Predigt mit Matthäus 6, 25 34

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1 15. Sonntag nach Trinitatis, , Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Gottesdienst mit Goldener Konfirmation, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Matthäus 6, Jesus lehrte seine Jünger und sprach: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? 27 Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? 28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? 32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. 34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde und heute besonders: liebe Goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden! Sorgt euch nicht um euer Leben! Sorgt euch nicht um das, was ihr zum Leben braucht oder zu brauchen meint! Seht hin auf Gottes Schöpfung. Habt acht auf die Vögel unter dem Himmel, schaut die Lilien auf dem Feld an, und versteht, was sie euch zu sagen haben! Wenn es um die Frage geht, wie wir leben können und sollen in der Welt, dann ist dies für mich eine der kostbarsten Stellen in der ganzen Bibel. Sie lässt mich die wun- 1

2 derbare Freiheit spüren, in der Jesus selbst hat leben können und zu der er auch uns anstiften möchte. Und sie tut dies auf eine wunderbar leichte und spielerische Weise. So leicht und spielerisch kommt das freilich daher, dass es einen beim ersten Hören sogar auch befremden kann. Das Leben und was wir zum Leben brauchen, das ist doch eine sehr ernsthafte Angelegenheit! Was soll da dieser Verweis auf Spatzen und Wiesenblumen? Wer selbst im Leben hart arbeiten muss oder musste, um für sich und die ihm anvertrauten Menschen zu sorgen, oder wer tatsächlich Grund hat, sich sehr ernsthafte Sorgen zu machen, den mag das sogar provoziert und geärgert haben! Andere quittieren es mit leisem Spott: Dieser Jesus mit seinen Vögeln unter dem Himmel und den Lilien auf dem Felde, ist das nicht doch ein ziemlich weltfremder Träumer? Wenn man sich aber auf sein Spiel einlassen mag, dann können diese Gedanken tatsächlich den Blick weiten und das Herz frei machen: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Darum bitte ich Sie: Lassen Sie sich ein auf diese Gedanken, kommen Sie mit zu den Vögeln unter dem Himmel und zu den Lilien auf dem Feld! Sorgt euch nicht! Eins will Jesus damit ganz gewiss nicht sagen, nämlich: Macht euch keine Gedanken um die Zukunft, kümmert euch nicht um das, was ihr zum Leben braucht, trefft keine Vorsorge. Schon gar nicht soll das heißen: Hört auf zu arbeiten, lasst die Felder verkommen und die Scheunen leer, legt die Hände in den Schoß, wenn ihr sehr wohl selbst etwas tun könntet, und wartet auf Wunder oder auf andere, die für euch sorgen. Sorgt euch nicht, das heißt vielmehr: Lasst euch in dem, was ihr tut, und lasst euch in dem, wie ihr die Zukunft in den Blick nehmt, nicht von der Sorge beherrschen! Vor allem nicht vor der angstvollen Sorge um euch selbst, um das eigene Leben und das eigene Lebensglück! Lasst euer Leben und lasst euer Erleben nicht von der Sorge bestimmen! Die Sorge, das ist die Angst, es könnte nichts mehr da sein für mich selbst oder auch für die Gruppe, der ich mich zugehörig fühle. Die Sorge denkt in Worst-Case- Scenarios, wie man heute manchmal sagt, sie orientiert sich an der bösest-möglichen Zukunft und nimmt sie als Maß für die Gegenwart. Wo die Sorge herrscht, da konzentrieren meine Gedanken und mein Tun sich darauf, das eigene Leben auch mor- I 2

3 gen zu behaupten und zu sichern, als müsste ich selbst für die eigene Lebendigkeit sorgen. Und damit verdirbt mir das Leben in der Gegenwart! Wie soll ich mich jetzt über etwas freuen können, wenn ich immer schon daran denken muss, es könnte morgen nicht mehr da sein! Wie soll ich jetzt etwas genießen, wenn ich doch eigentlich alle Anstrengung daran setzen müsste, morgen gut dazustehen! Wie soll ich jetzt frei sein, um mit anderen mein Leben zu teilen und anderen behilflich zu sein, wenn ich in meiner Sorge doch eigentlich im anderen nur den Konkurrenten sehen kann! Sorgt euch nicht um euer Leben, sagt Jesus. Seht die Vögel unter dem Himmel an! Dazu stelle ich mir vor, wie vielleicht gerade eben ein Staren-Schwarm in ein paar Beerensträucher eingefallen ist und wie die Vögel sich nun zwitschernd an den Früchten gütlich tun. Doch was ist an diesen Vögeln zu sehen? II Sie säen nicht, sagt Jesus, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen und das unterscheidet sie durchaus von euch Menschen, die ihr das alles tut und natürlich auch weiterhin tun sollt. Obwohl die Vögel das aber in aller Regel nicht tun, stellt Jesus fest: euer himmlischer Vater ernährt sie doch. So können die Vögel unter dem Himmel euch den Blick dafür öffnen, dass in Wahrheit auch bei euch Menschen längst nicht alles selbst erarbeitet werden muss, ja nicht einmal selbst erarbeitet oder selbst vorsorglich gesichert werden kann. Seht zum Beispiel hin auf die Gaben, die ihr in euch tragt, und was daraus alles schon hat werden können! Seht hin auf die Menschen um euch herum, mit denen ihr in Freundschaft und Liebe verbunden seid oder mit denen ihr mehr oder weniger gut zusammen lebt und zusammen arbeitet. Ihr macht nicht alles selbst. Seht hin, wie viel ihr selbst empfangen habt, vom Anbeginn eures Lebens an und immer wieder neu, vielleicht auch mit eigenem Zutun, manchmal zumindest aber wohl auch ganz und gar ohne eigenes Verdienst! Gab und gibt es nicht auch in eurem Leben immer wieder mal Anlässe, fröhlich und dankbar zu sein? Momente, in denen es einfach schön ist, da zu sein und zu leben und das Leben mit anderen teilen zu können so wie dieser Starenschwarm, der da in den Beeren zugange ist? Und wenn es das doch alles auch gab und gibt in eurem Leben: Wollt ihr der Sorge dennoch so viel Macht einräumen? Ist es nicht besser, mit dem aufmerksamen Blick in die Schöpfung das Sorgen ein gutes Stück zurückzulassen? 3

4 III Und dann, so stelle ich mir vor, wendet Jesus sich um, von den Büschen mit den Staren hin zu einer Blütenwiese ganz in der Nähe: Seht die Lilien auf dem Felde! Wiesenblumen stehen da vor Augen. Keine königlichen Gartenlilien, sondern weitaus unscheinbarere Wildlilien, vielleicht auch Klatschmohn und seine Begleiter; bei uns wären das zum Beispiel Margeriten und Kornblumen. Kleine Farbtupfer in der Wiese, so richtig leuchtend erst in der Menge und trotzdem für den achtlosen Blick nichts allzu Besonderes. Wenn man aber genau hinsieht, wenn man sich vielleicht sogar hinkniet, um eine Blüte ganz vom nahen zu betrachten: Was für ein Kunstwerk, jede einzelne von ihnen! Wunderwerke der Natur Wunderwerke der Schöpfung! Jesus hat ihn, diesen achtsamen Blick für das oft Übersehene, das Unscheinbare, bei Menschen und hier auch in der umgebenden Natur: Ich sage euch, dass sogar der König Salomo in aller seiner Pracht nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen! Hier geht es also nicht nur um das, was wir ganz praktisch und konkret zum Leben brauchen: Essen und Trinken, Kleidung als Schutz gegen die Kälte, all die materiellen Lebensnotwendigkeiten. Auch Schönheit und Ansehen nimmt Jesus hier in den Blick, Anmut und Würde - bei den Blumen und zugleich bei uns Menschen. Denn auch das kann sehr wohl Gegenstand unserer Sorge sein und unser Dasein erheblich bestimmen: Wie sehe ich aus? Und wie bin ich angesehen? Wie viel Zeit und Mühe verwenden schon Jugendliche für ihr Äußeres, wie viel investieren sie in ihr Outfit, übrigens nicht nur Mädchen, sondern auch die Jungen! Wie viel wird heute ausgegeben für Kosmetik und Kleidung, aber auch für all die anderen Statussymbole, die Menschen zu brauchen meinen, damit sie gut dastehen! Ich will das nicht in Bausch und Bogen kritisieren. Etliches davon geschieht sozusagen aus Freude am Dasein und tut gut. Schon gar nicht will ich für Wurschtigkeit im Umgang mit dem eigenen Äußeren plädieren. Die kann ja durchaus auch mit mangelnder Achtung für andere Menschen einhergehen. Zum Liebe deinen Nächsten wie dich selbst gehört es auch, dass wir einander mit unserem Aussehen erfreuen können. Wie oft aber ist hier das eigene Bemühen doch insgeheim viel mehr von der Sorge diktiert! Von der Sorge, sonst nicht gesehen und gemocht zu werden in einem Leben, das zum Beispiel von den Medien als ständige Schönheits-Konkurrenz inszeniert wird. Wie stark ist untergründig oder sogar ganz offensichtlich bei vielen Menschen die Angst vor dem sichtbaren Älterwerden, die Sorge, dann keine Aufmerksamkeit mehr zu finden! 4

5 Ich glaube zwar nicht, dass dies für die Jünger von Jesus damals schon so ein großes Thema gewesen ist. Aber der Blick von Jesus auf die Schönheit der Wiesenblumen lässt mich heute auch an diesen Aspekt denken. Lasst euch nicht von dieser Sorge beherrschen, würde Jesus wohl auch in unsere heutigen tagtäglichen Schönheitskonkurrenzen hinein sagen, da jedenfalls, wo sie tatsächlich tief in die Seelen hinein wirken, in den oft so belastenden Dauerwettstreit um Image und Reputation. Schaut die Lilien auf dem Feld an! Wenn die Sorge um das eigene Aussehen und Ansehen groß oder sogar übermächtig wird, so scheint es ja manchmal, dass solche Menschen sich selbst zu wichtig nehmen. Oft dürfte aber das Gegenteil der Fall sein! Weil Menschen sich selbst im Grunde als zu klein und zu unbedeutend erleben, darum stehen sie unter dem Druck, immerfort an ihrem Styling arbeiten, um sich besser zur Geltung zu bringen. Sie bräuchten einen anderen Blick auf sich selbst, um dieser Sorge gegenüber freier zu werden. Eben da aber kann der ruhige und achtsame Blick auf die Lilien und die anderen Wiesenblumen helfen. Sie haben ihr Aussehen und Ansehen in sich selbst, so ist es ihnen von Gott gegeben. Und wenn das so schon bei den Wiesenblüten ist, sagt Jesus, so ist es euch Menschen doch erst recht gegeben! So seht hin auf die Schönheit der Gräser und Blütenpflanzen hier auf der Wiese, selbst wenn sie vergänglich ist und das Gras womöglich morgen schon gemäht und verbrannt wird. Und lernt daran zu sehen, wie Gott doch erst recht euch Menschen einem jeden seine ganz eigene Anmut und Würde gegeben hat ja, und wohl auch ganz eigene Momente von Schönheit. Und das nicht nur in jungen Jahren, sondern auf jeder Lebensstufe immer neu! Anmut und Würde und Schönheit im Äußeren, mehr aber noch von Innen heraus in der Freude und in der Lebendigkeit, die Gott euch gegeben hat. Sorget nicht! IV Sorgt nicht um euer Leben, sagt Jesus, denn wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Da ist nun noch ein weiteres wichtiges Thema angesprochen. Für die damaligen Zuhörer von Jesus war klar: das kann niemand. Für uns heute stellt sich das ein wenig anders dar. Wir wissen, wie wir mit unserer Lebensweise durchaus Einfluss nehmen können, zumindest auf die Wahrscheinlichkeit eines längeren Lebens. Hinzu kommen die heutigen medizinischen Möglichkeiten, mit denen wir Menschen, jedenfalls in unserem Teil der Welt, unserem Leben längst weit mehr als nur eine Spanne hinzugefügt haben; durchschnittlich gesehen. Da gibt es vieles, wofür wir dankbar sein können. 5

6 Inzwischen ist da aber eine neue Art von Sorge entstanden. Gar nicht selten bekommt das Leben noch eine letzte Spanne hinzu, die wir uns so gar nicht wünschen würden. Darum gibt es neben der Angst vor Krankheiten oder Unfällen, die dem Leben vorzeitig ein Ende setzen könnten, mehr und mehr die Angst vor einer solchen letzten Lebensspanne, die als gar nicht mehr lebenswert erscheint. Durch Vorsorge-Versicherungen und Vorsorge-Vollmachten suchen wir, so viel wie möglich so zu regeln, wie es unserem Denken und unseren Möglichkeiten entspricht. Und das ist gut so! Es kann jeder und jedem nur empfohlen werden, dies beizeiten zu tun und möglichst im Gespräch mit Angehörigen und fachkundigen Ratgebern. Bei aller sinnvollen Vorsorge gilt aber hier wohl auch der Zuspruch von Jesus: Sorget nicht um euer Leben! Lasst euch nicht von der Sorge beherrschen! Lasst die Angst vor dem, was noch kommen könnte, nicht übermächtig werden, erlaubt ihr nicht, dass sie euch jetzt schon das Älter-Werden vergällt! Oder mit den Worten Jesu vom Schluss des heutigen Abschnitts ausgedrückt: Sorgt nicht auf das Morgen hin, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. Zuvor aber hat Jesus noch etwas gesagt, das möchte ich nun zum Abschluss gern in den Blick nehmen: Ihr sollt euch nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Und weil wir ins Spiel der Gedanken mit ihm eingestiegen sind und die Wildlilien zwischen den Gräsern noch vor Augen haben, fügen wir als Fragen von heute hinzu: Wie werde ich aussehen? Und: Wie wird es sein, wenn ich alt bin und wieder, wie am Anfang meines Lebens, mehr und mehr auf Hilfe angewiesen bin? V Darum sollt ihr euch nicht über die Maßen sorgen, sagt Jesus, denn: nach dem allen trachten die Heiden. Das steckt in allen Menschen, dass sie danach fragen, dass sie sich darum kümmern und dafür sorgen wollen. Das steckt in allen Menschen, dass sie in Gefahr sind, sich darüber auch in Sorge zu verlieren. Euch aber, euch Jüngern und allen, die ihr euch ebenfalls von Jesus etwas sagen lassen wollt, euch ist mehr und Größeres zugetraut: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. Sucht die Gottesherrschaft und lernt tun, was die Gerechtigkeit Gottes euch tun lässt, sagt Jesus, und fügt leicht und wie spielerisch an: so wird euch das alles zufallen. 6

7 Sucht die Gottesherrschaft, indem ihr sehen lernt, was die Vögel des Himmels und die Lilien auf dem Felde bedeuten! Lasst euch von ihnen zeigen, wie jeder einzelne und jede einzelne von euch dem himmlischen Vater unendlich wichtig und kostbar ist. Und wie es so viel Besseres gibt als die ängstliche Sorge um sich selbst, nämlich dankbar aus dem Empfangenen heraus leben und das eigene Leben mit anderen teilen: mit den anderen, die für Gott ebenso kostbar sind. Teilt das Brot und die Kleidung und auch das Schöne, das euch zuteil wird. Seid so frei aus dem, was ihr selbst empfangen habt. Sorgt füreinander und kümmert euch um diejenigen, die es brauchen. Und lasst euch davon nicht abhalten durch die Sorge um euch selbst und das eigene Leben und das eigene Ansehen. Jesus konnte in solcher Freiheit leben, das tritt mir an dieser Stelle aus der Bergpredigt besonders vor Augen. Und zu solcher Freiheit und Zuversicht möchte er auch uns anstiften, Sie, die Goldenen Konfirmanden von heute, die sich darin heute bestärken lassen dürfen und uns alle. So wird euch das alles zufallen. Amen. 7

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