Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner
|
|
- Ute Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April 2016 Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner
2 Übersicht Zur Stichprobe Motive für die Teilnahme an KISS im Vergleich zu den Motiven Freiwilliger Kompetenzerleben und Gemeinschaftsgefühl bei KISS Wertekongruenz und Zufriedenheit Beurteilung spezifischer Aspekte von KISS Zusammenfassung
3 Zur Stichprobe Aus den drei Genossenschaften teilgenommen haben: KISS Obwalden: 52 Personen KISS Cham: 28 Personen Zeitgut Luzern: 57 Personen Status bei KISS: «Gebend» (Zeitstunden erbringend): 71 Personen «Nehmend» (Zeitstunden beziehend): 13 Personen «Beides» (erbringend und beziehend): 21 Personen «Ideelles Mitglied»: 32 Personen Für etliche Themen sind Vergleiche möglich mit vier Freiwilligentätigkeiten: Dargebotene Hand Besuchsdienst Generationen im Klassenzimmer Fahrdienst
4 Zur Stichprobe 79% Frauen und 21% Männer Erwerbstätigkeit Aktuell erwerbstätig: 34% Früher erwerbstätig: 61% Keine Erwerbstätigkeit: 5% Altersverteilung: 30 Gebend: 64.6 Jahre Beides: 71.5 Jahre Nehmend: 76.6 Jahre Ideelles Mitglied: 59.3 Jahre < >
5 Motive in Abhängigkeit von der Rolle bei KISS «völlig wichtig» «überhaupt nicht wichtig»
6 Die Tätigkeit bei KISS gibt mir das Gefühl, wichtig zu sein. Selbstwert KISS "gebend" «völlig wichtig» und «eher wichtig» KISS beides KISS "nehmend" 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
7 Schutz Durch meine Tätigkeit bei KISS fühle ich mich weniger einsam. KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
8 Motive im Vergleich zu Freiwilligentätigkeiten «völlig wichtig» «überhaupt nicht wichtig»
9 Erfahrung Die Tätigkeit bei KISS ermöglicht mir, Dinge durch praktische Erfahrung zu lernen. KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" Dargebotene Hand Besuchsdienst Klassenzimmer Fahrdienst 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
10 Soziale Anpassung Menschen, die mir nahe stehen, möchten, dass ich bei KISS tätig bin. KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" Dargebotene Hand Besuchsdienst Klassenzimmer Fahrdienst 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
11 Drei psychologische Grundbedürfnisse Menschen streben danach, Ursprung des eigenen Handelns zu sein Menschen streben nach optimalen Herausforderungen Bedürfnis nach Autonomie Menschen streben danach, enge Beziehungen einzugehen Bedürfnis nach Kompetenz Bedürfnis nach Beziehung
12 Beispiel: «Ich fühle mich kompetent in meiner Tätigkeit.» Befriedigung des Bedürfnisses nach Kompetenz KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" Dargebotene Hand Besuchsdienst Klassenzimmer Fahrdienst stimme überhaupt nicht zu neutral stimme voll zu
13 Beispiel: «Ich fühle mich in der Tätigkeit bei KISS als Teil einer Gruppe.» Befriedigung des Bedürfnisses nach Beziehung KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" Dargebotene Hand Besuchsdienst Klassenzimmer Fahrdienst stimme überhaupt nicht zu neutral stimme voll zu
14 Beispiel: «Die Aufgaben stimmen mit dem überein, was ich wirklich tun möchte.» Befriedigung des Bedürfnisses nach Autonomie KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" Dargebotene Hand Besuchsdienst Klassenzimmer Fahrdienst stimme überhaupt nicht zu neutral stimme voll zu
15 Wertekongruenz Beispiel: «Meine persönlichen Werte passen gut zu den Werten und zur Kultur der KISS-Genossenschaft.» KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" Dargebotene Hand Besuchsdienst Klassenzimmer Fahrdienst stimme überhaupt nicht zu neutral stimme voll zu
16 Gesamtzufriedenheit Beispiel: «Ich bin zufrieden mit den Aufgaben in meiner Tätigkeit bei KISS.» KISS "gebend" KISS beides KISS "nehmend" Dargebotene Hand Besuchsdienst Klassenzimmer Fahrdienst stimme überhaupt nicht zu neutral stimme voll zu
17 Zufriedenheit mit spezifischen Aspekten Direkte Ansprechperson Freiheit in der zeitlichen Gestaltung Informationsfluss und Kommunikation 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr zufrieden eher zufrieden neutral eher unzufrieden sehr unzufrieden
18 Wie wichtig ist der Vorsorge-Gedanke? Mir ist es wichtig, dass die geleisteten Stunden später auch eingelöst werden können. Mir ist es wichtig, dass KISS wie eine 4. Säule funktioniert. Mir ist es wichtig, dass die geleisteten Stunden genau aufgeschrieben werden. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Perspektive der «Gebenden» (n = 92) Ja keine Angabe Nein
19 Wo liegen die positiven Wirkungen von KISS? Soziale Kontakte erweitert Familie/Verwandtschaft entlasten können Spürbar Kosten gespart Vertrauen in die Nachbarschaft gewonnen Sicherheit im Quartier erlebt Perspektive der «Nehmenden» (n = 34) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja keine Angabe Nein
20 Zusammenfassung (1/4) Das wichtigste Motiv ist bei KISS wie bei den meisten Freiwilligentätigkeiten der Ausdruck von Wertvorstellungen. Mit diesen Wertvorstellungen gemeint sind die Hilfe für bedürftige Menschen, Solidarität und Mitgefühl. Zwar mögen bei KISS andere stärker «selbstbezogene» Motive hinzukommen, doch ändert dies nichts an der Wichtigkeit der altruistischen Beweggründe. Das Selbstwertgefühl zu stärken und Schutz (bei Sorgen und Einsamkeit) zu finden sind für «Nehmende» durchaus bedeutsame Beweggründe für KISS. Selbstwert und Schutz sind zwar über alle Personen hinweg betrachtet nicht die wichtigsten Beweggründe dafür, bei KISS mitzumachen; jedoch spielen diese Themen für zahlreiche Personen eine bedeutsame Rolle. Gebraucht werden, sich eingebunden fühlen, die eigenen Sorgen mal vergessen können: hier zeigen sich Stärken von KISS
21 Zusammenfassung (2/4) Für Kompetenzerlebnisse und Gemeinschaftsgefühl gibt es Gelegenheit bei KISS, doch sind diese Erfahrungen «ausbaufähig». Nicht jede frei-gemeinnützige Tätigkeit kann bzw. sollte umfassende Kompetenzerlebnisse bieten. Es gibt jedoch immer auch engagierte Personen, die sich von einer «helfenden Hand» (was nicht despektierlich gemeint sein soll) weiterentwickeln möchten und stärker mitentscheiden und mitgestalten möchten. An anspruchsvollen Aufgaben (z.b. der Organisation eines Anlasses oder im Umgang mit Krankheit und Behinderung) können diese Menschen persönlich wachsen. Zusätzlich zur Möglichkeit, sich beim KISS-Kafi zu treffen, lässt sich das Gemeinschaftsgefühl durch die Arbeit an einer gemeinsamen Aufgabe stärken. Auch hier gilt: Nicht jede/r Genossenschafter/in sucht diese Gemeinschaft, doch manch ein Mitglied wird sich freuen, wenn das Aufgabenspektrum «jenseits des Tandems» noch vielfältiger wird
22 Zusammenfassung (3/4) Die Genossenschafter/innen erleben eine hohe Übereinstimmung der Werte. Die Mitglieder stehen hinter der Idee von KISS. Auch die Zuversicht, dass dieses Modell Zukunft hat, wird geteilt. In Bezug auf die Zufriedenheit mit den Tätigkeiten (etwa hinsichtlich der Gestaltung der Aufgaben) gibt es trotz guter Werte «Luft nach oben». Das Interessante an diesem Ergebnis: Die Genossenschafter/innen urteilten sehr differenziert, d.h. sie beurteilten nicht pauschal alle Themenbereiche positiv. Im Vergleich zu etablierten Freiwilligentätigkeiten steht KISS am Anfang. Die Tätigkeitsbereiche werden sich ausdifferenzieren, die Abläufe noch besser einspielen. Bei der Weiterentwicklung von KISS ist zu beachten, dass auch bei Freiwilligentätigkeiten Ideen zur «motivationsförderlichen Arbeitsgestaltung» umgesetzt werden können. Zu diesem Thema kann im Rahmen einer KISS-Klausurtagung gearbeitet werden
23 Zusammenfassung (4/4) Personen, die Zeitstunden sowohl erbringen als auch beziehen, erleben und bewerten KISS besonders positiv. Mit diesem Ergebnis kann KISS selbstbewusst auftreten. KISS steht dafür, dass sich Personen, die Leistungen annehmen, und jene, die diese Leistungen erbringen, in einer Gemeinschaft auf Augenhöhe begegnen. Beide Rollen sowohl gebend als auch nehmend erfahren zu können, hängt mit einer besonders positiven Beurteilung zusammen. Aus diesem Befund darf die Aufforderung an KISS abgeleitet werden, nach Möglichkeiten zu suchen, allen Mitgliedern diese «komplette» Erfahrung beider Rollen zu ermöglichen. Die Idee der Vorsorge durch KISS ist für die Genossenschafter/innen wichtig. Dass die Zeitgutschriften sauber dokumentiert werden, ist der grossen Mehrheit der Mitglieder wichtig. Vorzusorgen, mit den Zeitgutschriften «etwas in der Hand zu haben», ist ein starkes Anliegen
Ergebnisse aus der Evaluation des Zeitvorsorge-Modells KISS
Ergebnisse aus der Evaluation des Zeitvorsorge-Modells KISS Dr. Stefan T. Güntert Institut für Nonprofit- und Public Management, Fachhochschule Nordwestschweiz Übersicht Auswahl von Befunden aus der Evaluation
MehrErgebnisse der Studie Freiwillig 2011
Ergebnisse der Studie Freiwillig 2011 Zusammenfassung der Ergebnisse für die teilnehmenden Freiwilligen Prof. Theo Wehner Lehrstuhlinhaber Dr. Stefan Güntert Projektleiter lic. phil. Jeannette Oostlander
MehrEltern in der Erziehungsarbeit:
Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems Universität Wien Eltern in der Erziehungsarbeit: Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung unter dem Aspekt subjektiven
MehrDie Gewinnung Freiwilliger aus Sicht der Freiwilligen selbst: Was spricht wen an? Romualdo Ramos, Dr.sc. ETH
Die Gewinnung Freiwilliger aus Sicht der Freiwilligen selbst: Was spricht wen an? Romualdo Ramos, Dr.sc. ETH Was bewegt Freiwillige zu ihrem Engagement? Freiwilligenarbeit ist multifunktional : Die Tätigkeit
MehrAltern in Würde Themenreihe der reformierten und katholischen Landeskirchen
Altern in Würde Themenreihe der reformierten und katholischen Landeskirchen Würde heisst teilhaben und partizipieren am gesellschaftlichen Leben bis ins hohe Alter Wir setzen uns ein für eine Gesellschaft...
MehrELTERNFRAGEBOGEN Qualitätsmanagement und -sicherung der Arbeit im Flohzirkus e. V. HAMBURG, STAND JUNI 2014 ZUSAMMENFASSUNG
ELTERNFRAGEBOGEN 2014 Qualitätsmanagement und -sicherung der Arbeit im Flohzirkus e. V. HAMBURG, STAND JUNI 2014 ZUSAMMENFASSUNG 62% DER ELTERN HABEN MITGEMACHT. DANKE! Teilnahme nach Gruppen BASIS GRUPPEN
MehrAutonomie. Authentizität. etwas aufregendes tun, aus der Komfortzone rausgehen, die eigenen Grenzen austesten/erweitern
Abenteuer Ästhetik etwas aufregendes tun, aus der Komfortzone rausgehen, die eigenen Grenzen austesten/erweitern In Kontakt mit Schönheit sein Schönheit erleben Authentizität Autonomie dass Menschen sagen
MehrFreiwilligenarbeit und Motivation: Sinnhaftigkeit versus monetäre Anreize
Freiwilligenarbeit und Motivation: Sinnhaftigkeit versus monetäre Anreize Fachgespräch, 31. Januar 2019, Basel Dr. Stefan T. Güntert Institut für Nonprofit- und Public Management, Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrDruck-, Autonomie und Kompetenzerleben von Eltern und deren Kindern in der AHS und NMS
Druck-, Autonomie und Kompetenzerleben von Eltern und deren Kindern in der und Gabriele Beer Rudolf Beer Zentrale Forschungsfrage: Unterscheiden sich Eltern und deren Kinder, welche eine besuchen, von
MehrKirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien
Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems Universität Wien Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung von Lehrenden und Lernenden an Pädagogischen Hochschulen unter
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrWie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht
Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung der Jahre zum Zeitpunkt 12 Monate nach OP Version 1.0 (04.09.2017) ausgewertet und aufbereitet
MehrGrundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz
Grundlegende Entwicklungsbedürfnisse: Beginn unserer Entwicklung uranfänglicher Platz ein guter früher Platz. Verbundenheit (Grundprinzip von Liebe) Lebenssinn (im Sinne von Zugehörigkeit) Daseinsberechtigung
MehrDas Modell KISS zivilgesellschaftliches Engagement und Generationensolidarität
Tagung Zeitvorsorge Erste Erfahrungen und Blick in die Zukunft 7.2.18 Das Modell KISS zivilgesellschaftliches Engagement und Generationensolidarität Ruedi Winkler, Präsident Verein KISS Schweiz Liebe Anwesende
MehrELTERNFRAGEBOGEN Qualitätsmanagement und -sicherung der Arbeit im Flohzirkus e. V. HAMBURG, STAND FEBRUAR 2013 ZUSAMMENFASSUNG
ELTERNFRAGEBOGEN 2012 Qualitätsmanagement und -sicherung der Arbeit im Flohzirkus e. V. HAMBURG, STAND FEBRUAR 2013 ZUSAMMENFASSUNG 62% DER ELTERN HABEN MITGEMACHT. DANKE! Teilnahme nach Gruppen BASIS
MehrProfessionalisierung im Ehrenamt
Professionalisierung im Ehrenamt Herausforderungen und Perspektiven Herbsttagung 2018 Mag. Martin Oberbauer Ehrenamtlich engagiert in Österreich Ehrenamtliche/r wer ist das? Wie gehen wir mit Ehrenamtlichen
MehrBericht zur Studie Freiwillig 2011
Bericht zur Studie Freiwillig 2011 Erfolgsfaktoren in der Freiwilligenarbeit: Tätigkeits- und Organisationsgestaltung Jeannette Oostlander, Susan van Schie, Nadja Ott, Stefan Tomas Güntert, Theo Wehner
MehrBrief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay
Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Reference: Su, R., Tay, L., & Diener, E. (2014). The development and validation of Comprehensive Inventory of Thriving
MehrDie Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie
Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014
MehrDokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli
Prof. Dr. Astrid Schütz Mein Hintergrund Grundlagen- und Anwendungsforschung Praxisprojekte, u.a. zu Personalauswahl und Personalführung Prof. Dr. Astrid Schütz Vom Eigensinn des Engagements 7. Juli 2018
MehrPARTIZIPATION UND BESCHWERDERECHT / -VERFAHREN IN DER JOHANNITER-KINDERTAGESSTÄTTE ÜBACH-PALENBERG
Johanniter-Kindertagesstätte Übach-Palenberg Beschwerderecht 18.03.2015 PARTIZIPATION UND BESCHWERDERECHT / -VERFAHREN IN DER JOHANNITER-KINDERTAGESSTÄTTE ÜBACH-PALENBERG Wege entstehen beim Gehen (Kafka)
MehrPOE1 / / Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA
POE1 / 2016.7 / 2017 Diversity und Inklusion - Befragung Chancengleichheit in der BA Strategische Zielsetzungen von Diversity und Inklusion in der BA Eine vielfältige Belegschaft vielfältige Mitarbeiterinnen
MehrFragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz
Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz 1. Könnten Sie sich vorstellen im Rahmen des Besuchsdienstes Buttisholz Menschen im Alter zu besuchen? Ja Bitte füllen Sie den
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrSatzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls
Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls Unser Selbstwertgefühl bestimmt darüber, wie wir unsere Beziehungen zu den Menschen um uns herum erleben. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Grundlage
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrMitarbeiten und partizipieren. in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter
Mitarbeiten und partizipieren in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter Sozialzeit verbindet Sozialzeit gibt Sinn Eine Balance zwischen eigenen und gemeinschaftlichen Bedürfnissen ist nötig.
MehrSehr geehrte Patientinnen und Patienten!
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Im Mai/Juni dieses Jahres hat die Leuphana Universität Lüneburg unsere Patient/innen zu ihrer Zufriedenheit mit der Chirurgischen Gemeinschaftspraxis Stadtkoppel
MehrGewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche
Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte - Ein Gruß aus der Küche Jenseits von richtig und falsch Gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns. Rumi Dr. M. Rosenberg entwickelte in den 70er Jahren das Modell
MehrLeitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!
Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke
MehrFeierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung
Feierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung 27.10.2017 Zeit für Kinder, Zeit für Akteure. Hessen 50 Plätze 3 Jahr bis Schuleintritt 2 Gruppen
MehrSpielend lernen. lernend spielen
Spielend lernen lernend spielen Lernen ist Erfahren. Alles andere ist nur Information. Albert Einstein Wie lernt ein Kind im Spiel? Aus dem Bedürfnis, über sich selbst hinaus zu wachsen lernt es über sich
MehrErste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas
Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das
MehrWerner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008. Wer engagiert sich warum bei der Caritas?
Werner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008 Wer engagiert sich warum bei der Caritas? Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag des DCV eine Repräsentativbefragung unter 875 Ehrenamtlichen im Caritasbereich
MehrOnline Umfrage zum Thema Gemeinsam wohnen
Online Umfrage zum Thema Gemeinsam wohnen im Vorfeld der Symposiums In Linz beginnt s alternative Wohnformen jetzt! am 11. Oktober 2013 in Linz (Ates Rathaus) von 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr Befragungszeitraum:
MehrFragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen
Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen Im Folgenden finden Sie Aussagen, die relevante Aspekte menschlicher Grundbedürfnisse darstellen. Diese sind: 1. Stabile zwischenmenschliche Bindung mit Liebe, Schutz
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrVerbraucherforum für Senioren. Ergebnisse einer Befragung zum Thema Wohnen im Alter
Verbraucherforum für Senioren Ergebnisse einer Befragung zum Thema Wohnen im Alter Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. September 2005 Zusammenfassung der wichtigsten
MehrIch möchte unbedingt mit Menschen arbeiten Motive und Motivation zur beruflichen Tätigkeit mit Randgruppen
Ich möchte unbedingt mit Menschen arbeiten Motive und Motivation zur beruflichen Tätigkeit mit Randgruppen FH-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Steiner, DSA Seite 1 Seite 1 Überblick zum Vortrag: > Welche Voraussetzungen
MehrBaustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag
Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten
MehrAttraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer
Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Überblick Ankommen, Einsteigen Zahlen, Daten, Fakten Analyse Engagement heute Attraktiv für Engagierte erste Schritte
MehrZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER Werteorientierung im beruflichen Handeln - Wirkung der besonderen Kursstruktur des TEAM BENEDIKT im Hinblick auf die Entwicklung von Achtsamkeit
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Empfang Hamburg engagiert sich 30. November 2011 Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrter Herr Doyen des Konsularischen
MehrQualitätsmanagement frei praktizierenden Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2009
Qualitätsmanagement frei praktizierenden Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2009 Im Rahmen des Qualitätsmanagements fph hat der SHV nach 2006 zum zweiten Mal eine Befragung der Kundinnen der frei praktizierenden
MehrWas macht Motivation aus? Seite 9
Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrDer SELBST-GESTALTER-CHECK
Der SELBST-GESTALTER-CHECK Überprüfe mit dem Selbst-Gestalter-Check Deine derzeitige Motivations- und Persönlichkeitsfitness Hier eine kurze Erklärung zum Selbst-Gestalter-Check Beantworte jede Frage ganz
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrErgebnisse der Interviews mit den Eltern
Begleitete Elternschaft NRW E-Mail: be.nrw@mobile-dortmund.de Telefon: 02 31 58 06 34 87 Internet: www.mobile-dortmund.de/141-0--begleitete- Elternschaft-NRW.html Ergebnisse der Interviews mit den Eltern
MehrFragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen
Name: Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen 1 Datum: Im Folgenden finden Sie Aussagen, die relevante Aspekte menschlicher Grundbedürfnisse darstellen. Diese sind: 1. Stabile zwischenmenschliche Bindung
MehrGesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation
Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation Mag. a Anna Schachner, MA queraum. kultur- und sozialforschung 1 Evaluationsansatz Prozessevaluation Reflexion
MehrAusgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen
Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,
MehrHEIMLEITIDEE. Seite 1 von 5. Dokument1
HEIMLEITIDEE Seite 1 von 5 LEITIDEE In unserem Heim begegnen sich BewohnerInnen, MitarbeiterInnen sowie Bezugspersonen der BewohnerInnen. Wir respektieren einander und anerkennen unseren Nächsten als Persönlichkeit
MehrUnser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da:
Kindergarten Rastenfeld Unser Leitspruch Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag: von 7:00 bis 13:00 Nachmittagsbetrieb ergibt sich nach gemeldetem Bedarf Unsere Adresse : NÖ Landeskindergarten
MehrEhrenamt neu denken und gestalten
Ehrenamt neu denken und gestalten Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW Landessportbund NRW Dirk Engelhard 2011-07-29 Version 1.2 Seniorenbeirat Düsseldorf www.lsb-nrw.de 1 Engagement und Ehrenamt im
MehrMeine Chance. LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin
Meine Chance LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin Sehen heißt spüren, erleben heißt staunen und dabei sein kann Ihr Leben verändern. LOMBAGINE Lingerie für die individuellen Bedürfnisse der Frau Wünscht sich
MehrNachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften nach dem Modell KISS
Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschriften nach dem Modell KISS Freiwilligennetz Kanton Zürich, 21.11.18 Ruedi Winkler, Präs. Verein KISS Schweiz Gliederung des Vortrages 1. Einleitung 2. Wandel in allen
Mehrsportlich. christlich. bewegt.
DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel
MehrL E I T B I L D. Selbstständig. Unabhängig. In der Region verwurzelt.
L E I T B I L D Selbstständig. Unabhängig. In der Region verwurzelt. Wir sind die Bank der DornbirnerInnen und LustenauerInnen, wir fühlen uns stark verbunden mit dem Gemeinwesen, der Wirtschaft unserer
MehrEntwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche
MehrBUSINESS MISSION SPARKASSE 2020
BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen
MehrKitas Elternbefragung
Kitas Elternbefragung Thema: Zufriedenheit mit der Kita Befragungszeitraum: Februar 2015 Rücklauf: 288 Bögen Quote: 50% Vorbemerkungen zur Datenbasis Die Befragung fand im Februar 2015 statt. Der Rücklauf
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrDie Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. Kapitel 4 & 5
Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung Kapitel 4 & 5 Ablauf Wirkung von Gamification auf Motivation Definition von Motivation Perspektiven der Motivationspsychologie Selbstbestimmungstheorie
MehrINCHER Absolventenbefragung
INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis
MehrLeitbild REHAB Basel
Leitbild REHAB Basel Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Leitsatz Immer wieder leben lernen. Grundsätze Respekt, Dialogbereitschaft, Transparenz und Verbindlichkeit prägen unser Handeln
MehrMenschen mit geistiger Behinderung die uns heraus- und überfordern
Menschen mit geistiger Behinderung die uns heraus- und überfordern Referat von Werner Haisch zur GBM-Anwendertagung 2007 Ein Problem sein oder ein Problem haben? W. Haisch 5/2007 Was schreibt uns der Organismus
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrIn dieser Präsentation geht es um Menschen, die sowohl eine gesellschaftliche und betriebliche Herausforderung, als auch eine unverzichtbare
In dieser Präsentation geht es um Menschen, die sowohl eine gesellschaftliche und betriebliche Herausforderung, als auch eine unverzichtbare Ressource darstellen. Schönheit und Harmonie sind ihnen zumeist
MehrPresse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich
Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Presse- gespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien,
MehrBefragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz
Befragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, haben Sie herzlichen Dank, dass Sie
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
Mehr1 Österreichisches Jugendrotkreuz 1
1 1 FREUNDE ist...... ein pädagogisches Programm, zur Stärkung und Entwicklung von Lebenskompetenzen.... ein von vielen regionalen Rotary-Club`s initiiertes Projekt welches Sucht- und Gewaltentstehung
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
MehrGFK lernen in 50 kurzen Lektionen
GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns
Mehr7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens
Sieben Bedürfnis-Stufen im Lebensrad 1. Sicherheit: Dach übern Kopf, Arzt, Wohnung, Trinkwasser Dazugehören, Unterstützung, Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit, Gleichbehandlung 2. Unsicherheit Ablenkung,
MehrÖsterreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen:
Österreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen: Khol: Das Gerede vom Kostenfaktor Senioren ist unerträglich, wenn man weiß, was Seniorinnen und Senioren leisten: 3,18 Milliarden gehen an finanzieller
Mehrin der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort
KIRCHENENTWICKLUNG in der VISITATION Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort VISITATION ALS CHANCE, GEMEINSAM MEHR ZU SEHEN Die Visitation im Bistum Limburg zielt darauf ab, dem Bischof bzw.
MehrSchweizer HR-Barometer 2008
Schweizer HR-Barometer 2008, ETH Zürich, Universität Zürich Schweizer HR-Barometer Die Idee - Jährlich wiederholte Repräsentativbefragung zur Arbeitssituation von Beschäftigten in der Schweiz - Vorbild:
MehrHAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN
Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht
MehrErlaube dir Erlaube dir
Lebst du dein eigenes Leben oder das Leben deiner Glaubenssätze? Erlaubst du dir deine Freiheit und bringst den Mut auf, dein eigenes Leben zu führen? Nimmst du dir die innere Freiheit, ganz du selbst
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrErwartungen an die Direktkommunikation von Dienstleistungsanbietern und deren Beurteilung aus Konsumentensicht
Erwartungen an die Direktkommunikation von Dienstleistungsanbietern und deren Beurteilung aus Konsumentensicht Prof. Dr. Andreas Mann Inhaltsverzeichnis 1 Ziele der Untersuchung 3 2 Untersuchungsdesign
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrEmpirische Befunde zur Verbreitung und Gestaltung beruflicher Auszeiten in Deutschland
Empirische Befunde zur Verbreitung und Gestaltung beruflicher Auszeiten in Deutschland Management Summary Sarah Altmann M. A. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Lehrstuhl für BWL,, Universitätsstraße
MehrGemeinnütziger Wohnbau
Gemeinnütziger Wohnbau Eine quantitative Befragung Dezember 2018 BEDEUTUNG DES GEMEINNÜTZIGEN WOHNBAUS IN ÖSTERREICH VERGLEICH BEWOHNER UND NICHT-BEWOHNER 92% der Bewohner und 88% der Nicht- Bewohner bewerten
MehrAnerkennung als Motivation Was motiviert wirklich?
Anerkennung als Motivation Was motiviert wirklich? Fachtagung des Netzwerks freiwillig.engagiert / Benevol Schweiz Olten, 20. Nov. 2013 Prof. Dr. Theo Wehner, ETH Zürich 1 Inhalte des Foliensatzes In dem
Mehr4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet.
NEWSLETTER AUGUST 2014 Heute schreibe ich nun über den vierten Punkt aus dem Buch von Bronnie Ware, was sterbende Menschen am Meisten bereuen: 4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Euer
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrLIEBE LESERIN! LIEBER LESER!
LEITBILD 2 LIEBE LESERIN! LIEBER LESER! Das HILDE UMDASCH HAUS, geführt von der Malteser Kinderhilfe, ist ein einmaliger Ort des LEBENS für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die spezielle Anforderungen
MehrMotivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes. Volker Fahrenstueck
Motivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes Volker Fahrenstueck Altensteig, 19. April 2018 AGENDA Einführung Was haben Sie eigentlich gegen PSA? Akzeptanz
MehrZukunft des Sicherstellungsauftrags Befragung der kassenärztlich tätigen Ärzte und Psychotherapeuten. Pressekonferenz am 18.
Zukunft des Sicherstellungsauftrags Befragung der kassenärztlich tätigen Ärzte und Psychotherapeuten Pressekonferenz am 18. Januar 2013 Eckpunkte der Befragung: hohe Beteiligung und umfassende Datenbasis
MehrQuartierhilfe zählt. Zeitgut. Jahresbericht
Quartierhilfe zählt Zeitgut Jahresbericht 2015 Liebe Genossenschafterinnen, liebe Genossenschafter Wir bauen an der Zukunft, auch an unserer. Zeitgut wächst und zählt bereits über 230 Mitglieder. Das ist
Mehr