Urlaubsaussichten 2016

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1 Urlaubsaussichten 2016 Reisefreude unter Sicherheitsaspekten Der Ausblick auf das Urlaubsjahr 2016 gestaltet sich besonders schwierig. Die Umfragen zu den Reiseabsichten fanden traditionell rund um den Jahreswechsel statt und zeigten eine ungebrochene Reisefreude der Bevölkerung sowie nach den Terroranschlägen von Paris am 13. November 2015 erste leichte Anzeichen für eine zunehmende Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten bei der Auswahl der Urlaubsziele. Die Entwicklungen der letzten Wochen weitere Terroranschläge in der Türkei und in Brüssel, Bilder von überfüllten Flüchtlingscamps in Griechenland sind in die Ergebnisse dieser Umfragen noch nicht eingeflossen, werden aber gerade jetzt zum Zeitpunkt der Urlaubsentscheidung bzw. Buchung das Sicherheitsbedürfnis der Reisenden sehr wahrscheinlich stark beeinflussen und Auswirkungen auf die Destinationswahl haben. Bei den folgenden Einschätzungen der Urlaubsaussichten für den Sommer 2016 wurden daher berücksichtigt: Marktforschungsergebnisse verschiedener Studien zu den Reiseabsichten der Bevölkerung in den einzelnen Herkunftsländern (Befragungszeitraum zumeist Dezember 2015 bis Jänner 2016) qualitative Aussagen von Reisebüros und Reiseveranstaltern über die aktuelle Buchungssituation (Medienberichte im März 2016) die über zehnjährige Erfahrung der Tourismusentwicklung des Oberösterreich Tourismus in der Beobachtung von Reiseströmen Die persönlichen Finanzmittel für Reisen sind vorhanden Die Auswirkungen der Finanzkrise von 2009 sind mittlerweile in den meisten Herkunftsländern überwunden. Dennoch führt die aktuelle weltpolitische Situation und die seit Jahresbeginn mäßige Entwicklung der Börsen zu einer deutlich pessimistischeren Einschätzung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage als noch vor einem Jahr. So erwarten 35% der Deutschen, dass sich die Lage im heurigen Jahr verschlechtern wird (Vorjahr 20%), nur 10% erwarten eine Verbesserung (Vorjahr: 15%). 1 Auch die Österreicher gingen zum 1 Jelinek Rainer :19:00 Seite 1 von 8

2 Jahreswechsel von einer sich verschlechternden Wirtschaftslage aus. 38% glaubten, dass es mit der Wirtschaft abwärts gehen wird (Vorjahr: 31%), nur 10% gingen von einem Aufwärtstrend aus (Vorjahr: 11%). 2 Für die Realisierung der persönlichen Reisepläne ist aber nicht so sehr die Einschätzung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage von Bedeutung, sondern vielmehr die Beurteilung der eigenen wirtschaftliche Situation und deren voraussichtliche Entwicklung. Und hier sind sowohl Deutsche als auch Österreicher deutlich optimistischer. 70% der deutschen Bevölkerung erwarten für 2016 keinerlei Veränderung der persönlichen wirtschaftlichen Situation (Vorjahr: 72%). 15% gehen von einer Verbesserung aus (Vorjahr: 18%) und lediglich 14% glauben an eine Verschlechterung (Vorjahr: 10%). 3 Auch bei den Österreichern glauben 47%, sich 2016 gleich viel leisten zu können wie im letzten Jahr (Vorjahr: ebenfalls 47%). Daran, sich mehr leisten zu können, glauben 8% (Vorjahr: 8%), 40% gehen davon aus, sich weniger leisten zu können (Vorjahr: 39%). 4 Auch in Gesamteuropa werden 50% der Bevölkerung ihre Urlaubspläne nicht aufgrund der wirtschaftlichen Situation verändern (Vorjahr: 45%). 28% der Europäer werden ihre Urlaubspläne abändern (Vorjahr: 32%), 10% werden 2016 aufgrund der wirtschaftlichen Situation nicht verreisen (Vorjahr: 11%) 5 dies ist ebenfalls ein deutliches Signal, dass sich in den EU28 die persönliche wirtschaftliche Lage der Menschen verbessert (bzw. sich kaum verändert). Die persönlichen Finanzmittel, sich Urlaubsreisen leisten zu können, sind also auch bei einer sich eventuell verschlechternden allgemeinen wirtschaftlichen Lage unverändert vorhanden. Und selbst unter wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen würden die Menschen weiterhin nicht auf ihre Urlaubsreisen verzichten, liegen doch die Urlaubsreisen bei den Konsumprioritäten der Reisenden gleich hinter den Lebensmitteln an zweiter Stelle. 6 Die Reisestimmung ist ungebrochen hoch Nicht nur können sich die meisten Menschen ihre Urlaubsreisen leisten, auch ist die Reisestimmung ungebrochen hoch. So haben 39% der Deutschen bereits feste Reiseabsichten und kennen auch schon das Ziel ihrer Reise, weitere 31% haben positive Reiseabsichten, wissen aber derzeit noch nicht, wohin sie ihre Reise führen wird. Damit 2 Spectra Marktforschung: Spectra Wirtschaftsbarometer, abgerufen am Spectra Marktforschung: Spectra Wirtschaftsbarometer, abgerufen am European Commission: Flash Eurobarometer 432. Preferences of Europeans towards tourism, European Union, Jänner Jelinek Rainer :19:00 Seite 2 von 8

3 haben gleich wie im Vorjahr bereits 70% der deutschen Bevölkerung sichere Urlaubspläne. Lediglich 12% geben an, 2016 nicht verreisen zu wollen (Vorjahr: 11%). 7 Auch bei den Österreichern haben schon 44% ihre Reisepläne für 2016 fixiert (Vorjahr: 41%). Das stellt einen neuen Höchstwert in der langfristigen Betrachtung dar. Weitere 24% der österreichischen Bevölkerung wissen noch nicht genau, ob sie eine Urlaubsreise unternehmen möchten (Vorjahr: 32%) und 32% wollen heuer nicht verreisen (Vorjahr: 27%). 8 Auch europaweit ist die Reiselust für 2016 ungebrochen. 78% der Bevölkerung geben an, im Jahr 2016 verreisen zu wollen (Vorjahr: 77%). Lediglich 14% der Europäer wollen nicht auf Reisen gehen (Vorjahr: 15%). 9 Terroranschläge und Flüchtlingsrouten werden Destinationswahl beeinflussen Schon seit den Anschlägen auf die Pendlerzüge in Madrid im März 2004 und den Sprengsätzen in einer U-Bahn und einem Bus in London im Juli 2005 ist der islamistische Terror in Europa angekommen. Doch die seit dem Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris im Jänner letzten Jahres in immer kürzeren Abständen stattfindenden Terrorakte in Kopenhagen, Paris, Istanbul, Ankara und zuletzt in Brüssel rücken diese Gefahr zusehends ins Bewusstsein der europäischen Bevölkerung. Dass Terroranschläge dabei auch einen Einfluss auf die Destinationsentscheidungen der Reisenden haben, zeigte der Anschlag in Istanbul am 12. Jänner 2016, der mitten in der Befragungswelle der Deutschen Reiseanalyse passierte. Während vor dem Anschlag noch 8,9% der Deutschen ziemlich sicher einen Urlaub in der Türkei planten und sich weitere 21,2% die Türkei generell als Urlaubsziel vorstellen konnten, waren dies nach dem Anschlag nur mehr 6,2% bzw. 15,7%. 10 Aber auch Bilder von überfüllten Flüchtlingscamps in Griechenland und der Türkei sowie die Berichterstattung der Medien über geschlossene Grenzen entlang der Westbalkanroute verunsichern die Reisenden und üben wenn auch oftmals im Unterbewusstsein Einfluss auf die Destinationsentscheidungen aus. 7 8 IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung: Forschungstelegramm 3/2016, abgerufen am European Commission: Flash Eurobarometer 432. Preferences of Europeans towards tourism, European Union, Jänner Jelinek Rainer :19:00 Seite 3 von 8

4 Auch wenn sich die Reiseströme durch diese Entwicklungen nicht gänzlich umkehren werden und zb die Türkei oder Griechenland auch weiterhin noch Reisende anziehen werden, so wird bei den Reiseentscheidungen den Sicherheitsaspekten große Bedeutung zukommen und werden im Sommer 2016 doch Verschiebungen in den Reiseströmen stattfinden. Das wird auch durch diverse Aussagen von Reiseveranstaltern in den letzten Wochen bestätigt, die bereits von einem geänderten Buchungsverhalten der Urlauber berichten. Metropolen und Fernreiseziele als wahrscheinliche Verlierer Die Terroranschläge in Paris, Istanbul und Brüssel in den letzten Wochen und Monaten haben gezeigt, dass gerade Metropolen besonders von Terrorangriffen gefährdet sind. Terrorexperten gehen davon aus, dass neben der zuletzt in Paris und Brüssel in Erscheinung getretenen Terrorzelle weitere Gruppierungen im englisch- und deutschsprachigen Europa bestehen. Da von Terroristen insbesondere symbolträchtige Großziele für Attentate ausgewählt werden, erscheinen neben Paris und Brüssel weitere europäische Metropolen gefährdet, wie etwa London, Berlin, Frankfurt (Sitz der Europäischen Zentralbank) oder Rom (Vatikan). Gerade diese Metropolen, die immer auch beliebte Reiseziel für Städtetrips waren, werden nun mit Tourismuseinbußen rechnen müssen. Die Reisenden werden entweder auf (weniger gefährdete) kleinere Städte ausweichen oder anstatt von Städtereisen Kurzurlaube mit anderen Reisemotiven (Wellness, Wandern, Radfahren) im Inland oder in Nahmärkten unternehmen. Gleichzeitig werden auch Fernreiseziele, bei denen man auf die Anreise per Flugzeug angewiesen ist, wahrscheinlich eine rückläufige Entwicklung erfahren. Zur von vielen Reisenden empfundenen Terrorgefahr auf den Flughäfen und während des Fluges, kommt auch noch ein schlechterer Dollar-Wechselkurs als in den vergangenen Jahren hinzu. Dieser macht Fernreisen vor allem in das beliebteste Fernreiseziel USA auch finanziell weniger attraktiv. Bereits vor den Terroranschlägen in der Türkei und Brüssel wiesen die Fernreiseziele bei den Haupturlaubsreisen 2016 gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang von 17% auf 14% auf ADAC Verlag: ADAC Reise-Monitor 2016, Präsentation der Ergebnisse, ITB Berlin, Jelinek Rainer :19:00 Seite 4 von 8

5 Ost-West-Verschiebung im Mittelmeerraum Bereits seit mehreren Jahren kämpfen die Länder an der nordafrikanischen Mittelmeerküste mit Tourismusrückgängen aufgrund der angespannten Sicherheitslage und Gefahr von terroristischen Übergriffen. Aktuell besteht für Ägypten, Marokko und Tunesien eine partielle Reisewarnung des BMEIA 12. Auch für 2016 gehen sowohl der ADAC Reise-Monitor als auch die Deutsche Reiseanalyse von weiteren Rückgängen für diese Reiseziele aus. 13 Doch auch für die Türkei gehen beide Studien bereits von deutlichen Rückgängen aus. 14 Aufgrund der vermehrten Anschläge in den letzten Wochen das BMEIA weist seit dieser Woche ein hohes Sicherheitsrisiko aus 15 aber auch bedingt durch die sich seit der Schließung der Westbalkanroute sehr wahrscheinlich zuspitzende Flüchtlingssituation in der Türkei und die damit verbundene mediale Berichterstattung werden diese Rückgänge noch stärker ausfallen. Auch aus Griechenland werden seit mehreren Wochen dramatische Bilder von überfüllten Flüchtlingscamps berichtet, wobei sich diese Situation auch nach der Schließung der Westbalkanroute scheinbar nicht wesentlich verbessern dürfte. Unter diesem Gesichtspunkt ist wohl auch für Griechenland im Sommer 2016 eher von einer rückläufigen als von einer stabilen Tourismusentwicklung auszugehen. 16 Somit werden sich im Sommer 2016 die Zugewinne vor allem im westlichen Mittelmeerraum ergeben. Für Kroatien, Italien und insbesondere Spanien gehen alle Untersuchungen von einer Steigerung der Marktanteile aus. 17 Für Süditalien könnte jedoch die Schließung der Westbalkanroute noch negative Auswirkungen haben, sobald sich die Flüchtlingsbewegungen verstärkt auf die Alternativrouten über das Mittelmeer verlagern. Neben den westlichen Mittelmeerländern könnten von dieser Verschiebung der Reiseziele aber auch die Küstenregionen in Deutschland oder Seengebiete, zb im Salzkammergut, profitieren und Badeurlauber für sich gewinnen abgerufen am ADAC Verlag: ADAC Reise-Monitor 2016, Präsentation der Ergebnisse, ITB Berlin, ; 14 ebenda 15 abgerufen am ADAC Verlag: ADAC Reise-Monitor 2016, Präsentation der Ergebnisse, ITB Berlin, ; IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung: Forschungstelegramm 3/2016, abgerufen am ebenda; und Jelinek Rainer :19:00 Seite 5 von 8

6 Inlandsreiseziele und Nahmärkte als Gewinner Bereits seit vielen Jahren hält der jeweilige Inlandsreisemarkt seinen Anteil stabil, sowohl in Deutschland mit einem Anteil von rund 30%, als auch in Österreich mit ca. einem Viertel aller Urlaubsreisen. 18 Doch auch in der Vergangenheit konnten der jeweilige Inlandsmarkt und die umliegenden Nahmärkte immer wieder von krisenhaften Entwicklungen profitieren, gerade wenn Sicherheitsaspekte eine besonders große Rolle spielten, oder wenn Alternativen für ursprünglich geplante Reiseziele gefunden werden mussten. Insofern werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Inlandsreiseziele und Nahmärkte auch im Sommer 2016 zu den Gewinnern zählen. Eine Entwicklung von der österreichische Reiseziele profitieren könnten. Die Entwicklung auf den Kernmärkten Oberösterreichs Österreich: Die Reisefreude der Österreicher ist groß. Die persönliche wirtschaftliche Situation der meisten Österreicher ist unverändert gut. Mit 44% der Österreicher gibt es so viele zur Urlaubsreise fix Entschlossene wie noch nie % planen ihren Haupturlaub in Österreich zu verbringen (Vorjahr: 21%). Bei den Auslandsreisezielen führt Italien mit 12% der geplanten Haupturlaubsreisen (Vorjahr: ebenfalls 12%) vor Kroatien mit 9% (Vorjahr: 8%). Betrachtet man alle Urlaubsreisen, inkludiert also auch Zweit- und Kurzurlaube, so wollen 46% der Österreicher zumindest einen Urlaub in Österreich verbringen (Vorjahr: 36%). 20 Deutschland: Auch bei unseren deutschen Nachbarn ist die Vorfreude auf den Urlaub schon groß. 39% der Deutschen haben bereits feste Reiseabsichten und kennen auch schon das Ziel ihrer Reise, weitere 31% haben positive Reiseabsichten ohne konkretes Ziel. 18 ebenda 19 IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung: Forschungstelegramm 3/2016, abgerufen am European Commission: Flash Eurobarometer 432. Preferences of Europeans towards tourism, European Union, Jänner 2016 Jelinek Rainer :19:00 Seite 6 von 8

7 Das Interesse an Urlaub in Österreich ist das dritte Jahr in Folge leicht auf aktuell 29,7% gestiegen. Absolut bedeutet dies einen Zuwachs von rund Personen, für die Österreich in den nächsten drei Jahren als Reiseziel ziemlich sicher oder generell in Frage kommt. Österreich ist damit das einzige Alpenziel, das an Interesse zulegen konnte, während alle anderen stagnierendes (Südtirol, Schweiz, Trentino) oder rückläufiges Interesse aufweisen (Bayern, franz. Alpen). Die Detailbetrachtung der Österreich-Interessenten zeigt eine stabile Entwicklung der ziemlich sicher -Planenden in Höhe von 8,1% (2015: 8,0%) und einen Anstieg jener, für die Österreich generell in Frage kommt (von 20,9% auf 21,6%). Damit wird Österreich in der Liste der beliebtesten Auslandsreiseziele für Urlaube von 5 Tagen und länger wahrscheinlich wieder die Türkei überholen und nach einigen Jahren wieder hinter Spanien und Italien auf Platz 3 zu liegen kommen. Die Kurzreisen werden auch 2016 wieder überwiegend im Inland verbracht werden. Bei den Auslandszielen wird Österreich seinen Top-Platz von derzeit 3,8% Marktanteil leicht ausbauen können. 21 Tschechien: Die persönliche wirtschaftliche Situation der Tschechen dürfte sich im letzten Jahr deutlich verbessert haben. So geben 51% (+9%-Pkte gegenüber dem Vorjahr) an, auf Urlaub zu fahren, ohne die Pläne aufgrund der wirtschaftlichen Situation verändern zu müssen. 28% (-8%-Pkte) werden auf Urlaub fahren, ihre Pläne jedoch anpassen müssen. 2% der Tschechen beabsichtigen ihren Haupturlaub in Österreich zu verbringen. Das ist um ein Prozentpunkt weniger als noch vor einem Jahr. 32% werden für den Haupturlaub im eigenen Land bleiben (-2%-Pkte), 11% nach Kroatien reisen (+2%-Pkte). Inklusive Zweit- und Kurzurlaubsreisen werden % der Tschechen einen Urlaub in Österreich verbringen, ein Zuwachs von einem Prozentpunkt European Commission: Flash Eurobarometer 432. Preferences of Europeans towards tourism, European Union, Jänner 2016 Jelinek Rainer :19:00 Seite 7 von 8

8 Polen: Für den Großteil der polnischen Bevölkerung kann von einer unveränderten persönlichen wirtschaftlichen Situation ausgegangen werden. 46% der Polen werden 2016 auf Urlaub fahren, ohne ihre Urlaubspläne aufgrund der wirtschaftlichen Situation zu verändern (-2%- Pkte gegenüber dem Vorjahr). Weitere 29% werden ihre Urlaubspläne anpassen müssen, werden jedoch nach wie vor einen Urlaub unternehmen (+2%-Pkte). Von den Polen wird unverändert ein Prozent den Haupturlaub in Österreich verbringen. Hauptreiseziele der Polen werden, neben dem eigenen Land mit 55%, Italien mit 5% (+1%- Pkt) sowie Spanien, Kroatien und Deutschland mit jeweils unverändert 3% sein. Inklusive Zweit- und Kurzurlaubsreisen werden auch 2016 wieder 2% der Polen einen Urlaub in Österreich verbringen. 23 Slowakei: In der Slowakei muss der größte Rückgang bei jenen verzeichnet werden, die ohne ihre Urlaubspläne aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage ändern zu müssen, auf Urlaub fahren werden. Lediglich 34% können dies noch tun, um 9%-Punkte weniger als im letzten Jahr. Dementsprechend um 6%-Punkte auf 32% zugenommen hat der Anteil jener, die zwar auf Urlaub fahren, aber ihre Urlaubspläne abändern werden. 1% der Slowaken plant ihren Haupturlaub in Österreich zu verbringen. Das ist ein Rückgang um einen Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr. 33% werden für den Haupturlaub im eigenen Land bleiben (+6%-Pkte), 14% nach Kroatien reisen (-2%-Pkte). Inklusive Zweit- und Kurzurlaubsreisen werden % der Slowaken einen Urlaub in Österreich verbringen, ein Rückgang um zwei Prozentpunkte ebenda 24 ebenda Jelinek Rainer :19:00 Seite 8 von 8

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