O S T E U R O P A N o v e m b e r
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- Reinhardt Roth
- vor 7 Jahren
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1 O S T E U R O P A 2 1. N o v e m b e r Der neue US-Präsident Trump bringt auch für Osteuropas aufstrebende Volkswirtschaften Neues vor allem neue Unsicherheiten. Während Russland profitieren könnte, leidet die türkische Volkswirtschaft schon jetzt. Trump hat zwar noch nicht viel Konkretes zu seiner zukünftigen Politik gesagt. Doch sogar dieses Nichts-sagen wirkte sich bereits auf Schwellenländer aus vor allem solche, die am US-Dollar hängen oder solche, die geopolitische Bedeutung haben. Die von Trump angekündigten Infrastrukturinvestitionen und Steuerreformen könnten das amerikanische Wirtschaftswachstum etwas erhöhen. Ferner hat Präsident Trump in der Außen- und Handelspolitik relativ großen Spielraum. Aufgrund der zum Teil schrillen Äußerungen Trumps ist vieles weiter unklar. Doch könnten die USA in Zukunft deutlich weniger offen für freien Handel auftreten. Schlimmstenfalls droht das Auslaufen von Handelsabkommen wie dem NAFTA und ein Handelskrieg gegen China. Zu den realistischeren Szenarien gehört, dass Trumps protektionistische Agenda vor allem im Kleingedruckten der US- Handelspolitik auftauchen wird, sodass die Amerikaner angereizt werden, mehr amerikanische Produkte zu kaufen. Das ist wiederum schlecht für die exportorientierten aufstrebenden Wirtschaften. Darüber hinaus ließen die etwas besseren Wachstumsaussichten den US-Dollar nach einem kurzen Schlag aufwerten, was vor allem die Emerging Markets trifft, die stark vom US-Dollar bzw. Krediten in dieser Währung abhängig sind. Mit ihrem Leistungsbilanzdefizit von etwa 5 % des BIP und immer wieder turbulenten politischen Schlagzeilen ist die Türkei deshalb neben Mexiko und Südafrika eine der von Trumps Wahlsieg am stärksten getroffenen Volkswirtschaften. Die Lira stand zwischenzeitlich auf einem 30-Jahrestief. Trumps geopolitische Ideen sind weiter sehr vage. Sollte Washington in Zukunft eine freundlichere Haltung zu Russland einnehmen, könnte Trump die Krim-Annexion Russlands neu bewerten. So preisten viele Investoren die Perspektive auf ein früheres Ende der westlichen Russland-Sanktionen und damit eine etwas schnellere Erholung ein. Entsprechend reagierte der Rubel relativ positiv auf den Sieg Trumps. Dass der Rubel aber dennoch abschwächte lag vor allem an Trumps Äußerungen zum Öl dem Hauptexportprodukt Russlands: Davon sollen die USA in Zukunft mehr produzieren und es soll wieder billiger werden. Welche Wirkungen Trumps Politik am Ende wirklich haben wird, bleibt aber vorerst unklar. Währungsreaktionen nach Trump-Wahl Jeweilige Wechselkurse gegenüber dem US-Dollar vom 8. November bis zum 18. November. Quelle: Bloomberg. BIP- Russland -0,6 1,0 1,8 Türkei 2,9 2,8 3,3 Polen 2,9 3,3 3,4 In % gegenüber Vorjahr. Quelle: Berenberg Inhaltsverzeichnis Russland Russischer Rubel Türkische Lira Polnischer Zloty Ungarischer Forint Tschechische Krone Trumps Wahl erhöht Chancen auf Sanktionsende Seite 2 Türkei Die Lira fällt und die Säuberungen gehen weiter Seite 3 Polen Die Politik geht in die falsche Richtung Seite 4 Osteuropa 21. November /5
2 RUSSLAND Trumps Wahl erhöht Chancen auf Ende der Sanktionen Die russische Wirtschaft erholt sich weiter. Im letzten Quartal verzeichnete das Russische Statistikamt ein Minuswachstum von nur noch 0,4 % etwas besser als erwartet. Positiv ist auch, dass die srate etwas schneller fällt als erwartet. So kann die Notenbank durchaus noch im Dezember die Zinsen unter 10 % fallen lassen (aktuell: 10 %). Auch die Ratingagentur Fitch ändert ihren Ausblick von negativ auf stabil und belässt das Rating bei dem niedrigsten Investment Grade-level: BBB. Vor allem die Industrie profitiert von den Sanktionen, die Importe nach Russland behindern bzw. verhindern. So ließen Mangel und ausbleibender Wettbewerb Teile der Wirtschaft neu erblühen Importsubstitution aus dem Lehrbuch. Doch viele dieser Blüten werden nach dem Ende der Sanktionen (mehr unten) unter internationalem Wettbewerb wieder eingehen. Die Produktivität fiel zuletzt stark, außerdem macht der schwache Rubel Importe teuer und der Verbrauch bleibt weiter im Keller. Immerhin stabilisieren die zuletzt wieder etwas gestiegenen Ölpreise die Erholung; Öl ist weiter das Hauptexportprodukt Russlands. So treffen sich Vertreter Moskaus am 30. November mit den OPEC-Staaten, um zu besprechen, ob nach einer losen Interessenbekundung im September die Ölfördermengen nun ernsthaft reduziert werden sollen. Ziel: Den Ölpreis und damit das Wachstum der Petrowirtschaften wieder ankurbeln. Doch Moskau gibt sich undurchsichtig. Geringere Fördermengen bedeuten höhere Einnahmen pro Fass aber auch weniger verkaufte Mengen. Außerdem ließe sich jede Vereinbarung nur unzureichend überwachen ganz zu schweigen vom Verhalten der nicht beteiligten Ölproduzenten. Der Kreml wird deshalb wohl höchstens eine Förderobergrenze anbieten, mehr aber nicht., Lebensmittel- und Jan 14 Jun 14 Nov 14 Apr 15 Sep 15 Feb 16 Jul 16 US-Dollar in Rubel Die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USAspielt hier, wie auf Seite 1 bereits erwähnt, ebenfalls eine Rolle. Trump will billiges Öl, was Russlands Interessen widerspricht. Andererseits könnte sich Washington viel Russland-freundlicher verhalten, als dies unter Obama (oder Clinton) möglich gewesen wäre. Deshalb könnten die USA im nächsten Jahr ihre Einschätzung des russischen Engagements in der Ukraine revidieren und die Sanktionen gegenüber Russland lockern. Trotz etwaiger Mini- Anpassungsrezession (siehe oben) bedeutete ein Ende der Sanktionen für Russlands Wirtschaft unter dem Strich eine nachhaltigere Erholung; ausländischer Wettbewerb würde die Produktivität wieder anziehen lassen. An diesen Perspektiven ändert sodann auch die fortbestehende politische Repression nichts, selbst wenn Verhaftungen immer wieder als Machtinstrument genutzt werden. Jüngstes Opfer war hier Wirtschaftsminister Uljukajew, der zum wirtschaftsliberalen Fraktion im Kreml gehört und wegen angeblicher Korruption festgenommen und entlassen wurde. BIP -0,6 1,0 1,8 7,0 4,9 5,2 Haushalt -4,0-2,9-2,5 Arbeitslosigkeit 6,5 6,2 6,3 Leistungsbilanz 3,1 3,3 3,6 Osteuropa 21. November /5
3 TÜRKEI Die Lira fällt und die Säuberungen gehen weiter Die türkische Wirtschaft kriegt mit dem Sieg Trumps einen außenwirtschaftlichen Schlag ins Kontor. Die Unsicherheit über den zukünftigen Kurs der Trump-Administration sowie die Perspektiven auf etwas höheres US-Wachstum haben die Lira und einige andere Schwellenlandwährungen gegenüber dem US- Dollar fallen lassen doch die Lira fiel nun auf ein 30-Jahrestief., Lebensmittel- und Das Timing für den neuesten Lira-Verfall ist schlecht. Die Türkei leidet unter ausbleibendem Tourismus, langsam steigenden Ölpreisen und unter sowieso schon teuren Importen. Eine schwächere Lira ist andererseits gut für die türkischen Exporteure. Diese könnten in Zukunft ihre Produkte günstiger im Ausland verkaufen. Während Ankara das z.b. durch Verhandeln neuer Handelsverträge zu forcieren versucht, zeigen die Exportdaten der vergangenen Jahre, dass die billige Lira bislang zumindest bloß einen moderaten Schub für türkische Exporteure brachte. Grund: die Spannungen im Irak (zeitweise zweitwichtigster Handelspartner der Türkei) und Syrien ließe die Nachfrage nach türkischen Produkten fallen. In Anbetracht dieser Umstände erwarten wir, dass sich die Leistungsbilanz in den kommenden Jahren wieder mehr ins Negative entwickeln wird (je negativer, desto größer die Abhängigkeit von ausländischen Kapitalzuflüssen). Die Regierung übertrumpft sich derweil selbst mit weiteren Säuberungen, die zunehmend dem Schneeballprinzip folgen. Seit Mitte Juli wurden über Menschen entlassen, angeklagt oder verhaftet. Jüngste Opfer waren Abgeordnete der oppositionellen pro-kurdischen Partei, u.a. deren Vorsitzender und ehemaliger Präsidentschaftskandidat, sowie Mitarbeiter großer Tageszeitungen. Als nächstes dürfte die größte Oppositionspartei CHP dran sein. Erdogan will mithilfe der nationalistischen MH-Partei die Verfassung ändern, um aus der Türkei eine Präsidialrepublik zu machen. Die MHP will dafür aber die Wiedereinführung der Todesstrafe. Hinzu kommt die zunehmende Verstimmung mit der EU. Am Ende könnte es im Frühjahr zu einem Referendum kommen: Über die EU, die Todesstrafe und die Präsidialrepublik. Letztere wird dann wohl eher russisch als französisch. Dazu kommt, dass Wirtschaftsminister Simsek und leider nicht die Notenbank! beschlossen hat, dass die Notenbank ab 2017 nur noch acht anstatt zwölf Zinsentscheidungen treffen und nur noch einen Zins nutzen wird. Diese Vereinfachung ist zwar gut, aber dass sie nicht von der Bank selbst kommt ist bedenklich. Weiteres Lira-Abrutschen ist wahrscheinlich Jan 14 Jun 14 Nov 14 Apr 15 Sep 15 Feb 16 Jul 16 Dez 16 US-Dollar in Lira BIP 2,9 2,8 3,3 8,0 8,3 8,3 Haushalt -2,1-2,1-2,1 Arbeitslosigkeit 11,0 11,3 11,2 Leistungsbilanz -5,0-5,4-5,8 Immerhin hat Ankara ein paar Maßnahmen zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes beschlossen. So wurde Kurzarbeit gesetzlich besser verankert, außerdem wurde der Wiedereinstieg von Frauen in den Arbeitsmarkt nach der Geburt eines Kindes erleichtert. Osteuropa 21. November /5
4 POLEN Die Politik geht in die falsche Richtung Die polnische Wirtschaft wuchs zuletzt langsamer als erwartet. Im dritten Quartal legte das BIP im Vergleich zum Vorjahr nur um 2,5 % zu. Dahinter steckt ein hinter den Erwartungen zurückbleibender privater Verbrauch. Darüber hinaus hat die Regierung dieses Jahr verhältnismäßig wenig EU-Gelder zugewiesen bekomme, weshalb sie auch weniger ausgeben konnte. Das schwächte die Investitionen unerwartet stark. Trotz aller Rhetorik gegen Brüssel sind nämlich die Gelder von dort immer noch eine sehr wichtige Wachstumsgrundlage für das Land. Die polnische Regierung bleibt weiter auf stramm nationalpopulistischem Kurs und verschlimmbessert die ganze Makrosituation. Sie beschloss, das Renteneintrittsalter auf 65 für Männer und 60 für Frauen zu erhöhen und revidiert damit die Rentenreform der Vorgängerregierung, die noch ein höheres Eintrittsalter beschlossen hatte. Die Reform wird erst ab Oktober 2017 wirksam, aber die Ratingagentur Moody s beziffert die Kosten dieser Maßnahme auf jährlich rund 10 Mrd. Zloty (etwa 2,3 Mrd. Euro). Die Maßnahme kommt zwar gut bei großen Teilen der polnischen Bevölkerung an, aber volkswirtschaftlich ist sie kontraproduktiv: Ähnlich wie in Deutschland entwickelt sich die Demographie auch in Polen: Die Menschen bekommen immer weniger Kinder. Die Reform verschärft die Folgen dieses Trends und wird die Rentenkassen noch stärker unter Druck setzen. Dazu kommt aber noch eine weitere nun eingeführte Maßnahme: Die Anfang des Jahres eingeführte Kindergelderhöhung wurde nun auch über die erstgeborenen Kinder hinaus ausgeweitet. Das niedrigere Renteneintrittsalter und das höhere Kindergeld werden vor allem Frauen den Anreiz geben, daheim zu bleiben anstatt am Arbeitsmarkt teilzunehmen. Keine gute Perspektive für Polens Wirtschaft. Entsprechend schwächelte der Zloty zuletzt übermäßig stark., Lebensmittel- und n 14 Jun 14 Nov 14 Apr 15 Sep 15 Feb 16 Jul 16 Euro in Zloty Die Gerüchteküche um die polnische Notenbank brodelt während alledem weiter. Auf der einen Seite argumentieren Einige, dass die Notenbank zu Beginn des nächsten Jahres den Zins senken wird, um die schwächelnde Wirtschaft etwas zu beleben. Schließlich wäre die Notenbank nicht die erste formell neutrale Institution des Landes, die auf Regierungslinie gebracht wird. Wir folgen allerdings einer anderen Argumentationslinie: Die Preise erholen sich langsam wieder, Polen verlässt langsam aber sicher die Deflation, die Lebensmittelpreise stiegen bereits wieder ganz leicht. Zumal sich die Notenbank in den letzten Monaten viel zurückhaltender gegeben hat, als man es im aktuellen politischen Klima Polens erwarten würde. Insofern erwarten wir vorerst keine Änderung und wenn, dann wohl eher eine Zinserhöhung Mitte nächsten Jahres. BIP 2,9 3,3 3,4-0,7 0,7 1,8 Haushalt -2,1-3,0-3,2 Arbeitslosigkeit 9,0 8,3 7,9 Leistungsbilanz -0,7-1,5-2,2 Osteuropa 21. November /5
5 IMPRESSUM Makro-Team Hamburg Dr. Holger Schmieding Chefvolkswirt Wolf-Fabian Hungerland Berenberg Makro erscheint zu folgenden Themen: Konjunktur und Geldpolitik Währungen Rohstoffe Emerging Markets Osteuropa Trends Cornelia Koller Wolfgang Pflüger Dr. Jörn Quitzau Wichtige Hinweise: Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse im Sinne des 34b WpHG, keine Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Es ersetzt keine rechtliche, steuerliche und finanzielle Beratung. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen basieren auf allgemein zugänglichen Quellen und berücksichtigen den Stand bis zum Tag vor der Veröffentlichung. Nachträglich eintretende Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg Hamburg Telefon
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