Julia Kersebaum. Hinter hohen Mauern

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1 Julia Kersebaum Hinter hohen Mauern In Westpoint wird ein Zimmer frei. Ich werde verlegt. Ich habe nur wenig Zeit, Abschied zu nehmen. Hank fährt mich. Er wartet vor der Tür. Unterwegs sprechen wir kaum ein Wort. Ich sehe aus dem Fenster. Ich habe eine Jahreszeit verpasst. Westpoint liegt hinter hohen Mauern. Ein großes, weißes Gebäude mit vielen Fenstern und Türen. Drumherum ein Garten. Weitläufig. Mit Obstbäumen und Bänken. Hank bleibt am Auto stehen. Er sagt: Die arbeiten bestimmt noch mit Schocktherapie. Mir zu folgen kostet ihn sichtlich Überwindung. Auf der Hälfte der Stufen kommt uns eine kleine Frau im Kittel entgegen. Sie sagt: Herzlich willkommen. Ich bin Doktor Wilcox. Wir schütteln Hände. Im Inneren klinische Sauberkeit. Ich nehme Hank die Koffer ab. Ich sage: Danke fürs Fahren. Hank sagt: Kein Problem. Er küsst mich auf die Stirn. Dann geht er davon. Eilige Schritte. Er kann es kaum erwarten. Doktor Wilcox sagt: Kommen Sie, ich zeige Ihnen Ihr Zimmer. 1

2 Die Gänge in Westpoint sind breit. Großzügig. Die Zimmer angenehm hell. Mit Blick ins Grüne. Ich stelle meine Koffer ab. Ich sehe mich um. Dr. Wilcox lächelt. Vertraut. Freundlich. Sie hat merkwürdig dominante Eckzähne. Dr. Wilcox führt mich herum. Stellt mich vor. Auf meiner Etage leben fünf weitere Patienten. Meine Zimmernachbarin hat etwa mein Alter. Elsie. Dr. Wilcox sagt: Auf diesem Flur sind alle bei mir in Behandlung. Dr. Wilcox ist spezialisiert auf schizoide Störungen. Ich denke: Wenigstens sind wir alle gleich verrückt. Elsie sagt: Wenn du mich fragst, ist sie irrer als wir alle zusammen. Wir schlendern durch den Garten. Ich frage: Wie sind ihre Behandlungsmethoden so? Ich denke an Schocktherapie. Elsie zuckt mit dem Schultern. Sie sagt: Wir sind gerade auf der Suche nach den richtigen Medikamenten für mich. Elsie hört Stimmen. Halluzinationen hat sie nur selten. Wirklich ausgetickt ist sie das letzte Mal mit sechzehn. Wir gehen langsam zurück. Der Tag in Westpoint ist strikt geregelt. Jede Stunde schlägt eine große Uhr. Wir tanzen nach ihrem Takt. Als ich endlich allein bin, räume ich meine Sachen aus. Die Stimmen in meinem Kopf singen mir jiddische Kinderlieder vor. 2

3 Leise. Beruhigend. Ich sage: Ihr werdet mir fehlen. Ich setze mich auf die steife Bettdecke. Ich lasse mich trösten. Bald bin ich wieder allein. Bald bin ich wieder reguliert. Normal. Wie alle anderen. Draußen, vor den Mauern von Westpoint. Die erste Sitzung mit Dr. Wilcox. Sie sagt: In so einer Situation hätte jeder einen Zusammenbruch erlitten... Sie haben nur das Pech, dass Sie zudem diese Veranlagung haben. Sie meint die Stimmen und die Halluzinationen. Ich nicke. Dr. Wilcox sagt: Wir werden in den kommenden Wochen Ihre Medikamente neu einstellen und dann sollten Sie auch schon bereit sein für ein Leben da draußen. Sie gestikuliert hinaus. Vor dem Fenster die Obstbäume. Ich denke an warme Sommertage. Dr. Wilcox nimmt meine Krankengeschichte auf. Mit dem letzten Medikament bin ich gut klargekommen. Dr. Wilcox sagt: Na, dann versuchen wir es doch damit! Sie lächelt. Ich überlege, wann ich die Tabletten abgesetzt habe. Ich kann mich nicht erinnern. Ich weiß nur, ich war einsam. Sie haben mir gefehlt. Die Stimmen und die Halluzinationen. Am Wochenende können wir Besuch empfangen. Ich erwarte niemanden. Ich sitze in meinem Zimmer. Draußen auf dem Flur ein ewiger Strom an Gesprächen. Angenehme Normalität. 3

4 Dann klopft es. Ein Pfleger öffnet, bevor ich aufstehen kann. Er sagt: Du hast Besuch. Lächelnd. Für die Gäste. Anna tritt herein. Sie wartet, bis der Pfleger die Tür wieder schließt. Dann sieht sie sich um. Sie sagt: Schön hier. Ein Lächeln. Sie nimmt mich in den Arm. Drückt mich. Liebevoll. Dann sagt sie: Ich hab dir ein paar Bücher mitgebracht. Sie stellt ihre Tasche auf meinem Tisch ab. Noch einmal sieht sie sich um. Sie sagt: Du siehst gut aus. Erholt. Ich nicke. Ich sage: Ich fühle mich auch gut. Anna nickt langsam. Sie sagt: Ich vermisse dich ganz furchtbar. Dann küsst sie mich. Auf den Mund. Wie damals. Vor Westpoint. Vor all dem. Als ich noch normal war. Als sie mich noch kannte. Mittwochs darf ich ausgehen. Ich rufe Anna an. 4

5 Sie nennt mir eine Adresse. Mit dem Taxi fahre ich in die Stadt. Ich esse einen Hotdog. Ich trinke Kaffee. Ich kaufe neue Bücher. Essaysammlungen. Kurzgeschichten. Für mehr reicht meine Konzentration jetzt nicht mehr. Die Medikamente zeigen Wirkung. Ich muss drei Blocks rennen, um rechtzeitig zur Verabredung zu erscheinen. Anna wartet bereits. Sie sieht glücklich aus. Wir gehen essen. Ich bin jetzt immer hungrig. Anna sagt: Die Medikamente zeigen Wirkung. Ich nicke. Kauend. Dann fahren wir Taxi. Ein, zwei Blocks. Vor einem Hotel halten wir an. Anna gibt ein großzügiges Trinkgeld. Sie zieht mich hinaus. Dann durch die Lobby. Sie stellt mich ab. Sie holt einen Zimmerschlüssel. Sie hat reserviert. Ich stehe da und weiß nicht so recht, was ich tun soll. Meine Gedanken sind jetzt flüchtig. Verwaschen. Im Fahrstuhl sage ich: Ich weiß nicht, ob ich kann... Anna lächelt. Sie sagt: Ist schon okay. Dann im Zimmer. Ich lege meine Bücher ab. Meine Jacke hänge ich über einen Stuhl. 5

6 Anna sieht mich an. Vertraut. Liebevoll. Wir küssen uns. Mit zittrigen Fingern öffne ich ihr Kleid. Das Geräusch des Reißverschlusses durchschneidet die Stille. Ich küsse ihren Hals. Ich denke an damals. Vor Westpoint. Vor all dem. Als wir einander noch kannten. Donnerstags erzähle ich Dr. Wilcox von meiner Verabredung. Sie sagt: Schön. Ich nicke. Ich sehe hinaus. Blattlose Obstbäume. Ich denke an Anna. Damals. Ich sage: Wir sind uns plötzlich so fremd gewesen. Meinen Sie, das wird sie jemals vergessen können? Dr. Wilcox überlegt einen Augenblick. Dann fragt sie: Wollen Sie das denn? Oder wollen Sie vielleicht, dass Anna auch die andere Seite kennt? Eine Fangfrage. Ich sage: Natürlich möchte ich das. Ich zögere. Dann sage ich: Aber dieses Mal war es anders... Dr. Wilcox sieht mich fragend an. Ich sage: Ich habe mich noch nie so sehr verloren. Ich beginne mit Sport. Exzessiv. Ich gehe schwimmen, laufen, Rad fahren. 6

7 Stundenlang. Dabei denke ich an nichts. Ab und zu begleitet Elsie mich. Sie redet. Ich schwitze. Sie sagt: Drei Mal habe ich die Medikamente schon abgesetzt. Irgendwann kommt der Moment, wo du denkst: Es geht auch ohne! Es geht nie ohne. Elsie seufzt. Sie sagt: Ohne die Medikamente kann ich ganze Klavierkonzerte aus dem Kopf spielen. Ich sage: Ohne die Medikamente bin ich nie einsam. Elsie lächelt. Ich lächle. Und schwitze. Elsie sagt: Irgendwann fragt man sich: Ist es das wirklich wert? Was ist eigentlich so toll daran, normal zu sein? Sie seufzt wieder. Sie vermisst das Klavierspielen. Ich vermisse meine Stimmen. Und ich vermisse, wie ich bin, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Ruhig. Gelassen. Glücklich. Wieder Wochenende. Ich warte auf Anna. Und versuche, nicht auf Anna zu warten. Sie kommt nicht. Nicht dieses Wochenende. Nicht am Mittwoch. Nicht das Wochenende danach. Ich sitze und warte. Und versuche, nicht zu warten. Ich bin allein und wahnsinnig einsam. Elsie sitzt jetzt jeden Abend im Aufenthaltsraum am Klavier. Sie spielt nicht. Sie sitzt nur da. Der Blick auf die Tasten. Wie hypnotisiert. Ein schrecklicher Anblick. 7

8 Dr. Wilcox sagt: Nebenwirkungen... Sie zuckt mit den Schultern. Kein Lächeln auf ihren Lippen. Zwei Tage später setzen sie das Medikament ab. Zwei Wochen Entgiftung. Dann auf ein Neues. Elsie sagt: Ich werde hier nie rauskommen! Henry ruft an. Er sagt: Es ist der Prozess. Anna steht vollkommen neben sich. Ich denke: Daran habe ich gar nicht gedacht. Vor dem Fenster tanzen rote Blätter im Wind. Dr. Wilcox bringt Eiscreme mit. In unsere Wintermäntel gewickelt, sitzen wir draußen auf einer Bank. Löffel zwischen steifen Fingern. Sie sagt: Ich schreibe gerade ein Gutachten über Sie. Ich nicke. Ich denke an den Prozess. Henrys Stimme in meinem Kopf. Dr. Wilcox sagt: Je verrückter, desto besser, richtig? Ich lache. Ich sage: Sicher. Dr. Wilcox sieht in den grauen Himmel hinauf. Sie sagt: Ich kann mir das gar nicht vorstellen, so etwas Schreckliches... Sie schüttelt sich. Unbewusst. Naiv. Ich denke: Zwei Männer sind in unser Haus eingedrungen. Denkbar einfach. Dr. Wilcox sagt: In diesen Zeiten sind viele so Leute verzweifelt... Wieder dieser Blick hinauf. Als lägen Antworten in diesem schmutzigen, tief hängenden Himmel. Dr. Wilcox wartet. Ich soll etwas sagen. Ich soll erinnern. 8

9 Ich sage: Die Stimmen haben die Kontrolle übernommen. Ich war kaum anwesend. Dr. Wilcox nickt. Sie sagt: Mit den Medikamenten wird das nicht mehr vorkommen. Keine Angst. Tröstend. Vertraulich. Ich denke: Eigentlich war es ganz friedlich. Ohne mich. Die letzten Tage sind gefüllt mit Belastungstests. Rauschende Bilder. Geräusche. Menschen. Leben. Ein letztes Gespräch mit Dr. Wilcox. Sie fragt nach meinen Plänen. Ich sage: Da sein. Sie nickt. Lächelnd. Ich werde den Anblick ihrer Zähne vermissen. Ich packe meine Bücher. Elsie sitzt auf meinem Bett. Sie sagt: Es ist ganz schön scheiße, wenn man hier bleiben muss. Ich nehme sie in den Arm. Elsie hält sich fest. Verletzt. Verzweifelt. Sie sagt: Vielleicht können wir draußen mal einen Kaffee trinken gehen. Ich sage: Bestimmt. Wir sehen einander an. Elsie drückt mich ein letztes Mal. Dann sinken ihre Arme herab. Kraftlos. Schwebend. Ich küsse sie auf die Stirn. Dann nehme ich meine Koffer. Ich gehe auf den Gang hinaus. Ein kurzer Blick zurück. Schnell den Flur entlang. Bevor die Tränen kommen. Ich trage den Kloß in meinem Hals in die Lobby hinunter. 9

10 Unten wartet Henry auf mich. Er nimmt mir die Koffer ab. Er sagt: Ich habe dir das Gästezimmer hergerichtet. Er lächelt. Als sei es eine gute Nachricht. Dr. Wilcox wünscht uns eine gute Fahrt. Sie schüttelt meine Hand. Sie sagt: Ich wünsche Ihnen alles Gute. Förmlich. Fremd. Ich folge Henry hinaus. Eis auf den Ästen der Obstbäume. Die Mauern um Westpoint sind von Nebel verborgen. Ich sehe in den Himmel. Graue Leere. Keine Antworten für mich. Ich denke: Das wäre ja auch zu einfach. 10

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