1995 Weiterbildung am anatomischen Präparat 4 x 4 Stunden Demonstrationen an der Leiche Anatomisches Institut der Universität Zürich / Dr.

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1 Anatomie Die Anatomie ist eine essentielle Basis unserer Arbeit. Nur wenn man klare Vorstellungen des menschlichen Körperbaues und seiner Bauteile hat, kann man das Begriffene während der Behandlungen mit diesen Vorstellungen verknüpfen und sinnvoll umsetzen. Aus diesen Gründen führe ich seit Jahren eigene anatomische Studien mit immer neuen Fragestellungen durch Weiterbildung am anatomischen Präparat 4 x 4 Stunden Demonstrationen an der Leiche Anatomisches Institut der Universität Zürich / Dr. Skarvas 2000/2001 Weiterbildung am anatomischen Präparat 12 x 2 Stunden Demonstrationen an der Leiche Anatomisches Institut der Universität Basel/ Dr. L. Stammler Funktionelle Anatomie der Extremitäten und der WS Tage à 7 Stunden = 133 h Spine & Joint Centre The Netherlands Anatomisches Institut der Universität Bern / Dr. A. Vleeming Charité-Universitätsmedizin Berlin 2005 Dissection Course: Autonomic Nervous System OP Kongress Freiburg, Frank Willard PhD Sektionen an der menschlichen Leiche - Funktionelle Anatomie am Präparat - Anatomie der unteren Extremität 3x3 Tage = 72 UE - Anatomie der oberen Extremität 2x3 Tage = 48 UE - Viszerale Anatomie 5x3 Tage = 130 UE - Thorakale Anatomie 1x3 Tage = 24 UE - Neuroanatomie 3x3 Tage = 72 UE - Anatomie des Rückens 1x3 Tage = 24 UE Total 39 Tage = 370 UE Anatomisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. J. Cabri / M. Girardin D.O. / JP. Höppner D.O.

2 Bewegungslehre - Bewegungsschulung Wie die Anatomie, die sich mit der Kenntnis des toten Körper befasst, ist die Bewegungsschulung die andere unverzichtbare Säule unseres Berufes, welche sich mit der Funktion des Körpers beschäftigt. Für Physiotherapeuten ist das Studium der menschlichen Bewegung zentral. Dieses wird über die Eigenerfahrung als auch über die Bewegungsanalyse erworben. Die Physiotherapieschule Basel war in den 80-er Jahren durch den Geist von Fr. Dr. Klein-Vogelbach geprägt, die mit ihrer Funktionellen Bewegungslehre (FBL) Pionierarbeit leistete. Die FBL besticht durch eine absolut logische und klare Methodik der Haltungs- und Bewegungsanalyse, der Nomenklatur und der Instruktion von Bewegungen. Es gibt meines Wissens nach keine vergleichbar differenzierte Bewegungslehre, weder bei den Physiotherapeuten noch bei anderen Berufen, die sich mit den Phänomenen Haltung und Bewegung befassen Kinästhetik Unterricht bei Frau Tangerding wöchentlich 5 Stunden Unterricht wöchentlich 2 Stunden Unterricht Der Kinästhetik Unterricht beinhaltete eine allumfassende Schulung der Körper- und Bewegungsschulung Feldenkrais Bewusstheit durch Bewegung bei Franz Wurm 1987 Funktionelle Bewegungslehre Beobachtungskriterien des normalen Ganges bei Dr. h.c. S. Klein - Vogelbach 1987 Psychotonik nach Glaser 1989 Gindler und Jacobi Arbeit Einführung in die Ergebnisse der Forschungsarbeit von Elsa Gindler und Heinrich Jacobi Fr. Dr. J. Buol, Zürich 1996 Laban/Bartenieff Bewegungsstudien Herr Grossenbacher/ Basel Tai Chi Quan Yang Stil bei Karin Rutishauser Basel, Lehrbeauftragte ITCCA

3 Feldenkrais Ausbildung bei Eli Wadler, Zurzach 1999 Feldenkrais Ausbildung Bei Elisabeth Bloom, Berlin Tai Chi und Crane Qi Gong bei Meister Don Yön, Basel 2002, 2008 Feldenkrais Seminar bei Julie Casson und Paul Rubin Eutonie Grundausbildung 150 Stunden Gerda Alexander Schule, Offenburg Master Fitness Trainer 2008 Power Rücken Coach Wirbelsäule Schultergürtel Bein/Armbereich Maschinenunabhängiges Training Trainingsplanung Exklusiv Hands- On Dr. Axel Gottlob, Dr. Gottlob Research, Heidelberg Dr. Axel Gottlob, Dr. Gottlob Institut, Stuttgart 2006 GYROTONIC Pretraining 35 Stunden Thomas Wolburg, Bad Krozingen 2012 STOTT Pilates IMP Level 1 Trainerausbildung Pilatesbody München

4 Manuelle Therapie und Osteopathische Therapie Nach meiner Ausbildung habe ich gezielt die wichtigsten Schulen der Manuellen Therapie besucht Manuelle Therapie nach Kaltenborn 200 Stunden 1994/1995 SAMT Schweiz 1993 Trigger Point Therapie 5 Tage Dr. B. Dejung 1996/1997 Sohier Konzept Analytische Biomechanik bei Herrn F. Seel, Basel 1997 Mc Connell Konzept bei Herrn P. Michel, Basel Shiatsu Europäisches Shiatsu Institut, Bern 2000 Mobilisation of the nervous System NOI, H. Stam, Zurzach 2003/2008 Orthopädische Untersuchung des Kniegelenkes Prof. Dr. W. Müller, Basel Pionier in der Wiederherstellungschirurgie des Kniegelenkes 2004 Lymphologische Physiotherapie Lymphdrainge 150 Stunden Bethesda Schulen Basel Rehaklinik Pieper Menzenschwand Dr. C. Schuchardt, D. Tomson, Ph. Merz 2005 Lokale Gelenkstabilität 42 Stunden Christine F. Hamilton, Bildungszentrum Hermitage, Bad Ragaz Orthopädische Medizin CYRIAX 222 Stunden LWS SIG BWS Schulter Ellbogen Knie Fuss René de Bruijn, Senior Lecturer Orthopaedic Medicine (AOM)

5 2006 McKenzie Mechanical Diagnosis and Therapy Kursteil A LWS Ulm Kolleg 2008 Narbentherapie nach Boeger - Basisseminar D. Boeger, Romanshorn 2009 Myofascial Release Aufbau- und Grundkurs Rainer Wannack, Bad Säckingen Reflektorische Atemtherapie (RAT) nach Dr. L. Schmidt 56 h Ralf Dornieden, Bad Säckingen 2010 Clinical Reasoning Grundlage der klinischen Praxis 18 h Ulrike G. Tautenhahn, MPhty Univ. of South Australia 2011 Schulterbeschwerden 50 h Dr. J.D. Stenvers NSA, Balgrist Klinik Zürich 2012 Lumbopelvic Motor Contral 17h Prof. Paul Hodges, Uni Ulm 2013 Regenerative Wirbelsäulentherapie nach CROSS I. Cross, Bückeburg

6 Osteopathische Weiterbildung Die osteopathische Medizin oder Therapie bedeutet eine Erweiterung der Manuellen Therapie, weil neben den Gelenken und Muskeln auch andere Strukturen manuell behandelt werden Osteopathie Ausbildung 21 x4 Tage College Sutherland, Wiesbaden Lehrgang Parietale Osteopathie Stunden Becken LWS BWS HWS Schulter Knie Neurovegetatives NS Frank Roels D.O., REHASTUDY Bad Zurzach Ausbildung zum CRANIOSAKRAL THERAPEUTEN 8 Module à 4 Tage 256 Stunden Henry Klessen, D.O., REHASTUDY Bad Zurzach 2012/2013 Faszien Distorsions Modell (FDM) nach S. Typaldos - 20 h Dr. med. G. Harrer, Wien, A.I.M. Zürich

7 Neurophysiologische Weiterbildung Brügger Konzept Funktionskrankheiten des Bewegungssystems 3 monatige Nachdiplomschule in Zürich In den Jahren war ich Mitarbeiter im Forschungs- und Schulungszentrum (FSZ) Dr. Brügger in Zürich und habe dort an der Erforschung der verschiedenen Aspekte der Schmerzzustände des Bewegungssystems mitgearbeitet Motor Learning Dr. A.M. Gentile, Bad Ragaz 3 Tage 2002 Neurophysiologische Aspekte des Bewegungssystems Dr. H.D. Wolff, Autor des gleichnamigen Buches 4 Tage 2002 Physiologische Grundlagen der Nozizeption Dr. L. Stammler, Basel 10 Stunden