Hilfe, jetzt bestimmen die Anderen In Beziehung bleiben und weise werden Siehe Mail

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1 Komm Gottesdienst Konzept Predigt: 13. November 2016 Hilfe, jetzt bestimmen die Anderen In Beziehung bleiben und weise werden Siehe Mail die Angst der Älteren vor Veränderung (durch Nachwachsende) -> andere Kultur -> Konfliktpotential In Beziehung bleiben und (mit Gottes Hilfe) weise werden soll eine Lösungsmöglichkeit anbieten. Hinführung: Aufgreifen des Anspiels Die Knoten führen uns vor Augen, dass wir im Leben Situationen ausgesetzt sind, in denen wir die Kontrolle über unser Leben schlichtweg verlieren oder von anderen aus den Händen genommen bekommen. Der neue Chef Wunschausbildung Die Krebserkrankung der Mutter Ohnmacht, Ausgeliefert sein, Zorn, Verzweiflung, Mit dem Vorbereitungsteam bin ich zunächst vom Thema Generationenkonflikt ausgegangen: die Befürchtungen der Älteren, wenn eine jüngere Generation Vieles/Alles/Wichtiges anders macht. Bald war klar, dass es sich eigentlich um die Grundstruktur von Krise handelt. => Suche nach einem aussagekräftigen Predigttext. der Hl. Geist ist fündig geworden Echt jetzt, Herr, dieser Text? Predigttext: Lukas 15, Gnade, Erbarmen und Frieden von Gott, dem Vater, und Jesus Christus, unseren Herrn. Oh je, die Geschichte haben wir doch schon gefühlte 370 mal gehört: Höre ich noch hin, wenn ich meine, eine Geschichte in und auswendig zu kennen. 1

2 (Illustration aus meiner Studienzeit: Prof. Knauer kam von einer Katechese zu LK 15, aus einem Kinderheim. Ein Kind hatte besorgt gefragt: und was wird jetzt aus den Schweinen?! ) Das ist die Einladung dazu, diesen Text aus einer anderen Perspektive heraus zu betrachten. Herkömmlicher Kontext: Jesus erzählt dieses Gleichnis, weil ihm die Pharisäer vorwerfen, sich unrein zu machen, da er sich mit Sündern abgibt. Sünde, Schuld, Reue, Vergebung, Barmherzigkeit. Heute: Beziehungsklärung zwischen den Generationen. Darüber hinaus: Was erfahren wir, das uns für die Begegnung der Generationen etwas sagen kann? Und was will Jesus uns darüber hinaus möglicherweise für den Umgang mit Krisen ganz allgemein sagen?! Ja, es ist keine historische wahre Geschichte. Ja, es ist ein konstruiertes Gleichnis. Dennoch Der jüngere Sohn verlässt die Familie Am Anfang fehlt uns jetzt schon ein wenig Kontext: Warum geht der Sohn weg? Jetzt bestimmen die Anderen nicht mit mir! Ich will nicht bestimmt werden ich will frei sein! Welt zu eng? Pubertäre Abgrenzung? Ohne elterliche Bewertungen und Kommentare? Wertfreier Raum Selbstfindung ohne Fesseln und ohne Vorgaben? Eigene Erfahrungen, eigene Erfolge eigene Fehler Was ist Glück für mich? Die Begriffe Moral, Leid und Tod müssen neu/selbst definiert werden. Was ist es wert, dafür zu leben? sich neu entwerfen; Selbst- und Fremdwahrnehmung ausloten, um eine dynamisch-stabile Identität entwickeln zu können. 2

3 (Illustration zu Identität und Fremdbeeinflussung, Selbst- und Fremdwahrnehmung von jungen Erwachsenen: Charly Chaplin nimmt auf der Höhe seiner Kariere an einem Charly Chaplin-look-alike-contest teil und belegt nur den 4. Platz)!!!) Diese Fragen können nur in Beziehung gestellt und bearbeitet werden - aber werden sie auch beantwortet? Dieser Generationenkonflikt ist ein Grundkonflikt, der als Pendelbewegung die Spannung der Pubertät aufrechterhält. Noch nicht erwachsen aber auch nicht mehr Kind Fremdbestimmung und Selbstbestimmung immer in uns lebt: Findet der Sohn seine ersehnte grenzenlose Freiheit? Interessiert es den Vater gar nicht, was er vor hat? Wir erfahren nichts davon, was im Vater vor sich geht. Wir erfahren gar nichts von der Mutter! Keine Fragen: Wo willst du hin? Was hast du mit dem Geld vor? Ausbildung, Geschäft,? Haben wir als Eltern etwas falsch gemacht? Selbstwahrnehmung; (Illustration zum Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung von Eltern, die denken, dass sie Kinder und Jugendliche verstehen, weil sie selbst einmal so waren: Spät gebärende Mutter, ca. 45 Jahre, holt ihre Tochter das erste Mal von Kindergarten ab und fragt angesichts der viel jüngeren anderen Mütter die Tochter auf dem Heimweg, ob sie schon alt ist. Erst verneint die Tochter. Nach einer Weile Schweigen fragt sie: Mama, hast du Jesus noch gekannt? ) Keine Vorwürfe: Aber im Vorfeld auch keine Kommunikation, kein Teilen von Träumen und Visionen. Es kommt zum Beziehungsabbruch, der vom Vater später dann als Tod beschrieben wird! 3

4 Der Preis der selbst gewählten Freiheit ist, dass ich nicht mehr erwarten kann, dass sich jemand um mich kümmert. So, wie der jüngere Sohn es jetzt erlebt: Der Sohn erlebt als Schweinehirte Beziehungslosigkeit, Kontrollverlust Es gibt keine grenzenlose, keine absolute Freiheit. Freiheit braucht Grenzen, um Kontur zu gewinnen. (R. May) Wie ist ein Leben ohne Regeln, ohne Werte, ohne Anbindung,? Da ist der Schritt von der absoluten Freiheit hin zur Verlorenheit nur ein kleiner Schritt. Rückbesinnung: er geht in sich Geglückte Freiheit als gestaltete Beziehung. Erinnerung an die Liebe des Vaters, der Mutter, die ihn ins Leben begleitet hat und eine Heimat anbietet. Auf dem Heimweg Der Mangel klärt den Blick für das Wesentliche. Dazu braucht es den Mut zur Kurskorrektur! Aus Fehlern lernen ist nicht scheitern! Vor allem, wenn es eine tragfähige Beziehung gibt, in die ich mich hineinfallen lassen kann. Ich kann jederzeit nach Hause gehen! Das erste Attribut Gottes ist nicht seine Gerechtigkeit, sondern seine Barmherzigkeit. (Franziskus) Die Liebe des Vaters empfindet die Zeit der Beziehungslosigkeit als Tod. Beziehung braucht Versöhnung, um Stürme und Spannungen zu überstehen - keine Vorwürfe! Als Vater praktiziere ich das selbst zu wenig, wenn die Sorge groß ist. Das ist für alle Eltern ein großes Lernfeld! 4

5 Das Materielle kann man wieder richten. Aber ein: es tut mir leid. Ich bitte Dich und Gott um Vergebung kann nur aus den Tiefen unseres Herzens kommen, kann nur entstehen, wenn da schon so etwas wie Beziehung grundgelegt ist. Der Vater nimmt seinen Sohn in überschwänglicher Weise wieder auf. Kein Levitenlesen, keine Vorwürfe, nur Erleichterung. Da kommt die konstruierte Geschichte durch. Aber gerade dadurch richtet Jesus den Blick auf das Wesentliche: Die unverbrüchliche Beziehung, tief unten getragen von einer Liebe, die kein Maß findet. (vgl. Lesung Röm 8) Eltern Motto Jetzt könnte die Geschichte doch eigentlich zu Ende sein??! Aber Jesus präsentiert uns noch einen Sohn und packt uns bei unserem Sinn für Gerechtigkeit, bei unserem Zorn, bei unseren Verletzungen. Da wurde er zornig! Pflichterfüllung, Disziplin, wenig Freiheit, der brave Sohn, der für sein Bravsein nicht belohnt oder auch nur gewürdigt wird Unser Zorn unsere Knoten: Der Zorn über den neuen Chef, der meine Lorbeeren einheimst, wo ich mich so abgemüht habe. Der Zorn über diesen Gott, der meiner Mutter nicht nur nicht die Krebserkrankung nimmt, sondern sie auch daran noch zugrunde gehen lässt. Der Zorn über die nicht erhaltene Möglichkeit zur Wunschausbildung, an die ich die Hoffnung meiner Zukunft gehängt habe. 5

6 Das Leben ist weder fair noch gerecht! Knecht: Dein Bruder ist zurück. Er geht nicht hinein, der Vater kommt heraus Jetzt kommt die Mutter! und redet ihm gut zu. Jetzt bricht heraus, was schon früher hätte gesagt werden müssen ältere Bruder: nicht einmal einen Ziegenbock! (ohnehin keine Ziege, die Kapital ist, weil sie Nachwuchs gebiert und Milch gibt) Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Was er nicht sagt: Das hat mich so sehr verletzt! Beziehungsabbruch: da müssen einem doch die Sicherungen durchknallen! Die Spannung wird nicht aufgelöst! Dir hat es an nichts gefehlt! Es gibt Situationen, die unerträglich sind und es womöglich lange bleiben! Im Gespräch mit einem Kollegen: Ich: Ist doch schön, dass der jüngere Sohn zurückgefunden hat! Kollege: Ja, aber den älteren hat er verloren! Jetzt fällt mir auf: Jesus erzählt die Geschichte nicht zu Ende! (oder hat der Lukas von seinem Evangelium eine Seite verschludert?!) Wer sind die Adressaten? Die gerechten Pharisäer. Soll jede(r) Hörer(in) diese Geschichte selbst für sich beenden? Diese Geschichte hat kein Ende?! Ich habe keine Ahnung, wie wir all die Knoten lösen, die unsere Trauer und unser Zorn so fest geknüpft haben! Ich ermutige Dich: Höre damit auf, den Knoten lösen zu wollen. 6

7 Den Knoten Gott anvertrauen Aussprechen: Gott die Fragen geben und in die Antworten hineinleben. Rainer Maria Rilke an Kappus Eigentlichen Trost ziehen wir nicht aus Erklärungen! Die Antwort ist eine Erfahrung! Ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben können. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antworten hinein. Gott kann/muss ich meine Klage anvertrauen: Als jüngerer Sohn! Ich brauche meine Eltern auch wenn sie so nerven! Als älterer Sohn! Ich will sagen, wenn mich etwas verletzt! Als Mutter und Vater! Ich will in meiner Sorge nicht vergehen oder klammern! Als Klagender über die Knoten, die ich nicht mehr aufbringe! Klage gestaltet Beziehung und ich stelle mich meiner Ohnmacht! Gott sieht mich an: Ich habe die laute Klage meines Volkes gehört, ich kenne ihr Leid! JHWH: Ich werde dort sein, wo du bist! M. Buber Ex 3 Als gläubiger Mensch darf ich mich der Liebe Gottes anvertrauen! Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes!!! auch unser Zorn über Gott nicht! (Ermutigung, die Knoten vorne abzulegen!) 7

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