift Magazin der Musik von einem zweiten Mozart. Als Beethoven knapp 17 Jahre alt war, konnte er zu Mozart nach Wien fahren, der ihn zunächst nur widerwillig empfing, dann aber von ihm begeistert sagte: Auf den gebt acht, der wird in der Welt noch von sich reden machen. Dieser Ostersamstag war ein Tag von geschichtlicher Bedeutung, denn zwei der größten Komponisten aller Zeiten sind sich begegnet. Lange konnte Beethoven aber nicht in Wien bleiben, denn wegen der schweren Erkrankung der Mutter reiste er zurück nach Bonn und kümmerte sich nach ihrem Tod um seine jüngeren Geschwister. Beethoven im Alter von 32 Jahren Beethoven in der Wiener Gesellschaft Erst 1792 kam er zum zweiten Mal nach Wien um bei berühmten Persönlichkeiten wie Joseph Haynd, Albrechtsberger und Salieri zu lernen. Die allgemeine Schule hatte er schon im Alter von elf Jahren verlassen. Empfehlungsschreiben seiner Bonner Freunde und Gönner öffneten ihm die Türen der Wiener Gesellschaft. 3
4 Station 1 - Biografie Beethovens Beethoven lebte fortan als freischaffender Künstler von seinen Konzerten und Kompositionen, die Freunde und Verleger gut bezahlten. Ihnen widmete er viele seiner Werke - besonders dem Erzherzog Rudolf, der ab 1803 nicht nur Beethovens Schüler, sondern auch einer seiner großzügigsten Gönner wurde. Etwa 1795 begann Beethovens Gehör zu leiden: Er wurde allmählich taub. Um seine Krankheit zu bekämpfen unternahm er zahlreiche Kuren und wechselte häufig die Wohnungen. Ende 1802 zog er auf Anraten seines Arztes nach Heiligenstadt, einem Wiener Vorort um. Dort schrieb er einen Abschiedsbrief an seine Brüder, das sogenannte Heiligenstädter Testament, in dem er seine seelische Not offenbart. Mehr und mehr zog er sich von der Öffentlichkeit zurück. Auftritte als Pianist und Dirigent musste er aufgeben. Er schrieb aber in dieser Zeit große bedeutende Werke, wie zum Beispiel die Schicksalssinfonie und die 6. Sinfonie, die Pastorale genannt wird. Beethoven liebte lange Spaziergänge in der Natur und das brachte er in der 6. Sinfonie zum Ausdruck. Mit diesen Werken begann der Aufbruch in musikalisches Neuland. Theater in Wien 1819 war Beethoven völlig taub, mit der Außenwelt konnte er nur noch schriftlich kommunizieren mithilfe der so genannten Konversationshefte. Mit starker Willenskraft lehnte er sich gegen sein Schicksal auf und strebte zum Ausgleich nach Vollkommenheit in der Musik. In jener Zeit entstanden viele Werke, die damals ungewöhnlich und kühn waren und deshalb auch auf Kritik stießen. Dass es ihm trotz Taubheit möglich war zu komponieren, verdankte er einer starken inneren Vorstellungskraft und Fantasie. Die 9. Sinfonie konnte er bei der Uraufführung nicht mehr hören. Weitere Krankheiten erschwerten ihm zusätzlich zur Taubheit die letzten Jahre. Er verstarb im März 1827 und wurde unter großer Anteilnahme beigesetzt: Tausende Wiener, Künstler und Berühmtheiten, unter ihnen Franz Schubert, begleiteten den Trauerzug. Der Dichter Franz Grillparzer hielt die Grabrede. Beethovens letzte Wohnung in Wien Werke: 9 Sinfonien, Oper Fidelio, 2 Messen, Ouvertüren und Bühnenmusik, 32 Klaviersonaten,1 Violinkonzert, 5 Klavierkonzerte und vieles mehr. Aufgaben: 1. Lies dir die Biografie durch. Über jedem Abschnitt ist Platz für eine Überschrift. Denke dir eine dem Inhalt entsprechende Überschrift aus und notiere sie. 2. Vermerke besondere Daten und Ereignisse am Rande jedes Abschnitts in dein Heft, etwa so: 1795 beginnendes Gehörleiden, 1802 Rückzug nach Heiligenstadt, Heiligenstädter Testament. 3. Hausaufgabe: Hefte die Biografie in deinen Ordner oder klebe sie in dein Heft. 4
5 Station 2 - Beethoven bei der Arbeit Bei meinen Spaziergängen in Mödling begegnete mir Beethoven mehrere Male, und es war höchst interessant, wie er, ein Notenblatt und einen Stummel von Bleistift in der Hand, öfters wie lauschend stehen bleib, auf und nieder sah und dann auf das Blatt Noten verzeichnete. Dont hatte mir gesagt, dass wenn ich ihm so begegnen würde, ich ihn nie anreden oder bemerken sollte, weil er dann verlegen oder gar unangenehm würde. (August Kloeber) Aufgabe 1: Setzt den Text zum Bild in Beziehung. Ist der Text oder das Bild realistischer? Begründet eure Entscheidung. Aufgabe 2: Beschreibt das Bild und die Atmosphäre des Zimmers. Versucht Beethovens Alltag, so wie ihr ihn euch vorstellt zu schildern. 5
6 Station 3 - Szenisches Spiel Hörbeispiel: Beethovens 6. Sinfonie, 3. Satz, Beginn Aufgabe: Hört euch das Musikbeispiel an. Analysiert ganz grob die musikalische Entwicklung. Erarbeitet auf dieser Grundlage ein pantomimisches Szenisches Spiel und stellt es mit eurer Gruppe dar. Ob die Szene in Beethovens oder der heutigen Zeit spielt, ist euch überlassen. Die Darstellung sollte nicht länger als 30 Sekunden dauern. 6
7 7
8 8
9 Höraufgaben, Infos und Anwendung: Alle Unterrichtsmaterialen sind aufgeteilt in Lehrer- und Schülermaterial. Die jeweilige Bezeichnung finden sie oben rechts auf dem Arbeitsblatt. Der vorzuspielende CD Ausschnitt mit Nummerierung ist ebenfalls oben rechts aufgeführt. Instruktionen: Aufgabe 1: Die Schüler bekommen das Arbeitsblatt mit der Aufgabe 1 Ggf. sollte vorher besprochen werden wie man eine Spannungskurve erstellt Anschließend wird Ausschnitt 4 (CD Nr. 9) vorgespielt Die Schüler sollen nun Markierungen setzen und eine Spannungskurve erstellen Ggf. Ausschnitt mehrfach abspielen Besprechung im Plenum Vergleich mit der Wave Datei: hierzu wird ein PC + Beamer mit einem Audioprogramm (Bsp. Audacity) benötigt Aufgabe 2: Die Schüler bekommen das Arbeitsblatt mit der Aufgabe 2 und den Adjektivzirkel Vorspielen der Ausschnitte 1-3 (siehe CD Übersicht), zwischen den Ausschnitten Pausen einbauen zum Ausfüllen des Arbeitsblattes Ggf. wiederholtes Vorspielen der Ausschnitte Schüler besprechen zu zweit ihre Ergebnisse Besprechung im Plenum Unterteilungsaufgaben: Keine Nummerierung der Aufgaben da die Aufgaben wahlweise durchgeführt werden können Unterteilungsaufgaben: (wahlweise anwendbar) Schüler bekommen Arbeitsblatt mit Unterteilungsaufgaben Vorspielen des jeweiligen Ausschnittes (evtl. Anhören bei gleichzeitigem Verfolgen der WAVE-Datei im Audioprogramm, z.b. AUDACITY) Bearbeitung der Aufgabe Vergleich mit Wave Datei (PC, Audioprogramm, Beamer) Besprechung im Plenum mit Bezug auf WAVE Datei nachdem die 6 Abschnitte gemeinsam festgelegt wurden, sollten die Begriffe Einleitung, Exposition, Wiederholung der Exposition, Durchführung, Reprise, Coda besprochen werden. Dabei ist es sinnvoll, die Anfänge bzw. Teile der einzelnen Abschnitte nochmals anzuspielen und auf musikalische Eigenheiten hinzuweisen. Bereits hier kann man auf die Sonatenhauptsatzform eingehen. 9
10 Höraufgaben: HB 5 Aufgabe 1: Hört folgendes Musikbeispiel an. Achtet dabei auf Spannung und Entspannung. Erstellt euch hierzu eine Spannungskurve mit Stichworten. Spannung Höhepunkt Spannung Entspannung Zeit 10
11 Aufgabe 2: 1. Versuche die Musikausschnitte mit Hilfe von Adjektiven zu beschreiben. Benutzt dazu folgende Tabelle und füllt diese aus. Charakter Ausschnitt 1 Ausschnitt 2 Ausschnitt 3 HB 2 HB 3 HB 4 Dynamik Tempo Vorherrschende Instrumente 2. Besprecht zu viert eure Ergebnisse und berichtet den anderen Gruppen von euren Gemeinsamkeiten bzw. Unterschieden. 11
12 Quelle: imthurn.net aufgaben.schulfachmusik.ch 12
13 Unterteilungsaufgaben: Höre dir einen Ausschnitt aus Beethovens erster Symphonie an. Versuche, die Wavedatei weiter zu zeichnen. CD: 1. Satz, T Teile den Ausschnitt in sinnvolle Abschnitte und beschreibe diese mit Den Begriffen Spannung und Entspannung. HB 1 13
14 Unterteilungsaufgaben: CD: 1. Satz ganz Ordne folgende Begriffe zu: - Durchführung (= Verarbeitung von musikalischen Themen) - Exposition (= Vorstellung von musikalischen Themen) - Reprise (=Wiederholung der Exposition) - (langsame) Einleitung (= Hinführung zum schnellen Teil des 1. Satzes) - Coda (= Schlussteil) - Exposition Wiederholung Oftmals werden Hauptteile durch Überleitungen verbunden. Diese Teile bilden zusammen die sog. 14
15 Höraufgaben - Lösungsvorschläge: HB 5 Aufgabe 1: Hört folgendes Musikbeispiel an. Achtet dabei auf Spannung und Entspannung. Erstellt euch hierzu eine Spannungskurve mit Stichworten. Spannung Höhepunkt Spannung Bsp: Spannung Höhepunkt Entspannung Entspannung Zeit Vergleich mit WAVE Datei: (Software, PC, Beamer) 15
16 Aufgabe 2: Ausschnitt 1: 2. Satz Ausschnitt 2: 3. Satz Ausschnitt 3: 4. Satz 3. Versuche die Musikausschnitte mit Hilfe von Adjektiven zu beschreiben. Benutzt dazu folgende Tabelle und füllt diese aus. Charakter Ausschnitt 1 HB 2 Ausschnitt 2 HB 3 Ausschnitt 3 HB 4 Dynamik Tempo Vorherrschende Instrumente 4. Besprecht zu viert eure Ergebnisse und berichtet den anderen Gruppen von euren Gemeinsamkeiten bzw. Unterschieden. Evtl. zunächst mit Bleistift eintragen lassen; dann auf Folie eine gemeinsame Fassung erarbeiten 16
17 CD 1. Satz: T HB 1 CD 1. Satz 17
18 Beethoven 1. Sinfonie in C Dur, Kopfsatz Analysestunde anhand der Sonatenhauptsatzform Möglicher Verlaufsplan/Lehrerinformationen Materialien: günstig ist sicherlich, eine Partitur für die Schüler zu haben (Taktangaben nach der eingangs genannten Partitur Internet!) oder die angefügten Partiturausschnitte zu verwenden Zu Beginn bzw. bereits in der Stunde vorher bekommen die Schüler ein Blatt mit Stichworten zur Sonatenhauptsatzform (S. 40; die Sonatenhauptsatzform sollte bereits z.b. anhand einer einfachen Clementi Sonatine (S. 39) besprochen worden sein; außerdem kann auch die WAVE Darstellung S. 14 aus den Höraufgaben als Übersicht verwendet werden). Hinweis: je nachdem, welche weiteren Bausteine bereits erarbeitet wurden und noch werden, muss dieser Unterrichtsvorschlag angepasst werden. Höraufgabe 1: (HB 9) Vorspielen der langsamen Einleitung. Die Schüler sollen sich äußern, ob es sich um einen Kopfsatz handeln könnte. Musiziermöglichkeit: Nachdem erkannt wurde, dass es sich um die Einleitung eines Kopfsatzes handeln könnte, kann diese Einleitung mit obigem Material (Spielsatz, S. 8) musiziert werden. Daran anschließend wird der Aufbau besprochen: die Frage nach der Haupttonart wird gestellt, wobei der Fokus letztendlich auf den Dominantseptakkord fällt. Hintergrundinformation: Einleitung: langsam, lässt Tonika nicht sofort erkennen: erster Akkord C7 (Dominante zu F Dur, der Subdominante der Haupttonart!) damals: ursprüngliche Funktion der Sinfonie als Eröffnungsstück! Einleitung Beethovens passt nicht zur Eröffnung eines großen Konzerts Beethovens Programm für die Uraufführung: Eröffnung durch eine Mozartsinfonie (nicht durch seine eigene!), neue Sinfonie sollte am Schluss der Veranstaltung erklingen. Der Beginn soll demnach nicht Aufmerksamkeit erwecken, sondern setzt diese bereits voraus. (Vergleich mit Linzer Sinfonie Mozarts bietet sich an: langsame Einleitung, Kurs auf Unterquinte dann auf Oberquinte, bei Mozart jedoch Haupttonart schon mal angedeutet) Die Einleitung lässt eine deutliche formale Gliederung erkennen: auf blockartigen Tutti Anfang folgen einige primär melodisch geprägte Takte, an die sich ein unmittelbar in den Allegrobeginn mündender Abschnitt anschließt: Orgelpunkt auf G 18
19 Die Einleitung ist weder harmonisch noch motivisch festgelegt. Sie eignet sich sowohl als Hinführung zur Haupttonart als auch als zum thematisch geprägten Allegroteil. Höraufgabe 2: (CD 1. Satz bzw. HB 6) Nochmaliges Anhören der Einleitung, nun aber mit Übergang zum Allegroteil. Den Übergang zum Allegroteil sollen die Schüler selbst erkennen, ebenso wie die dort zum ersten Mal auftretende Grundtonart. Der Begriff des Hauptthemas soll nun von den Schülern näher erklärt werden. Musizieren: Vor einer näheren Erläuterung bekommen die Schüler die Möglichkeit, das Hauptthema mit ihren jeweiligen Instrumenten zu spielen (hier sind jeweils nur ein paar Kinder gemeint, die nach vorne geholt werden/ die übrigen Schüler singen die Harmonien). (Musiziersatz: Notenbeispiel 1) Leitfragen (siehe Arbeitsblatt für die Schüler): wie lang ist das Thema? warum eignet es sich als Hauptthema? Hintergrundinformationen: Analyse des Hauptthemas T : (je nach Niveau der Klasse und der zur Verfügung stehenden Zeit können Teile weggelassen werden) Das Thema gestaltet sich als eine von der fünften über den Leitton zur ersten Stufe aufsteigende, punktierte Achtelfigur (g h c; diese Figur spielt im weiteren Verlauf des Satzes immer wieder eine wichtige Rolle; z.b. Abspaltung in der Durchführung). Seine Fortsetzung wendet sich sequenzierend zur zweiten Stufe. Es folgt eine abgewandelte Wiederholung in d Moll (T ) sowie Varianten aus beiden Abschnitten plus Kadenzierung (T ) bis zur Wiederkehr des Themas sind die verschiedenen Teile gegliedert durch Kadenzen, deren Schlusston jeweils mit dem Beginn eines neuen Abschnitts zusammenfällt: die langsame Einleitung hat z. B. ihren Schluss erst auf dem Anfangston des Allegroteils (T. 13ff.), die Überleitung in den Seitensatz beginnt mit dem letzten Ton der ausführlichen C Dur Kadenz, die den Hauptsatz beschließt (T. 41) auf diese Weise wird ein die ganze Exposition übergreifender Zusammenhang geschaffen, der auch mit dem Beginn des Seitenthemas (T. 53) nicht abreißt, da die Generalpause, die ihm vorangeht, durch den offenen Schluss der Überleitung, in der die Modulation zur Dominanttonart nicht vollzogen wurde, überbrückt wird. Die Reprise steht als Höhepunkt am Schluss. Höraufgabe 3: (HB 10) Bevor nähere Informationen (siehe oben) zur Überleitung in den Seitensatz gegeben werden, sollen die Schüler versuchen, auch das Seitenthema und seine Besonderheiten selbst zu erkennen. Musizieren: Nach Möglichkeit soll vor der Klärung der Fragen das Seitenthema selbst gespielt oder gesungen werden. (Musiziersatz: Notenbeispiel 2) Leitfragen (siehe Arbeitsblatt für die Schüler): 19
20 Wie lang ist das Hauptthema? (HB 6 ) Warum eignet es sich als Hauptthema? Wie wird das Seitenthema eingeleitet? (HB 10) Was zeichnet das Seitenthema aus? Hintergrundinformationen: Analyse der Überleitung und des Seitenthemas: G wird erreicht, erklingt aber nur dominantisch. D.h., die Modulation in die Dominanttonart wird nicht vollzogen. Der endgültige Übergang von der Tonartebene des Hauptsatzes zu der des Seitensatzes erfolgt also statt im Überleitungsabschnitt erst im ersten Takt des Seitensatzes enge harmonische Verbindung des Seitensatzes zum Hauptsatz der Beginn deutlich artikuliert: zum ersten Mal ist der Schluss des vorangehenden und der Beginn des neuen Abschnitts durch eine Zäsur (Generalpause) voneinander getrennt. Seitenthema: (T ) labil, wenig individuell geprägt 1. Teil: Viertelbewegung, mit auf Hauptmotiv basierender Begleitung (T ), Wiederholung in anderer Instrumentierung, Varianten (T61 68) 2. Teil: überleitend, Tutti (Dynamik: f) Achtelbewegung (T ) Verarbeitung des Seitenthemas, aber auch neuer Gedanke (T ) Anknüpfung an Hauptthema und Schlussgruppe (T ) Höraufgabe 4: (HB 11) Nun werden nähere Besonderheiten der Durchführung (T ) mit den Schülern besprochen, bzw. sollen beim Hören erkannt werden Die Schüler bekommen an dieser Stelle selbst die Möglichkeit, motivisch thematisch zu arbeiten und ihre Kompositionen anschließend mit dem Notenausschnitt zu vergleichen (S. Arbeitsblatt). Musiziersatz: Notenbeispiel 3 Leitfragen (siehe Arbeitsblatt für die Schüler): In welchem Takt und in welcher Tonart beginnt die Durchführung? (HB 11) Wie sieht motivisch thematische Arbeit aus: Welche Bezüge gibt es zum Haupt bzw. Seitensatz? Bestimme die Tonarten der markierten Akkorde! (Musiziersatz Notenbeispiel 3!) Hintergrundinformationen: Analyse der Durchführung: abrupter Beginn in A Dur (T. 112) Schluss (T. 168) Erreichen von a Moll Variante von A Dur (Anfang!) Die Durchführung erscheint eingerahmt. da die Paralleltonart a Moll kein unmittelbares Anschließen der Reprise erlauben würde, erklingt ab T. 174 eine Überleitungsphrase entnommen aus dem Ende der Exposition (T ) Die Durchführung verwendet motivisches Material nur aus den ersten vier Takten des Hauptthemas (Abspaltung der Punktierung g h c) und aus den zweiten vier Takten des Seitenthemas verschiedene Tonartenbereiche werden berührt (A D G c f B Es g E a) 20
21 Höraufgabe 5: (HB 12, 13, 14) Auch die Reprise sollen die Schüler selbst erkennen, nachdem sie auf ihre Hinführung. Wichtig ist hierbei das Wiedererkennen der beiden Themen aus der Exposition in der Grundtonart C Dur sowie die neue Überleitung zum Seitenthema. Leitfragen (siehe Arbeitsblatt für die Schüler): Wo beginnt die Reprise? (HB 12) Woran ist sie zu erkennen? Wie erfolgt die Überleitung zum Seitenthema im Vergleich zur Exposition? (HB 13) In welcher Tonart steht es? Wie endet der erste Satz? (HB 14) Hintergrundinformationen: Analyse der Reprise (T ) und Coda: Das Hauptthema (Tutti ff) erklingt verkürzt, C Dur, d Moll (T ) hinzu kommt eine neue Überleitung (ab 190): Es folgt ein durchführungsartiger Teil, der auf dem Orgelpunkt endet (T ) Das Seitenthema erklingt entsprechend der Exposition in C Dur (T ), Der Satz endet mit einer Coda: es erfolgt eine Schlussdurchführung mit weiteren Varianten und letztendlich eine Kadenzierung in C Dur (261 bis Schluss) Es bietet sich an, nach der Analyse einzelner Abschnitte den gesamten ersten Satz nochmals anzuhören und bewusst die besprochenen Details hörend nachvollziehen zu lassen. Als Verlaufsskizze kann die WAVE Darstellung von S. 14 dienen. 21
22 Beethoven 1. Sinfonie in C-Dur, Op. 21 (1. Satz: Adagio molto Allegro con brio) UA 2. April 1800, Burgtheater Wien (Einleitung) Langsame Einleitung (HB 9): harmonisch uneindeutig (Beginn mit Dominantseptakkorden) Tutti Akkorde mit anschließend primär melodischem Abschnitt: Vorbereitung der Haupttonart und des Allegroteils. Exposition T. Hauptsatz/ thema (1. Thema) Überleitung Seitensatz / thema (2. Thema) Schlussgruppe (T/t) (modulierend) (D/tP) (D/tP) Leitfragen: (s. Partiturausschnitt 1/2 Musiziersatz. Notenbeispiele 1 und 2) Wie lang ist das Hauptthema? (HB 6 ) Warum eignet es sich als Hauptthema? Wie wird das Seitenthema eingeleitet? (HB 10) Was zeichnet das Seitenthema aus? 22
23 Durchführung T. Mtoivh thematische Arbeit (Verknüpfung der Theman, Abspaltung kleiner Motive), Modulationen in entferntere Tonarten oftmals dramatischter Teil des Satzes Versucht selbst, mit dem motivischen Material zu arbeiten. Spielt die Themenanfänge (z.b. nur 2 Takte des Haupt (Musiziersatz: Notenbeispiel 1) oder Seitenthemas (Musiziersatz. Notenbeispiel 2)) in unterschiedlichen Tonarten (Dur und Moll!) und spielt diese hintereinander Wählt weitere Tonfolgen aus und spielt diese jeweils mehrmals hintereinander und jeweils einen Ton höher bzw. tiefer Findet neue Melodien, indem ihr Elemente aus dem Haupt und Seitenthema kombiniert Spielt nun den Notenausschnitt aus der Durchführung (Musiziersatz: Notenbeispiel 3) und vergleicht ihn mit euren Kompositionen (sowie mit dem Partiturausschnitt 3) Leitfragen: (s. Partiturausschnitt 3) In welchem Takt und in welcher Tonart beginnt die Durchführung? (HB 11) Wie sieht motivisch thematische Arbeit aus: Welche Bezüge gibt es zum Haupt bzw. Seitensatz? Bestimme die Tonarten der markierten Akkorde! (Musiziersatz Notenbeispiel 3!) Reprise T. Fast identisch mit der Exposition: Haupt und Seitensatz stehen aber in der Grundtonart des Satzes: Ausgleich der tonalen Spannungen Schlussteil ggf. mit erneuter thematischer Verarbeitung Leitfragen: (Partiturausschnitte 4, 5 und 6) Wo beginnt die Reprise? (HB 12) Woran ist sie zu erkennen? Wie erfolgt die Überleitung zum Seitenthema im Vergleich zur Exposition? (HB 13) In welcher Tonart steht es? Wie endet der erste Satz? (HB 14) 23
24 Beethoven 1. Sinfonie in C-Dur, Op. 21 (1. Satz: Adagio molto Allegro con brio) UA 2. April 1800, Burgtheater Wien (Einleitung) Langsame Einleitung (HB 9): harmonisch uneindeutig (Beginn mit Dominantseptakkorden) Tutti Akkorde mit anschließend primär melodischem Abschnitt: Vorbereitung der Haupttonart und des Allegroteils. Exposition T Hauptsatz/ thema (1. Thema) Überleitung Seitensatz / thema (2. Thema) Schlussgruppe (T/t) (modulierend) (D/tP) (D/tP) Leitfragen: (s. Partiturausschnitt 1/2 Musiziersatz. Notenbeispiele 1 und 2) Wie lang ist das Hauptthema? (HB 6 ) Warum eignet es sich als Hauptthema? Wie wird das Seitenthema eingeleitet? (HB 10) Was zeichnet das Seitenthema aus? Lösung: Das Hauptthema umfasst die Takte 13 bis 33. Es ist volltaktig (kraftvoll) und schnell, steht allerdings wie das Seitenthema im Piano. Das Seitenthema wird mit einer Zäsur, einer Generalpause eingeleitet und erklingt ohne harmonische Vorbereitung (Das vorher erklingende G Dur bleibt dominantisch und verweist daher weiterhin auf C Dur). Es steht im Piano, ist auftaktig und cantabel und wirkt so weniger kraftvoll als das Hauptthema. 24
25 Durchführung T Mtoivh thematische Arbeit (Verknüpfung der Theman, Abspaltung kleiner Motive), Modulationen in entferntere Tonarten oftmals dramatischter Teil des Satzes Versucht selbst, mit dem motivischen Material zu arbeiten. Spielt die Themenanfänge (z.b. nur 2 Takte des Haupt (Musiziersatz: Notenbeispiel 1) oder Seitenthemas (Musiziersatz. Notenbeispiel 2)) in unterschiedlichen Tonarten (Dur und Moll!) und spielt diese hintereinander Wählt weitere Tonfolgen aus und spielt diese jeweils mehrmals hintereinander und jeweils einen Ton höher bzw. tiefer Findet neue Melodien, indem ihr Elemente aus dem Haupt und Seitenthema kombiniert Spielt nun den Notenausschnitt aus der Durchführung (Musiziersatz: Notenbeispiel 3) und vergleicht ihn mit euren Kompositionen (vgl. auch Partiturausschnitt 3) Leitfragen: (s. Partiturausschnitt 3) In welchem Takt und in welcher Tonart beginnt die Durchführung? (HB 11) Wie sieht motivisch thematische Arbeit aus: Welche Bezüge gibt es zum Haupt bzw. Seitensatz? Bestimme die Tonarten der markierten Akkorde! (Musiziersatz Notenbeispiel 3!) Lösungen: Die Durchführung beginnt in Takt 110 bzw. 112 (Überleitung abgezogen). Sie beginnt in der Tonart: A Dur. Das motivisch thematische Material besteht aus den ersten vier Takten des Hauptthemas und aus den zweiten vier Takten des Seitenthemas. Tonarten: Es f g Reprise T Fast identisch mit der Exposition: Haupt und Seitensatz stehen aber in der Grundtonart des Satzes: Ausgleich der tonalen Spannungen Coda: T. 261 Schluss Schlussteil ggf. mit erneuter thematischer Verarbeitung Leitfragen: (Partiturausschnitte 4, 5 und 6) Wo beginnt die Reprise? (HB 12) Woran ist sie zu erkennen? Wie erfolgt die Überleitung zum Seitenthema im Vergleich zur Exposition? (HB 13) In welcher Tonart steht es? Wie endet der erste Satz? (HB 14) Lösungen: Die Reprise beginnt in Takt 180. Das Hauptthema kehrt wieder, und zwar in der Grundtonart C Dur. Es erklingt außerdem unisono von den Flöten, den Oboen, den Klarinetten, den Fagotten sowie den Streichern. Die Generalpause fehlt, die die Überleitung vom Seitenthema trennt. Außerdem ist die Überleitung verkürzt. Ferner steht nun das vor Beginn des Seitenthemas erklingende G Dur tatsächlich in dominantischem Bezug zum Seitenthema, das hier in der Tonika C Dur steht. Das Seitenthema steht in C Dur. Die Überleitung beginnt in F und endet dominantisch auf G. Der erste Satz endet mit einer Coda, in der das Hauptthema in C Dur noch einmal aufgenommen und verlängert wird, um die Tonart C Dur pompös zu festigen. 25
26 Partiturausschnitt 1 (Hauptthema Anfang; HB 6) 26
27 Partiturausschnitt 2 (Überleitung zum Seitenthema und Seitenthema, HB 10) 27
28 28
29 Partiturausschnitt 3 (Überleitung zur Durchführung und Anfang der Durchführung, HB 11): 29
30 30
31 Partiturausschnitt 4 (Übergang zur Reprise Anfang des Hauptthemas, HB 12): 31
32 Partiturausschnitt 5 (Überleitung zum Seitensatz Anfang des Seitensatzes HB 13): 32
33 Partiturausschnitt 6 (Schluss des 1. Satzes, HB 14, ab T. 272): 33
34 34
35 Musiziersatz: Notenbeispiel 1 (1. Hauptthema) 35
36 Musiziersatz: Notenbeispiel 2 (2. Seitenthema) 36
37 37
38 Musiziersatz: Notenbeispiel 3 (Durchführung T ) Bestimme die Tonarten an den Markierten Stellen (in die Kästchen eintragen!) 38
39 PMLP06617 Clementi_Op36_Schirmer.pdf 39
40 Sonatenhauptsatzform Viele erste Sätze von Sinfonien, Sonaten und Kammermusikwerken ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Epoche der Klassik ) werden mit einer bestimmten formalen Anlage beschrieben, die Sonatenhauptsatzform genannt wird. Sie besteht aus drei Teilen, die teilweise von einer Einleitung sowie einer Coda eingerahmt werden. Es handelt sich dabei um ein Schema, das nur einen statistischen Durchschnitt vielfältiger Möglichkeiten der kompositorischen Gestaltung darstellt. (Einleitung) Exposition Durchführung Reprise (Coda) Hauptsatz Überleitung Seitensatz Schlussgruppe (T/t) (modulierend) (D/tP) (D/tP) Mtoivh thematische Arbeit (Verknüpfung der Theman, Abspaltung kleiner Motive), Modulationen in entferntere Tonarten oftmals dramatischter Teil des Satzes Fast identisch mit der Exposition: Haupt und Seitensatz stehen aber in der Grundtonart des Satzes: Ausgleich der tonalen Spannungen Die Überleitung kann im Vergleich zur Exposition verändert sein Schlussteil ggf. mit erneuter thematischer Verarbeitung Schon vor Beginn der Exposition kann (meist) bei einer Sinfonie eine kürzere oder längere, langsame Einleitung stehen (z.b. Andante). Die Einleitung dient einerseits dem Spannungsaufbau und hat andererseits eine Signalwirkung: Durch ihren (in der Regel) Forte-Beginn sollte das Publikum zur Ruhe gebracht und auf das folgende Werk vorbereitet werden. Das thematische Material des Satzes wird vorgestellt. Der Hauptsatz einer Exposition steht in der Grundtonart (Tonika) des Satzes. Er wird auch Erstes Thema genannt, typischerweise in männlich kraftvollem Charakter (klassische Formenlehre). Dem Hauptsatz folgt eine meist modulierende Überleitung als Verbindung zum Seitensatz. Sie besteht, vor allem in den Werken der Wiener Klassik, oft aus unthematischen, eher motorischen Floskeln. Der Seitensatz, auch Zweites Thema, steht in einer anderen Tonart als der Hauptsatz, meist mit gesanglichem Charakter. Bei Hauptsätzen in Dur (z.b. C- Dur) steht der Seitensatz meist in der quinthöheren Dur-Tonart (z.b. G-Dur). Bei Hauptsätzen in Moll (z.b. a-moll) hingegen steht der Seitensatz in der Regel in der parallelen Dur-Tonart (z.b. C-Dur). Auf den Seitensatz folgt meist eine Schlussgruppe in der gleichen Tonart wie der Seitensatz. Sie kann aus thematischem Material bestehen oder, ähnlich wie die Überleitung, aus unthematischem Passagenwerk.. Traditionell wird die Exposition wiederholt, sodass man ihr Ende auch leicht an den Wiederholungszeichen erkennen kann. Das Spannungsverhältnis der Teile Hauptsatz und Seitensatz drückt sich vor allem in der tonalen Spannung zwischen den verschiedenen Tonarten beider Teile aus. 40
Sonatenanalyse (maturaorientiert)
Sonatenanalyse (maturaorientiert) Lukas Prokop 15. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis 0.1 Die Sonate................................... II 0.2 Beispiel einer Aufgabenstellung........................ II 0.3 Der
MehrANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven
ANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven Der erste Satz der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven (1770-1827) ist, ganz dem Schema der klassischen
MehrWie heißen Teile eines Sonatenhauptsatzes?
Die Sonatensatzform Im Laufe der Musikgeschichte haben sich Formen herausgebildet, die charakteristisch für bestimmte Epochen wurden. Und zum Teil auch bei Komponisten der heutigen Zeit zu finden sind.
MehrDie Sonatenform bei Mozart und Beethoven
KLASSIKKENNENLERNEN 2 Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven KLASSIKKENNENLERNEN 8.520040 Dr. Stefan Schaub In der Reihe KLASSIKKENNENLERNEN sind bereits folgende Titel erschienen: NX 8.520039: Faszination
MehrANALYSE Des langsamen Satzes aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven.
ANALYSE Des langsamen Satzes aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven. Dieser Satz steht in F-dur, d.h. in der Tonart mit demselben Grundton des ersten Satzes, aber im anderen Tongeschlecht
MehrModelle. Sonatenform
Modelle zur Sonatenform Inhalt Checkliste: Idealtypen zur Exposition...2 Formfunktion Hauptsatz...3 Formfunktion Überleitung...4 Formfunktion Seitensatz...5 Formfunktion Schlussgruppe...6 Formfunktion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke Ludwig van Beethoven! Kreatives Stationenlernen über den berühmten Komponisten und seine Werke Das komplette Material finden
MehrVorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo
Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Nächste Übung: Do, 11.01.2018 Aufgabenblatt auf musikundtheorie.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Komponieren lernen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Komponieren lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Methodisch-didaktische Überlegungen 5
MehrLetzter Termin vor Weihnachten: Do, , 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag,
Vorlesung 6 Sonate und Sonatenhauptsatzform Letzter Termin vor Weihnachten: Do, 21.12. 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Variation
MehrVoransicht I/A2. Gegensätze in der Musik. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 16 S 1
Reihe 16 S 1 Verlauf Material Gegensätze in der Musik von Rudolf Frisius, Klaus Maichel und Günter Klüh, Karlsruhe Triangel Klassenstufe: 5 7 Gong Dauer: 8 10 Schulstunden Themenaspekte: Musikalische Gegensätze
MehrVoransicht I/A2. Formen durch Komponieren kennenlernen Kanon und Chaconne. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 20 S 1. Thorsten Gietz, Berlin
Reihe 20 S 1 Verlauf Material Formen durch Komponieren kennenlernen Kanon und Chaconne Thorsten Gietz, Berlin Ihre Schülerinnen und Schüler lernen, mehrere instrumentale Kanons bzw. Chaconnes zu komponieren
MehrHören Sie doch meine Musik! Da ist alles gesagt. 1
Kolumbus-Vorbereitungsmaterial 2014/2015 Samstag, 6. Dezember 2014, 19 Uhr Material für Mittelstufe und Kursstufe Hören Sie doch meine Musik! Da ist alles gesagt. 1 Schostakowitschs Walzer Nr. 2 aus der
MehrErinnerung Crashkurs M I. Musiktheorie. Die Kirchentonarten (Modi) Crashkurs M II Was ist neu?
Erinnerung Crashkurs M I Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrDie Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt
Die Kadenz als Schlusswendung und Formmodell Die zweistimmige Kadenz Der Begriff»Kadenz«ist mehrdeutig, weshalb er leider nicht leicht zu erkären ist (das Spielen von Kadenzen auf dem Klavier ist einfacher).
MehrLudwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht)
1 Ludwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht) T. 1-117 Exposition 1-32 Hauptsatz als mehrdeutige periodische Bildung T. 1-8 mottoartige Eröffnung (vordersatz-
MehrGEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern
GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern Will man Musik machen, ob alleine oder mit anderen, so braucht man - darüber dürften sich alle einig sein - ein gutes Gehör. Deshalb
Mehr2. Klausur im LK 11/ Musik Analysieren Sie die Originalkadenz aus dem 1. Satz von Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 und bewerten Sie die
2. Klausur im LK 11/ Musik 29.5.1978 Analysieren Sie die Originalkadenz aus dem 1. Satz von Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 und bewerten Sie die vorliegende Interpretation von Glenn Gould. Arbeitsgang:
MehrFoto: NDR Radiophilharmonie 2, (c) Axel Herzig
Vor allen Dingen erwartet dich ganz viel wunderbare Musik! Gespielt wird sie von einem großartigen Orchester - der Alle, die dort für dich spielen, haben ganz lange auf ihren Instrumenten geübt und sind
MehrFahr n, fahr n, fahr n auf der Autobahn
32 Experimentieren mit Musik THEMA Tempo, Tempo Fahr n, fahr n, fahr n auf der Autobahn Eine kleine Unterrichtseinheit von ca. drei Stunden, in der ein Auto verklanglicht und verschiedene Tempi ausprobiert
MehrLehrermaterialien Spielpläne Oberstufe. Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432)
Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432) Informationen zum Werk G. F. Händels Passacaglia beendet die Suite für Cembalo in g-moll und gehört zu seinen meist gespielten Klavierwerken. Das Werk
MehrMedienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel. Komponisten Rätsel
Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel Komponisten Rätsel Versuche folgende Aufgaben zu lösen: Finde heraus, von welchen Komponisten in den Kästchen die Rede ist! Verwende dafür ein Lexikon oder/und ein
MehrAus Zwei mach' Eins?
Kolumbus-Vorbereitungsmaterial 2015/2016 Samstag, 12. Dezember 2015, 19 Uhr Material für Mittelstufe und Kursstufe Aus Zwei mach' Eins? Ludwig van Beethovens Violinkonzert D-Dur, op. 61 Eine musikpädagogische
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrKANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min]
KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009 ST.GALLEN Musisches Gymnasium Klasse: 4oM/ Mag. Chr. Büchel Musik schriftlich Zeit: 3 Stunden 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte,
Mehr11. Akkorde und Harmonie
11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier
MehrPRAXIS: MUSIKLEHRE. Arbeitsblätter Beethoven: Rondo A-Dur, WoO 49 (Noten) S
58 PRAXIS: MUSIKLEHRE imago/imagebroker Rondo philipp vandré 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Arbeitsblätter Beethoven: Rondo A-Dur, WoO 49 (Noten) S. 62-63 Hörbeispiele CD HB 29: Béla Bartók: 3 Rondos über slowakische
MehrVORSCHAU. Station 3: Für Elise Höraufgaben Höraufgaben 1 Lösungen Höraufgaben Noten Tanz... 27
Inhaltsverzeichnis Einleitung................................................................ 6 Erläuterungen zum Stationenlauf............................................ 7 Station 1: Beethovens Leben...............................................
MehrFranz Schuberts frühe Streichquartette
Salome Reiser Franz Schuberts frühe Streichquartette Eine klassische Gattung. ^,,,_.. am Beginn einer nachklassischen Zeit< ( :. Bärenreiter Kassel Basel London New York Prag Vorwort 9 Abkürzungen 11 Einleitung
MehrDie japanische Nationalhymne zu S. 39, 228
Die japanische Nationalhymne zu S 39, 228 1 Trage alle Töne der japanischen Nationalhymne in aufsteigender Reihenfolge ein 2 Schreibe die D-Dur-Tonleiter auf Achte dabei auf die dazugehörigen Vorzeichen
MehrBEETHOVEN - 1 Kapitel I - Fragen zum Lesestück
BEETHOVEN - 1 Kapitel I - Fragen zum Lesestück Schreib vollständige Sätze! (Jede Antwort muss ein Verb und ein Subjekt haben.) Tip: Lass Deine Sätze nicht allzu kompliziert werden. 1. Wie alt war Beethoven,
MehrFolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie
FolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie Bitte beachten: Der Beispieltest spiegelt Inhalt und Anforderungen des Musiktheorietests wieder und dient nur zur Orientierung. Die Form
MehrWas ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08
Was ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08 11 Musikalische Bildung O K Orientierung Entscheidung Kompetenz Anwendung O K Orientierung & Entscheidung
MehrInstrumentenkunde: Orchester- und Perkussionsinstrumente und die Stimme
3.3.1 Arbeitsfeld: Musikalisches Gestaltungsmittel Klang Kompetenzen/Prozesskompetenzen erklären unterschiedliche Prinzipien der Tonerzeugung unterscheiden Instrumente und Instrumentengruppen nach Spielweise
MehrAnforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C
Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung
MehrArbeit mit Rhythmus-Patterns
Arbeit mit Rhythmus-Patterns In diesem Praxisbeispiel für die Klassen 7 bis 9 soll ausgehend von einer inhaltsbezogenen Teilkompetenz gezeigt werden, wie anhand von einfachem musikalischem Material in
MehrSMS. Bitte übersetzen Sie: Ultima fermata scendete dall autobus, per favore! Beschreiben Sie, was sich hinter einem Ensemble-Schluss verbirgt.
Fragen zur Sendung A Um welche Arten der Schlussbildung geht es in der Sendung? B Aus welchen Funktionen besteht eine klassische Schlusskadenz? C Was ist die Aufgabe eines Dirigenten beim Ritardando-Schluss?
MehrGEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern
GEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern a) Testbeispiele werden in sogenannten Gehörtestmustern angegeben, die in zwei Büchern veröffentlicht wurden, eines für die Stufen 1 5 und eines
MehrDEUTSCHE SCHULE QUITO
DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM MUSIK III. Kurs-Jahrgangsstufe 9 Klasse: Kompetenzbereich: 1 Zeit: Fächerübergreifend mit: III. Kurs Jahrgangsstufe 9 MUSIK GESTALTEN 12 Stunden Deutsch, Mathematik,
MehrLudwig van Beethoven "Grande Sonate pathétique c-moll" (Titel original) op.13 (Nr.8), dem Fürsten Lichnowsky gewidmet (1799 veröffentlicht)
1 Ludwig van Beethoven "Grande Sonate pathétique c-moll" (Titel original) op.13 (Nr.8), dem Fürsten Lichnowsky gewidmet (1799 veröffentlicht) Vorbemerkung: Der charakterisierende Titel (original selten
MehrAbb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner
Musikgeschichte bb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard ardner! 1. Schritt: ewerte die ussagen (trifft zu = 3 Punkte, trifft eingeschränkt zu = 2 Punkte, trifft nicht zu = 1 Punkt)
MehrProf. Dr. Ulrich Kaiser Arbeitsheft zur Stilübung Sonate. Unterrichtsmaterialien zur Stilübung. Sonate. des 18. Jahrhunderts
Unterrichtsmaterialien zur Stilübung Sonate des 18. Jahrhunderts Unterrichtsmaterialien zur Stilübung... 1 Das Thema: Invention und Sonate... 2 Stufengänge zum Grundton... 3 Der Hauptsatz als Periode...
MehrLehr- und Stoffplan Grundlagenfach Musik
Lehr- und Grundlagenfach Musik Musik Nicht-MAR-Bereich MAR-Bereich 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. Grundlagenfach 2 2 2 2 Leitideen Der Musikunterricht ist eine theoretische und praktische, die
MehrBeethoven. Seine Musik Sein Leben. Bearbeitet von Lockwood, Lewis Lockwood, Lewis, Hiemke, Sven Hiemke, Sven
Beethoven Seine Musik Sein Leben Bearbeitet von Lockwood, Lewis Lockwood, Lewis, Hiemke, Sven Hiemke, Sven 1. Auflage 2009. Buch. XII, 456 S. ISBN 978 3 476 02231 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:
MehrAufgabe 6: Till Eulenspiegel
Schüler/in Aufgabe 6: Till Eulenspiegel LERNZIELE: Soloinstrumente und Instrumentengruppe aus Hörbeispielen heraushören Noten einem Hörbeispiel zuordnen Achte darauf: 1. Du erkennst in 7 Hörbeispielen
MehrUnterrichtsverlauf zu Schostakowitsch: 10. Sinfonie, 6 Std, Kl 8-12, Musik, Gymnasium Bildungsplanbezug: Kompetenzbereiche 1-3, Bildungsplan 2004
Unterrichtsverlauf zu Schostakowitsch: 10. Sinfonie, 6 Std, Kl 8-12, Musik, Gymnasium Bildungsplanbezug: Kompetenzbereiche 1-3, Bildungsplan 2004 Medien und weitere Materialien 1. Std. Erfinden einer Melodie,
MehrUnterrichtsvorschlag Kursstufe Arbeitsplan 1, Musikpraxis Schwerpunkt»konzertierendes Prinzip«Vorbemerkungen: Ziel: Vorgehensweise Erste Stunde
Unterrichtsvorschlag Kursstufe Arbeitsplan 1, Musikpraxis Schwerpunkt»konzertierendes Prinzip«von Thomas Löw, Gymnasium Neckartenzlingen Vorbemerkungen: Dieser Unterrichtsvorschlag ist geeignet, in der
MehrFortbildung zum neuen Bildungsplan Musik
Fortbildung zum neuen Bildungsplan Musik François FÖRSTEL, Unsere 1-Ton-Musik - Eine rhythmische Gestaltungsaufgabe für die Klassen 5 und 6 Inhaltsverzeichnis 1. Didaktische Dimensionen 1.1 Ziele und Kommentar
MehrMuster Eignungstest. Gehörbildung. 1. Notieren Sie ausgehend vom jeweils gegebenen Ton die vorgespielten Dreitongruppen!
Akademie für Tonkunst Darmstadt Muster Eignungstest Gehörbildung 1 Notieren Sie ausgehend vom eeils gegebenen Ton die vorgespielten Dreitongruppen! b 2 Notieren Sie die Größenangabe der simultan vorgespielten
MehrWie man "Oberton" spielt
Analyse von Laudes Die der GEMA vorliegenden Partitur von Laudes von Reinhard Schimmelpfeng Laudes ist ein rein vokales polyphones Stück Obertongesang. Die untere Stimme stellt den Grundton, die obere
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Formen durch Komponieren kennenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Formen durch Komponieren kennenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Vorüberlegungen zum Thema Komponieren
Mehr30 Szene 1: Bei Beethoven zu Hause 31 Szene 2: Ein Spaziergang 32 Szene 3: Beethovens Testament Texte der Hörszenen: S. 136/137
In den letzten Folgen recherchierten Paula und Philipp einen mysteriösen Vorfall im Beethoven-Haus in Bonn. Dabei stießen sie auf die traurige Geschichte eines deprimierten Studenten mit dem Spitznamen
MehrThemen aus dem vierten Satz der 1. Sinfonie Beethovens
70 WORKSHOP Klassik, musiziert! Themen aus dem vierten Satz der 1. Sinfonie Beethovens volkhard stahl Im Bereich der klassischen Musik stößt man im Musikunterricht manchmal auf eine reservierte Haltung,
MehrVII. Grundlagen der Musik Beitrag 16 Einführung in die Partiturkunde 1
VII Grundlagen der Musik Beitrag 16 Einführung in die Partiturkunde 1 Einführung in die Partiturkunde Von Thomas und Christina Lohmann, Wuppertal Themenaspekte: Sinn und Aufbau einer Partitur, Lesen einer
MehrEinige Gedanken zur Reihenfolge der Mittelsätze in Mahlers 6. Sinfonie
Einige Gedanken zur Reihenfolge der Mittelsätze in Mahlers 6. Sinfonie Seit der Uraufführung der 6. Sinfonie von Gustav Mahler am 27. Mai 1906 in Essen unter der Leitung des Komponisten besteht das Problem
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Musiktheorie wiederholen und üben. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Musiktheorie wiederholen und üben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Musiktheorie wiederholen und üben (1):
MehrLudwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7
Handreichung zu Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 Konzert am 25. Januar 2013 (Konzerthaus Karlsruhe, 19.30 Uhr) 27. Januar 2013 (Konzerthaus Freiburg, 19 Uhr) 30. Januar (Burghof Lörrach, 20 Uhr) SWR
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrInhalt. Vorwort 11. Inhalt 5
Inhalt Vorwort 11 Grundlagen der Musik 1. Seit wann gibt es Musik und was ist das eigentlich? 13 2. Was ist klassische Musik? 14 3. Was ist das Besondere der klassischen europäischen Musik? 14 4. Aus welchen
MehrEin Solo ohne Begleitung?
Kolumbus-Vorbereitungsmaterial 2012/2013 Freitag, 16. November 2012, 20 Uhr Material für Mittelstufe und Kursstufe Ein Solo ohne Begleitung? W.A. Mozarts Klavierkonzert D-Dur, KV 537 ( Krönungskonzert
MehrLeseverstehen: Wer war Ludwig van Beethoven? Ihre Notizen
Heute ist Montag, Jans erster Tag als Praktikant bei Radio D. Kaum betritt er jedoch die Redaktion, schon müssen seine neuen Kollegen Paula und Philipp auf Recherche-Reise gehen. Wohin? Nach Bonn. Warum?
MehrVorlesung 8 Die Fuge. Koch-Rezept für eine Fuge
1 Koch-Rezept für eine Fuge Heinrich Christoph Koch, Musikalisches Lexikon 1802 Vorlesung 8 Die Fuge 2016 Manfred Dings Eine Fuge...... bestehet aus einem Hauptsatze, welcher durch das ganze Stück hindurch
MehrDOWNLOAD. Beethoven: Rätsel und Spiele. Differenzierte Materialien für den offenen Unterricht. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Beethoven
DOWNLOAD Christiane Meier Beethoven: Rätsel und Spiele Differenzierte Materialien für den offenen Unterricht Christiane Meier Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 3. 4. Klasse
MehrDas Programm am
31 32 Das Programm am 21.11.1998 Christoph Willibald Gluck (1714-1787) Ouvertüre zur Oper Iphigenie in Aulis Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Sinfonia II, D-Dur, für Streichorchester Allegro Andante
MehrDie Musik von Johannes Brahms aktive Zugänge
Die Musik von Johannes Brahms aktive Zugänge 3. Sinfonie F-Dur op. 90, 3. Satz: Musik in tänzerischen und theatralischen Bewegungen darstellen Rahmenbedingungen und Materialien Zeit: ca. 120 Minuten Raumausstattung:
MehrLERNSEQUENZ 1: MIT STAIRPLAY MUSIZIEREN
LERNSEQUENZ 1: MIT STAIRPLAY MUSIZIEREN VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY MUSIZIEREN Hier lernst du
Mehr5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)
MehrPRAKTISCHE MUSIKPRÜFUNG Associated Board of the Royal Schools of Music
PRAKTISCHE MUSIKPRÜFUNG (Fachcode: 42) a Diese Prüfungen sind so ausgelegt, dass sie gleichermaßen für Sänger und Spieler aller Instrumente, die auf dem aktuellen Lehrplan des Associated Board stehen,
MehrDer Quintenzirkel. Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und aufschreiben einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) aufschreiben alle Dur- und
MehrGegenstand, Methode und Gliederung Die vier Sonaten Entstehungszeitraum... 22
EINLEITUNG... 10 Gegenstand, Methode und Gliederung... 11 Die vier Sonaten... 22 Entstehungszeitraum... 22 Auswahlkriterien gegenüber anderen Sonaten von Lisztschülern... 22 Zur Rezeptionsgeschichte der
MehrWinterliche Nusik Hinweise zum Material
Winterliche Nusik Hinweise zum Material Werkhören gehört zu einem wesentlichen Bestandteil des Musikunterrichts in der Grundschule. Dazu gehört auch das Kennenlernen bekannter Komponisten und ihrer Werke.
MehrZürcher Stufentest Theorie mündlich
Zürcher Stufentest Theorie mündlich Beispielfragen Die Beispielfragen sind einerseits als Vorbereitungsmaterial für Teilnehmende am Stufentest gedacht und andererseits geben sie den Experten und Expertinnen
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE TRITONUS-SUBSTITUTION 3 1.1 Die Tritonus-Substitution 3 1.2 Zusammenfassung der Funktionen von Dominant7-Akkorden in Dur 8 1.3 Zugehörige Moll7-Akkorde von Tritonusstellvertretern
MehrDiese Analysen sollen als Anregungen zum eigenen Weiterdenken dienen.
Die Künstlerische Interpretation Die Analysen werden Deine musikalische Vorstellung und Deine Wahrnehmung für musikalische Abläufe verbessern, und Deine Intuition auf die richtige Fährte leiten. Diese
MehrLehrprobenentwurf: Pitfield Sonate für Xylophon Solo (1. Satz)
Medien Felix Dierkes Lehrprobenentwurf: Pitfield Sonate für Xylophon Solo (1. Satz) Beispiel einer Unterrichtsstunde am Xylophon für Fortgeschrittene Unterrichtsentwurf Musikakademie der Stadt Kassel
MehrErste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau. Vom 03. Januar 2017
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau Vom 03. Januar 2017 Aufgrund des 66 Abs. 1 und des 86 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes (Hoch- SchG)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bodypercussion und Mitspielsatz zu Haydns "Paukenschlag- Sinfonie" (2.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bodypercussion und Mitspielsatz zu Haydns "Paukenschlag- Sinfonie" (2. Satz) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEin kleines Stück Musik-Theorie. Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle
Ein kleines Stück Musik-Theorie Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle Alle Fragen beziehen sich auf einfache (!) Harmonien und schlichte Akkorde aus den Grundtönen der jeweiligen Tonart.
MehrUrsprünge, Stile und Merkmale der Rock und Popmusik Rhythmik (ternäre Rhythmen, 2 und 4 Betonung, Synkope, offbeat) Bluestonleiter Transposition
13.3.1 Arbeitsfeld: Musikalisches Gestaltungsmittel Klang Unterrichtseinheiten Quellen Materialien Rock- und Popmusik: unterscheiden instrumentale und vokale Ensembles. beschreiben Klänge differenziert
MehrAus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist?
Fragen zur Sendung A B C D E F G H I J K L Von welchen Faktoren hängt es ab, ob Musik für uns heiter und fröhlich oder eher düster und melancholisch klingt? Von welchen lateinischen Wörtern stammen die
MehrBeispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S.
Beispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S. 265 Beispiel 6.2: W.A. Mozart, Klaviersonate in c-moll KV 457, I. Satz, Molto
MehrBlasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2
Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Quelle bis zur Mündung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Quelle bis zur Mündung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Musik hören 13 Kl. 3 4 Die Moldau 1 von 18
MehrHAYDN CLEMENTI MOZART Ausprägungen der Monothematik
HAYDN CLEMENTI MOZART Ausprägungen der Monothematik Im Winter des Jahres 1781 hatte Kaiser Joseph II. hohen Besuch in Wien: der Großherzog Paul von Russland (der spätere Zar Paul I.) und seine Gemahlin
MehrJames Bond trifft Ludwig van...
Kolumbus-Vorbereitungsmaterial 2014/2015 Freitag, 6. Februar 2015, 20 Uhr Material fr Mittelstufe und Kursstufe James Bond trifft Ludwig van... Oder: Die Spannung, die aus der Quinte kam Eine musikpädagogische
MehrWolfgang Amadeus Mozart
Kolumbus Unterrichtsmaterialien 2017 / 2018 von Thomas Hofmann Samstag, 03. Februar 2018, 18 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 24, c-moll, KV 491 Regierungspräsidium Karlsruhe Thomas Hofmann
MehrVerehrtes Publikum, Konstanze John
Pressetext Musik im Kontext Der Tonsetzer und Liederfürst Franz Schubert Sein kurzes Leben musikalisch - literarisch nachempfunden von und mit der Pianistin Konstanze John Er ist berühmt für seine Liederzyklen,
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrRadio D Folge 36. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 36 Erkennungsmelodie des RSK 0 34 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 36 des Radiosprachkurses Radio D. In dieser Sendung möchten
MehrSpielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard. Neue Spielweisen für das Keyboard
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard Neue Spielweisen für das Keyboard Der Standard Keyboardspielen bedeutet für die meisten Menschen: Links Akkorde für den Style und rechts Melodie Klavier
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
MehrEin Amerikaner in Paris
Klasse 3-6 43 Ein Orchesterwerk handelnd kennenlernen Georg Biegholdt Um ein Musikwerk hörend zu verstehen, bedarf es nicht unbedingt kontemplativer Versenkung im Gegenteil: Hier wird aktiv gehört. Die
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: VERMINDERTE AKKORDPATTERNS 3 1.1 Verminderte Akkordpatterns 3 1.2 Trugschlüsse von verminderten Akkorden 8 1.3 Optionen von verminderten Akkorden 10 1.4 Skalen von verminderten
Mehrdie Lehrperson nach thematischen vorstrukturiert erarbeiten wir uns eine Sing-
Klasse 5 / 6 Thema Klassenmusizieren I Wir begegnen uns beim Musizieren Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die grundlegenden Fertigkeiten des Zusammensingens und Zusammenspielens bei
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Franz Schubert - Kreatives Stationenlernen über den Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Franz Schubert
MehrW. A. Mozart: Konzert für Klavier und Orchester. Nr. 20 B-dur KV Satz -
Werkanalyse II Prof. Peter Petersen Übung Sommersemester 1998 Fritz Krämer W. A. Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 B-dur KV 456-1. Satz - Inhaltsverzeichnis Exposition...II Tutti-Exposition...II
MehrFachschaft Musik. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8
Fachschaft Musik Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8 27.10.2006 Musik Standards 7 und 8 Gestalten Hören und Verstehen Reflektieren Erarbeitung graphischer Modelle Begleitmodelle zu Liedern
MehrEignungsprüfung im Fach Musiktheorie
Eignungsprüfung im Fach Musiktheorie Informationen und Mustertest Seite 1 von 9 VORAUSSETZUNGEN für musikbezogene Bachelor-Studiengänge: _Kenntnis der allgemeinen Musiklehre _Grundkenntnisse der Harmonie-
Mehr