SWIFTNet-Services der Zürcher Kantonalbank. Handbuch für Corporates

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SWIFTNet-Services der Zürcher Kantonalbank. Handbuch für Corporates"

Transkript

1 der

2 Kontaktstellen Payment Services / Cash Management Firmenkunden Beratung Postfach 8010 Zürich Telefon +41 (0) support.epayment@zkb.ch SWIFTNet Services der (Technische Fragestellungen sowie Testing) SWIFTNet Services Postfach 8010 Zürich swift@zkb.ch

3 Hinweise zum Dokument Die in diesem Handbuch «der» enthaltenen Angaben entsprechen dem aktuellen Entwicklungsstand. Das vorliegende Dokument richtet sich an Kunden, welche via SWIFT mit der kommunizieren. Dieses Handbuch beschreibt den Aufbau einiger Meldungsstandards bzw. -typen, die via SWIFT abgewickelt werden. Diese sowie alle unterstützten, aber nicht beschriebenen Meldungstypen beziehen sich auf die jeweils aktuellen «SWIFT User Handbooks» und «Service Descriptions», welche unverzichtbare Ergänzungen darstellen. Die geht mit diesem Handbuch keinerlei Verpflichtungen ein. Die behält sich vor, dieses Handbuch bei Bedarf jederzeit und ohne vorherige Benachrichtigung zu ändern. Das Handbuch ist mit der grössten Sorgfalt erstellt worden. Trotzdem können Fehler und Ungenauigkeiten nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die kann für Fehler und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendwelche Haftung übernehmen. Dieses Handbuch oder Ausschnitte davon dürfen ohne schriftliche Genehmigung der nicht kopiert oder in irgendeiner anderen (z.b. digitaler) Form vervielfältigt werden. Anregungen und Fragen zu diesem Dokument können an folgende Adresse gerichtet werden: Cash Management Services Produktmanagement SBZ Postfach 8010 Zürich Telefon +41 (0) Handbuch Version 1.1 Juni 2015 Copyright 2015 Alle Rechte vorbehalten. 3/35

4 Änderungsnachweis Version Datum Änderung Kapitel Erstausgabe 1.1 Juni 2015 Sämtliche MT 56x Meldungen sind ausschliesslich für Custody Services Kunden der verfügbar. Ziffer 12 SWIFT FIN Services Diverse Anpassungen im Customer Payment Status Report Ziffer 6 Erweiterung Ziffer 3 Weitere Bestimmungen zu Liefergeschäften (Settlement) und Verwaltungshandlungen (Corporate Actions) Ziffer 14 und 15 Anpassungen SWIFT FileAct Parameter Ziffer 5.1 An- und Auslieferzeiten: Verweis auf Angaben auf unserer Internetseite Ziffer 4 4/35

5 Inhalt Kontaktstellen 2 Hinweise zum Dokument 3 Änderungsnachweis 4 A Allgemeine Informationen 7 2. SWIFT-Anschlussvarianten 7 3. SWIFT-Kommunikationsarten 7 4. SWIFT Closed User Group 8 5. SWIFT-Kommunikationsmodus 8 6. SWIFT-Kennung (BIC Business Identifier Code) 9 7. Testsystem 9 8. SWIFT Relation Management Authorisation (RMA) 9 9. Voraussetzung für die Verbindung zur via SWIFT Unterstützte Meldungstypen SWIFT FileAct Services SWIFT FIN Services Anwendbare Bestimmungen und Vorgaben Weitere Bestimmungen zu Liefergeschäften (Settlement) Weitere Bestimmungen zu Verwaltungshandlungen (Corporate Actions) 11 B. Payment Services / Cash Management Erreichbarkeit Reklamationen und Nachforschungen Einschränkungen Annahmeschlusszeiten, Wertstellung und Auslieferzeiten Spezifikationen (Formatting Guide) SWIFT FileAct SWIFT Datei-Komprimierung und ZIP-Datenkompression SWIFT FileAct Header SWIFT FileAct spezifische Parameter Request Type und Business Area Code Customer Transfer (Customer to Bank) SWIFT Meldungstypen «Bulk» Zahlungen - Logisches Trennzeichen Zahlungsarten und abzufüllende SWIFT-Felder «Straight Through Processing (STP)» Empfehlungen SWIFT MT-Header Spezifikation MT101 Request for Transfer - Single MT101 Request for Transfer - Multiple MT103 / MT103+- Single Customer Credit Transfer 22 5/35

6 5.2.9 MT202 - General Financial Institution Transfer DTA-Format LSV-Format pain.002 Customer Payment Status Report (Bank to Customer) Status-Codes und Bedeutung Technische Spezifikationen pain Cash Management (Bank to Customer) Kontoreporting MT940 und MT Gutschriftsrecord (ESR-Typ 3) 35 6/35

7 A. SWIFT steht für «Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication» und bietet Kunden und Banken eine einheitliche Plattform für den sicheren und zuverlässigen Meldungsaustausch. Mit SWIFT können Kunden ihre Bankverbindungen optimieren indem ein einziger Kanal, statt vieler verschiedener Kanäle, einsetzt wird. Je mehr Bankenbeziehungen ein international ausgerichtetes Unternehmen unterhält, desto höher sind die Synergien und Optimierungspotenziale. Mit den der nutzen national und international tätige Unternehmen das weltweite SWIFT-Netzwerk für den Datenaustausch mit der. 1. Allgemeine Informationen 2. SWIFT-Anschlussvarianten Ein Kunde kann seine bereits vorhandene SWIFT-Infrastruktur verwenden, um Instruktionen und Meldungen an die Zürcher Kantonalbank zu senden bzw. zu erhalten. Bindet sich ein Kunde neu an SWIFT an, kann der technische Anschluss direkt mit eigenem SWIFT-Gateway, über ein SWIFT Service Bureau oder via SWIFT Alliance Lite erfolgen: Unternehmen, welche vollständige Flexibilität und autonome Kommunikation benötigen, wählen den eigenen SWIFT- Gateway für die direkte Anbindung an SWIFT. Für Unternehmen, die für den Zugang zu SWIFT weder Hardware noch Software kaufen und installieren, noch Kosten für Ausbildung und Wartung aufbringen wollen, bieten sich SWIFT-zugelassene Service-Bureau als praktikable Lösung an. Das Outsourcing der Verbindung zu SWIFT beschleunigt die Implementierung und reduziert die Investitionskosten, da einerseits die Konnektivität beim Anbieter bereits etabliert ist und andererseits das Know-how vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Unternehmen mit dem Anbieter Zusatzdienste vereinbaren kann, wie z.b. Formatskonvertierungen. SWIFT Alliance Lite bietet einen einfachen Zugang zu SWIFT. Diese browser-basierte Lösung ermöglicht eine Anbindung an SWIFT mit geringen technologischen Investitionen. 3. SWIFT-Kommunikationsarten Die unterstützt folgende Kommunikationsarten: SWIFT FIN SWIFT FileAct SWIFT InterAct MT-Formate im SWIFT- Standard, z.b. Treasury Zahlungen. Filetransfer bilateral definierter Formate im Massenzahlungsverkehr. XML Meldungen im SWIFT MX Standard. 7/35

8 SWIFT FIN Der SWIFT FIN Messaging Service ist für den ausschliesslichen Austausch von SWIFT MT-Meldungen vorgesehen. Die Meldungen basieren auf den standardisierten technischen Vorgaben von SWIFT und werden von SWIFTNet validiert. SWIFT FIN ist für Einzelmeldungen geeignet (z.b. Treasury Zahlungen). SWIFT FileAct Mit SWIFT FileAct lassen sich verschiedene Formate via Filetransfer transportieren, wie z.b. das Schweizer DTA oder Gutschriftsrecord Typ 3, Meldungen im ISO Standard aber auch SWIFT MT-Meldungen. Die unterstützten Meldungsstandards und Formate werden von jeder Bank individuell festgelegt und validiert. SWIFT FileAct wird auch aus Kostenüberlegungen für den Massenzahlungsverkehr empfohlen. SWIFT InterAct InterAct ergänzt FileAct und FIN. Der Austausch erfolgt wie bei SWIFT FIN meldungsbasiert, wohingegen SWIFT FileAct ein filebasierter Ansatz darstellt. Mit InterAct werden die neuen XML Meldungen im SWIFT MX Standard ausgetauscht. 4. SWIFT Closed User Group Die ist SWIFT-Teilnehmer der Kategorie «Supervised Financial Institutions (SUPE)». Jeder Teilnehmer registriert sich bei SWIFT an der Closed User Group (CUG). SWIFT informiert den Antragsteller direkt über dessen Aufnahme in die CUG. Details zur Registration können bei SWIFT bezogen werden. SWIFT bietet Kunden folgende zwei Modelle für den Zugang an SWIFT an: SCORE (Standardised Corporate Environment) Verglichen mit MA-CUG stellt SCORE eine grosse CUG dar, die von SWIFT selbst verwaltet wird (ein offenes, eins-zu-n Modell). SCORE steht allen Unternehmen zur Verfügung (börsenkotierten und nicht-börsenkotierten). Für die Teilnahme benötigt ein Unternehmen ein Empfehlungsschreiben (Recommendation letter for SCORE) eines an SCORE teilnehmenden Finanzdienstleisters. Unternehmen können SCORE mit allen teilnehmenden Finanzdienstleister nutzen. SWIFT gibt im SCORE vor (SWIFT SCORE Service Description), welche MT-Meldungstypen via SWIFT FIN ausgetauscht werden dürfen. MA-CUG (Member-Administered Closed User Group) Bei MA-CUG verbindet sich ein Kunde direkt mit dem Finanzdienstleister (Punkt-zu-Punkt Modell). Bei diesem Modell verwaltet der Finanzdienstleister seine CUG und setzt die Regeln für die auszutauschenden Meldungen fest. Dieses Modell ist insbesondere für die Verwendung von Meldungen geeignet, die z.b. im SCORE Modell nicht zulässig sind. Die unterstützt nur das SCORE-Modell. Jeder SWIFT-Teilnehmer besitzt eine eigene SWIFT-Kennung in Form eines Business Identifier Code (BIC). 5. SWIFT-Kommunikationsmodus Store-and-Forward-Modus Mit dem Store-and-Forward-Modus werden Nachrichten zwischen den SWIFT Teilnehmern unabhängig von ihrem geographischen Ort und Zeitzone ausgetauscht. Dank dem Store-and-Forward-Modus muss der Empfänger zum Zeitpunkt der Übertragung nicht online sein. Der Absender liefert die Nachricht aus und sobald der Empfänger erreichbar ist, bezieht er diese. Real-time-Modus Bei der Echtzeit-Dateiübertragung erreicht der Absender alle Empfänger, die zum Zeitpunkt der Übertragung online sind. Es ist eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, um Files auszutauschen. SWIFT FIN arbeitet im Store-and-Forward-Modus, SWIFT FileAct unterstützt sowohl den Store-and-Forward-Modus als auch den Real-time-Modus. Die technische Erreichbarkeit der ist «Kapitel B, Ziffer 1, Erreichbarkeit» beschrieben. 8/35

9 6. SWIFT-Kennung (BIC Business Identifier Code) Der Austausch der Meldungen über SWIFT FIN erfolgt über folgende SWIFT-Kennung (BIC): Produktion/Live Test & Training BIC der ZKBKCHZZ80A ZKBKCHZ080A Der Austausch über SWIFT FileAct erfolgt über die Sender-DN bzw. Empfänger-DN, welche in den SWIFT FileAct Header Informationen angegeben wird. Die Angabe für «Produktion» oder «Test» erfolgt pro Kommunikationsmodus über den Service Name. Die entsprechenden Angaben dazu sind in «Kapitel B, Ziffer 5.1, Absatz SWIFT FileAct spezifische Parameter, Header Informationen» aufgeführt. 7. Testsystem Jeder SWIFT-Teilnehmer muss für Tests eine funktionsfähige SWIFT-Testumgebung inklusive eigener SWIFT-Test-Kennung (Test BIC) zur Verfügung stellen. Das Übermitteln von Meldungen mit einer produktiven SWIFT-Kennung auf das Testsystem der und umgekehrt ist nicht möglich. Für Testzwecke wird der SWIFT-Test-BIC des Finanzinstituts benötigt. Wir empfehlen, dass Teilnehmer vor Produktionsaufnahme alle benötigten Meldungstypen in der Testumgebung prüfen. Der Testprozess kann auf Wunsch durch unser «SWIFTNet Service Center» begleitet werden (siehe Kontaktstellen auf Seite 2). 8. SWIFT Relation Management Authorisation (RMA) Mit Hilfe des SWIFT RMA wird der Datenaustausch von FIN-Nachrichten über das SWIFTNet ermöglicht. Der RMA-Austausch wird jeweils kurz vor der Aufnahme des Test- bzw. Produktionsbetriebs durchgeführt. Zu diesem Zweck nimmt die Zürcher Kantonalbank mit dem Kunden Kontakt auf. 9. Voraussetzung für die Verbindung zur via SWIFT Unternehmen, die via SWIFT mit der kommunizieren wollen benötigen 1. eine Anbindung zu SWIFT, entweder direkt, über SWIFT Alliance Lite oder über ein SWIFT Service Bureau 2. einen Vertrag mit SWIFT 3. eine Vereinbarung mit der 10. Unterstützte Meldungstypen 11. SWIFT FileAct Services Übermittelt der Kunde die Aufträge via SWIFT FileAct, erfolgt die technische Prüfung der Einhaltung des aktuellen SWIFT- Standards oder anderer zulässiger Formate nicht im SWIFTNet, sondern bei der. Die führt weiter eine fachliche Prüfung der eingelieferten Aufträge durch. Die Rückmeldung des Prüfungsresultates erfolgt pro eingelieferte Meldung bzw. Datei/File via SWIFT FileAct mit einem pain.002 Customer Payment Status Report im ISO Standard. Die pain.002 Meldung basiert auf den ISO Vorgaben ( Folgende Standards und Formate werden unterstützt. FileAct Services Corporate to to Corporate SWIFT MT MT 101 Request for Transfer (single) MT 101 Request for Transfer (multiple) MT 103 Single Customer Credit Transfer Swiss Payment Types MT 202 General Financial Institution Transfer* DTA-Files (format description code: dta) ESR Typ 3 LSV-Files (format description code: lsvbdd)* 9/35

10 FileAct Services Corporate to to Corporate ISO pain.001 Customer Credit Transfer* pain.002 Customer Payment Status Report (Reply to SWIFT MT und Swiss Payment Types Messages) pain.002 Customer Payment Status Report (Reply to pain.001 Messages)* camt.052 Account Report (End-of-Day Report)* camt.053 Statement (Intraday)* camt.054 Debit/Credit Notification* PDF Elektronische Bankbelege im PDF-Format* * Der Meldungstyp wird voraussichtlich ab Ende 2016 unterstützt. 12. SWIFT FIN Services Für einzelne SWIFT-Teilnehmer Kategorien («Supervised Financial Institutions/SUPE», «Non Supervised Entity/NOSU», «Corporate SCORE/CORP» etc.), bestehen von SWIFT Einschränkungen hinsichtlich der Zulässigkeit der zu verwendeten Meldungen. Für deren Einhaltungen ist der Kunde verantwortlich. FIN Services Corporate to to Corporate CAT1 Customer Transfers CAT2 Financial Institution CAT3 Treasury Markets, Foreign Exchange, Money Markets and Derivatives CAT5 Securities Markets CAT6 Treasury Markets; MT 101 Request for Transfer (single) MT 199 Free Format Message MT 103 Single Customer Credit Transfer MT 202 General Financial Institution Transfer (Payment Service) MT 300 Foreign exchange confirmation (Devisen Bestätigung) MT 304 Advice/Instruction of a Third Party Deal MT 320 Fixed Loan/Deposit Confirmation (Festgeld Bestätigung) MT 330 Call/Notice Loan/Deposit Confirmation MT 350 Advice of Loan/Deposit Interest Payment MT 540 Receive free (Auftrag für Eingang ohne Zahlung - RFP) MT 541 Receive against Payment (Auftrag für Eingang gegen Zahlung - RVP) MT 542 Deliver free (Auftrag für Lieferung ohne Zahlung - DFP) MT 543 Deliver against Payment (Auftrag für Lieferung gegen Zahlung - DVP) MT 565 Corporate Action Instruction* MT 600 Commodity Trade Confirmation MT 199 Free Format Message MT 300 Foreign exchange confirmation MT 304 Advice/Instruction of a Third Party Deal MT 320 Fixed Loan/Deposit Confirmation MT 330 Call/Notice Loan/Deposit Confirmation MT 350 Advice of Loan/Deposit Interest Payment MT 513 Client Advice Of Execution (Bestätigung Ausführung Börsenauftrag) MT 515 Client Confirmation of Purchase or Sale (Abrechnungsbestätigung) MT 535 Statement of Holdings (Depotauszug) MT 536 Statement of Transactions MT 537 Statement of pending Transactions MT 544 Receive free Confirmation (Ausführungsbestätigung für Auftrag Eingang frei von Zahlung) MT 545 Receive against Payment Confirmation (Ausführungsbestätigung für Auftrag Eingang gegen Zahlung) MT 546 Deliver free Confirmation (Ausführungsbestätigung für Auftrag Lieferung frei von Zahlung) MT 547 Deliver against Payment Confirmation (Ausführungsbestätigung für Auftrag Lieferung gegen Zahlung) MT 548 Settlement Status and Processing (Status Update pendenter Aufträge MT MT 543) MT 564 Corporate Action Notification (Avisierung)* MT 566 Corporate Action Confirmation* MT 567 Corporate Action Status and Processing Advice* MT 568 Corporate Action Narrative (Freitext in Verbindung mit 564)* MT 600 Commodity Trade Confirmation MT 604 Commodity Transfer/Delivery Order MT 605 Commodity Notice to Receive 10/35

11 FIN Services Corporate to to Corporate Commodity CAT9 Cash Management MT 608 Statement of a Commodity Account MT 900 Confirmation of Debit MT 910 Confirmation of Credit MT 940 Customer Statement Message MT 942 Interim Transaction Report MT 950 Statement Message * Sämtliche MT 56x Meldungen sind ausschliesslich für Custody Services Kunden der verfügbar. 13. Anwendbare Bestimmungen und Vorgaben Die hat keinen Einfluss auf den Betrieb und die Verfügbarkeit des vom Kunden gewählten SWIFT- Messaging-Services. Insbesondere bei Übermittlungen via SWIFT FileAct ist ausschliesslich der Kunde für den Inhalt der Datei verantwortlich. Der Kunde muss sicherstellen, dass der Inhalt der Datei kein Sicherheitsrisiko darstellt. Insbesondere muss der Kunde gewährleisten, dass der Inhalt der Datei keinerlei Schadsoftware enthält oder andere Daten, die ein Sicherheitsrisiko für den Sender, für SWIFT oder für den Empfänger bedeuten könnten. Die empfiehlt, dass der Absender die Datei mit einer aktuellen Anti-Virus Software prüft, bevor diese an die Bank übermittelt wird. Die Bereitstellung der der erfolgt gemäss den jeweils massgebenden Bestimmungen und Regelwerke («User Handbook») sowie Service-Beschreibungen (Service Descriptions) von SWIFT. Die SWIFT Dokumentationen sind über das SWIFT-Portal für SWIFT-User erhältlich. Ergänzend zur «Vereinbarung der» gelten die Bestimmungen der Regelwerke und Service-Beschreibungen von SWIFT bzw. den entsprechenden Dokumentationen (insb. SWIFT General Terms and Conditions und By Laws). Die jeweils gültigen Standards von SWIFT sowie die jeweils gültigen Datensatzformate bilden die Grundlage der SWIFTNet- Services der und sind ein Bestandteil der «Vereinbarung der». Releases, die von SWIFT als verbindlich vorgegeben sind, müssen von beiden Parteien termingerecht umgesetzt werden. Sofern von SWIFT vor dem Produktionstermin eine Betriebsbereitschaft (SWIFT Release Readiness) verlangt wird, ist der Kunde verpflichtet, diese zum angegebenen Termin sicherzustellen. 14. Weitere Bestimmungen zu Liefergeschäften (Settlement) Unmittelbar nach jedem Kauf oder Verkauf von Depotwerten, welcher nicht über die Bank erfolgt, ist der Kunde bzw. der Bevollmächtigte verpflichtet, der Bank eine entsprechende Instruktion zuzustellen. Die Bank akzeptiert von Kunden Settlement-Instruktionen für Effektentransaktionen via SWIFT MT540 Receive Free Order, MT541 Receive Against Payment Order, MT542 Delivery Free Order, MT543 Deliver Against Payment Order und informiert über den Status der Effektentransaktionen via SWIFT MT544 Confirmation of Receipt Free of Payment Order, MT545 Confirmation of Receive Against Payment Order, MT546 Confirmation of Delivery Free of Payment Order, MT547 Confirmation of Delivery Against Payment Order, MT548 Order Status Intimation. 15. Weitere Bestimmungen zu Verwaltungshandlungen (Corporate Actions) Die nachfolgende SWIFT-Dienstleistung wird nur Kunden angeboten, welche mit der ein Custody Agreement abgeschlossen haben: Die Bank überwacht die üblichen Verwaltungshandlungen/Corporate Actions gemäss Ziffer 7 der Allgemeinen Depotbedingungen, indem sie Informationen der Drittverwahrungsstellen, SIX Financial Information AG und der Schweizer Tagespresse weiterleitet (wobei letztere auf den Schweizer Markt beschränkt ist), ohne jedoch eine Verantwortung für die Vollständigkeit und den Inhalt der Informationen zu übernehmen. Die Bank ist nicht zur Weiterleitung von Informationen verpflichtet, die nicht unmittelbar mit der technischen Verwaltung der Depotwerte zusammenhängen, wie zum Beispiel: 11/35

12 Sammelklagen, Kauf- oder Tauschangebote von anderen Parteien als dem Emittenten, der Möglichkeit einer Re-Investition in einen Investmentfonds, Generalversammlungen und ihre Abstimmungsergebnisse. Steht genügend Zeit zur Verfügung, informiert die Bank den Kunden, basierend auf den vorliegenden Angaben, via SWIFT MT 564 Corporate Action Notification über freiwillige Verwaltungshandlungen/Voluntary Corporate Actions und fordert ihn zur Erteilung von Instruktionen auf. Der Kunde kann diese via SWIFT MT565 Corporate Action Instruction innerhalb der vorgegebenen Fristen zu erteilen. Zwingende Verwaltungshandlungen/Mandatory Corporate Actions werden von der Bank ohne Instruktionen des Kunden ausgeführt. Des Weiteren übermittelt die Bank dem Kunden SWIFT MT566 Corporate Action Confirmation, MT567 Advice of Status, MT568 Corporate Action Narrative. 12/35

13 B. Payment Services / Cash Management 1. Erreichbarkeit Die ist wie folgt erreichbar: Technische Erreichbarkeit von SWIFT FIN gemäss SWIFT-Verfügbarkeit (Store-and-Forward) Technische Erreichbarkeit von SWIFT FileAct gemäss SWIFT-Verfügbarkeit (Store-and-Forward) Technische Erreichbarkeit (Betriebszeiten) «SWIFTNet Services der»: Montag bis Freitag, Uhr (SWIFT FileAct) und Uhr (SWIFT FIN), mit Ausnahme von Feiertagen Support «SWIFTNet Services der» (siehe Kontaktstellen auf Seite 2): Montag bis Freitag, Uhr, mit Ausnahme von Feiertagen Die Verarbeitung der Kundenaufträge und die Datenauslieferung an den Kunden erfolgt gemäss den unter Kapitel B, Ziffer 4 aufgeführten Zeitangaben. 2. Reklamationen und Nachforschungen Der Kunde sorgt für die vollständige, genaue und widerspruchsfreie Zahlungsinstruktion. Nur die von der für korrekt befundenen Aufträge werden weiterverarbeitet und bei Aufträgen mit mehreren Posten sind es nur die für korrekt befundenen Posten. Fehlerhafte Angaben führen zu Verspätungen und aufwändigen Nachforschungen. Reklamationen und Nachforschungsbegehren des Kunden erfolgen mittels SWIFT Meldungs-Typ MT 199 via SWIFT FIN. Eine Rückmeldung der erfolgt nur während der Betriebszeiten (siehe Kapitel B, Ziffer 1). 3. Einschränkungen Generell gelten die Einschränkungen, die von SWIFT vorgegeben werden. Für via SWIFT FileAct übermittelte Aufträge an die gilt: Begrenzung der Dateigrösse auf maximal 175 MB Maximale Anzahl Zahlungsaufträge pro Datei: Posten Es darf nur 1 Datei im FileAct enthalten sein 4. Annahmeschlusszeiten, Wertstellung und Auslieferzeiten Die Annahmeschlusszeiten für übermittelte Zahlungs- und Einzugsaufträge pro Währung, die Wertstellung bei Weiterleitung eines Zahlungsauftrages (Valutasetzung), die Korrespondenzbanken sowie die Auslieferzeiten sind auf publiziert. 5. Spezifikationen (Formatting Guide) 5.1 SWIFT FileAct SWIFT Datei-Komprimierung und ZIP-Datenkompression In den Parametern des SWIFT FileAct Headers wird angegeben, ob eine Datei durch SWIFT komprimiert werden soll oder nicht. Dabei wird im Feld FileInfo SwCompression=None angegeben. Sender (Auftraggeber) nutzen die SWIFT Datei-Komprimierung (anstelle eines Zip-Verfahrens) insbesondere aus dem Grund, um Interoperabilität-Probleme zu vermeiden. Bei der SWIFT- Komprimierung wird im SWIFTNet Link des Senders die Datei automatisch komprimiert und im SWIFTNet Link des Empfängers wird diese automatisch dekomprimiert. Die unterstützt nur die SWIFT Datei-Komprimierung, jedoch keine anderen ZIP-Datenkompressionen. 13/35

14 5.1.2 SWIFT FileAct Header Der Meldungsaustausch via SWIFT FileAct enthält einen eigenen Headerblock. Er besteht aus einer SWIFT FileAct Anforderung (Request), mit welcher der Sender automatisch die Datei übertragen kann und wird vom Empfänger mit einer Antwort (Response) via SWIFT FileAct beantwortet. Beispiel Header SWIFT Alliance Access: Anforderung (Request) durch den Sender Antwort (Response) durch den Empfänger Header Information Header Information Status Read-Only / Deletable Status Read-Only / Deletable Format File Format File Identifier / pain.fin.mt101 Identifier / pain Request Typ Request Typ Requestor DN o=corpchzz,o=swift Requestor DN o=zkbkchzz,o=swift Responder DN o=zkbkchzz,o=swift Responder DN o=corpchzz,o=swift Service Name swift.corp.fa Service Name swift.corp.fa User Reference User Reference Priority Normal Priority Normal Signed True Signed True Non-repudiation True Non-repudiation False Delivery mode Real-time Delivery mode Real-time Delivery notif. True Delivery notif. True request request SWIFTNet Copy No SWIFTNet Copy No Requested Requested Authorisation Delivery Notification No Authorisation No Delivery Notification FileInfo FileInfo Logical File Name MT101_ Logical File Name PAIN002_ _ swift File Description File Description pain.002 File Info SwCompression=none File Info SwCompression=none File Size 624 File Size 4331 File Digest Value KRzjag9RPfE90LWJ+KidQ0mtvAu1C=im/MDlnpW6s= File Digest Value snff4wwnji4jzcfnbal5ebjfk0x9w0c1pe3= File Digest Algorithm SHA-256 File Digest Algorithm SHA-256 Transfer Description Transfer Description Transfer Info Transfer Info SWIFT FileAct spezifische Parameter Generelle Informationen Kunde zu zu Kunde SWIFT Member SCORE (CORP) Supervised Financial Institutions (SUPE) Non Supervised Entity (NOSU) SCORE (CORP) Supervised Financial Institutions (SUPE) SWIFT Kommunikationsmodus Store-and-Forward Real-time Store-and-Forward Real-time Header Informationen Kunde zu zu Kunde Requestor DN (Sender), gemäss SWIFT Directory BBBBCCGG = BIC 8 [ ]=optional: cn & ou Responder DN (Receiver) BBBBCCGG = BIC 8 [ ]=optional: cn & ou Service Name Produktion Beispiel SCORE-Member: Store-and-Forward: swift.corp.fast Real-time: swift.corp.fa [cn=<name>,ou=<name>],o=<bbbbccgg des Kunden>,o=swift o=zkbkchzz,o=swift Store-and-Forward: swift.corp.fast Real-time: swift.corp.fa Store-and-Forward: swift.generic.fast Real-time: swift.generic.fa o=zkbkchzz,o=swift [cn=<name>,ou=<name>],o=<bbbbccgg des Kunden>,o=swift Store-and-Forward: swift.corp.fast Real-time: swift.corp.fa Store-and-Forward: swift.generic.fast Real-time: swift.generic.fa 14/35

15 Header Informationen Kunde zu zu Kunde Service Name Test Store-and-Forward: swift.corp.fast!p Real-time: swift.corp.fa!p Store-and-Forward: swift.corp.fast!p Real-time: swift.corp.fa!p Beispiel SCORE-Member: Store-and-Forward: swift.corp.fast!p Real-time: swift.corp.fa!p Priority Normal High Signature true true Non-Repudiation Delivery Notification true false true false Store-and-Forward: swift.corp.fast!p Real-time: swift.corp.fa!p Store-and-Forward: swift.generic.fast!p Real-time: swift.generic.fa!p Normal High false true File Info Kunde zu zu Kunde FileInfo SwCompression=none SwCompression=none Beispiel: <FileInfo>SwCompression=none</FileInfo> SWIFT MT Request Type pain.fin.mt101 pacs.fin.mt103 pacs.fin.mt202* camt.fin.mt940* camt.fin.mt942* camt.fin.mt900* camt.fin.mt910* camt.xxx.esr Schweizer Formate pain.xxx.dta pain.xxx.lsvbdd* ISO pain.001* pain camt xx* camt xx* camt xx* Elektronische Bankbelege im PDF-Format * Der Meldungstyp wird voraussichtlich ab Ende 2016 unterstützt. camt.xxx.pdf* Request Type und Business Area Code Bei Einlieferung über SWIFT FileAct wird im FileAct-Header, über den «Request Typ» auf strukturierte Weise angegeben, welcher Inhalt übermittelt wird. Diese Information wird insbesondere für eine effiziente Weiterverarbeitung benötigt. Der Request Type ist folgendermassen aufgebaut: <area> <syntax_and_format>, Beispiel: pacs.fin.mt102. Die nachfolgende Tabelle zeigt beispielshaft die Zuordnung anhand von 3 Area-Codes zu den SWIFT-Meldungstypen (MT) auf. Die detaillierte Auflistung ist im «SWIFTNet Messaging Operations Guide» von SWIFT beschrieben. Business area Business area Description Examples of MTs in specified code business area camt Cash Management Messages that support the reporting and advising of the cash side of any financial transactions, including cash movements, transactions and balances, plus any exceptions and investigations related to cash transactions. 210, 400, 900, 910, 920, 935, 940-2, 950, 97n, 990-2, 995-6, 190-2, 195-6, 290-2, pacs Payments Clearing and Settlement Messages that support the clearing and settlement processes for payment transactions between financial institutions , 107, 200-5, 400, 405 pain Payments Initiation Messages that support the initiation of a payment from the ordering customer to a financial institution that services a cash 101, 104 (RFDD), 207 account and reporting its status. Weitere Informationen sind in den SWIFT Dokumentationen enthalten. 15/35

16 5.2 Customer Transfer (Customer to Bank) SWIFT Meldungstypen Die nimmt im SWIFT-Meldungsstandard folgende 5 Meldungstypen entgegen: Meldungstyp Ausprägung SWIFT-Kommunikationsart MT101 Single Einzelzahlungsauftrag FIN und FileAct MT101 Multiple Sammelzahlungsauftrag (im gleichen Meldungstyp können n-posten FileAct enthalten sein) MT103 Einzelzahlungsauftrag FIN und FileAct MT103+ Der MT103+ beinhaltet die gleichen Felder wie der MT103, erfüllt FIN und FileAct jedoch aufgrund strengerer Felddefinitionen die STP- Anforderungen von SWIFT. Zahlungen zu Lasten ZKB Konto werden bei beiden MT103- Formaten identisch verarbeitet. MT202 Einzelzahlungsauftrag FIN Die erwähnten Meldungstypen sind nach SWIFT-Spezifikationen zu erstellen. Ein Meldungstyp enthält immer den SWIFT-Header und Meldungsblock «Bulk» Zahlungen - Logisches Trennzeichen Es ist möglich via SWIFT FileAct mehrere Meldungen (z.b. mehrere MT101) in einer Datei zusammen zu setzen (wird als «Bulk» bezeichnet). Dazu werden die einzelnen Meldungen mit einem logischen Trennzeichen «$» zwischen zwei Meldungen unterteilt. Das Ende der Datei ist ebenfalls mit dem Trennzeichen «$» zu kennzeichnen (RJE-Format). Beispiel MT101 (mehrere MT-Meldungen in einer Datei): {1:F01ZKBKCHZZAXXX }{2:I BBBBCCGGAXXX N}{4: :20:INTL :28D:1/1 :50H:/ TESTKUNDE AG :52A:ZKBKCHZZ80A :30: :21:INTL :23E:URGP :32B:CHF ,62 :57A:CHASGB2L :59:/GB49CHAS BEISPIELEMPFAENGER AG :71A:OUR -}${1:F01ZKBKCHZZAXXX }{2:I BBBBCCGGAXXX N}{4: :20:INTL :28D:1/1 :50H:/CH TESTKUNDE AG :52A:ZKBKCHZZ80A :30: :21:INTL :23E:URGP :32B:US ,88 :57A:CHASGB2L :59:/GB97CHAS BEISPIELEMPFAENGER AG :71A:OUR -}$ 16/35

17 Beispiel MT103 (mehrere MT-Meldungen in einer Datei): {1:F01BBBBCCGGAXXX }{2:I103ZKBKCHZZX80AN2020}{4: :20: :23B:CRED :32A:071128CHF250, :50K:/CH Muster Zuerich AG Feldstr Zuerich :57A:CRESCHZZ80A :59:/CH FRITZ MUSTER AG ZUERICH :70:/IPI/ :71A:SHA -}${1:F01BBBBCCGGAXXX }{2:I103ZKBKCHZZX80AN2020}{4: :20: :23B:CRED :32A:071128CHF1200, :50K:/CH Muster Zuerich AG Feldstr Zuerich :57A:CRESCHZZ80A :59:/CH FRITZ MUSTER AG ZUERICH :70:Rechnung Nr :71A:SHA -}$ Zahlungsarten und abzufüllende SWIFT-Felder SWIFT-Feld Zahlungsart Bankzahlung Inland mit BIC :57A:UBSWCHZH80A :59:/CH J HANS MUSTER 8001 ZUERICH Bankzahlung Inland mit BC- Nummer (Instituts- Identifikation IID) :57C://SW230 :59:/36987 FRITZ MUSTER 8610 USTER Bankzahlung Inland mit Schweizer BC-Nummer und Bankadresse :57D://SW230 UBS AG 8021 ZUERICH :59:/36987 FRITZ MUSTER 8610 USTER Schweizer (B)ESR Bank (Oranger Einzahlungsschein) :57D:POSTFINANCE :59:/ Hans Muster AG 8000 Zuerich :70:/ESR/ (27-stellige Referenz) Schweizer ESR Postfinance (Oranger Einzahlungsschein) :57D:POSTFINANCE :59:/18616 Rediffusion AG 8050 :70:/ESR/ (16-stellige Referenz) Zuerich Postzahlung Inland mit rotem Einzahlungsschein :57A:POFICHBEXXX :59:/ FRITZ MUSTER AG 8600 DUEBENDORF Auslandzahlung mit BIC :57A:DEUTDEFFXXX :59:/DE PETER MUSTER FRANKFURT Auslandzahlung mit nationalem Bankcode :57D://BL DEUTSCHE BANK FRANKFURT :59:/DE PETER MUSTER FRANKFURT Bankzahlung mit IPI-Beleg und strukturiertem Verwendungszweck :57A:CRESCHZZ80A :59:/CH FRITZ MUSTER 8001 ZUERICH :70:/IPI/ (20-stellige Referenznummer) 17/35

18 SWIFT-Feld Zahlungsart Postzahlung im Inland mit rotem Einzahlungsschein an eine Bank (Nicht BC- :56A:POFICHBEXXX :57D:/ SELDWYLABANK 8401 WINTERTHUR :59:/ FRITZ HUBER AG 8400 WINTERTHUR Teilnehmer) Postmandat bzw. Zahlungsanweisung im Inland (wird nur noch bis Nov 2016 unterstützt) :57D:POSTFINANCE/ POSTMANDAT :59:HANS MUSTER ZUERCHERSTR ZUERICH «Straight Through Processing (STP)» Empfehlungen Field 30, 32A Field 57 Field 70 Execution Dates/Value Dates: For STP processing we recommend to use dates which are not in the past and falls not on a weekend or on a bank holiday. Those dates will be adjusted to the following business day. Further the date should not fall on a bank holiday in the country/currency you are paying to. Option A with the use of SWIFT BIC is strongly recommended for the STP processing of a payment to banks outside Switzerland. Unstructured without any code word. /ESR/ - For Swiss Payment Slip (Orange) /IPI/ - For International Payment Instruction /ESR/ For the automatic processing of the Swiss Payment Slip with reference code (orange), the code word «POSTFINANCE» has to appear in field 57D. Field 59 line 1 has to be filled with the ESR member number followed by the name and address of the beneficiary in the remaining lines. The 27-digit reference number (shorter numbers have to be filled with zeros flush right) has to be stated in field 70, preceded by the code word /ESR/. /IPI/ The IPI Slip contains details of payment either in the structured form or in unstructured free text. IPI Slips with structured remittance information bear one of the following form codes: 00, 02, 04. The structured form has a fixed length of 20 alphanumeric characters, made up of 2 check digits followed by 18 characters of remittance information and it enables the beneficiary to identify and reconcile the credit entry upon receipt. Therefore the structured remittance information has to be stated in field 70 with the code word /IPI/ The unstructured free text (max. 35 characters) has to be filled in the field 70 without any code word SWIFT MT-Header Spezifikation Jeder Meldungsstandard enthält seinen eigenen Headerblock. Der Header der SWIFT MT-Standards wird für alle Meldungstypen gleich aufgebaut. Das folgende Beispiel zeigt den Header einer SWIFT MT101 Meldung: {1:F01BBBBCCGGLXXX }{2:I101ZKBKCHZZX80AN2020}{4: Der Header ist in zwei Bereiche unterteilt: Basic Header und Application Header. 1. Basic Header: {1:F01BBBBCCGGLXXX } Block Identifier Application Identifier Service Identifier Must be the first character within the block. The identifier is 1 for the Basic Header. Must designate the application which has established the association used to convey the message. Identifies the type of service message. The identifier used must belong to the set of identifiers defined for the application. 18/35

19 LT Address Session Number Sequence Number Must be known to the system and must be active. Info: Der «LT Identifier» (Absender) ist 12-stellig (Bsp. BBBBCCGGLXXX). When present, must be numeric and equal to the current application Session Number of the application entity receiving the input message. Required only in the following instances: For all GPA/FIN messages/service messages with the following Service Identifiers, the Sequence Number must be equal to the next expected number: 01 (user-to-user messages) 2. Application Header (Output): {2:I101ZKBKCHZZX80AN2020}{4: Block Identifier 2 Input/Output Identifier O Message Type Three digits indicating the Message Type. Time The first occurrence of the time field is input time and date, and is local to the sender. Message Input Reference The input MIR. For SWIFT-generated system messages, the input time is the generation time (in GMT) and the input MIR is the system MIR. Included Sender BIC-Adress with logical Terminal. Info: Der Reciever BIC enthält zusätzlich an 9. Stelle ein X für das logische Terminal: BIC: ZKBKCHZZ80A Receiver BIC: ZKBKCHZZX80A Date The output date, local to the receiver. Time The second occurrence of the time field is the output time and date, local to the receiver. Message Priority All system-originated messages are delivered with Priority S. Aufbau Header MT103+ Im MT103+ wird zusätzlich der Block 3 benötigt. Beispiel: {1:F01BBBBCCGGLXXX }{2:I103ZKBKCHZZX80AN2020}{3:{119:STP}}{4: MT101 Request for Transfer - Single Der MT101 darf nur eine «Sequence B» enthalten. Status Tag Field Name Content/Options Specific rules for Mandatory Sequence A General Information M 20 Sender's Reference 16x Unique Identification O 21R Customer Specified Reference 16x Ignored M 28D Message Index/Total 5n/5n Ignored O 50a Instructing Party C or L Not processed (will be stored in the database of each payment) M 50a Ordering Customer /34x F, G or H H ist the preferred option. Account (IBAN) to be debited and account holder O 52a Account Servicing Institution A or C Ignored O 51A Sending Institution [/1!a][/34x] Ignored 4!a2!a2!c[3!c] M 30 Requested Execution Date 6!n Please refer to list with cut-off times (4). Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). O 25 Authorisation 35x Ignored Mandatory Sequence B Transaction Details M 21 Transaction Reference 16x Unique reference for the individual transaction 19/35

20 Status Tag Field Name Content/Options Specific rules for O 21F F/X Deal Reference 16x Ignored O 23E Instruction Code 4!c[/30x] If used the following codes are accepted: INTC = local/crossborder intra-company payment URGP = crossborder urgent payment OTHR/NONSEPA/ = SEPA compliant payments will be processed as a ordinary SWIFT-Payment OTHR/ = Used for bilaterally agreed codes Other codes are ignored by ZKB and will only be forwarded to Intermediary or Account With Institution M 32B Currency/Transaction Amount 3!a15d No restriction O 50a Instructing Party C or L Ignored O 50a Ordering Customer G or H Ignored field 50a in sequence A has to be used O 52a Account Servicing Institution A or C Ignored O 56a Intermediary A, C or D A is the preferred option and is needed for automatic procession when an intermediary has to be instructed. O 57a Account With Institution A, C or D Option A with BIC code (preferred option) Option C or D with //SW In case where no BIC is available, option C or D should be used containing a valid clearing system code in the first line preceded by a double slash «//» and an alphabetical code as per SWIFT rules for party identifier. :57A: KBBECH22XXX :57C: //SW790 :57D: //SW790 BERNER KANTONALBANK 3001 BERN Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). M 59a Beneficiary A or no letter option First line - IBAN or Account number Beneficiary`s name and address O 70 Remittance Information 4*35x Unstructured without any code word. /ESR/ - For Swiss Payment Slip (Orange) /IPI/ - For International Payment Instruction Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). O 77B Regulatory Reporting 3*35x Ignored O 33B Currency/Original Ordered Amount 3!a15d Ignored M 71A Details of Charges 3!a SHA, OUR or BEN O 25A Charges Account /34x Ignored O 36 Exchange Rate 12d Ignored M = Mandatory O = Optional 20/35

21 5.2.7 MT101 Request for Transfer - Multiple Der MT101 enthält mehr als eine «Sequence B». Status Tag Field Name Content/Options Specific rules for ZKB Mandatory Sequence A General Information M 20 Sender's Reference 16x Unique Identification O 21R Customer Specified Reference 16x Ignored M 28D Message Index/Total 5n/5n Ignored O 50a Instructing Party C or L Not processed (will be stored in the database of each payment) M 50a Ordering Customer /34x F, G or H H ist the preferred option. Account (IBAN) to be debited and account holder O 52a Account Servicing Institution A or C Ignored O 51A Sending Institution [/1!a][/34x] Ignored 4!a2!a2!c[3!c] M 30 Requested Execution Date 6!n Please refer to list with cut-off times (4). Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). O 25 Authorisation 35x Ignored Mandatory Sequence B Transaction Details to be repeated M 21 Transaction Reference 16x Unique reference for the individual transaction O 21F F/X Deal Reference 16x Ignored O 23E Instruction Code 4!c[/30x] If used the following codes are accepted: INTC = local/crossborder intra-company payment URGP = crossborder urgent payment OTHR/NONSEPA/ = SEPA compliant payments will be processed as a ordinary SWIFT-Payment OTHR/ = Used for bilaterally agreed codes Other codes are ignored by ZKB and will only be forwarded to Intermediary or Account With Institution M 32B Currency/Transaction Amount 3!a15d No restriction O 50a Instructing Party C or L Ignored O 50a Ordering Customer G or H Ignored field 50a in sequence A has to be used O 52a Account Servicing Institution A or C Ignored O 56a Intermediary A, C or D A is the preferred option and is needed for automatic procession when an intermediary has to be instructed. O 57a Account With Institution A, C or D Option A with BIC code (preferred option) Option C or D with //SW In case where no BIC is available, option C or D should be used containing a valid clearing system code in the first line preceded by a double slash «//» and an alphabetical code as per SWIFT rules for party identifier. :57A: KBBECH22XXX :57C: //SW790 :57D: //SW790 BERNER KANTONALBANK 3001 BERN Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). M 59a Beneficiary A or no letter option First line - IBAN or Account number Beneficiary`s name and address O 70 Remittance Information 4*35x Unstructured without any code word. 21/35

22 Status Tag Field Name Content/Options Specific rules for ZKB /ESR/ - For Swiss Payment Slip (Orange) /IPI/ - For International Payment Instruction Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). O 77B Regulatory Reporting 3*35x Ignored O 33B Currency/Original Ordered Amount 3!a15d Ignored M 71A Details of Charges 3!a SHA, OUR or BEN O 25A Charges Account /34x Ignored O 36 Exchange Rate 12d Ignored M = Mandatory O = Optional Beispiel MT101 (zwei Auslandzahlungen zu.lasten eines Kontos bei der ): {1:F01BBBBCCGGLXXX }{2:I101ZKBKCHZZX80AN2020}{4: :20:C2175AE7F42FF4B7 :21R:DTALSV.DTA :28D:1/1 :50H:/CH MUSTER ZUERICH AG PARADEPLATZSTR ZUERICH :30: :21:XXXXXZW :32B:EUR2222,00 :57D://BL DEUTSCHE BANK FRANKFURT :59:/DE PETER MUSTER FRANKFURT :70:MITTEILUNG 1 :71A:OUR :21:XXXXXZW :32B:EUR123,00 :57A:COBADEFFXXX :59:/DE HEINZ MUELLER D SCHWABACH :70:MITTEILUNG 2 :71A:SHA -} MT103 / MT103+- Single Customer Credit Transfer Status Tag Field Name Content/Options Specifics Rules for M 20 Sender's Reference 16x Unique Identification O 13C Time Indication /8c/4!n1!x4!n M 23B Bank Operation Code 4!c If not CRED, it will be replaced with CRED O 23E Instruction Code 4!c[/30x] If used the following codes are accepted: INTC = local/crossborder intra-company payment SDVA = same day value Other codes are ignored by and will be forwarded to Intermediary or Account With Institution. O 26T Transaction Type Code 3!c Ignored M 32A Value Date/Currency/ Interbank Settled 6!n3!a15d Please refer to the list with format descriptions for straight Amount through processing (5.2.4). O 33B Currency/Instructed Amount 3!a15d O 36 Exchange Rate 12d 22/35

23 Status Tag Field Name Content/Options Specifics Rules for M 50a Ordering Customer A or K Not processed (will be stored in the database of each payment) Account to be debited has to fill out in field 53a O 51A Sending Institution [/1!a][/34x] Ignored 4!a2!a2!c[3!c] O 52a Ordering Institution A or D Ignored O 53a Sender's Correspondent A, B or D Option B has to be used. Account to be debited and account owner: The IBAN has to be used O 54a Receiver's Correspondent A, B or D O 55a Third Reimbursement Institution A, B or D Option A with BIC code (preferred option) O 56a Intermediary Institution A, C or D Option A with BIC code (preferred option) O 57a Account With Institution A, C or D Option A with BIC code (preferred option) Option C or D with //SW In case where no BIC is available, option C or D should be used containing a valid clearing system code in the first line preceded by a double slash «//» and a alphabetical code as per SWIFT rules for party identifier. :57A: KBBECH22XXX :57C: //SW790 :57D: //SW790 BERNER KANTONALBANK 3001 BERN Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). M 59a Beneficiary Customer A or no letter option First line - IBAN or Account number Beneficiary`s name and address O 70 Remittance Information 4*35x Unstructured without any code word. /ESR/ - For Swiss Payment Slip /IPI/ - For International Payment Instruction Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). M 71A Details of Charges 3!a O 71F Sender's Charges 3!a15d Not allowed O 71G Receiver's Charges 3!a15d Not allowed O 72 Sender to Receiver Information 6*35x O 77B Regulatory Reporting 3*35x will be deleted O 77T Envelope Contents 9000z will be deleted M = Mandatory O = Optional Beispiel MT103 (IPI-Zahlung an Credit Suisse zu Lasten eines Kontos der ): {1:F01BBBBCCGGLXXX }{2:I103ZKBKCHZZX80AN2020}{4: :20: :23B:CRED :32A:071128CHF250, :50K:/CH Muster Zuerich AG Feldstr Zuerich :57A:CRESCHZZ80A :59:/CH FRITZ MUSTER AG ZUERICH :70:/IPI/ /35

24 :71A:SHA -} MT202 - General Financial Institution Transfer Status Tag Field Name Content/Options Specifics Rules for M 20 Transaction Reference Number 16x Unique Identification M 21 Related Reference 16x O 13C Time Indication /8c/4!n1!x4!n M 32A Value Date, Currency Code, Amount 6!n3!a15d Please refer to the list with format descriptions for straight through processing (5.2.4). O 52a Ordering Institution A or D ignored M 53a Sender's Correspondent B Mandatory Field 53B. Account to be debited: The full ZKB IBAN O 54a Receiver's Correspondent A, B or D O 56a Intermediary A or D O 57a Account With Institution A, B or D M 58a Beneficiary Institution A or D O 72 Sender to Receiver Information 6*35x M = Mandatory O = Optional DTA-Format Die technischen Bestimmungen und Recordbeschreibungen zum DTA-Format sind auf der Internetseite unter folgendem Link publizert: LSV-Format Die technischen Bestimmungen und Recordbeschreibungen zum LSV-Format sind auf der Internetseite unter folgendem Link publizert: LSV+: BDD: /35

25 6. pain.002 Customer Payment Status Report (Bank to Customer) Der Customer Payment Status Report im ISO Standard (pain.002) enthält die Nachricht der über den Status der eingelieferten Überweisungsaufträgen. Im pain.002 enthalten sind nur Validierungen/Informationen vor Ausführung. Ausgeführte Überweisungsaufträge werden im Kontoreporting (z.b. MT940) angegeben. Der pain.002 der im SWIFT FileAct Angebot richtet sich nach dem ISO-Standard «ISO Message Definition Report (MDR2)» [ISO_MDR], welcher unter publiziert wird und auf dem ISO-Schema basiert [ISO_pain.002]. Allgemeine Regeln Die XML-Meldung «Customer Payment Status Report» (pain.002) ist eine Antwort zu eingelieferten Überweisungsaufträgen im SWIFT-MT Standard und in den Schweizer Formaten, welche via SWIFT FileAct eingeliefert wurden. Die pain.002 Meldung basiert auf dem ISO XML-Schema «pain ». Die pain.002 Meldung liefert den aktuellen Status und gibt Auskunft über Fehler, Warnungen und Korrekturen auf Transaktionsebene. Die pain.002 Meldung ist eine unmittelbare Rückmeldung zu einem eingelieferten Auftrag, d.h. es werden keine weiteren Verarbeitungsmeldungen vor oder nach Ausführung des Auftrages erstellt. Die pain.002 Meldung wird bei Auftragserteilung immer erstellt und ausgeliefert, sowohl bei positiven als auch bei fehlerhaften Aufträgen. Über SWIFT FileAct kann nur 1 Datei mit einem Meldungstyp/Format (MT101, DTA, etc.) eingeliefert werden. Die pain.002 Meldung wird pro Meldungstyp erstellt. Ungültige Meldungen und fehlerhafte Aufträge werden zurückgewiesen (RJCT). Aufträge mit einzelnen, fehlerhaften Transaktionen werden mit dem Status «Partially Accepted» (PART) avisiert, da der Auftrag teilweise korrekt ist. Die fehlerhaften Transaktionen aus diesem Auftrag werden als Rejected (RJCT) ausgewiesen. Akzeptierte Aufträge oder Transaktionen mit Warnungen (z.b. verkettete BC-Nr.) werden mittels Status «Accepted with Changes» (ACWC) zurückgemeldet und enthalten einen entsprechenden Hinweis. Fehlerfreie Aufträge werden mit dem Status «Accepted» (ACCP) bestätigt. Meldungsstruktur Die XML-Meldung «pain.002» ist grundsätzlich wie folgt strukturiert: A-Level: Meldungsebene «Group Header». Dieser Block ist genau einmal vorhanden. B-Level: Informationen zur betroffenen Meldung, «Original Group Information And Status». Dieser Block ist genau einmal vorhanden. C-Level: Information zu den betroffenen Auftragsinformationen, «Original Payment Information And Status». Dieser Block kann bis zu n-mal vorhanden sein. D-Level: Information zu den betroffenen Transaktionen, «Transaction Information And Status». Dieser Block kann bis zu n-mal vorhanden sein. 25/35

26 6.1.1 Status-Codes und Bedeutung Die Statusmeldungen beinhalten das Ergebnis der Schema- bzw. technischen Validierung und der Business-Validierung. Folgend werden insbesondere die Zusammenhänge zwischen dem Status-Code im GroupStatus und StatusReasonInformation aufgezeigt: Message B-Level ACTC Accepted Technical Validation ACCP Accepted RJCT Rejected ACWC Accepted With Change PART Partially Accepted Payment C-Level Trx D-Level Definition <leer> <leer> Gesamte Meldung ist syntaktisch korrekt. Es werden weder Angaben zu den Transaktionen geliefert, noch eine «Status Reason Information». Es folgt ein zweiter Payment Status Report, welcher die fachliche Prüfung beinhaltet. Dieser Status-Code wird in der Regel nicht verwendet, da sowohl die technische wie auch die fachliche Validierung gleichzeitig erfolgen. <leer> <leer> Die gesamte Meldung ist syntaktisch und fachlich korrekt. Es werden weder Angaben zu den Transaktionen geliefert, noch eine «Status Reason Information». <leer> <leer> Die gesamte Meldung wurde zurückgewiesen. Die «Status Reason Information» (Fehler) wird im B- Level geliefert. Es werden keine Angaben zu den Transaktionen geliefert. <leer> ACWC Die gesamte Meldung ist syntaktisch und fachlich korrekt. (Korrekturen Einzelne Transaktionen wurden jedoch korrigiert (z.b. Ausführungsdatum auf nächsten Bankwerktag und Hinweise) angepasst) oder enthalten einen Hinweis/Warnung (z.b. Clearing-Nummer verkettet). Die Angaben zu den betroffenen Transaktionen sowie die entsprechende «Status Reason Information» (Korrektur bzw. Hinweis) werden im D-Level geliefert. <leer> ACWC Gesamte Meldung ist syntaktisch korrekt. (Korrekturen Ein oder mehrere Transaktionen beinhalten Fehler sowie Korrekturen und Hinweise. Die Angaben zu und Hinweise) den betroffenen Transaktionen werden im D-Level geliefert. RJCT Die «Status Reason Information» (Fehler, Korrektur und Hinweis) wird im D-Level geliefert. (Fehler) Technische Spezifikationen pain Dokument Die XML-Meldung «Customer Payment Status Report» (pain.002) ist eine Antwort zu eingelieferten Überweisungsaufträgen, welche via SWIFT FileAct eingeliefert wurden. Sie liefert den aktuellen Status und gibt Auskunft über Fehler, Warnungen und Korrekturen auf Transaktionsebene. Der pain.002 wird auf Basis des ISO XML-Schemas «pain » eingesetzt. Customer Payment Status Report: pain Mult. Element Name und XML Tag Beschreibung [1..1] Message root <Document> <CstmrPmtStsRpt> Basiselement der Meldung. Bsp: <?xml version="1.0" encoding="utf-8" standalone="yes"?> <Document xmlns:xsi="urn:iso:std:iso:20022:tech:xsd:pain "> 26/35

27 Customer Payment Status Report Der Bereich Original Payment Information And Status <OrgnlPmtInfAndSts> beinhaltet die Informationen zum betroffenen Payment Block. Customer Payment Status Report <CstmrPmtStsRpt> Pain.002: <CstmrPmtStsRpt> Mult. Name Beschreibung [1..1] GroupHeader <GrpHdr> A-Level [1..1] OriginalGroupInformationAndStatus B-Level <OrgnlGrpInfAndSts> [0..n] OriginalPaymentInformationAndStatus <OrgnlPmtInfAndSts> C-Level. Dieser Block wird geliefert, wenn Group Status «ACWC» oder «PART». [1..1] OriginalPaymentInformationIdentification <OrgnlPmtInfId> Identifikation der betroffenen Meldung. Info: Eindeutige Auftragsidentifikation [0..1] PaymentInformationStatus <PmtInfSts> Wird nicht verwendet. [0..n] StatusReasonInformation <StsRsnInf> Wird nicht verwendet. Siehe Kapitel «Status-Codes und Bedeutung». [1..1] TransactionInformationAndStatus <TxInfAndSts> D-Level A-Level - Group Header Der Group Header beinhaltet Informationen zur pain.002 Meldung. Customer Payment Status Report <CstmrPmtStsRpt> +Group Header <GrpHdr> 27/35

28 Pain.002: A-Level <GrpHdr> Mult. Name Beschreibung [1..1] MessageIdentification <MsgId> Eindeutige Meldungs-Referenz der Bank (Erzeuger der Meldung). Max 35 Zeichen. Bsp.: <MsgId>ZKBKCHZZ80A </MsgId> [1..1] CreationDateTime <CreDtTm> Entspricht dem effektiven Erstellungszeitpunkt der pain.002 Meldung (Datum und Zeit). [0..1] InitiatingParty <InitgPty> +Identification <Id> ++OrganisationIdentification <OrgId> +++BICOrBEI <BICOrBEI> Bsp.: <CreDtTm> T09:30:47+02:00</CreDtTm> Absender der Meldung. Business Identifier Code (BIC). Bsp.: <BICOrBEI>ZKBKCHZZ80A</BICorBEI> B-Level - Original Group Information and Status Der Bereich Original Group Information and Status beinhaltet die Informationen zum betroffenen Auftrag (Meldung). Customer Payment Status Report <CstmrPmtStsRpt> +Original Group Information and Status <OrgnIGrpInfAndSts> 28/35

29 Pain.002: B-Level <OrgnIGrpInfAndSts> Mult. Name Beschreibung [1..1] OriginalMessageIdentification <OrgnlMsgId> Datei-Identifikation der betroffenen Meldung. Max 35 Zeichen. Hinweis: Wenn die abgerufene Datei nicht existiert, wird der Wert «none/unknown» geliefert. [1..1] OriginalMessageNameIdentification <OrgnlMsgNmId> File-/Datei-Name der betroffenen Meldung. Max 35 Zeichen. Hinweis: Sollte der vom Auftraggeber gewählte Dateiname der betroffenen Meldung mehr Zeichen umfassen, so werden die vorangestellten Zeichen (links) abgeschnitten. [0.1] OriginalCreationDateTime <OrgnlCreDtTm> Datum und Zeit der Einlieferung der betroffenen Meldung. [0.1] OriginalNumberOfTransactions <OrgnlNbOfTxs> Anzahl Transaktionen der betroffenen Meldung. [0.1] GroupStatus <GrpSts> Status der betroffenen Meldung. Es können die Werte «ACTC», «ACCP», «ACWC», «PART» und «RJCT» geliefert werden. Siehe Kapitel «Status- Codes und Bedeutung». Anwendung des «Group Status» im Zusammenhang mit dem Rückgabegrund: «ACTC» und «ACCP»: Es wird keine «Status Reason Information» geliefert. «RJCT»: Die «Status Reason Information» wird im B-Level angegeben. «PART» und «ACWC»: «Status Reason Information» wird im D-Level geliefert. [0..n] StatusReasonInformation <StsRsnInf> Die «Status Reason Information» liefert die Information zur Rückweisung Originator <Orgtr> +Identification <Id> ++OrganisationIdentification <OrgId> +++BICOrBEI <BICOrBEI> Reason <Rsn> +Code <Cd> des gesamten Meldung. Tritt nur auf, wenn Group Status (B-Level) «RJCT». Identifiziert die Partei mittels Business Identifier Code (BIC), welche den Rückgabegrund erstellt hat. Bsp: <BICOrBEI>ZKBKCHZZ80A</BICOrBEI> Wird nicht verwendet. Der Rückgabegrund wird im «Additional Reason Information» geliefert. 29/35

30 Pain.002: B-Level <OrgnIGrpInfAndSts> Mult. Name Beschreibung AdditionalInformation <AddtlInf> 1 - n Rückgabegründe möglich. Die AddtlInf umfasst max. 105 Text, kann wiederholt vorkommen, falls die die Anzahl Zeichen nicht ausreichen. C-Level - Original Payment Information and Status Der Bereich Original Payment Information and Status kann bis zu n-mal vorhanden sein. Customer Payment Status Report <CstmrPmtStsRpt> +Original Payment Information and Status <OrgnIPmtInfAndSts> Pain.002: C-Level <OrgnlPmtInfAndSts> Mult. Name Beschreibung [0..n] OriginalPaymentInformationAndStatus <OrgnlPmtInfAndSts> C-Level. Dieser Block wird geliefert, wenn Group Status «ACWC» oder «PART». [1..1] OriginalPaymentInformationIdentification <OrgnlPmtInfId> Identifikation der betroffenen Meldung. Max 35 Zeichen. Info: Eindeutige Auftragsidentifikation [0..1] PaymentInformationStatus <PmtInfSts> Wird nicht verwendet. [0..n] StatusReasonInformation <StsRsnInf> Wird nicht verwendet. Siehe Kapitel «Status-Codes und Bedeutung». [1..1] TransactionInformationAndStatus <TxInfAndSts> D-Level D-Level - Transaction Information and Status Der Bereich Transaction Information and Status <TxInfAndSts> beinhaltet die Informationen zu den betroffenen Transaktionen. Customer Payment Status Report <CstmrPmtStsRpt> +Original Payment Information And Status <OrgnlPmtInfAndSts> ++TransactionInformationAndStatus <TxInfAndSts> 30/35

31 Pain.002: D-Level <TxInfAndSts> Mult. Name Beschreibung [0..1] StatusIdentification <StsId> Spezifische Identifikation der Bank. Max 35 Zeichen. Info: Dies ist eine interne Zahlungsidentifikation. [0..1] OriginalInstructionIdentification <OrgnlInstrId> Identifikation der betroffenen Transaktion (sofern vorhanden). Max 35 Zeichen. Info: Sequenznummer der Zahlung in der Datei. [0..1] OriginalEndToEndIdentification <OrgnlEndToEndId> Auftraggeber-Identifikation (End to End). Max 35 Zeichen. Info: Eindeutige Identifikation die durch die Einlieferungssoftware vergeben wurde. [0..1] TransactionStatus <TxSts> Status der betroffenen Transaktion. Es können die Werte «ACWC» und «RJCT» geliefert werden. Siehe Kapitel «Status-Codes und Bedeutung». Anwendung des «Transaction Status» im Zusammenhang mit dem «Group Status» (B-Level): Group Status «ACWC»: Der «Transaction Status» muss «ACWC» sein. Group Status «PART»: Der «Transaction Status» muss «ACWC» oder «RJCT» sein. [0..n] StatusReasonInformation <StsRsnInf> Die «Status Reason Information» liefert die Information zum Fehler «RJCT» oder zur Warnung/Korrektur «ACWC» der einzelnen Transaktionen. [0..1] Originator <Orgtr> +Identification <Id> ++OrganisationIdentification <OrgId> +++BICOrBEI <BICOrBEI> [0..1] Reason <Rsn> +Code <Cd> Identifiziert die Partei mittels Business Identifier Code (BIC), welche den Rückgabegrund erstellt hat. Bsp: <BICOrBEI>ZKBKCHZZ80A</BICOrBEI> Wird nicht verwendet. Der Rückgabegrund wird im «Additional Reason Information» geliefert. [0..n] AdditionalInformation <AddtlInf> 1 - n Gründe möglich. Die AddtlInf umfasst max. 105 Text, kann wiederholt vorkommen, falls die die Anzahl Zeichen nicht ausreichen 31/35

32 Pain.002: D-Level <TxInfAndSts> Mult. Name Beschreibung [0..1] OriginalTransactionReference <OrgnlTxRef> Die Angaben zu den betroffenen Transaktion (Details) werden nur bei Group Status (B-Level) «ACWC» oder «PART» geliefert. Original Transaction Reference <OrgnlTxRef> Pain.002: D-Level <TxInfAndSts>, <OrgnlTxRef> Mult. Name Beschreibung [1..1] Amount <Amt> Beauftragte Währung und Betrag. +InstructedAmount <InstdAmt> [0..1] RequestedCollectionDate <ReqdColltnDt> Vom Kunden gewünschtes Fälligkeitsdatum der Lastschrift. {Or [0..1] RequestedExecutionDate <ReqdExctnDt> Vom Kunden gewünschtes Ausführungsdatum der Überweisung. Or} [0..1] PaymentMethod <PmtMtd> Art der Transaktion. Zulässige Codewerte: «TRF» = Credit Transfer «DD» = Lastschrift [0..1] RemittanceInformation <RmtInf> Referenz der Transaktion, welche vom Begünstigten (Creditor) angegeben wurde. Kann entweder unstrukturiert oder strukturiert sein. {Or +Unstructured <Ustrd> Unstrukturierte Referenz (max. 140 Zeichen) Or} +Structured <Strd> ++CreditorReferenceInformation <CdtrRefInf> Strukturierte Referenz (z.b. ESR-Referenz, IPI-Referenz, ISO-Creditor Reference) [0..1] Type <Tp> Art der Referenz. Zulässige Codewerte: 32/35

S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202

S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202 S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202 (Bank an Bank) rbeitspapiere, 27.10.2006 Final V 1.0 bilaterale Befüllungsregeln - 1-27.10.2006 MT 103 Standards Release Guide 2006 MT 103 Einzelne Kundenüberweisung

Mehr

Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten

Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten 499.30 de (pf.ch/dok.pf) 05.2015 PF Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten Kundenbetreuung Cash Management mit dem Geschäftskonto

Mehr

Business Software für KMU. Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance

Business Software für KMU. Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance Business Software für KMU Tutorial Finanzbuchhaltung Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Voraussetzungen... 2 2.1 Hausbank... 2 2.2 HRM

Mehr

ISO 20022 im Überblick

ISO 20022 im Überblick Inhaltsverzeichnis Was ist ISO 20022? 2 Wo sind die ISO-20022-Nachrichten veröffentlicht? 2 Welche Bereiche umfasst ISO 20022? 2 Welche Bedeutung hat ISO 20022 für die Standardisierung? 3 Welche Bedeutung

Mehr

SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro

SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro Das Wichtigste im Überblick Profitieren Sie von SEPA SEPA (Single Euro Payments Area) ist ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum,

Mehr

2 Informationen zur SEPA-Formatierung

2 Informationen zur SEPA-Formatierung SEPA Inhaltsverzeichnis 1 SEPA (SINGLE EURO PAYMENTS AREA)... 2 1.1 Einführung... 2 1.2 Vorteile von SEPA-Überweisungen... 2 2 Informationen zur SEPA-Formatierung... 3 2.1 Formatierungsgrundsätze... 3

Mehr

Welche Unterstützung bieten wir Ihnen für Ihre ISO 20022-Migration? «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr»

Welche Unterstützung bieten wir Ihnen für Ihre ISO 20022-Migration? «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Welche Unterstützung bieten wir Ihnen für Ihre ISO 20022-Migration? «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Istvan Teglas, SIX Interbank Clearing AG, Produkt Management 26. September

Mehr

Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking Ihre Zahlungen erfassen und verwalten können:

Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking Ihre Zahlungen erfassen und verwalten können: Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking Ihre Zahlungen erfassen und verwalten können: Bitte beachten Sie, dass in diesem Dokument nur die gängigsten Zahlungsarten; Oranger Einzahlungsschein, Roter Einzahlungsschein,

Mehr

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc. END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des s Dateiname Beschreibung_-_eCall 2015.08.04 Version 1.1 Datum 04.08.2015 Dolphin Systems AG Informieren & Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Tel. +41

Mehr

Im-Ex GmbH Paracelsusstr. 12a 80939 München Deutschland

Im-Ex GmbH Paracelsusstr. 12a 80939 München Deutschland Im-Ex GmbH., Paracelsusstr.12a,, Payments: Bilateral Key Exchanges: MT960: Request for Service Initiation Message MT961: Initiation Response Message MT962: Key Service Message MT963: Key Acknowledgement

Mehr

Daueraufträge erfassen und verwalten

Daueraufträge erfassen und verwalten Hier erfahren Sie, wie Sie Daueraufträge im E-Banking erfassen und verwalten: Bitte beachten Sie, dass in diesem Dokument nur die gängigsten Zahlungsarten; Oranger ES, Roter ES, Bankzahlung Inland und

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Einheit statt Vielfalt. Der neue Zahlungsverkehr kommt

Einheit statt Vielfalt. Der neue Zahlungsverkehr kommt Einheit statt Vielfalt Der neue Zahlungsverkehr kommt Der harmonisierte Zahlungsverkehr schafft neue Standards Einheit bringt Klarheit und mehr Effizienz bei tieferen Kosten. Genau das strebt die europäische

Mehr

Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl

Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl Stand: 01. November 2015 Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 3 2 Testerfordernisse... 4 2.1 Neukunden... 4 2.2 Nutzung von Cash Management-Nachrichten

Mehr

Datenaustausch@IC RL

Datenaustausch@IC RL Datenaustausch@IC RL SAP cfolders Erste Schritte Erstes Login: Ihre Initial-Zugangsdaten zu SAP cfolders finden Sie im ProjektPortal nach Klick auf den Reiter Projekt SAP cfolders, im Channel SAP cfolders

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Der Navigationsbereich

Der Navigationsbereich NC Payments Export Quick Guide NCP 8.10 für Microsoft Dynamics NAV 2016* *NC Payments 8.10 ist verfügbar für Navision Attain 3.60, Microsoft Business Solutions Navision 3.70, Microsoft Business Solutions

Mehr

Europaweit überweisen. Mit SEPA.

Europaweit überweisen. Mit SEPA. SEPA Europaweit überweisen. Mit SEPA. Gut vorbereitet. Seit Februar 2014 gelten im Euroraum neue Verfahren für Überweisungen und Lastschriften. Wir haben Ihnen alles Wissenswertes zu SEPA zusammengestellt.

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Einführung. SEPA Verfahren. Information der Stadt Kitzingen

Einführung. SEPA Verfahren. Information der Stadt Kitzingen Einführung SEPA Verfahren Information der Stadt Kitzingen Inhaltsübersicht Fragestellungen SEPA was ist das überhaupt? Was bedeuten IBAN und BIC? Wo finde ich meine persönliche IBAN und BIC? Was geschieht

Mehr

Request for Transfer MT101 (SWIFT) Handbuch und Formatting Guide

Request for Transfer MT101 (SWIFT) Handbuch und Formatting Guide Request for Transfer MT101 (SWIFT) Handbuch und Formatting Guide 460.47 de (pf.ch/dok.pf/) 11.2014 PF Handbuch Request for Transfer MT101 (SWIFT) Version November 2014 1/10 Kundenbetreuung für SWIFT Kundenbetreuung

Mehr

AUFTRAGSFORMATE. Auslandszahlungsverkehr. für Nicht-Banken

AUFTRAGSFORMATE. Auslandszahlungsverkehr. für Nicht-Banken AUFTRAGSFORMATE Auslandszahlungsverkehr für Nicht-Banken VTB Bank (Deutschland) AG Auftragsformate Auslandszahlungsverkehr für Nicht-Banken Version 4 (02/08) 1/5 Inhaltsverzeichnis 1. Erläuterung Auslandszahlungsauftrag...3

Mehr

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt 1. Einloggen... 1 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO... 1 1.2. Einloggen in das System HU-GO... 4 1.3. Auswahl des Kontos... 5

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

KONVERTIERUNG VON EXTERNEN DTA DATEIEN (ÜBERWEISUNGEN)

KONVERTIERUNG VON EXTERNEN DTA DATEIEN (ÜBERWEISUNGEN) ACHTUNG: Diese Anleitung gilt für die VR-NetWorld Software ab der Version 5.0 Build 33. Die VR-NetWorld Software bietet zur Erleichterung des Umstiegs auf den SEPA Zahlungsverkehr die diversesten Möglichkeiten

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Hier erfahren Sie, wie Sie mit dem E-Banking DTA-Dateien übermitteln können:

Hier erfahren Sie, wie Sie mit dem E-Banking DTA-Dateien übermitteln können: DTA-Dateien senden Hier erfahren Sie, wie Sie mit dem E-Banking DTA-Dateien übermitteln können: DTA: Datenträgeraustausch, Zahlungsdatei, welche in einer Buchhaltungs- oder Zahlungserfassungs- Software

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Kapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)

Kapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen) Eurex04 Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Stand 24.11.2014 Seite 1 ********************************************************************************** Änderungen sind wie folgt kenntlich gemacht:

Mehr

BSA Breakout Session: Harmonisierung der Schweizer Lastschriftverfahren. 17. September 2015

BSA Breakout Session: Harmonisierung der Schweizer Lastschriftverfahren. 17. September 2015 BSA Breakout Session: Harmonisierung der Schweizer Lastschriftverfahren 17. September 2015 Agenda 1 Überblick und Vergleich: Heutiger Setup und zukünftiges Lastschriftverfahren 2 Zwischenetappen auf dem

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns

Mehr

End User Manual für SPAM Firewall

End User Manual für SPAM Firewall Seite 1 End User Manual für SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: tech@everyware.ch Date 25. Januar 2007 Version

Mehr

ISO 20022 der neue Standard

ISO 20022 der neue Standard ISO 20022 der neue Standard «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Istvan Teglas, SIX Interbank Clearing AG, Produkt Management 28. August 2012 Agenda 1. Gründe für die Einführung

Mehr

Umstellung von LSV auf LSV +

Umstellung von LSV auf LSV + Umstellung von LSV auf LSV + Einleitung Wenn Sie das LSV-Inkasso verwenden, müssen Sie Ihr System bis spätestens November 2006 auf LSV + umstellen. LSV + ist ein verbessertes Verfahren, bei welchem die

Mehr

Weisung 2: Technische Anbindung

Weisung 2: Technische Anbindung SIX Structured Products Exchange AG Weisung : Technische Anbindung vom.04.05 Datum des Inkrafttretens: 0.07.05 Weisung : Technische Anbindung 0.07.05 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Allgemeines.... Definitionen

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney 9.0

Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney 9.0 Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney 9.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Erstellung und Verwaltung von SEPA-Daueraufträgen in StarMoney 9.0 erläutern. SEPA wird ab dem 01.02.2014 den bisherigen

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking

Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking EU-Standardüberweisung: Diese Form der Überweisung stellt eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit der Zahlung in andere EU- Staaten dar.

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Zugriff auf das Across-Ticketsystem

Zugriff auf das Across-Ticketsystem Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 7

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 7 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 7 Seite 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Zusammenfassung 2 2 Fachliche Erläuterungen 3 2.1 CCP...3 2.2 Berliner Börse...3 3 Technische Erläuterungen zum Schlussnotendatenträger

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

Umstellung elektronische Kontodokumente auf ISO 20022

Umstellung elektronische Kontodokumente auf ISO 20022 Umstellung elektronische Kontodokumente auf ISO 20022 Mit unseren elektronischen Kontodokumenten nach ISO- 20022-Standard verwalten Sie Ihre Finanzen schneller, einfacher und erst noch kostenlos. Damit

Mehr

End User Manual EveryWare SPAM Firewall

End User Manual EveryWare SPAM Firewall Seite 1 End User Manual EveryWare SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Zurlindenstrasse 52a 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: support@everyware.ch Datum 02.12.2010 Version

Mehr

Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen!

Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen! Sehr geehrte Kunden! Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen! - Neuerungen gelten nur bei SEPA Aufträgen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0

Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0 Der SEPA-Dauerauftrag in StarMoney Business 6.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den ab StarMoney Business 6.0 unterstützten Geschäftsvorfall SEPA- Dauerauftrag erläutern. SEPA wird ab dem 01.02.2014

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind.

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind. Falls Sie das e-banking via Computer und über mobile Geräte nutzen möchten, können Sie periodische Zahlungen an einen Begünstigen tätigen, die weder regelmässig ausgeführt werden noch einen einheitlichen

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Ergänzend zu den Grundlagen erfahren Sie in dieser Anleitung, wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

7 Fehler-/ Rückweisungscodes

7 Fehler-/ Rückweisungscodes zur Abwicklung von Lastschriften 7 Fehler-/ Rückweisungscodes Fehlercodes im Zusammenhang mit der Strukturüberprüfung Input Debit File (IDF) durch den Die beschriebenen Fehler führen zur Rückweisung des

Mehr

Checkliste für öffentliche Verwaltungen zur Umstellung auf die SEPA-Zahlverfahren

Checkliste für öffentliche Verwaltungen zur Umstellung auf die SEPA-Zahlverfahren Seit dem 1. Februar 2014 verändert SEPA, also der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum, den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland: Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro auch innerhalb Deutschlands

Mehr

Die neuen SEPA-Lastschriften

Die neuen SEPA-Lastschriften Die neuen SEPA-Lastschriften Die Gläubiger-Identifikations-Nummer (Gläubiger-ID) (Englischer Name: Creditor-ID) Um Lastschriften einziehen zu können, benötigen Sie eine Gläubiger-Identifikations- Nummer.

Mehr

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich eurex Bekanntmachung Änderung der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich Der Börsenrat der Eurex Deutschland hat am 30. Juni 2011, der Verwaltungsrat der Eurex Zürich hat am 22. Juni 2011 die nachfolgende

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Bewusstkaufen.at XML Produkt Importschnittstelle für Händler

Bewusstkaufen.at XML Produkt Importschnittstelle für Händler Bewusstkaufen.at XML Produkt Importschnittstelle für Händler Inhalt Inhalt... 1 Ablauf... 2 Bilder vorbereiten... 2 Methode 1: Bilder auf Fremdserver bereitstellen... 2 Methode 2: Bilder per FTP auf den

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Weisung 2: Technische Anbindung

Weisung 2: Technische Anbindung Weisung : Technische Anbindung vom 07.09.00 Datum des Inkrafttretens: 0..00 Weisung : Technische Anbindung 0..00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Allgemeines.... Definitionen und Abkürzungen... 4. Anbindungsarten

Mehr

Weisung 2: Technische Anbindung

Weisung 2: Technische Anbindung Weisung : Technische Anbindung vom.0.00 Datum des Inkrafttretens: 0.04.00 Weisung : Technische Anbindung 0.04.00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Allgemeines.... Definitionen und Abkürzungen... 4. Anbindungsarten

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Sonstige Marktregeln Gas

Sonstige Marktregeln Gas Sonstige Marktregeln Gas Kapitel 7 Elektronischer Austausch von Netzabrechnungsdaten Marktregeln Gas 2013 Version 1.0 Dokument-Historie Version Release Veröffentlichung Inkrafttreten Anmerkungen 1 0 20.09.2013

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

QS solutions GmbH. präsentiert das Zusammenspiel von. Ihr Partner im Relationship Management

QS solutions GmbH. präsentiert das Zusammenspiel von. Ihr Partner im Relationship Management QS solutions GmbH präsentiert das Zusammenspiel von & Ihr Partner im Relationship Management Verbinden von Dynamics CRM mit Yammer Yammer ist ein internes soziales Netzwerk, das den Kollegen in Ihrer Organisation

Mehr

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung 460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr