HAUS NATOL: ENERGIEPREISTRÄGER 2010

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1 HAUS NATOL: ENERGIEPREISTRÄGER 2010 ein Haus mit Bauteiltemperierung und Sonnenheizung Vilser Baustofftage 23. März

2 200 AD. DIE RÖMER UND IHR "OPUS CAEMENTITIUM" Das Pantheon Herausforderun g Kuppel für die Ewigkeit 2

3 2010 AD. DIE TIROLER UND DAS EINFAMILIENHAUS NATOL Herausforderu ng EFH auf steiler Hanglage bauen Massive Bauweise unumgänglich 3

4 PROJEKT: BETONKERNTEMPERIERUNG UND LEISTUNG AKTIVE SOLARANLAGE ZIEL Passivhaus geringster Energieverbrauch Umweltfreundliche Heizung Regional verfügbarer Brennstoff Sonnenlage Nutzung offenes Feuer 4

5 BEGRIFF KLASSISCHES PASSIVHAUS Gebäude mit einer Lüftungsanlage, welches aufgrund seiner guten Wärmedämmung keine klassische Heizung benötigt. Wärme wird über das ohnehin vorhandene Zuluftsystem zugeführt. Ein Passivhaus funktioniert nach dem Prinzip einer Thermoskanne: Höchster Dämmstandard, U-Werte bei 0,12 W/m²K Fenster Uw eingebaut <0,85 W/m²K Luftdicht - Gebäudehülle Wärmebrückenfrei bzw. reduziert Möglichst kompakte Gebäudeform 5

6 WARUM DER NAME PASSIV -HAUS? Der überwiegende Teil des Wärmebedarfs wird aus passiven Quellen gedeckt: Sonneneinstrahlung Abwärme von Personen und technischen Geräten Ergebnis: angenehme Raumatmosphäre und niedriger Energieverbrauch 6

7 PHASE 1: AUSGRABUNGEN AUF SCHWIERIGEM GRUND Herausforderu ng Notwendigkeit der absoluten Standsicherheit Tragfähigkeit von Wänden und Stützen 7

8 PHASE 2: THERMISCH ENTKOPPELTE BODENPLATTE Gebäude steht auf Dämmpaktet mit 20cm XPS Frostschürze beidseitig gedämmt (20cm) 8

9 PHASE 3: DÄMMUNG IM ERDREICH Dämmung Außenwand zu Erde: zweilagig mit 26 cm XPS 9

10 PHASE 4: ALLE ZWISCHENRÄUME UND FUGEN DICHT VERSCHÄUMT 10

11 PHASE 5: ZWISCHENDECKEN UND WÄNDE MIT KUPFERROHREN BELEGT GESCHOSSDECKEN UND WÄNDE ALS SPEICHER FÜR SOLARENERGIE Kupferrohre einbetoniert einfache Verlegung Selbstregelungseffekt 11

12 EINIGE TRENNWÄNDE EBENFALLS MIT KUPFERROHREN BELEGT Durchführung Mit Kabelbinder an vorhandene Eisenmatten in Abständen von 20 cm montiert. Vorhandenes benutzen, nichts neues dazukaufen. Selbstregelungseffekt: Betondecke gibt Wärme nur ab, wenn die Raumtemperatur unter die Deckentemperatur fällt: wenn Raum durch Sonneneinstrahlung auf 25 Grad, gibt Beton keine Hannes zusätzliche Gstrein Karrösten 12

13 BETONSPEICHER: 28 M3 SPEICHERKAPAZITÄT 2,5 C Temperaturerhöhung durch Solaranlage = 50 kwh Energieinput (28m 3 x 2400kg x 0,28 Watt/kg x 2,5 Grad) Energiebedarf für 1 bis 2 Tage (Schlechtwetter) -> entspricht Pufferspeicher von ca Liter Diese Temperaturerhöhung des Betonkerns erreicht die Solaranlage an einem schönen Jännerbzw. Februartag. 13

14 PHASE 6: INNEN FUßBODENDÄMMUNG ZU ERDREICH Dämmung: 32 cm, U-Wert 0,11 W/m 2 K 14

15 PHASE 7: AUßEN SEHR GUTE WÄRMEDÄMMUNG Wände 28cm EPS- Fassadendämmung Dach 40cm Dämmung 15

16 PHASE 8: KOMFORTLÜFTUNG EIN MUSS BEIM PASSIVHAUS Notwendigkeit Luftqualität für gesundes Wohnen Bauphysikalische Sicherheit (Schimmel, Feuchte) Energieeinsparung (Wärmerückgewinnung 80%) 16

17 PHASE 9: DIE SONNE ALS LIEFERANT DER WÄRME DES BETONSPEICHERS UND DES WARMWASSERS Die Sonne als Hauptheizung Passive und aktive Solarnutzung 25m 2 Kollektorfläche für Heizung und Warmwasser 17

18 Vergleich von Primärenergie und CO2 Bilanz - Beispielhaus Natol Ab 2012 wird Primärenergiebedarf (PEB) und CO 2 bewertet Primärenergie: Endenergie + vorgelagerte Aufwendungen = die gesamte Energiemenge für Heizung und Warmwasser und enthält auch Verluste durch Förderung, Transport und Umwandlung von Energie, Hilfsenergie außerhalb des Hauses Solaranlage Endenergieb edarf kwh/jah Stückholz (Kachelofe n) g Heizpatrone im Speicher Primärenergi e kwh/jahr CO 2 0 Hannes Gstrein 9 Karrösten

19 PHASE 10: WENN DIE SOLAREN GEWINNE ÜBER VERGLASUNG UND SOLARANLAGE /BETONSPEICHER NICHT AUSREICHEN.. WENIGER IST MEHR kwh Kachelofen als Restenergieabdeckung und Atmosphäre 37 Einheizintervalle 1,2 Raummeter Stückholz = 60 Euro pro Jahr Jahresenergiebedarf insgesamt kwh für Warmwasser und Heizung 76 % 20,6 % 3,4% Solaranlage Kachelofen Heizpatrone 19

20 ZUSAMMENFASSUNG BETON(-KERNSPEICHER) MIT MEHRFACHFUNKTION BETON. ist der statische Rahmen für Projekt in schwieriger Hanglage speichert solare Energie ist gleichzeitig der einzige Heizkörper im Haus (zusätzlich zum Kachelofen) Dämpft die sommerliche Überwärmung, da Wärme nur langsam von Decken und Wänden an Raumluft abgegeben wird 20

21 Das Problem ist nicht, Konzepte für die Zukunft zu entwickeln, sondern alte Ideen zu überwinden (John Meynard Keynes) DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! Hannes Gstrein Energieberater, Karrösten Schwerpunkt: Zertifizierter Passivhausberater Permakulturausbildung für ökologisches, soziales und funktionales Gestalten von Lebensräumen und Lebensweisen Lokale Agenda 21 Prozessbegleiter Ausbildung zum Komforlüftungsinstallateur Freiberuflicher Mitarbeiter bei Energie Tirol Mitglied IG Passivhaus Tirol Mitarbeiterin: Mag. MSc. Dr. Elisabeth Meze-Hausken, Imst Klimaforscherin, Betriebswirtin, Geografin Schwerpunkt: Anpassung an Klimaextreme Beratung von Gemeinden Bereich Klima und Energie Nachhaltiges Wachstum Interdisziplinäre Denkansätze Tel

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