Institut für Romanistik
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- Siegfried Grosser
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1 Institut für Romanistik Einstufungstests für Studienanfänger Französisch: Dienstag, 15. Juli 2014, Uhr, im Raum H45 Italienisch: Donnerstag, 4. September 2014, Uhr, im Raum H10 Spanisch: Montag, 8. September 2014, Uhr, im Raum H10 Erläuterungen zu den einzelnen Einstufungstests siehe Einführungsveranstaltungen der Romanistik für Erstsemester Lehramtsstudiengänge: Montag, 31. März 2014 von Uhr, H2 Gymnasium und Realschule: Dr. Edith Szlezák BA und Master LINT (Lehramt International): Theresa Eckardt Bachelor Französische/Italienische/Spanische Philologie Datum, Uhrzeit (Hörsaal steht noch nicht fest): Dr. Christine Lessle Fachstudienberatung Romanistik (in der Vorlesungszeit) Bachelor Französisch/Italienisch/Spanisch Dr. Christine Lessle, PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Di Master und Magister PD Dr. Annette Endruschat, PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Di Lehramtsstudiengänge Dr. Edith Szlezák, PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Mo BA/Master/Praktika LINT (Lehramt International): Theresa Eckardt, PT, Zi , Tel , Sprachstunde: Do Studienberatung Deutsch-Französische Studien (DFS) für Studieninteressenten und -bewerber: Studienbüro, PT, Zi , Tel , Sprechstunde wird rechtzeitig auf der Instituts-Homepage bekannt gegeben. für Studierende: Petra Fexer M.A., PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Di u. n. V Studienberatung Deutsch-Italienische Studien (DIS) für Studieninteressenten und -bewerber sowie für Studierende: Dr. Rembert Eufe, PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Mi Petra Fexer M.A., PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Di u. n. V Studienberatung Deutsch-Spanische Studien (DSS) für Studieninteressenten und -bewerber: Studienbüro, PT, Zi , Tel , Sprechstunde wird rechtzeitig auf der Instituts-Homepage bekannt gegeben. für Studierende: PD Dr. Hubert Pöppel, PT, Zi , Tel Sprechstunde: Di und nach Vereinbarung Petra Fexer M.A., PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Di u. n. V Studienberatung Interkulturelle Europa-Studien (IKE) für Studieninteressenten und -bewerber Studienbüro, PT, Zi , Tel , Sprechstunde wird rechtzeitig auf der Instituts-Homepage bekannt gegeben. erstellt am: , 12:37 Uhr 1
2 für Studierende: Dr. Dagmar Schmelzer, PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Mi Koordination der Internationalen Studiengänge Petra Fexer M.A., PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Di u. n. V Beratung Erasmus-Studierende der Romanistik Jonas Hock, PT, Zi , Tel , Sprechstunde: Donnerstag Ein Semesterführer WS 2014/15 wird ab auf der Homepage bereitgestellt. Er enthält alle Modullisten, die bisher im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis zu finden waren. In diesen Listen kann man nachlesen, für welche Module die Lehrveranstaltungen aus dem Pflichtbereich verwendet werden können. Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft Die Modullisten finden Sie im Semesterführer WS 14/15 (bisher im Komm. VLVZ) ab dem auf der Homepage. Hier sind die Lehrveranstaltungen aus dem Pflichtbereich mit ihren Verwendungsmöglichkeiten in den Modulen der versch. Studiengänge aufgeführt. Vorlesungen Einführende Vorlesung in die romanische Sprachwissenschaft Neumann-Holzschuh, Vorlesung Do wöch. 10:00 12:00 c.t. H14 Neumann- Holzschuh, Selig Diese Vorlesung gibt ausgehend von den drei großen romanischen Sprachen Französisch, Italienisch, Spanisch einen Überblick über die wichtigsten Teildisziplinen, methodische Ansätze und Fachbegriffe der Sprachwissenschaft. Die Vorlesung wendet sich an alle Romanisten; sie vermittelt die Grundlagen der romanischen Sprachwissenschaft und vertieft diese im Bereich der Sprachgeschichte. Ergänzt wird sie durch die einzelsprachlichen Einführungsseminare, die sich auf die Synchronie, d.h. die Beschreibung der grammatischen Strukturen und die varietätenlinguistische Situation der einzelnen Sprachgebiete konzentrieren. Da die Studierenden nach der neuen LPO im sprachwissenschaftlichen Staatsexamen zwischen einer diachronen und einer synchronen Themenstellung wählen können, sollen auf diese Weise beide Themenstellungen rechtzeitig vorbereitet werden. Selig Modulliste: Einführende Vorlesung Romanische Sprachwissenschaft Klausur, regelmäßige Teilnahme Französisch-, Italienisch- und Spanisch-Studierende im Grundstudium Der Übergang vom Latein zu den romanischen Sprachen Selig Vorlesung Mi wöch. 10:00 12:00 VG 1.37 Selig Die Vorlesung untersucht den Prozess der Ausgliederung der romanischen Varietäten aus dem Lateinischen. Es geht dabei zunächst um Phänomene, die aus sprachgeschichtlicher bzw. soziolinguistischer Perspektive interessant sind. Welche Faktoren führen dazu, dass das Latein sich territorial so differenziert, dass am Ende in dem Gebiet, in dem zuvor erstellt am: , 12:37 Uhr 2
3 die eine lateinische Sprache gesprochen wurde, mehrere deutlich unterschiedliche romanische Dialekte und Sprachen verbreitet sind? Eine weitere Fragestellung ist die nach dem Verlauf der einzelnen Wandelprozesse, die zur Ausgliederung der romanischen Sprachen führen. Interessant ist, dass sich der Sprachwandel in bestimmten Bereichen konzentriert und vielfach mit den kommunikativen Faktoren in Verbindung gebracht werden kann, die nähesprachliche Kommunikation bestimmen. Die Frage, inwieweit eine solche Sichtweise der Entstehung der romanischen Sprachen berechtigt ist, wollen wir im Vergleich der französischen, italienischen und spanischen Entwicklungen weiter verfolgen. Modulliste: Vorlesung Romanische Sprachwissenschaft Klausur am Ende des Semesters Französisch-, Italienisch-, Spanisch-Studierende, v.a. im Hauptstudium Sprachpolitik in Spanien und der Hispanophonie Neumann-Holzschuh Vorlesung Di wöch. 10:00 12:00 H39 Neumann-Holzschuh In der Vorlesung werden in erster Linie solche Perioden der spanischen Sprachgeschichte vorgestellt, die aus sprachpolitischer Perspektive von Interesse sind. Sprachplanerische und sprachpflegerische Aktivitäten haben von jeher in Spanien eine wichtige Rolle gespielt, genannt seien hier u.a. die sprachpolitischen Maßnahmen zur Zeit der Conquista, das Verhältnis von Spanisch zu den Regionalsprachen, die Sprachpflege der RAE vom 18. Jahrhundert bis heute, die Rolle der Medien im modernen Spanien etc. Literatur: Eberenz, Rolf: Sprache und Gesetzgebung, in: Holtus, G. et al.: Lexikon der Romanistischen Linguistik, Bd. VI/1, 1992, Lebsanft, Franz: Spanische Sprachkultur. Studien zur Bewertung und Pflege des öffentlichen Sprachgebrauchs im heutigen Spanien. Tübingen (Niemeyer) Modulliste: Vorlesung Spanische Sprachwissenschaft Klausur Spanisch-Studierende im Grund- und Hauptstudium Einführende Vorlesung in die Literaturwissenschaft von Treskow Vorlesung, SWS: 2 Mo wöch. 14:00 16:00 c.t. H22 von Treskow Modulliste: Einführende Vorlesung Romanische Literaturwissenschaft Klassiker des Krieges (interdisziplinäre Ringvorlesung) Mecke, Vorlesung, SWS: 2 Di wöch. 18:00 20:00 c.t. H 3 Mecke, Regener, Zwierlein Regener, Zwierlein, Koschmal, Der Krieg war bekanntlich immer schon der Vater aller Dinge (Heraklit). Vor allem der erste Weltkrieg stellt jedoch einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte dar, dessen Bedeutung kaum überschätzt werden kann. Das lange 19. Jahrhundert geht zu Ende, Staaten wie Österreich-Ungarn oder das Osmanische Reich lösen sich auf, Monarchien werden zu Demokratien, neue Staaten wie Jugoslawien oder die Tschechoslowakei werden gegründet, Kolonien erringen ihre Unabhängigkeit, die Machtverhältnisse verschieben sich von Europa nach Amerika, die USA werden endgültig zur Weltmacht. Schließlich hat die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts weitreichende Konsequenzen für den weiteren Verlauf der Geschichte in Europa und der Welt und mündet bald in den 2. Weltkrieg. Doch nicht nur in politischer, sondern auch in ästhetischer Hinsicht löst La Grande Guerre / The Great War grundlegende Veränderungen aus. Der moderne industrielle Massen- und Materialkrieg mit neuen technischen Möglichkeiten entzieht der klassischen Form der Kriegserzählung jegliche Grundlage. Während man traditionelle Kriege und vielleicht auch noch moderne Bewegungskriege in einer konventionellen narrativen Form präsentieren kann, lassen sich moderne Koller erstellt am: , 12:37 Uhr 3
4 Stellungs-, Graben- und Distanzkriege mit ihren Materialschlachten nicht mehr mit diesen traditionellen Mitteln bewältigen. Maschinengewehre, Schrapnells, Kanonen, Bomben und Granaten verändern nicht nur die Kriegsführung, sondern heben auch das klassische Erzählgerüst nebst Helden und Heldentaten aus den Angeln. Die Ringvorlesung möchte der Frage nachgehen, wie Literatur und Film der beteiligten Nationen auf Seiten der Entente Cordiale und der Mittelmächte auf diese neue Herausforderung reagieren. Im Vordergrund steht dabei ein Überblick über die klassischen Werke, vor allem in Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn (u.a. später Serbien, Tschechoslowakei, Rumänien, Bulgarien), Russland und die U.S.A. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Werke derjenigen Autoren, die den Krieg selbst miterlebt haben, wobei unterschiedliche Gattungen einbezogen werden, wie etwa Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, Gedichte, Erzählungen, Novellen und Romane. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf der Frage liegen, mit welchen literarischen Techniken die Autoren auf die neuen Bedingungen des Krieges reagieren und welche Positionen sie in poetologischer und ästhetischer Hinsicht beziehen. Darüber hinaus geht es um die ethische Haltung, die mit den jeweiligen Poetiken und Ästhetiken vertreten wird. Es werden Autoren, Werke und Filme aus der amerikanischen, deutschen, englischen, französischen, italienischen, österreichischen, rumänischen, tschechischen und russischen Kultur miteinbezogen, unter anderem Kriegsgedichte des Futurismus, Expressionismus, der englischen War Poets und der französischen Moderne (z.b. Guillaume Apollinaire), die Romane und Erzählungen von Henri Barbusse: Le Feu (1916), Maurice Genevoix: Ceux de 14 (1914ff.), May Sinclair: A Journal of Impressions in Belgium (1915), Roland Dorgelès: Les Croix de bois (1919), John Dos Passos: Three Soldiers (1921), Jaroslav Hašek: Osudy dobrého vojáka Švejka za světové války (Die Schicksale des braven Soldaten Schwejk während des Weltkrieges, ), Filippo Tommaso Marinetti: L'alcòva d'acciaio (1921), Ernst Jünger: In Stahlgewittern (1922), Ford Madox Ford: Parade's End ( ), William Faulkner: Soldier s Pay (1926), Ysroel Rabon: Di Gas (1918), Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues (1929), Ernest Hemingway: A Farewell to Arms (1929), Evadne Price: Not So Quiet: Stepdaughters of War (1930), Louis- Ferdinand Céline: Voyage au bout de la nuit (1932), Alexander Solschenizyn: August 14 (1971) und bekannte Filme wie Stanley Kubricks Paths Of Glory (1957) oder Christian Carions Joyeux Noël (2005). Die Ringvorlesung soll es Studenten ermöglichen, über den Rand ihres eigenen Faches hinauszuschauen und fachübergreifende Kompetenzen zu erwerben. In den Fächern Anglistik, Germanistik, Romanistik und Slavistik kann über die Teilnahme an einer entsprechenden Klausur ein Schein erworben werden. Geplant ist eine Kooperation mit dem Regensburger Theater und den Regensburger Gymnasien. Im Velodrom soll ein deutsch-französisches Stück einer Pariser Theatertruppe aufgeführt werden, das die Texte von Maurice Genevoix und Ernst Jünger miteinander konfrontiert. Modulliste: Vorlesung französische Literaturwissenschaft interdisziplinär auch für vergleichende Literaturwissenschaft und als Vorlesung nur für Literaturwissenschaft Master Slavistik Deutschland - Frankreich: ein Kulturvergleich - L'Allemagne et la France - Civilisation comparée von Treskow Vorlesung, Max. Teilnehmer: 150 Mi wöch. 10:00 12:00 H 2 von Treskow Die Vorlesung ist kulturwissenschaftlich, historisch und soziologisch orientiert. Sie enthält folgende Punkte: - Kulturvergleich, Kulturpsychologie (Theorie und Methoden) - Geschichte Frankreichs und Geschichte Deutschlands im Vergleich, unter besonderer Berücksichtigung der Nationenbildung und der Zeit nach Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen - Französische und deutsche Intellektuelle - Prozess der Vorurteils- und Stereotypenbildung - Erinnerungskultur Zur vorbereitenden Lektüre empfohlen: Fremde Freunde, hg. von Robert Picht/Vincent Hoffmann-Martinot/René Lasserre/Peter Theiner, München Michel Espagne: L' horizon anthropologique des transferts culturels, Paris Béatrice Durand: Cousins par alliance. Les Allemands en notre miroir. Paris Modulliste: Vorlesung französische Kulturwissenschaft, Vorlesung D-F Kulturvergleich Klausur: Ottocento - Zeitalter der Bürgerlichkeit: Individualität in Italien und Deutschland im Vergleich (Ital. Literatur- und Kulturwissenschaft) Vorlesung, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 100 Nonnenmacher, von Treskow erstellt am: , 12:37 Uhr 4
5 Mi wöch. 08:30 10:00 c.t. H 6 Nonnenmacher, von Treskow Sprache: Deutsch und Italienisch Der Mensch beginnt im 19. Jahrhundert, sich neu zu begreifen: Als Individuum zum einen, als politischer Bürger zum anderen. Die Vorlesung befasst sich mit diesen Prozessen, d.h. dem der Individualisierung und dem der Politisierung in Italien und in Deutschland. Es geht damit um soziale und soziopsychologische Prozesse wie um die Funktion von Literatur und Kunst für die genannten Veränderungen. Im Fokus stehen das Ottocento als Jahrhundert der Einigung Italiens sowie vergleichend die entsprechenden Prozesse im deutschen Kulturraum und in der deutschen Literatur- und Kunstentwicklung. Als besonders markant für die neue Idee des Individuums das neue Selbstgefühl des Ichs als Individuum kann dabei die Romantik gesehen werden, weshalb einer der Themenschwerpunkte auch die Subjektivität autobiographischer bzw. fiktionaler Texte sein soll. Die Vorlesung behandelt insgesamt im Rahmen der Nationenbildung Italiens und Deutschlands und mit Blick auf die Romantik die literarische Entwicklung beider Kulturen, z.b. anhand folgender Autoren: Foscolo, Manzoni, Nievo, Leopardi, Verga; Goethe, Klopstock, Eichendorff. Modulliste: Vorlesung Italienische Kulturwissenschaft, Vorlesung Italienische Literaturwissenschaft La crisis española: literatura, cine, cultura (Span. Literatur-, Kultur- u. Medienw.) Junkerjürgen, Vorlesung Mi wöch. 10:00 12:00 H20 Junkerjürgen, Mecke, Pöppel Mecke, Pöppel Sechs Jahre lang, von 2008 bis 2013, kannte die spanische Wirtschaft nur eine Richtung, nämlich die nach unten. Über diesen langen Zeitraum hinweg löste eine Katastrophenmeldung die andere ab: das Platzen der Immobilienblase, der drohende Zusammenbruch von Banken, die Staatsverschuldung, Kürzungen bei den Gehältern, Kürzungen im Gesundheitswesen, Kürzungen im Bereich der Universität und der Forschung, Kürzungen in den Kulturetats, Kürzungen, wo nur gekürzt werden konnte. Nur eine Zahl ging stetig nach oben: die der Arbeitslosen, so dass Spanien plötzlich vom Einwanderungs- wieder zum Auswanderungsland wurde. Mit einem Wort: In sechs Jahren brach die Utopie des im Boom erstarkten Spaniens zusammen, das an ein ewig dauerndes Wachstum geglaubt hatte. Wenige Intellektuelle, soziale Bewegungen, Wirtschaftsexperten oder Politiker hatten in der Phase des Aufschwungs einen warnenden Zeigefinger erhoben und über die Gründe des Aufschwungs nachgedacht. Wenige hatten sich darum gekümmert, auf welche Grundlagen der Erfolg gebaut war und mit welchen Kosten er irgendwann würde bezahlt werden müssen. Die Vorlesung beschäftigt sich daher mit den Ursachen und den Auswirkungen der spanischen Krise. Dabei geht es zwar auch, aber nicht in erster Linie um die harten wirtschaftlichen Fakten. Vielmehr soll die Untersuchung der kulturellen Dimension der Krise im Zentrum stehen. Konkret die Fragen, welche die Kultur-, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft betreffen: Gibt es neben den ökonomischen und politischen auch kulturelle Ursachen der Krise? Welche Formen hat die Krise angenommen? Lassen sich bestimmten Strukturen entdecken? Und noch wichtiger: Welche Auswirkungen hat die Krise für die einzelnen Sektoren der spanischen Kultur? Wie manifestiert sie sich in Sprache, Literatur, Film und anderen Bereichen der spanischen Gegenwartskultur? Gibt es eine Sprache, eine Literatur, eine Ausdrucksform, eine Ästhetik der Krise oder neue Umgangsformen und Diskussionsforen, die aus der Krise entstanden sind? Modulliste: Vorlesung Spanische Literatur-, Kultur- u. Medienwissenschaft Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung (frz./span. Kulturwissenschaft) Hansen, Vorlesung, Max. Teilnehmer: 150 Mi wöch. 18:00 20:00 H18 Hansen, Helmbrecht, Hochholzer, Junkerjürgen Helmbrecht, Hochholzer, Junkerjürgen erstellt am: , 12:37 Uhr 5
6 Mehrsprachigkeit ist nicht nur ein prägendes Merkmal des europäischen Gedankens, sondern ist schlichtweg mittlerweile auch zu einer gesellschaftlichen Realität geworden und hat in den letzten Jahren ein massives Forschungsinteresse geweckt, das sich gegenwärtig in einer großen Menge an Publikationen niederschlägt, in denen sich die Komplexität des Themas deutlich widerspiegelt: Mehrsprachigkeit ist Teil der Linguistik, indem sie Fragen nach Spracherwerbstheorien, Transfer- und Interferenzphänomen, Code-Switching usw. aufwirft, und ist zugleich in der Soziologie verankert, da sie einige gesellschaftliche Gruppen besonders prägt, darunter autochthone Minderheiten (Dänisch, Friesisch, Saterfriesisch, Ober-/Niedersorbisch) ebenso wie Personen mit Migrationshintergrund. Daran schließt sich die Frage an, wie klassische mehrsprachige Nationen Schweiz, Spanien oder Kanada dieser Sachlage politisch begegnen. Auch die EU trägt deutliche Züge eines Projekts der Mehrsprachigkeit. Immer deutlicher wird auch die Rolle von Multikulturalität und damit von Sprachlichkeit für den Erfolg von Wirtschaftsunternehmen. Wie eine Gesellschaft mit Mehrsprachigkeit umgeht, zeigt sich weiterhin im medialen Umgang damit, der sich vor allem im 20. Jh. im Werk von mehrsprachigen Schriftstellern widerspiegelt. Nicht zu vergessen sind zudem die didaktischen Dimensionen von Mehrsprachigkeit, und dies ebenso bereits im Elternhaus, im Vorschulalter wie während der schulischen Ausbildung. Die Vorlesung soll einen Überblick über all diese Bereiche sowie grundlegende theoretische Konzepte und praktische Beispiele vermitteln. Zur vorbereitenden Lektüre sei empfohlen: Busch, Brigitta, Mehrsprachigkeit, Stuttgart: UTB, Müller, Natascha; Kupisch, Tanja; Schmitz, Katrin; Cantone, Katja, Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung, Tübingen: Narr, Modulliste: Vorlesung französische Kulturwissenschaft Vorlesung spanische Kulturwissenschaft Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen Bürgel Vorlesung Mi wöch. 14:00 16:00 H16 Bürgel Die Veranstaltung ist sprachenübergreifend konzipiert und wendet sich an Lehramtsstudierende der Fächer Französisch, Spanisch und Italienisch. Sie wird grundlegend in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen einführen. Nach einem Einblick in die Geschichte des Unterrichts der romanischen Sprachen und Literaturen im deutschen Sprachraum sowie einem Überblick über historische und aktuelle methodische Tendenzen des Fremdsprachenunterrichts werden die Ziele eines zeitgenössischen Unterrichts in den romanischen Sprachen vorgestellt. Ausgangspunkt hierfür sind der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GeR), die Bildungsstandards und die bayerischen Lehrpläne. Nach Auseinandersetzung mit diesen Rahmenbedingungen des Fremdsprachenunterrichts wird zunächst insbesondere die Lernerperspektive, dann verzahnend die Lern- und Lehrperspektive fokussiert: Es erfolgt eine Einführung in Spracherwerbs- und Sprachlerntheorien. Ferner werden Grundlagen der Unterrichtsmethodik verhandelt und einzelne Teilbereiche des Unterrichts in den romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen in ihrer theoretischen Grundlegung und exemplarisch in ihren unterrichtspraktischen Implikationen vorgestellt: der Erwerb der sprachlichen Mittel (Aussprache und Intonation, Orthographie, Wortschatz und Grammatik) und der kommunikativen Fertigkeiten (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben) sowie die Entwicklung inter- und transkultureller Kompetenz. Lektüreempfehlung: Decke-Cornill, Helene/ Küster, Lutz Fremdsprachendidaktik. Tübingen: Narr. Fäcke, Christiane Fachdidaktik Französisch. Tübingen: Narr. Grünewald, Andreas/ Küster, Lutz. Hrsg Fachdidaktik Spanisch. Stuttgart: Klett. Hallet, Wolfgang/ Königs, Frank G Handbuch Fremdsprachendidaktik. Seelze: Kallmeyer. Krechel, Hans-Ludwig. Hrsg Französisch Methodik. Berlin: Cornelsen. Leupold, Eynar Französisch lehren und lernen. Seelze: Kallmeyer Roche, Jörg Fremdsprachenerwerb Fremdsprachendidaktik. Tübingen: Francke. Sommerfeldt, Kathrin. Hrsg Spanisch Methodik. Berlin: Cornelsen. Surkamp, Carola. Hrsg Metzler Lexikon Fremdsprachendidaktik. Stuttgart: Metzler. Modulliste: Vorlesung romanische Fachdidaktik Klausur erstellt am: , 12:37 Uhr 6
7 36010 Ringvorlesung Gewalt, Aggression, Konflikt von Treskow Vorlesung Do wöch. 16:00 18:00 H 4 von Treskow Beginn: Die Ringvorlesung Gewalt, Aggression und Konflikt in Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und Katholischer Theologie stellt systematisch die Fächer und Disziplinen der Sprachwissenschaften, Literaturwissenschaften und Kulturwissenschaften sowie der Theologie vor und führt in Forschungsfelder, Forschungsfragen und Theorien ein, in deren Zusammenhang bzw. mit deren Instrumentarium jeweils Gewalt, Aggression und Konflikt untersucht werden. Die Vorlesung entfaltet damit ein breites Spektrum an Themen und Gegenständen. Sie setzt keinerlei fachliches Vorwissen voraus, sondern wendet sich an alle Interessierten auf Master-Niveau. Die Ringvorlesung Gewalt, Aggression und Konflikt in Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und Katholischer Theologie wird durch ein Tutorium begleitet, in dem die Teilnehmer/innen unter Anleitung den Vorlesungsstoff vor- und nachbereiten sowie Definitionen, Theorien und konkrete Beispiele diskutieren. Das Tutorium bereitet außerdem auf die Abschlussklausur vor. Modulliste: Vorlesung Romanische Kulturwissenschaft + Medienwissenschaft, Master Kriminologie und Gewaltforschung" Klausur am Grundstudium Wissenschaftliche en Französische Phonetik und Phonologie Eufe Do wöch. 14:00 15:00 VG 0.04 Eufe Die vermittelt Grundwissen der Lautlehre, d.h. der artikulatorischen Phonetik und der Phonologie allgemein sowie in Anwendung auf die Laute und das Lautsystem des Französischen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Transkription mittels phonetischer Schrift, durch die mit den lautlichen Eigenheiten des Französischen vertraut gemacht wird. Modulliste: Phonetik Französisch Klausur Französisch-Studienanfänger Französische Phonetik und Phonologie Kalkhoff Di wöch. 16:00 18:00 VG 0.04 Kalkhoff Die führt in das Lautsystem der französischen Sprache ein und macht Sie mit Instrumenten zur wissenschaftlichen Beschreibung desselben bekannt. Neben den physiologischen Grundlagen der Sprachlauterzeugung und dem daraus entspringenden Nutzen für die Klassifizierung der französischen Vokale und Konsonanten sowie der Erörterungen spezieller Phänomene der französischen Aussprache (Wortbetonung, Intonation, Liaison) wird auch in das internationale Lautalphabet (IPA) anhand praktischer Transkriptionsübungen eingeführt. Als kursbegleitendes Lehrwerk wird verwendet: Elissa Pustka (2011): Einführung in die Phonetik und Phonologie des Französischen. Berlin: Erich Schmidt (Grundlagen der Romanistik, 24). Bitte besorgen Sie sich dieses Buch vor Kursbeginn! Modulliste: Phonetik Französisch Klausur Spanische Phonetik und Phonologie Kalkhoff, Max. Teilnehmer: 25 erstellt am: , 12:37 Uhr 7
8 Mi wöch. 16:00 18:00 VG 2.44 * Kalkhoff Die führt in das Lautsystem der spanischen Sprache ein und macht Sie mit Instrumenten zur wissenschaftlichen Beschreibung desselben vertraut. Neben den physiologischen Grundlagen der Sprachlauterzeugung und dem daraus entspringenden Nutzen für die Klassifizierung der spanischen Vokale und Konsonanten, regionalen Ausspracheunterschieden sowie dem Verhältnis zwischen Aussprache und Schreibung wird auch in das internationale Lautalphabet (IPA) anhand praktischer Transkriptionsübungen eingeführt. Als kursbegleitendes Lehrwerk wird verwendet: Christoph Gabriel/ Trudel Meisenburg/ Maria Selig (2013): Spanisch: Phonetik und Phonologie: Eine Einführung. Tübingen: Narr (Narr Studienbücher). Bitte besorgen Sie sich dieses Buch vor Kursbeginn! Modulliste: Spanische Phonetik Klausur Einführung in die französische Literaturwissenschaft Hock, Do wöch. 08:00 10:15 Gruppe 1 VG 3.58 * N.N. Do wöch. 16:00 18:15 Gruppe 2 VG 1.37 Hock Die Einführung baut auf der Lehrveranstaltung Nr (Einführende Vorlesung in die Literaturwissenschaft) auf. In diesem Kurs werden die in der eher theoretisch ausgerichteten Vorlesung erworbenen Kenntnisse an französischen Texten praktisch eingeübt und vertieft. Dies betrifft insbesondere die Schaffung eines literaturwissenschaftlichen Problembewusstseins und die Aneignung des methodischen Handwerkszeugs, das anhand von Texten oder Textausschnitten aus der französischen Literatur erprobt wird. Ergänzend wird in Form von Referaten ein Überblick über die französische Literaturgeschichte gegeben. Modulliste: Einführungskurs Französische Literaturwissenschaft N.N Einführung in die italienische Literaturwissenschaft Nonnenmacher Di wöch. 08:00 10:15 s.t. VG 2.44 * Nonnenmacher In diesem Einführungskurs werden die in der eher theoretisch ausgerichteten Vorlesung Einführende Vorlesung in die Literaturwissenschaft" (Nr ) erworbenen Kenntnisse an italienischen Texten praktisch eingeübt und vertieft. Dies betrifft insbesondere die Schaffung eines literaturwissenschaftlichen Problembewusstseins und die Aneignung des methodischen Handwerkszeugs, das anhand von Texten oder Textausschnitten aus der italienischen Literatur erprobt wird. Ergänzend wird in Form von Referaten ein Überblick über die italienische Literaturgeschichte gegeben. Modulliste: Einführungskurs italienische Literaturwissenschaft Einführung in die spanische Literaturwissenschaft Schmelzer Fr wöch. 08:00 10:15 Gruppe 1 VG 2.44 * Schmelzer Fr wöch. 10:45 13:00 Gruppe 2 VG 2.44 * Schmelzer Unterrichtssprache: Deutsch Ziel der ist es, in die Methoden der literarischen Textinterpretation am Beispiel spanischer Texte aus verschiedenen Gattungen einzuführen. Begleitend zur ist die Vorlesung Einführende Vorlesung in die Literaturwissenschaft Nr zu hören (sofern das nicht bereits in vorangegangenen Semestern geschehen ist). Die Inhalte der Vorlesung werden in der vertieft und praktisch angewandt. Es wird in die spanische Fachterminologie eingeführt. Ergänzend wird in Form von Referaten ein Überblick über die spanische und lateinamerikanische Literaturgeschichte gegeben. Ein Reader mit Texten und Unterrichtsmaterial wird vor Kursbeginn elektronisch unter RKS bereitgestellt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden gebeten, den Reader ausgedruckt zu den Sitzungen mitzubringen. Voraussetzung zur Kursteilnahme sind Spanischvorkenntnisse: Es muss mindestens parallel der Curso preparatorio besucht werden. Empfehlenswert ist allerdings, den Einführungskurs erst abzulegen, wenn parallel der CLE I belegt wird, da an den literarischen Originaltexten gearbeitet wird. Modulliste: Einführungskurs spanische Literaturwissenschaft erstellt am: , 12:37 Uhr 8
9 Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Referat, je nach Prüfungsordnung eine oder zwei semesterbegleitende schriftliche Hausaufgaben Studierende der Hispanistik (BA und LA) in der ersten Studienphase Epochen der französischen (Kultur-) Geschichte Szlezák, Max. Teilnehmer: 20 Di wöch. 12:30 14:00 s.t. VG 2.44 * Szlezák Dieser Kurs soll einen Überblick über die französische (Kultur-) Geschichte bieten, deren genaue Kenntnis nicht nur im Bereich der Landeskunde, sondern auch in den Bereichen Version/Mediation und Literatur- und Sprachwissenschaft unabdingbar ist. Modulliste: Französische Sprachwissenschaft, Französische Literatur- und Kulturwissenschaft Klausur Studierende der Romanistik Einführung in die Kulturwissenschaft Frankreichs Szlezák, Max. Teilnehmer: 40 Do wöch. 09:30 11:45 CH Szlezák Unterrichtssprache: Französisch Notions de base sur la géographie et l histoire de la France et des principaux pays francophones Modulliste: Einführungskurs französische Kulturwissenschaft (Ü Grundstudium) Einführung in die Kulturwissenschaft Spaniens Verdugo-Raab, Max. Teilnehmer: 100 Mo wöch. 16:00 18:30 PT Verdugo-Raab Unterrichtssprache: Spanisch Parte I: Fundamentos generales de la Historia de España Parte II: Datos generales de España y de la sociedad española (geografía, sistema político, diversidad de los territorios, diversidad lingüística, minorías, literatura, pintura, etc.) Para obtener créditos es necesario: - asistir regularmente al curso - aprobar el examen final Modulliste: Einführungskurs spanische Kulturwissenschaft (Ü Grundstudium) Klausur Teilnehmer: Studierende der Romanistik Einführung in die katalanische Kultur und Geschichte Múrcia i Tordera Do wöch. 16:00 18:00 c.t. CH Múrcia i Tordera ACHTUNG: Kurs findet am Mo, Uhr im S119 statt! Anhand verschiedener Songs und Texte werden wir einen Rundgang durch einige ausgewählte Momente der Geschichte der Països Catalans, die den Studierenden einen ersten Einblick in die Gesellschaft und Geschichte dieser im heutigen Spanien, in Frankreich und Italien lebenden Kultur bietet. Auf unserem Weg werden wir sowohl Kunst und Literatur als auch Architektur, Film und Musik behandeln. Katalanischkenntnisse sind erwünscht aber nicht notwendig, da der Kurs auf deutsch gehalten wird. erstellt am: , 12:37 Uhr 9
10 Modulliste: freie Leistungspunkte Proseminare Diachronie I Französisch Kalkhoff Proseminar Do wöch. 14:00 16:00 VG 3.58 * Kalkhoff Im Seminar werden Kenntnisse über Sprachwandel im Allgemeinen, die Sprachgeschichte des Französischen sowie über den Laut- und Formenbestand, Satzbau und Wortschatz des Altfranzösischen und deren Herleitung aus dem Lateinischen vermittelt. Außerdem werden mittelalterliche Texte und Diskurstraditionen anhand ausgewählter altfranzösischer Texte (u.a. Chrétien de Troyes: Le chevalier au lion) behandelt. Wichtig: Studierende nach neuer LPO können im Examen zwischen der synchronen und der diachronen Textaufgabe wählen. Um sich beide Optionen offen zu halten, wird für Lehramtsstudierende die Teilnahme an diesem Proseminar dringend empfohlen. Modulliste: Proseminar Französische Sprachwissenschaft Referat und Klausur Syntax des Französischen Endruschat Proseminar, Max. Teilnehmer: 24 Do wöch. 16:00 17:30 c.t. VG 2.44 * Endruschat Voraussetzung: Im Proseminar werden alle Teilgebiete der französischen Syntax, wie z.b. Satztypen, Satzgliedfunktionen, Satzgliedfolgen, Zeitenfolge, Tempus- und Modusgebrauch, behandelt und analysiert. Des weiteren werden auch verschiedene Syntaxtheorien, insbesondere die Valenzgrammatik, die Strukturelle Syntax und in Ansätzen die Generative und Konstruktionsgrammatik besprochen. Neben theoretischen Betrachtungen stehen im Mittelpunkt v.a. praktische Analysen. Besonderes Augenmerk gilt neueren Entwicklungstendenzen in der französischen Syntax. Einführende Literatur: Kleineidam, Hartmut (1990): Französisch: Syntax, in Holtus/Metzeltin/Schmitt (Hg.): Lexikon der Romanistischen Linguistik, Bd. V,1, Modulliste: Proseminar Französische Sprachwissenschaft Erfolgreicher Besuch der Einführung in die französische Sprachwissenschaft (incl. Phonetik) Referat und Klausur Studierende im Grundstudium Serielle Narration. Vom Romanzyklus zur Fernsehserie Nonnenmacher Proseminar, SWS: 2 Di wöch. 14:00 16:00 c.t. VG 2.44 * Nonnenmacher Amerikanische TV-Serien sind zum Fetisch der medialisierten Mittelschicht geworden. (Daniel Haas: Wir Serientäter, in: Die Tageszeitung, 30. Januar 2010). Nicht erst mit dem Erfolgszug der Fernsehserien heute und mit den diversen Serien der Populärliteratur ist das Erzählen von wiederkehrenden Strukturen geprägt: eingebettete Erzählungssammlungen, Fortsetzungsromane in der Presse, Romanzyklen, die über den Einzelroman hinweg eine größere Einheit bilden (z.b. Balzacs Comédie humaine, Zolas Rougon-Macquart, Prousts Recherche du temps perdu usw.). Aber auch Romanen nach 1945, die sich über die Romangrenzen hinweg aufeinander beziehen, so wie im Nouveau Roman oder der Gegenwartsliteratur (z.b. Robbe-Grillet, Toussaint, Beigbeider). Im Fall der Fernsehserie soll die Fernsehserienproduktion in Frankreich gesichtet und mit den deutschen und v.a. amerikanischen Produktionen in Bezug gesetzt werden. Das Seminar will also den hier skizzierten Bogen spannen von seriellen Erzählstrukturen Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Medienästhetik der Fernsehserien heute, mit einem Schwerpunkt auf Frankreich. Literaturhinweise: Beil, B., Hrsg. (2012), Die Serie, Diaphanes, Zürich. Besson, A., Hrsg. (2008), Cycle et collection, Ed. L'Harmattan, Paris. Blanchet, R., Hrsg. (2011), Serielle Formen, Schüren, Marburg. Dirks, Karin; Abid, D., Hrsg. (2012), Fortsetzung mit Folgen, UVK-Verlag-Ges., Konstanz. Dumasy, L., Hrsg. (1999), La querelle du roman-feuilleton, ELLUG-Université Stendhal, Grenoble. Faria, N. (1977), Structures et unité dans les Rougon-Macquart: la poétique du cycle, Nizet, Paris. Hamon, P. (1998), Le personnel du roman: le système des personnages dans les Rougon-Macquart d'emile Zola, Droz, Genève. Kelleter, F., Hrsg. (2012), Populäre Serialität: Narration Evolution Distinktion: zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert, Transcript-Verlag, Bielefeld. Mielke, C. (2006), Zyklisch-serielle Narration: erzähltes Erzählen von 1001 Nacht bis zur TV-Serie. Berlin. erstellt am: , 12:37 Uhr 10
11 Modulliste: Proseminar Französische Literaturwissenschaft Proseminar Französische Kulturwissenschaft Referat und Hausarbeit Identité culturelle et le théâtre de l'âge classique / Kulturelle Identität und Theater im Frankreich des Âge classique Proseminar, Max. Teilnehmer: 24 Di wöch. 10:00 12:00 VG 2.39 Duppel Duppel Unterrichtssprache: Deutsch und Französisch Das 17. Jahrhundert ist in die französische Kultur- und Literaturgeschichte als Âge classique eingegangen. Insbesondere das Theater erreichte im Siècle Louis XIV einen wahren Höhepunkt, der nicht allein auf die gemeinhin mit der Epoche assoziierten Autoren Corneille, Molière und Racine zurückzuführen, sondern in der Vielfalt der Theaterproduktion zu sehen ist. Ziel des Seminars wird sein, die kulturgeschichtlichen Voraussetzungen dieser Epoche auszuloten, um Aussagen darüber treffen zu können, inwiefern das Theater des 17. Jahrhunderts an der Erzeugung kultureller Identität in Frankreich beteiligt ist. Es wird darum gehen, die wichtigsten Aspekte der Kulturgeschichte des Âge classique zu beleuchten, wobei insbesondere die Kulturpolitik Richelieuscher Prägung sowie die institutionellen Voraussetzungen dieser Politik in der höfischen Gesellschaft im Zentrum der Betrachtungen stehen werden. Fragen können unter anderem sein: Wie wird in diesem Jahrhundert konkret Theater gespielt (Spielstätten, Bühnengestaltung, Rolle des Schauspielers, Zusammensetzung des Publikums)? Welche Formen des Theaters lassen sich ausmachen? Inwiefern trägt das Theater dazu bei, die Ideale des herrschenden Gesellschaftsbildes zu transportieren? Auf einer übergeordneten Ebene wird danach zu fragen sein, worin das Klassische dieses Theaters zu sehen ist und worin sich die Mythisierung dieser Epoche begründet. Schließlich soll im Seminar die Rezeption des Âge classique im Frankreich der Gegenwart thematisiert werden, indem beispielsweise die aktuellen Spielpläne der großen Bühnen verglichen und die Lehrpläne der Sekundarstufe daraufhin untersucht werden, welche Theaterstücke des 17. Jahrhunderts darin verankert sind und somit eine gewisse Kanonisierung erfahren. Modulliste: Französische Kultur- und Literaturwissenschaft aktive Teilnahme, Referat, Hausarbeit Europaideen in Zeiten des Krieges: Romain Rolland und Yvan Goll Hertrampf Proseminar Mi wöch. 08:00 10:00 VG 2.44 * Hertrampf Die deutsch-französischen Beziehungen sind zu Beginn des 20. Jahrhunderts überaus angespannt. Dennoch sehen pazifistische Intellektuelle wie Romain Rolland in der Verbrüderung der Nachbarländer die unabdingbare Voraussetzung für den Frieden in Europa. Mit den zunehmenden politischen Spannungen in Europa setzen sich immer mehr Intellektuelle mit dem Pazifismus und den Möglichkeiten eines zukünftigen, geeinten Europas auseinander. Zahlreiche pazifistisch wie sozialistisch ausgerichtete Friedensgesellschaften versuchten, die politischen Positionen der europäischen Länder über intellektuelle und kulturelle Verbrüderung anzunähern. Doch sollten letzten Endes all die Bemühungen der Wahrung des Friedens scheitern. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Urkatastrophe (Kennan) des 20. Jahrhunderts, erschüttert ganz Europa und stellt eine der wichtigsten Zensuren der neueren Geschichte dar. Die Literaten und Künstler der Ästhetischen Modernen (Welsch) reagieren auf die Schrecken des Kriegsterrors auf vielfältige Weise, u.a. mit dem Anti-Kriegs-Roman. Auch die Europafrage wird wie bei Yvan Goll weiter diskutiert, nun allerdings unter dem Vorzeichen eines deutlichen Kultur- und Europapessimismus. Mit dem Franzosen Romain Rolland und dem Deutsch-Franzosen Yvan Goll (Goll schreibt teils auf Deutsch, teils auf Französisch und übersetzt seine Werke vielfach selbst) werden zwei Autoren in den Blick genommen, die in der romanistischen Forschung zu Unrecht noch immer recht stiefkindlich behandelt werden. Es handelt sich jedoch um zwei überaus spannende Autoren, die sich vor dem Hintergrund der Grande Guerre intensiv mit der Frage nach der Zukunft Deutschlands und Frankreichs innerhalb Europas auseinandersetzten und uns wichtige Einblicke in das Denken der Zeit geben. Gegenstand des Seminars werden in erster Linie Prosatexte der beiden Autoren stehen. Neben der Herausarbeitung der unterschiedlichen Europavisionen sowie der jeweiligen Sichtweisen auf Deutschland bzw. Frankreich, wird sich die Textarbeit vor allem mit der Darstellung der Großstadt und der ästhetischen Verarbeitung des Krieges beschäftigen. Bitte schaffen Sie sich die folgenden (deutschsprachigen) Romane von Yvan Goll an: Die Eurokokke, mit einem Nachwort von Barbara Glauert-Hesse und Zeichnungen von Georges Annenkoff, Göttingen: Wallstein, ISBN: Der Mitropäer, mit einem Nachwort von Thomas Spring, Göttingen: Wallstein, ISBN: Alle weiteren Texte werden den Seminarteilnehmern als elektronische Textdateien zur Verfügung gestellt. erstellt am: , 12:37 Uhr 11
12 Modulliste: Proseminar französische Literaturwissenschaft Un fatto umano. Mafia e antimafia raccontate ai ragazzi (e non solo) de Savorgnani Proseminar Di wöch. 18:00 19:30 VG 2.44 * de Savorgnani Mi wöch. 10:00 12:00 de Savorgnani Voraussetzung: Unterrichtssprache: Italienisch und Deutsch Lingua d'insegnamento: italiano e tedesco. La mafia non è invincibile, è un fatto umano e come tutti i fatti umani ha avuto un inizio e avrà anche una fine»: questa era la convinzione su cui basava il suo lavoro Giovanni Falcone e a tale concetto è ispirata una storia del pool antimafia pubblicata nel 2011 da Einaudi, con il patrocinio della Fondazione Progetto Legalità Onlus, narrata a fumetti e intitolata appunto Un fatto umano. Prendendo spunto da quest'opera, il seminario si propone di riflettere sull'immagine pubblica del fenomeno mafioso e sul modo in cui le conoscenze in materia vengono trasmesse ai giovani. Partiremo perciò dalla constatazione della complessità di tale fenomeno, appoggiandoci all'ipotesi definitoria elaborata da Umberto Santino del Centro Siciliano di Documentazione 'Giuseppe Impastato', secondo la quale «mafia è un insieme di organizzazioni criminali, di cui la più importante ma non l unica è Cosa Nostra, che agiscono all interno di un vasto e ramificato contesto relazionale, configurando un sistema di violenza e di illegalità finalizzato all accumulazione del capitale e all acquisizione e gestione di posizioni di potere, che si avvale di un codice culturale e gode di un certo consenso sociale». Rinunciando quindi a qualsiasi pretesa di esaustività cercheremo, innanzi tutto, di delineare sinteticamente la storia della mafia e dell'antimafia e di individuare gli stereotipi più diffusi in materia per poi vedere come questi temi vengano presentati in alcune pubblicazioni divulgative: esamineremo a tale scopo sia opere d'impostazione 'classica' (letteratura e film) sia opere che fanno leva su strumenti 'alternativi' - come fumetti, proposte multimediali e interattive - chiedendoci come si possa trasmettere soprattutto ai giovani la conoscenza del fenomeno mafioso, dell'attività giudiziaria e dell'impegno civile volti a contrastarlo. Opportune indicazioni bibliografiche verranno fornite nel corso del semestre. Modulliste: Proseminar Italienische Kulturwissenschaft Einführungskurs Italienische Kulturwissenschaft aktive Teilnahme, Kurzreferat, Hausarbeit Interkulturelle Pragmatik (Italienisch) Fabellini Proseminar Di wöch. 10:00 12:00 W 113 Fabellini Vielleicht hatten Sie in Italien schon mal den Eindruck, dass Ihre dringliche Bitte nicht den gewünschten Erfolg hatte? Oder sind Sie an der Bar bei der Bestellung eines Caffè einfach nicht zum Zug gekommen? Wie Sprecher Sprechakte wie Bitten, Befehle, Entschuldigungen, Dankesbekundungen klassische Forschungsbereiche der Pragmatik formulieren, ist von ihrem kulturellen Hintergrund abhängig. Wenn sich kommunikative Missverständnisse ergeben oder Sprechakte erwartungswidrig verlaufen, kann es daran liegen, dass trotz Beachtung aller grammatischer Regeln nicht so formuliert wurde, dass die Sprechakte für den Kommunikationspartner verständlich waren. Die Interkulturelle Pragmatik untersucht Kommunikationssituationen, bei denen die Kommunikationspartner nicht einen gemeinsamen kulturellen Hintergrund teilen und daher unterschiedliche Kommunikationsstrategien verwenden. Im Seminar werden wir uns nach einem Einblick in das Forschungsgebiet der Pragmatik und vor dem Hintergrund interkultureller Modelle (z.b. Hofstede, Hall) kontrastiv mit kulturspezifischen Kommunikationsmustern auseinandersetzen. Anhand selbst erhobener Daten (durch Befragungen deutscher/italienischer Studierender) werden wir Sprechakte sprachvergleichend analysieren und Unterschiede herausarbeiten. Ziel des Seminars ist es, durch das Wissen um die Unterschiede im Deutschen und Italienischen in der jeweiligen Fremdsprache die eigene pragmatische Kompetenz zu verbessern, um sie dann in zukünftigen Tätigkeitsfeldern anwenden und auch weitergeben zu können. Voraussetzung: Zum Einlesen: George, Susan (1990), Getting things done in Naples, Bologna. Giannoni, Davide Simone (2001), Politeness in English and Italian Business discourse: contrasting strategies and contextualization, in: Bettoni, Camilla/ Zampolli, Antonio/ Zorzi, Daniela, Atti del 2 congresso di studi dell'associazione Italiana di Linguistica Applicata, Perugia. Held, Gudrun (1995), Verbale Höflichkeit. Studien zur linguistischen Theoriebildung und empirische Untersuchung zum Sprachverhalten französischer und italienischer Jugendlicher in Bitt- und Dankessituationen, Tübingen. Modulliste: Proseminar italienische Sprachwissenschaft erfolgreich absolvierter Kurs Einführung in die Italienische Sprachwissenschaft erstellt am: , 12:37 Uhr 12
13 aktive Teilnahme; Referat/Präsentation; Hausarbeit Diachronie I: Italienisch Eufe Proseminar, SWS: 2 Mi wöch. 14:00 16:00 CIP-PT5 Eufe Der Kurs befähigt zum Lesen und Verstehen altitalienischer Texte, indem ein Überblick über die wichtigsten Veränderungen vom (Vulgär-)Lateinischen zum Alt- und Neuitalienischen im Laut- und Formenbestand, Satzbau und Wortschatz vermittelt wird (entsprechend der bisherigen Altitalienisch ). Neben der des Textverständnisses durch die Lektüre altitalienischer Texte wird auf die italienische Sprachgeschichte eingegangen. Modulliste: Proseminar Italienisch Kurzreferat und Klausur Italienisch-Studierende im Grund- und Hauptstudium Diachronie I: Spanisch Endruschat Proseminar Mi wöch. 14:30 16:00 c.t. VG 2.44 * Endruschat In dem Seminar werden Kenntnisse über Sprachwandel im Allgemeinen, die Sprachgeschichte des Spanischen sowie über den Laut- und Formenbestand, Satzbau und Wortschatz des Altspanischen und deren Herleitung aus dem Lateinischen vermittelt. Außerdem werden mittelalterliche Texte und Diskurstraditionen anhand ausgewählter altspanischer Texte (v.a. Cantar de Mio Cid) behandelt. Modulliste: Proseminar Spanische Sprachwissenschaft Studierende des Grund- und Hauptstudiums (Lehramt Gymnasium, Bachelor und Master Romanische Philologie, Mittelalterstudien bei Spanisch-Kenntnis) Sprachliche Höflichkeit im Spanischen (Span. Sprachwissenschaft) Endruschat Proseminar Di wöch. 16:30 18:00 CH Endruschat Voraussetzung: Höflichkeit gehört in den Überlappungsbereich von Sprache und sozialem Handeln. Sie modifiziert den sprachlichen und außersprachlichen Umgang zweier oder mehrerer Interaktionspartner und manifestiert sich u.a. im verbalen Bereich (Wahl von Tempora und Modi), in der Verwendung von Diskursmarkern, im Anredeverhalten, in der Wortschatzwahl. Im Seminar werden nach einer grundsätzlichen Klärung des Höflichkeitskonzepts die wichtigsten Aspekte sprachlicher Höflichkeit anhand spanischer Beispiele vorgestellt bzw. untersucht. Einführende Literatur: Haase, Martin (1994): Respekt. Die Grammatikalisierung von Höflichkeit. München. Modulliste: Proseminar Spanische Sprachwissenschaft Erfolgreicher Besuch der Einführung in die spanische Sprachwissenschaft (incl. Phonetik) Referat, Hausarbeit Einführung in die Filmanalyse (Spanisch): Anhand von Kurzfilmen Junkerjürgen Proseminar Mo wöch. 10:00 12:00 H 7 Junkerjürgen Filme sind das Ergebnis langfristiger kollektiver Planung und Zusammenarbeit, in der sich eine Reihe von kreativen, künstlerischen und technischen Leistungen miteinander verbunden. Neben den üblichen Parametern der Filmanalyse soll das Proseminar auch Einblicke in diese eher vernachlässigten technischen und wirtschaftlichen Aspekte des Films in Spanien geben. Aus praktischen Gründen steht dabei die Analyse von Kurzfilmen im Vordergrund. Zur vorbereitenden Lektüre seien empfohlen Guben, Román et al.: Historia del cine español, Madrid: Cátedra. Heinrich, Katrin, Der Kurzfilm. Geschichte, Gattungen, Narrativik, Alfeld/Leine, Coppi, erstellt am: , 12:37 Uhr 13
14 Hickethier, Knut, Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart: Metzler, v.a. Junkerjürgen, Ralf (Hrsg.): Spanische Filme des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen, Berlin: Erich Schmidt, Modulliste: Proseminar Spanische Literaturwissenschaft und Proseminar Spanische Kulturwissenschaft Bemerkung: Das Proseminar ist verknüpft mit dem Aufbaukurs/Oberkurs Fachdidaktik Nr , veranstaltet von Frau Dr. Hanna Hatzmann, Was heißt hier dokumentarisch? - Methodenwerkstatt Filmvermittlung (QuiRL) Blockveranstaltung: Fr ( Uhr) und Sa (10-17 Uhr) Fr (17-20 Uhr) und Sa (10-17 Uhr) Sa (10-17 Uhr) aktive Teilnahme, Referat, schriftliche Hausarbeit BA Romanistik; BA, MA DFS, Lehramt Hauptstudium Hauptseminare Sprachkonflikt in der Romania Neumann-Holzschuh Hauptseminar, Max. Teilnehmer: 25 Di wöch. 14:00 16:00 c.t. VG 1.30 Neumann-Holzschuh In diesem Seminar sollen zunächst allgemeine Prinzipien der conflict linguistics (Nelde) besprochen werden, d.h. es geht um Konzepte und Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit den Themenbereichen Konflikt durch Sprache und Sprachkonflikt v.a. in mehrsprachigen Gesellschaften. Daran anschließend sollen verschiedene sprachkonfliktuelle Konstellationen in der Alten und Neuen Romania vorgestellt werden, z.b. Sprachkonflikte in Südamerika in der Kolonialzeit, im Frankreich der Revolutionszeit, in mehrsprachigen Regionen/Ländern wie Katalonien, Südtirol, Rumänien, dem Südwesten der USA um nur einige Beispiele zu nennen. Literatur: Nelde, Peter Hans: Research on Language Conflict/Sprachkonfliktforschung, in: Ulrich Ammon et al. (eds.), Sociolinguistics/Soziolinguistik, vol , Dirven, René/Pütz, Martin: Sprachkonflikt, in: Hans Goebl et al., Kontaktlinguistik, vol. 1, Berlin/New York 1996, Modulliste: Hauptseminar Romanische Sprachwissenschaft Referat und Hausarbeit Französisch-Studierende im Hauptstudium Italienisch-Studierende im Hauptstudium Spanisch-Studierende im Hauptstudium Französische Varietätenlinguistik Selig Hauptseminar Do wöch. 14:00 16:00 s.t. VG 1.36 Selig Die französische Sprache ist, wie wohl jedem bekannt ist, eine keineswegs einheitliche Sprache. In den unterschiedlichen Regionen, in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, schließlich in den unterschiedlichen Kommunikationssituationen sprechen die Sprecher des Französischen ein jeweils anderes Französisch. In der romanistischen Sprachwissenschaft haben sich als Beschreibungsinstrumentarium für eine solche Situation das Konzept der Varietät und das des Diasystems, in dem die Varietäten verbunden sind, etabliert. Wir wollen diese Konzepte analysieren und näher erläutern, gleichzeitig aber auch einen Überblick über die diatopischen, diastratischen und diaphasischen Varietäten des Französischen in Frankreich geben. Um eine bessere Kommunikation in den Seminarsitzungen zu garantieren, werde ich einen Reader mit Texten zusammenstellen, die die Diskussionsbasis für die einzelnen Sitzungen sind. Diejenigen Studentinnen und Studenten, die einen Schein erwerben wollen, werden gebeten, einen Text für die jeweilige Sitzung vorzubereiten und die Sitzung zu leiten. Im Anschluss schreiben sie dann eine schriftliche Hausarbeit zu dem betreffenden Thema. Für alle Teilnehmer erstellt am: , 12:37 Uhr 14
15 des Seminars ist verpflichtend, die betreffenden Texte vor den Sitzungen zu lesen. Der Reader wird ab August auf dem K-Server bereitstehen. Die Themenverteilung erfolgt per oder in meinen Feriensprechstunden. Modulliste: Hauptseminar Französische Sprachwissenschaft regelmäßige Teilnahme, Hausarbeit und Referat Französisch-Studierende im Hauptstudium Französisch - Edition: Literarische Übersetzung, Kommentar, Nachwort - Paul Féval, Les Habits noirs (2. Teil) Hauptseminar Di wöch. 14:00 16:00 H 9 Junkerjürgen Beginn: Junkerjürgen Das Seminar setzt die Arbeit aus dem WS 13/14 fort und wird im Kollektiv den bisher nicht ins Deutsche übersetzten 2. Teil des Roman Les Habits noirs (1863) von Paul Féval ( ) übertragen, kommentieren und evtl. mit einem Nachwort versehen. Es handelt sich dabei um eine Rachegeschichte nach dem Vorbild von Dumas Grafen von Monte- Cristo. Der Text soll anschließend in der Reihe Avventura mediterranea (Ablit-Verlag, München) publiziert werden. Das Hauptseminar führt zugleich die in den letzten Semestern begonnene Erprobung von Projektseminarformen fort. Dies Teilnahme setzt bei eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit und zur geduldigen Feinarbeit an Sprache voraus. Da ein solch aufwändiges Projekt nur bei genauer Einhaltung eines Arbeitsplanes zu realisieren ist, werden Disziplin und Zuverlässigkeit zentrale Tugenden der Zusammenarbeit sein. Im Gegenzug verspricht die Arbeit eine spürbare Verbesserung der eigenen Sprachkompetenz sowohl in der Erst- als auch in der Zielsprache, eine konkrete Erfahrung philologischer Tätigkeit und deren Gratifikation durch ein vorzeigbares Ergebnis. An die Übersetzungstätigkeit sind weiterhin Grundformen der Öffentlichkeitsarbeit gebunden, da es gilt, einen unbekannten Autor zu lancieren. Wer sich weiter informieren möchte, kann die bisher im Kollektiv übersetzten Titel Louis Boussenard (Die Robinsons von Französisch-Guyana, München: Ablit, 2012) und Jules Verne (Der Weg nach Frankreich, München: Ablit, 2013) einsehen. Modulliste: Hauptseminar Französische Literaturwissenschaft Voraussetzung: absolviertes Basismodul französische Literaturwissenschaft aktive Teilnahme, Referat, schriftliche Hausarbeit Spanische Lexikologie Neumann-Holzschuh Hauptseminar Do wöch. 14:00 16:00 c.t. VG 2.45 Neumann-Holzschuh Beginn: Gegenstand des Hauptseminars ist der spanische Wortschatz, der sowohl aus diachroner als auch synchroner Sicht betrachtet werden soll. Dabei geht es sowohl um die historische und diasystematische Schichtung des Wortschatzes als auch um die Bereicherung des spanischen Wortschatzes durch Wortbildung und Entlehnung. Weitere Schwerpunkte des Seminars liegen im Bereich der semantischen Strukturen des spanischen Lexikons, in der kontrastiven Lexikologie sowie der spanischen Lexikographie. Literatur: Pöll, Bernd: Spanische Lexikologie, Tübingen Modulliste: Hauptseminar Spanische Sprachwissenschaft Referat und Klausur Spanisch-Studierende im Hauptstudium Comprende le corps, penser l'esprit - Les idées sur l'homme au 18e siècle von Treskow Hauptseminar Di wöch. 16:00 18:00 VG 2.44 * von Treskow Beginn: Unterrichtssprache: Französisch und Deutsch erstellt am: , 12:37 Uhr 15
16 Les Lumières sont l époque d abondantes découvertes et de réflexions concernant l être humain et les conditions de son fonctionnement. Dans ce séminaire, il sera question du corps et de l esprit, des sens et de la sensualité, du sexe, du libre arbitre et de l homme comme machine, proie de ses besoins. Sur le programme : Le roman d amour Manon Lescaut (1731) de l Abbé Prévost et Jacques le fataliste (1784) de Denis Diderot, l article «Homme» de l Encyclopédie et l Essay sur le caractère des femmes (1772) de l Abbé Thomas. Si les participants le souhaitent, on lira également Paul et Virginie (1789) de Bernardin de Saint-Pierre. On contrastera cette lecture avec celle de deux essais, extraits de la Dialektik der Aufklärung (1944) de Max Horkheimer et Theodor W. Adorno. Les participants/es sont priés/ées de se procurer les textes suivants: Abbé Prévost: Manon Lescaut. Paris, Garnier Flammarion, ISBN-10: Denis Diderot: Jacques le fataliste, Paris, Garnier Flammarion, ISBN-10: Au cas où l on choisit Paul et Virginie : Bernardin de Saint-Pierre : Paul et Virginie. Texte intégral et dossier de M. Bombart. Folio plus classiques. Referatthemen können ab sofort übernommen werden. Diese Lehrveranstaltung beinhaltet Texte aus dem gültigen Prüfungskanon für die schriftliche Klausur im Staatsexamen. Das Hauptseminar ist verknüpft mit dem Aufbaukurs/Oberkurs Fachdidaktik 36093, veranstaltet von M. Brunner, Die Französische Revolution im Schulunterricht (Projekt Wissenschaft-Schule-Kooperation, QuiRL)) 2 st., Montag, Uhr. Gewünscht ist dabei, soweit möglich, die thematische Verbindung zwischen dem Referat im Hauptseminar (I. v. Treskow), einem Referat im Fachdidaktik-Seminar (M. Brunner) und einer Unterrichtsprobe (Gymnasium Oberviechtach). Modulliste: Hauptseminar Französische Literaturwissenschaft Hauptseminar Französische Kulturwissenschaft Aktive Mitarbeit, Referat, schriftliche Hausarbeit Das neue Rendez-vous zwischen Literatur und Geschichte in der französischen Literatur der Gegenwart ( ) Hauptseminar Do wöch. 10:00 12:00 VG 0.05 Mecke Beginn: Mecke Nachdem die französische Moderne mit dem nouveau roman, einen Höhepunkt experimenteller Romanliteratur erreicht hatte, schien sich in den achtziger und neunziger Jahren in den Augen vieler Kritiker eine Rückkehr zur traditionellen Literatur abzuzeichnen. Der Roman hatte wieder Helden oder zumindest Figuren und erzählte wieder eine Geschichte. Eine der Formen dieser Rückkehr zur Tradition war die erneute Allianz zwischen Roman und der Geschichte mit einem großen G. So veröffentlichte der Verlag des nouveau roman, die Éditions de Minuit 1990 einen Roman von Jean Rouaud mit dem Titel Les Champs d honneur, der später mit dem Prix Goncourt, dem berühmtesten französischen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Ca. zwanzig Jahre später veröffentlicht Jean Echenoz mit dem Roman 14 ein hochgelobtes Werk über den 1. Weltkrieg und scheint so den neuen Pakt zwischen Literatur und Geschichte zu besiegeln. Im Seminar wollen wir jedoch nicht nur die anspruchsvolle Höhenkammliteratur untersuchen, sondern auch Erfolgsromane wie Sébastien Japrisots Un long dimanche de fiançailles oder Marc Dugains La Chambre des officiers, die später auch verfilmt worden sind. Im Seminar werden wir die folgenden Romane behandeln: Jean Rouaud, Les champs d honneur (1990), Sébastien Japrisot, Un long dimanche de fiançailles (1993), Marc Dugains La Chambre des officiers (1999), Laurent Godé, Cris (2001), Alice Ferney, Dans la guerre, (2006), Jean Echenoz, 14, (2012). Alle Seminarteilnehmer sollten drei Romane gelesen haben. In den einzelnen Sitzungen werden wir gemeinsam die Texte analysieren und besprechen. Die Bücher sind bei der Buchhandlung Pustet bestellt und liegen dort bereit. Modulliste: Hauptseminar französische Literaturwissenschaft Familie, Gesellschaft und Gesellschaftskonflikte in literarischen und filmischen Repräsentationen von Treskow Hauptseminar, SWS: 2 Do wöch. 10:00 12:00 c.t. VG 2.44 * von Treskow Unterrichtssprache: Deutsch und Italienisch Die Familie gilt als Keimzelle der Gesellschaft, umgekehrt bietet die Gesellschaft der Familie einen Rahmen. Gesellschaftliche Veränderungen schlagen sich auch in Familienbeziehungen nieder. Wie loten Literatur und Film dieses Verhältnis aus, wenn starke soziopolitische Umwälzungen beide Sphären berühen? erstellt am: , 12:37 Uhr 16
17 Zwei Phasen sollen betrachtet werden: 1. die gesellschaftlichen Umbrüche ab den 1960er Jahren ( 1968, anni di piombo), 2. die Nationalstaatsbildung Italiens im 19. Jahrhundert. Für die erste Phase analysieren wird im Abgleich mit der soziologischen Studie Storia della famiglia italiana (Daniela Calanca, 2002) das autobiographische Interview mit Rossana Rossanda, Brigate rosse (1994/2002), sowie den Film Mio fratello è figlio unico (Italien 2007; Daniele Lucchetti). Wir nähern uns der Fragestellung für die zweite Phase durch die Lektüre von Alessandro Manzonis I promessi sposi (1827; ). Der Roman ist bis heute das Referenzwerk der national ausgerichteten historischen Literatur. I promessi sposi integriert sozialhistorische, religiöse und mentalitätsgeschichtliche Aspekte rund um den Kern der problematischen Verlobungszeit von Lucia und Renzo in der Lombardei. Es geht um gesellschaftliche Konventionen und um die Durchsetzung der Interessen des Paares in einem feindlichen Umfeld. In Manzonis Roman wird das Fact-Fiction-Verhältnis neu austariert. Wie steht es damit im 20. Jahrhundert? Neben der Untersuchung der Darstellung von Familien- und Gesellschaftskonflikten soll diese theoretische Frage die Text- und Filmanalysen verbinden. Folgende Textausgabe ist verbindlich: Alessandro Manzoni: I promessi sposi. Garzanti (I grandi libri). Bemerkung: Für Lehramtsstudierende: Diese Lehrveranstaltung beinhaltet Texte aus dem gültigen Prüfungskanon für die schriftliche Klausur im Staatsexamen. Modulliste: Italienische Literaturwissenschaft; Italienische Kulturwissenschaft Das Hauptseminar ist verknüpft mit dem Blockkurs Nr , veranstaltet von Frau Sophia Simon, Ins rechte Licht gerückt Italienisches Sprachtheater für die Unterrichtspraxis Aktive Mitarbeit, Referat, Hausarbeit El Realismo mágico (Spanische Literaturwissenschaft) Pöppel Hauptseminar, Max. Teilnehmer: 25 Mo wöch. 10:00 12:00 c.t. PT Pöppel Beginn: Bemerkung: Häufig werdender Magische Realismus und der Boom der lateinamerikanischen Literatur der 1960er und 1970er Jahre als eine voneinander nicht zu trennende Einheit angesehen. Allerdings handelt es sich bei Ersterem um eine ästhetische Kategorie, die auf eine lange Vorgeschichte zurückblicken kann, während der Boom ein literatursoziologisches Phänomen darstellte; weder waren alle Boom-Autoren Magische Realisten, noch beschränkte sich der Magische Realismus auf den Boom. Das Seminar verfolgt in diesem Zusammenhang eine doppelte Zielsetzung: Zum einen soll der Begriff des Realismo mágico in Auseinandersetzung etwa zu Lo real maravilloso oder auch zur phantastischen Literatur schärfer umrissen werden; zum anderen wollen wir die jüngere Vorgeschichte des Erfolgsmodells Gabriel García Márquez anhand einiger Schlüsseltexte beleuchten. Im Zentrum stehen für diese beiden Anliegen die folgenden vier Romane: Los Sangurimas von José de la Cuadra (Ecuador, 1934), El reino de este mundo von Alejo Carpentier (Cuba, 1949), Pedro Páramo von Juan Rulfo (México, 1955), sowie, natürlich, Cien años de soledad von Gabriel García Márquez (Colombia, 1967). Modulliste: Hauptseminar Spanische Literaturwissenschaft Unterrichtssprachen: Deutsch und Spanisch Referat, Hausarbeit Krisendiskurse in Spanien und Deutschland im Vergleich Mecke Hauptseminar Di wöch. 16:00 18:00 PT Mecke Beginn: Sowohl Spanien als auch Deutschland waren bzw. sind mit einer gravierenden Krise konfrontiert, allerdings in chiastischer Umkehrung der Entwicklung. Als im Jahr 2002 Deutschland als der kranke Mann in Europa galt, boomte in Spanien die Wirtschaft, während der spanischen Krise der letzten Jahre geht es Deutschland wirtschaftlich so gut wie kaum einem anderen Land in Europa. Aber nicht nur die Zeitpunkte des Höhepunktes der jeweiligen Krisen, sondern auch die Form der Krise und die Reaktionen darauf waren unterschiedlich. In Deutschland führten die Intellektuellen heftige Debatten und die rot-grüne Regierung reagierte mit einem radikalen Reformprogramm, das sie letztlich mit ihrer Abwahl bezahlen musste. Auch in Spanien diskutieren Intellektuelle heftig und die Regierung Rajoy unternimmt zum Teil drastische Reformen. Dennoch ergeben sich Unterschiede zwischen beiden Nationen und Kulturen im Umgang mit der Krise. Dies betrifft sowohl die Diskurse der Intellektuellen als auch die Haltungen der jeweiligen Regierungen. Im Seminar wollen wir diese Unterschiede anhand von Stellungnahmen von Politikern, Intellektuellen, Wirtschaftswissenschaftlern und Filmen untersuchen und versuchen, die Frage zu beantworten, ob diese Unterschiede eine kulturelle Ursache haben. Eine Auswahl der behandelten Texte und Filme sowie eine Liste mit den Referatthemen wird den angemeldeten Studenten per Mail zugeschickt. erstellt am: , 12:37 Uhr 17
18 Modulliste: Hauptseminar Spanische Kulturwissenschaft Audiovisuelle Übersetzung - Theorie und Praxis (Untertitelung) (Span. Kultur- u. Literaturwissenschaft) Junkerjürgen Hauptseminar Di wöch. 10:00 12:00 c.t PT Junkerjürgen Beginn: Audiovisuelle Übersetzung ist eine komplexe Tätigkeit, in der Text-, Sprach- und Kulturkompetenz ebenso zusammenlaufen wie Fähigkeiten in der technischen Verarbeitung und Arbeitsplanung. Die bereits in den letzten Semestern erprobte Arbeit mit Untertiteln es wurden insgesamt drei Langfilme und fünf Kurzfilme untertitelt soll nun vertieft und weiter systematisiert und zudem auf den Bereich der Synchronisation erweitert werden, die eine besonders schwierige Form der sprachlichen Übertragung darstellt. Audiovisuelle Übersetzung unterscheidet sich grundlegend von literarischer Übersetzung, da gerade beim Untertiteln häufig keine wortgetreue Übersetzung möglich ist. Audiovisuelle Übersetzung ist einer der wenigen Bereiche, in dem sich die philologische Ausbildung unmittelbar mit einem in Europa großen Arbeitsmarkt berührt. Ein besonderes Interesse hat diese Disziplin auch für Lehramtskandidaten, nicht nur weil die Seminarteilnehmer befähigt werden sollen, selbst in Zukunft Untertitelungsprojekte (z.b. in Schulen) durchzuführen, sondern auch weil sich audiovisuelle Übersetzung stark der Mediation annähert, die in den Schulen an die Stelle der Übersetzungsübungen getreten ist. Zur vorbereitenden Lektüre seien empfohlen Jüngst, Heike E., Audiovisuelles übersetzen: Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Tübingen: Narr, Modulliste: Hauptseminar Spanische Kulturwissenschaft, Spanische Literaturwissenschaft Voraussetzung: absolviertes Basismodul französische Literaturwissenschaft aktive Teilnahme, Referat, schriftliche Hausarbeit Oberseminar Projektseminar Wissenschaftliche en Wissenschaftliche en 36010a, SWS: 2 Tutorium zur Vorlesung "Gewalt, Aggressionen und Konflikt in Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und Katholischer Theologie" Di wöch. 18:00 20:00 PT Duppel Duppel Das wöchentlich stattfindende Tutorium dient der Wiederholung und Vertiefung der in der Ringvorlesung Gewalt, Aggression und Konflikt in Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und Katholischer Theologie präsentierten Sachverhalte. Mit Hilfe von theoretischen Texten, Lexikoneinträgen und konkreten Anwendungsbeispielen sollen die Teilnehmenden den Vorlesungsstoff nachbereiten. Außerdem bietet das Tutorium den Studierenden die Möglichkeit, Verständnisfragen zu stellen, die sich insbesondere aus der interdisziplinären Anlage der Ringvorlesung ergeben können. Das Tutorium bereitet darüber hinaus auf die Abschlussklausur der Ringvorlesung vor. Modulliste: Freie LP Diachronie II: Altfranzösisch Selig Fr wöch. 10:00 12:00 c.t. VG 1.36 Selig Beginn: In der Veranstaltung soll es um die wichtigsten sprachlichen Merkmale des Altfranzösischen gehen. Aufbauend auf dem Vorgängerkurs Altfranzösisch I werden weitere morphologische und syntaktische Merkmale des Altfranzösischen erstellt am: , 12:37 Uhr 18
19 vermittelt. Gleichzeitig soll der Kurs auf das Staatsexamen nach der alten LPO (Thema Nr. 5 Altfranzösische Textaufgabe ) und der neuen LPO (Thema Nr. 1 Diachronie ) vorbereiten. Modulliste: ältere Sprachstufe Französisch o. Italienisch o. Spanisch (Ü Grundstudium) regelmäßige Teilnahme, Referat, Hausarbeit Französisch-Studierende im Hauptstudium Staatsexamensvorbereitung Altfranzösisch Lektüre Eufe Do wöch. 16:00 17:00 VG 3.58 * Eufe Kursbeschreibung / Text: Diese baut auf den Kursen Altfranzösisch I und II auf und dient sowohl der Wiederholung der internen Sprachgeschichte anhand ausgewählter altfranzösischer Texte als auch der Vorstellung wichtiger examensrelevanter Etappen der externen Sprachgeschichte des Französischen. Zudem werden durch Lektüre Verständnis und Übersetzung altfranzösischer Texte eingeübt. Modulliste: keine Regelmäßige Teilnahme, en Diachronie II: Spanisch (Staatsexamensvorbereitung Altspanische Textaufgabe) Endruschat Mi wöch. 16:15 17:45 CH Endruschat Beginn: Die Veranstaltung dient der Festigung der im Proseminar Diachronie I vermittelten Kenntnisse des Altspanischen und der Vorbereitung auf die diachrone Textaufgabe im Staatsexamen. Einen Schwerpunkt bildet daher die gemeinsame Erarbeitung von Techniken und Strategien zur Bearbeitung von Examensaufgaben. Literatur: Penny, Ralph, A History of the Spanish Language, Cambridge, 1991, CUP (Span. Übers.: Gramática histórica del español, Barcelona, 1993, Ariel). Modulliste: Spanische Sprachwissenschaft ggbf. Referat und Klausur Spanischstudierende des Hauptstudiums (Lehramt Gymnasium, Master Romanische Philologie, Mittelalterstudien bei Spanisch-Kenntnis) Lektürekurs Altspanisch / Sprachgeschichte des Mittelalters (Diachronie III) Neumann-Holzschuh, Max. Teilnehmer: 15 Do wöch. 17:00 18:00 VG 3.58 * Neumann-Holzschuh Diese baut auf den Kursen Diachronie I und II (Spanisch) auf und dient sowohl der Wiederholung der internen Sprachgeschichte anhand ausgewählter altspanischer Texte als auch der der Vorstellung wichtiger examensrelevanter Etappen der externen Sprachgeschichte des Spanischen. Modulliste: Spanische Sprachwissenschaft keiner Spanisch-Studierende im Hauptstudium, Studierende modularisierter Studiengänge (Examensvorb.) Synchronie I: Französisch (Staatsexamensvorbereitung Neufranzösische Textaufgabe) Endruschat, Max. Teilnehmer: 25 erstellt am: , 12:37 Uhr 19
20 Do wöch. 14:15 15:45 VG 2.44 * Endruschat Beginn: Bemerkung: Modulliste: Französische Sprachwissenschaft Achtung: Es werden nur Studierende zugelassen, die unmittelbar vor dem Examen stehen und den Kurs noch nicht mitgemacht haben! Studierende im Hauptstudium Lehramt Synchronie I: Spanisch (Staatsexamensvorbereitung Neuspanische Textaufgabe) Endruschat Fr wöch. 10:30 12:00 VG 3.58 * Endruschat Beginn: Der Kurs dient der Vorbereitung auf die Spanische Textaufgabe im Staatsexamen Spanisch. Das relevante sprachwissenschaftliche Wissen wird rekapituliert, gemeinsam systematisierend aufbereitet und bei der Lösung ausgewählter Examensaufgaben angewandt. Die wird jedes Semester angeboten und ist für Studierende vorgesehen, die 1-2 Semester vor dem ersten Staatsexamen stehen. Modulliste: Spanische Sprachwissenschaft Studierende im Hauptstudium Lehramt Vorbereitung auf das Staatsexamen in Französischer Literaturwissenschaft (Narrativik) Greilich Di wöch. 14:00 16:15 VG 0.14 Greilich Beginn: Studierende aller Lehrämter, die vorhaben in absehbarer Zukunft ihre erste Staatsprüfung abzulegen. Im Zentrum der steht dabei einerseits die Reaktivierung bekannten literaturwissenschaftlichen Wissens sowie die Wiederholung und Vertiefung des Analyseinstrumentariums für narrative Texte. Andererseits werden die theoretischen Erkenntnisse an Texten erprobt, deren Auswahl sich orientiert am Kanon für die Staatexamensprüfung nach der LPO I, der seit dem Prüfungstermin Herbst 2013 zum Einsatz kommt. Dieser Kanon umfasst derzeit folgende narrative Werke: Béroul/Thomas d Angleterre: Tristan; Perrault: Histoires ou contes du temps passé ; de Graffigny: Lettres d une Péruvienne ; Balzac: La Peau de chagrin; Le Père Goriot ; Breton: Nadja ; Assia Djebar: L amour, la Fantasia. Nach einer kurzen Einführung in den Erwartungshorizont der Prüfung sowie Tipps zur Prüfungsvorbereitung werden in der Folge jeweils ca. zwei Sitzungen auf die gemeinsame Erarbeitung der jeweiligen Texte und der dazugehörigen literaturgeschichtlichen Kontexte verwendet. Literaturgeschichtliche Hintergründe werden dabei insbesondere durch Referate eingebracht. Da zur Erarbeitung der Hintergründe und Kontexte im Verlauf des Semesters genügend Arbeit auf Sie zukommt, empfehle ich dringend, die genannten Romane/Erzählungen vor Beginn der Vorlesungszeit zu lesen. Kommentierte Textausgaben sind bei Pustet bestellt. Beachten Sie auch die Parallelübung zur Dramatik/Lyrik, die im Sommersemester stattfindet! Modulliste: Französische Literaturwissenschaft Referat zu Literaturgeschichte und Werkkontexten, Mitarbeit bei gemeinsamer Texterarbeitung Vorbereitung auf das Staatsexamen Spanische Literaturwissenschaft: Narrativik und Expositorik Schmelzer Mi wöch. 14:00 16:15 CH Schmelzer Beginn: Die Veranstaltung orientiert sich nach bisheriger Planung am Kanon für die Staatexamensprüfung nach der neuen LPO I, der ab dem Prüfungstermin Herbst 2013 bis zum Prüfungstermin Frühjahr 2015 zum Einsatz kommt. Dieser Kanon umfasst für die Narrativik und Expositorik momentan die folgenden Werke: Don Juan Manuel, El Conde Lucanor; Anonym, La vida de Lazarillo de Tormes; Benito Pérez Galdós, Doña Perfecta; Octavio Paz, El laberinto de la soledad; Camilo José Cela, La Colmena; Juan Rulfo, El llano en llamas. Für den Prüfungstermin Herbst 2015 werden sich zwei der Texte ändern. Die Kursleiterin behält sich vor, bei Bekanntgabe der Änderungen das Programm anzupassen. Beachten Sie auch die Parallelübung zu Drama und Lyrik, die im Wintersemester stattfindet! In der ersten Sitzung wird auf den Erwartungshorizont der Prüfung eingegangen sowie auf Techniken der Prüfungsvorbereitung. In der Folge werden jeweils ca. zwei Sitzungen auf die gemeinsame Erarbeitung der jeweiligen Texte und der dazugehörigen literaturgeschichtlichen Kontexte verwendet. Literaturgeschichtliche Hintergründe werden erstellt am: , 12:37 Uhr 20
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