Die Zukun1 wird gedruckt. Ergänzungscharts Zeitschri1en

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1 Die Zukun1 wird gedruckt. Ergänzungscharts Zeitschri1en

2 Die deutschen Druckereien gehören zu den vielfäl;gsten und modernsten Industrien weltweit. Druck wurde quasi in Deutschland erfunden. Und Print ist fest verankert in der kulturellen DNA unserer Gesellscha1. In Zeiten, in denen die tradi;onellen Holzmedien von den digitalen Boommedien jedoch gern in den SchaLen gestellt werden, zeigen wir hier die wich;gsten Fakten zum Thema Print. Und die sind für viele wahrscheinlich überraschend: Print wächst analog wie digital. Und dafür gibt es gute Gründe: Print ist nachhal;g und innova;v. Für Privatpersonen und Unternehmen sind Alltag und Geschä1 untrennbar mit Gedrucktem verbunden. Print funk;oniert und verdient Geld sowohl für Druckereien als auch für deren Kunden. Und es gibt viele Anzeichen dafür, dass dies auch in Zukun1 so sein wird. Wir sagen: Die Zukun1 wird gedruckt. Den Beweis hierfür liefern gut 100 s;chhal;ge und inspirierende Fakten und Argumente. Die wich;gsten Fakten zum Thema Zeitschri1en haben wir hier in dieser Präsenta;on für Sie versammelt. Und weil Print nicht gleich Print ist, finden Sie in insgesamt acht weiteren Präsenta;onen viele ergänzende Fakten zu den Themen Zeitungen und AnzeigenbläLer, Bücher, Kataloge, Beilagen, Prospekte und Flyer, Verpackungen, Mailings, Corporate Publishing sowie Print im Allgemeinen. 2

3 Print ist groß. Reichweiten im Vergleich Angaben in Prozent Zeitschri1en 93 Fernsehen 88 Hörfunk 77 Online 74 Klar, kein Schaltplan umfasst eine komplele MediengaLung. Aber über die strategische Eignung einer MediengaLung sagt ihre kumulierte Reichweite in der Gesamtbevölkerung eine Menge aus: je mehr, desto universeller einsetzbar. Und mehr Reichweite als Publikumszeitschri1en schaj in Deutschland keine andere MediengaLung. Print ist, was das angeht, die defini;ve Nummer 1 im Arsenal der strategischen Mediaplanung. Quelle: AGOF internet facts (Internetnutzer); ma 2011 intermedia (TV/SpT, TZ/LpA, PZ/LpA, Radio/HpT); Basis aller Reichweiten: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre 3

4 Print bringt Klicks. Drive to Web Angaben in Prozent Gesamt Beachter Beachter mit Produk;nteresse Das Internet spielt eine zentrale Rolle bei vielen privaten Kaufentscheidungen und hat damit für viele Marken eine große Bedeutung. Im digitalen Zeitalter muss sich daher jedes Werbe- medium danach fragen lassen, wie viele Menschen es online zum Kunden bringt. DurchschniLlich besuchen 39 Prozent der Beachter einer Zeitschri1enanzeige mit Produk;nteresse die entsprechende Seite des Herstellers oder Produkts im Internet. Man nennt das einen starken Drive to web. Oder etwas schlichter: Gedrucktes bringt das Internet voran. Quelle: AIM Anzeigentracking Juli 2010 August Basis: jährige Onliner (n = ), Anzeigenmo;ve, Ac;ons Taken/Planned (2012) 4

5 Print macht neugierig. Macht auf interessante Dinge aufmerksam Zus;mmung in Prozent Zeitschri1en 53 Online 35 Fernsehen 33 Zeitungen 29 Häufig weiß man gar nicht, was man sucht, bis einen jemand darauf aufmerksam macht. Und dieser Jemand ist besonders häufig eine Zeitschri1. 53 Prozent der deutschen Mediennutzer geben an, dass Zeitschri1en ihnen häufig interessante Anregungen liefern. Übers Internet sagen das trotz Google und Co. nur 35 Prozent. Print macht auf interessante Dinge aufmerksam und neugierig. Quelle: Medienprofile und Medienbegabungen, Ins;tut für Demoskopie, Allensbach (2011); Basis: Gesamtbevölkerung ab 16 Jahre, intensive Nutzer des jeweiligen Mediums, Statement: Macht häufig auf interessante Dinge aufmerksam, auf die man so nicht gekommen wäre 5

6 Print ist vielsei;g. Anzahl der in Deutschland publizierten Publikumszeitschri1en Angaben in Anzahl Titel Die Anzahl der in Deutschland publizierten Zeitschri1en ist derzeit auf dem zweithöchsten Stand seit über 45 Jahren: 899 verschiedene Magazine werden aktuell gedruckt. Ein Plus von 60 Prozent in den letzten 20 Jahren. Über 100 Neueinführungen sind alleine in den letzten 12 Monaten dazu gekommen. Erfolgsgeschichten wie Closer oder Landlust zeigen: Neue Konzepte und Titel haben Potenzial. Beide Titel konnten sich mit großen Auflagen am Markt etablieren. Quelle: IVW laut sta;sta.de: Werbung in Deutschland (2012;) Werte ab 1990 inklusive der neuen Bundesländer (2012); New Business: Newcomer Panel (2012) 6

7 Print kann man riechen. Der Du1 eines frisch gedruckten Buches ist der beste Du1 der Welt. Karl Lagerfeld Ob Karl Lagerfeld Recht hat, muss jeder für sich selbst entscheiden. Eines aber ist klar: Gedrucktes kann man riechen. Und das ist auch gut so: Du1proben auf Anzeigen zum Beispiel haben nämlich einen signifikanten Einfluss auf die Erinnerungsleistung. Diese liegt bei den du1enden Anzeigen um 18 Prozent über dem DurchschniLswert einer einfachen Anzeige. Quelle: Steidelville.(2012); VDZ: Wie Special Ads wirken, n=288 (2009) 7

8 Print schlägt Cash. Verbreitung Anzahl in Deutschland Presseverkauf Geldautomaten Bäckereien Bahnhöfe Flughäfen 39 Wo immer Sie in Deutschland auch hinkommen: Die Presse ist bereits da. Dank mehr als Verkaufsstellen sind es überall rein rechnerisch nur Meter bis zur nächsten Zeitung. Das ist halb so weit wie der nächste Geldautomat und um ein Vielfaches näher als der nächste Flughafen, Bahnhof oder Bäcker und auch dort finden Sie im Allgemeinen ein reichhal;ges Presseangebot. Und nebenbei bemerkt: Die Banknoten aus dem Geldautomaten sind gedruckt. Mit sehr innova;ven Verfahren auf hochmodernes Papier. Quelle: Verkaufsstellen: Strukturdaten Presse- - Einzelhandel 2011 in Deutschland; Geldautomaten: Deutsche Bundesbank über bankenverband.de (2011); Bäckereien: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, Anzahl Betriebe laut baeckerhandwerk.de (2011); Flughäfen: Verkehrsflughäfen in Deutschland laut wikipedia.org (2012); Bahnhöfe: Personenbahnhöfe Laut Deutsche Bahn, Geschä1sbericht (2011) 8

9 Print ist die beliebteste Klolektüre. Klolektüre Angaben in Prozent Zeitschri1en 51 Zeitungen 47 Kataloge 25 Bücher 11 Smartphone, Tablet 8 Kein wirklich feines Thema, aber überzeugend. Auch dort, wo der Mensch ganz Mensch ist und der Kaiser zu Fuß hingeht, führt Gedrucktes mit Abstand die Beliebtheitsskala an. Quelle: GFK und SCA Hygiene Products Vertriebs GmbH: Klolektüren- Umfrage von Tempo, n=1.077 (2012) 9

10 Print wirkt doppelt. Kontakte pro WerbemiLel Anzahl Kontakte pro ausgeliefertem WerbemiLel 1,8 1,0 1,0 Zeitschri1en Fernsehen Online Während in elektronischen Medien geschaltete WerbemiLel nach ihrer Auslieferung in der Regel nicht erneut abgerufen werden können (lineare Nutzung), haben in Printmedien geschaltete WerbemiLel aufgrund ihrer physischen Eigenscha1en die Chance, wieder und wieder durch die Leser betrachtet zu werden. Dass dies zumindest in Zeitschri1en auch geschieht, hat die RFID- Kontaktstudie des Ad Impact Monitor gezeigt: Eine durchschnilliche werbungführende Zeitschri1endoppelseite generiert 1,8 Kontakte pro Leser fast doppelt so viel wie die WerbemiLel in elektronischen Medien. Quelle: 3 3 Argumente für Zeitschri1enwerbung/AIM RFID- - Kontaktstudie ; Basis: Personen in Käuferhaushalten, Doppelseitenkontakte auf Basis von 27 erhobenen Titeln; Anzahl Kontakte pro werbungführender Doppelseite; Quelle für elektronische Medien: Grundlagen der Physik 10

11 Print ist im Gespräch. Meistzi;erte Medien in Deutschland Zitate in anderen Medien 2012 Spiegel Bild- Zeitung SZ BamS ARD FAZ ZDF Die Welt Focus HandelsblaL Der öffentliche Diskurs in Deutschland wird ganz wesentlich von Zeitschri1en geprägt. Von den zehn meistzi;erten Medien der Republik sind acht Printmedien. Klar, auch andere Medien sind zuweilen in aller Munde: Clips mit seltenen Pannen und Glückstreffern werden gerne und häufig weitergereicht. Echtes Agenda- Seyng hat allerdings viel mit dem inves;ga;ven Engagement der Printmedien zu tun. Quelle: pmg Pressemonitor, Zitateranking 2012 ( ), ohne interna;onale Medien; Zitate in anderen Medien 11

12 Print wird konzentriert genutzt. Nutzung mit Nebenbeschä1igung Angaben in Prozent Zeitschri1en 13 Zeitungen Internet Fernsehen 51 Hörfunk 95 Zeitschri1en und Zeitungen werden konzentriert genutzt 87 Prozent beziehungsweise 80 Prozent nutzen diese Medien ohne jede Nebenbeschä1igung. Das spricht für eine bewusste Nutzung, während der jegliche Aufmerksamkeit dem Medium gewidmet wird. Und damit natürlich auch den Botscha1en der Werbungtreibenden. Quelle: Quelle: Zukun1swerkstaL Medien: Medien- Funk;onen, Bauer Media (2006); Basis: deutschsprachige Bevölkerung 14 bis 69 Jahre (n = 1.005), jeweilige Nutzer des Mediums 12

13 Print ist unersetzlich. Personen, die Zeitschri1en auch bei gleichem Onlineangebot bevorzugen Angaben in Prozent Jahre Jahre Jahre Prozent bevorzugen gedruckte Zeitschri1en Jahre Prozent der Deutschen würden die gedruckte Ausgabe einer Zeitschri1 ihrer iden;schen Online- Ausgabe vorziehen. Das ergibt die DeloiLe- Studie The State of the Media Democracy. Eine Vorliebe fürs Gedruckte, die sich übrigens über alle Altersklassen hinweg zeigt: Zwei DriLel der Jährigen würden ebenfalls die gedruckte Ausgabe der digitalen Variante vorziehen. Quelle: DeloiLe: The State of the Media Democracy 2012 Die Auzoljagd der älteren Nutzer (2012) 13

14 Anhang Nachfolgend finden Sie einen Überblick der Basisargumenta;on. 14

15 Übersicht I 15

16 Übersicht II 16

17 Übersicht III 17

18 Mehr Informa;onen und Fakten finden Sie auf: zukun1- wird- gedruckt.de

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