TOLERIEREN ODER KONFRONTIEREN?
|
|
- Inge Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FORUM 1 TOLERIEREN ODER KONFRONTIEREN? FACHTAGUNG: ICH HABE JA SONST NICHTS MEHR SUCHTERKRANKUNGEN IM ALTER HANNOVER, DEN 20. NOVEMBER 2013 Chris&na Meyer MPH, Dipl. Soz. Päd
2 Unsere Themen 1. Haltungen im Umgang mit suchtgefährdeten älteren Menschen 2. Früherkennung von Substanzproblemen 3. Auffälligkeiten ansprechen 4. Mo&vieren stal konfron&eren
3 Warum werden Substanzprobleme on übersehen oder toleriert?
4 Warum werden Substanzprobleme übersehen oder toleriert? Tabu für ältere Genera&on Sucht ist S&gma Behandlungswürdigkeit wird in Frage gestellt fehlende soziale Kontrolle Überlagerung mit altersspezifischen Symptomen Selbstangaben älterer Menschen sind on unspezifisch Tendenz zur Akzeptanz bei Angehörigen und ÄrztInnen Das war schon immer so.
5 Wie nehmen wir ältere Menschen wahr?
6 PosiUve Besetzung des Alters sind heterogen bilden sich weiter passen sich Veränderungen an formulieren Ziele und Ansprüche nutzen Dienstleistungen holen Ak&vitäten nach Silvergenera&on
7 NegaUve Besetzung des Alters Alte Menschen werden on e&ke^ert (z.b. unflexibel) Einstufung alt führt zu eigenen Erwartungen und eigenem Rollenverhalten: das nega&ve Fremdbild wird sich zu eigen gemacht Möglichkeiten werden nicht wahrgenommen an Gewohntem wird festgehalten
8 Haltungen Die Haltungen älterer Menschen für einen problema&schen Alkoholkonsum ist zu respek&eren, selbst wenn sie damit ihre Autonomie einschränken. Gerade weil Menschen, die zu viel trinken ihre Autonomie verlieren, muss man bei Alkoholproblemen eingreifen. Müller R. (2012). Referat. Sucht im Alter. Konsequenzen für Pflege und Betreuung. Tagung. Sucht im Alter erkennen und handeln. 21. August 2012: Luzern
9 Haltungen beim Helfen? Lasser faire aufgrund der beschränkten Lebensperspek&ve lässt man alten Menschen ihre lieben Gewohnheiten (Autonomie) Paternalismus zum Wohle des Menschen handeln, auch wenn diese andere Vorstellungen und Wünsche über Behandlungsziele äussern (übertriebene Fürsorge) Müller R. (2012). Referat. Sucht im Alter. Konsequenzen für Pflege und Betreuung. Tagung. Sucht im Alter erkennen und handeln. 21. August 2012: Luzern
10 Welche Situa&onen erleben Sie in Ihrer Ins&tu&on?
11 AuYreten von Substanzproblemen (Schweiz) - Hochkonsum Ausnahme, aber starke Belastung - hohe Toleranzgrenze des Personals - vorrangig early- onset - Auswirkungen: Stürze - wenig Abs&mmung im Vorgehen - keine klare Haltung - Polypharmazie
12 Welche Anzeichen können auf Suchtprobleme deuten?
13 Alkohol Kogni&ve Veränderungen: z.b. Demenz Körperliche Veränderungen: z.b. Schwitzen, Schlafstörungen, Stürze, Entzugserscheinungen Äussere Anzeichen: z.b. Fahne, Hygiene- und Appe&tverlust Emo&onale Veränderungen: z.b. Angst, Aggression, S&mmungsschwankungen Weitere Veränderungen: Rückzug, Interessensverlust, Verschuldung, Flaschendepots Medikamente Kogni&ve Veränderungen: z.b. Demenz Körperliche Veränderungen: z.b. Schlafstörungen, Stürze, Frakturen, Rebound- Effekt Äussere Anzeichen: z.b. Hygiene- und Appe&tverlust Emo&onale Veränderungen: z.b. Angst, Müdigkeit, Apathie, S&mmungsschwankungen Weitere Veränderungen z.b. Rückzug, Polypharmazie, Medikamentendepots
14 Ansprechen! Aber wie?
15 Grundvoraussetzungen ü Autonomie und Selbstbes&mmung wahren ü mo&vieren stal konfron&eren ü hier und jetzt; SchriL für SchriL
16 16 MoUvieren sta^ konfronueren - Wertschätzend - Ich- BotschaNen - Offene Fragen - Ich spreche meine Besorgnis aus. - Ich teile meine Beobachtungen mit. - Ich vermeide Vorwürfe, Ratschläge, Bewertungen. - Ich versuche, den Kontakt zur Person aufrecht zu erhalten. Methode: z.b. Mo&vierende Gesprächsführung
17 Die Toleranzgrenze Die Toleranz bis zum Eingreifen hängt von der Alltagsstörung durch die Konsumfolgen ab: akute Selbst- oder Fremdgefährdung Konflikte mit DriLen wenn das Umfeld gestört wird erhöhter(unzumutbarer) Pflegebedarf Konstruk&ve Konfronta&on?
18 Individuelle Behandlungsziele ü Ak&vierung individueller Ressourcen ü Verbesserung des körperlichen Status ü Sturzpräven&on ü eine gesündere Lebensführung ü ggf. Reduk&on der Trinkmenge mit Arzt/Ärz&n ü Beziehungskon&nuität ü Freizeitgestaltung, Tagesstruktur ü Erhalt der Autonomie
19 Voraussetzungen in der Institution: Bausteinmodell Schulungen für (alle) Mitarbeitende Stufenplan Ist- Analyse SchniLstellen Regelwerk Zusammenarbeit mit Hausarzt Suchtberatung Vormund, Angehör. Gerontopsychiatrie Altersinstitutionen Haltung & Ziele der Institution erarbeiten
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
21 Quellen 1. Bengel, J & Lyssenko, L. (2012). Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Band 43. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Bonn. 2. Martin, M. & Kliegel, M. (2006). Psychologische Grundlagen der Gerontologie. Stuttgart: Kohlhammer Urban. 3. Müller, R. (2012). Referat. Sucht im Alter. Konsequenzen für Pflege und Betreuung. Tagung: Sucht im Alter erkennen und handeln Luzern. 4. Sucht Info Schweiz (2005). Alkoholprobleme im Alter: zu oft verheimlicht und vergessen. Pressemitteilung vom Lausanne 5. ZÜFAM. (2007). Suchtprobleme im Alter. Ein unterschätztes Problem. Zürich. 6. Kastner, U. (2006). Umgang mit Suchtproblemen in der stationären Altenpflege. Tagung: Sucht Sucht und Lebensalter Dresden 7. Universitätsklinikum Freiburg. (2009). Umgang mit Medikamenten- und Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal. Arbeitshilfe. Freiburg
Fachtag Sucht im Alter
Fachtag Sucht im Alter Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & Arbeitskreis Sucht Arbeitsgruppe 3: Sucht wen stört es? (fokussiert auf Alkohol und Medikamente) Moderation: Dr. med. Klaus-Dieter Pfeffer; niedergelassener
MehrResilienz und Sekundäre Trauma4sierung
Hedi Gies Supervision Fortbildung Coaching Resilienz und Sekundäre Trauma4sierung Teil 4 Resilienz = seelische Widerstandskrä@e = seelische Selbstheilungskrä@e Resilienz Hedi Gies Supervision Fortbildung
MehrEin bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten 1 Grundlagen Durch Behinderung verlorene Lebensjahre DALY:
MehrNeue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren
Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen 20.9.2018 Elke Linsin Pflegezentrum Gehrenholz Qualitätsbeauftragte & Beraterin für Infektionsprävention und Spitalhygiene Standorte der der Der Auftrag
MehrSucht Alter Pflege. Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege. Andreas Kutschke
Sucht Alter Pflege Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege Zahlen zur Abhängigkeit im Alter 3,1 % der Männer und 0,5 % der älteren Frauen sind abhängig(ca. 400
MehrWeiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte
Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrSalutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten
Salutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Hochschule Luzern Soziale Arbeit Referat
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrFrüherkennung psychischer Erkrankungen im Betrieb
Früherkennung psychischer Erkrankungen im Betrieb Stefan Meyer-Kaven Referent für berufliche Rehabilitation und Integration der Brücke Schleswig Holstein ggmbh Geschäftsführer des Integrationsfachdienstes
MehrSucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS
MehrFür Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2017 Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen «Zielorientiertes Handeln schafft Transparenz
MehrNeue Impulse in der Psychiatrischen Rehabilitation
Neue Impulse in der Psychiatrischen Rehabilitation Fachtagung der Ochsenzoll RPK Hamburg BAG RPK 29. September 2011 1 Ein herzliches Dankeschön an den Freundeskreis Ochsenzoll! Insbesondere an Maike Langer,
MehrVortrag: Handlungsorientierung Teilhabe älterer suchtkranker Menschen
Vortrag: Handlungsorientierung Teilhabe älterer suchtkranker Menschen Inhaltsübersicht zum Vortrag: I:Entstehung der vorliegenden Handlungsorientierung II: Exkurs: Ehemalige Bundesmodellprojekte Sucht
MehrBehinderung und Alter
Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen
MehrSucht und Alter. Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart
Sucht und Alter Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart 26.04.2018 Sucht und Alter Aufbau des Vortrags Definition Sucht Formen der Sucht Zugangs- und Behandlungswege im Suchthilfesystem
MehrEin Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?!
Ein Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?! UniversitätsCentrum für Gesundes Altern Dresden, 17.08.2017 Was ist Alter? 2 Dimensionen des Alters I Primäres Alter I Sekundäres Alter I Soziales
MehrProjektvorstellung Gesa AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016
Projektvorstellung AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016 Gesund und selbstbestimmt altern Daniela Wiedemann, Caritasregion Biberach - Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des
MehrDemenz in meiner Familie Was nun was tun?
Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Cathleen Schuster 29. September 2017, Biberach Cathleen Schuster 1 Film: Sprich über Alzheimer, bevor Du vergessen wirst Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg
MehrLVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.
LVM-Sozialberatung Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. Füreinander da sein Verlässlich, erfahren, engagiert mit einem kompetenten Partner. Mit dem IHR arbeiten wir unabhängig, neutral und weisungsfrei.
MehrEin Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter 2"
Projekt Projektträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Projektstandort: Caritas Biberach-Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter
MehrSucht im Alter. Anhörung vor dem Sozialausschuss der Stadt Hannover am Dr. med. Michael Hettich
Sucht im Alter Anhörung vor dem Sozialausschuss der Stadt Hannover am 19.03.2012 Dr. med. Michael Hettich Chefarzt der Psychosomatik und Suchtmedizin im Klinikum Wahrendorff Folie 1 Sucht im Alter ein
MehrGesunde Selbstführung als Führungskraft Gesunde Mitarbeiterführung. Heinrich Hebling, Dipl. Pädagoge
Gesunde Selbstführung als Führungskraft Gesunde Mitarbeiterführung Heinrich Hebling, Dipl. Pädagoge 0 Fahrplan:» Belastungssituation in der Pflege» Gesunde Selbstführung» Gesunde MA-Führung» Ein Angebot
MehrGesund bleiben, Lebensqualität erhalten
Gesund bleiben, Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol Herausgeber Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion Klinische Epidemiologie und Versorgungsforschung
Mehrgefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Neues aus der Resilienzforschung Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Universität Freiburg gefördert von der Bundeszentrale für
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Workshop 3 Tagung SNGS, 7. Dezember 2013 Silvia Steiner, Bereichsleiterin Prävention, Sucht Schweiz Inhalte heute ein paar Zahlen die Situation der Kinder Die Gefühle
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrSucht im Alter. Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen
Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen Roswitha Behnis Pflegedienstleitung Diakoniestation Niedernhausen Pflegeberaterin Gesundheitspädagogin 5. November in Wetzlar
MehrPsychopharmaka im Alter
Psychopharmaka im Alter Input-Referat zu Wie erkennen Therapeuten die Suchtgefahr? Welche Wege führen aus der Abhängigkeit? Was können Angehörige tun? Ist das überhaupt ein relevantes Problem? Bei den
MehrSucht geht nicht in Rente. Sucht im Alter, ein informatives Angebot für Betroffene, Angehörige und Helfer
Sucht geht nicht in Rente Sucht im Alter, ein informatives Angebot für Betroffene, Angehörige und Helfer 15,4 Prozent der Menschen über 60 Jahre trinken in riskanter Weise Alkohol ca. 400.000 Personen
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrLebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden
Lebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 21.00 Karin Stucki Studierende Soziale Arbeit Inhalte Was hält mich gesund? Unsere Stelle Suchtprävention Zürcher
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
MehrHeutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter
Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter 1. Perspektive Thurgau Wer sind wir und wie beraten wir? Grundinformationen Wir unterstehen gemäss
MehrMotivierende Kurzintervention in der Altenpflege
Motivierende Kurzintervention in der Altenpflege Ein Programm der Fachstelle für Suchtprävention Berlin ggmbh in Kooperation mit Prävalenzen Abhängigkeit Tabak: ca. 5.8 Mio. Menschen in Deutschland Alkohol:
MehrSucht im Alter - Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen
Gemeinsam rauchfrei im Pflegealltag Sucht im Alter - Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen Gabriele Bartsch Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. In der Praxis Problem erkannt - Problem
MehrGrundlagen. Ein bisschen Spaß muss sein - Sucht im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein - Sucht im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Medikamente im Alter Tabak, Drogen im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten Grundlagen Durch Behinderung
MehrBERATUNG VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
BERATUNG VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND INHALTE Warum ist es wichtig, Menschen mit Migrationshintergrund stärker in den Blick zu nehmen? Zahlenmäßiger Umfang Erschwerte Zugangswege was tun im Vorfeld?
MehrFORT- BILDUNG. Sucht kennt kein Alter Fortbildungsangebote für Fachpersonen aus dem Sozial-, Alters- und Gesundheitswesen
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Abteilung Sucht FORT- BILDUNG Sucht kennt kein Alter Fortbildungsangebote für Fachpersonen aus dem Sozial-, Alters- und Gesundheitswesen Gesundheitsdepartement
MehrAlkohol und Medikamente Beispiele und Erfahrungen im Umgang mit Suchtproblemen in der Spitex 26. Oktober 2016 Luzern Protokoll des Workshop 1
Alkohol und Medikamente Beispiele und Erfahrungen im Umgang mit Suchtproblemen in der Spitex 26. Oktober 2016 Luzern Protokoll des Workshop 1 Workshop 1: Umsetzung und nachhaltige Implementierung des Leitfadens
MehrGesundheit und Pflege
Ludwig Amrhein Gesundheitsrisiken und -chancen im Alter. Ergebnisse der Expertisen zur Lebenslage alter Menschen Gesundheit und Pflege Gesundheitsrisiken und -chancen im Alter. Ergebnisse der Expertisen
MehrErmittlung von Indikatoren für Lebensund Ergebnisqualität aus Sicht der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege
Ermittlung von Indikatoren für Lebensund Ergebnisqualität aus Sicht der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Brigitte Döcker, Referentin für Qualitätsmanagement der BAGFW Hintergrund für das Projektvorhaben
MehrDiagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz
Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation
MehrMein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten?
Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten? Tag der offenen Tür PSYCHIATRIE SEHEN ERLEBEN VERSTEHEN Patientennah Engagiert Vernetzt www.ipw.zh.ch 2 Häufigkeit psychischer Störungen Wie
MehrEPI WohnWerk Bildungsangebote 2018
EPI WohnWerk Bildungsangebote 2018 Grundkurs Epilepsie und Aufbaukurs Epilepsie, massgeschneiderte Schulungen und Beratungen, Tagungen und Fachinformationen www.epi-wohnwerk.ch/bildung Wir bieten Kurse,
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrDemenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014
Demenz im Krankenhaus Ein neue Herausforderung für das Personal und den Patient!? Neuwied, 1. Juli 2014 Vortrag anlässlich der Regionalen Pflegekonferenz Neuwied zum Thema Demenz im Krankenhaus in Kooperation
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrModul 4 Krisenbewältigung für Pflegende
Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende - - Krise erkennen, einschätzen und begegnen - Krankenhausaufenthalt des Erkrankten oder des pflegenden Angehörigen - Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrAngebot für Kinder sucht- und/ psychisch kranker Eltern
Angebot für Kinder sucht- und/ psychisch kranker Eltern Helga Dilger, Leitung MAKS Claudia Quilitzsch, Mitarbeiterin MAKS In Deutschland Zahlen und Fakten leben ca. 2.65 Millionen Kinder mit mindestens
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrETHISCHE FRAGE FAKTEN
Haus / Station / Wohnbereich Name des Bewohners/der Bewohnerin - Aufkleber - Datum Teilnehmende Moderator/in Protokollant/in Was ist die ethische Frage? ETHISCHE FRAGE Medizinische Dimension Welche Diagnosen
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrGERONTOPSYCHOLOGIE IN DER VERSORGUNG VON HEIMBEWOHNER/INNEN
DIE ROLLE DER GERONTOPSYCHOLOGIE IN DER VERSORGUNG VON HEIMBEWOHNER/INNEN Curaviva Ipulstag 26.November 2015 Schweizerische Fachgesellschaft für Gerontopsychologie (SFGP) 1 Inhalt 1. Definition Gerontopsychologie
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrVertrauen ist die Bereitscha9, das Risiko einzugehen, dem Anderen eine gute Absicht zu unterstellen!
2. Obersteirische Konferenz NEUE AUTORITÄT WEGE ZUR STÄRKE DeeskalaEon Unterstützung Widerstand Was heißt da Widerstand? Oktober 2014 Systemisches Ins-tut für Neue Autorität Vertrauen ist die Bereitscha9,
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung in Hausarztpraxen. Über die Wirksamkeit der Leistungen für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige
Fachberatung in Hausarztpraxen Über die Wirksamkeit der Leistungen für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige These Die Zusammenführung von Ärzten und Fachberatung unter einem Dach gewährleistet,
MehrJenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter
Jenseits des Suchtprinzips Das Projekt Sucht im Alter Kooperationspartner: Hufeland-Haus (stationäre und ambulante Altenpflege) Stiftung Waldmühle (Suchtkrankenhilfe) Fördern und Austauschen Das Projekt
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrAlkoholprävention im Alter
Alkoholprävention im Alter Ein Gläschen in Ehren will niemand verwehren 1 Alkoholprävention im Alter Ein unterschätztes und unterbehandeltes Thema! Spielt sich hinter verschlossenen Türen ab Symptome können
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrFrühzeitige. konstruktive Konfrontation. ist Unterstützung und Hilfe
Frühzeitige konstruktive Konfrontation ist Unterstützung und Hilfe Gesprächsführung mit Kindern: Die Kontaktgestaltung ist eine Balance zwischen einfühlendem Verstehen, Offenheit, Klarheit und Orientierung
MehrBGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008
8562 BGI/GUV-I 8562 Information Suchtprobleme im Betrieb Alkohol, Medikamente, illegale Drogen April 2008 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrDie MAKS-Therapie - nicht-medikamentöse Aktivierung für Menschen im Pflegeheim und in der Tagespflege
Die MAKS-Therapie - nicht-medikamentöse Aktivierung für Menschen im Pflegeheim und in der Tagespflege Elisa-Marie Behrndt, M.Sc. Psych. Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung Psychiatrische Universitätsklinik
MehrFACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
FACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Seestraße 11, 95448 Telefon: 09 21-15089192 Mobil: 0151-20988224 Email: caritas-bayreuth-fpa@t-online.de Ansprechpartnerinnen: Frau Paula Schauer (Soz. Päd.) Frau Ursula
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrPsychische Gesundheit bei Lernenden. 25. März 2019 OdA Soziales Nadia Jaggi
Psychische Gesundheit bei Lernenden 25. März 2019 OdA Soziales Nadia Jaggi Fünf Statements Auftrag: 1. Diskussion von einigen Statements. 2. Was ist meine persönliche Erfahrung? Auswirkungen von Stress
MehrSinnvoll handeln, gemeinsam tun: Erlebnis Garten
Sinnvoll handeln, gemeinsam tun: Erlebnis Garten Aufbau 1. Rahmenbedingungen 2. Inhalt Projekt 3. Zielsetzungen 4. Umsetzung und Auswertung 5. Netzwerke und Handlungsfelder 1.1 Trägerschaft Netzwerk Gesundheitsfördernder
MehrSucht und Abhängigkeit
www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle
MehrIch trinke alkoholische Getränke nur, wenn es mir gut geht.
Ich trinke alkoholische Getränke nur, wenn es mir gut geht. Alkohol beruhigt und kann vorübergehend von seelischen Nöten wie Trauer, Angst oder Bedrücktheit ablenken. Versuchen Sie nicht, sich in schwierigen
MehrPhysische Interventionen - Möglichkeiten und Grenzen
Physische Interventionen - Möglichkeiten und Grenzen VAHS 24.4.2013 Daniel Fischer Lukas Wunderlich Zentrale Aspekte im Umgang mit Gewalt Sicherheit Strukturell, Instrumentell, Individuell Haltung und
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrBesondere Aspekte der Suchtprävention bei Seniorinnen und Senioren
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg 19. Forum Suchtprävention, München 2017 Besondere Aspekte der Suchtprävention bei Seniorinnen und Senioren Silke Kuhn Bevölkerungsentwicklung
MehrCharta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund
Charta Demenzsensible Gestaltung von stationären Einrichtungen in Dortmund Hüttenhospital ggmbh, Geriatrie Verbund Dortmund, 14. Februar 2018 Agenda Vorstellung der Projektidee Ziele einer Charta Mögliche
MehrGesund von Anfang an
Gesund von Anfang an Kindergesundheit fördern Eltern erreichen Nürnberg, 12. Oktober 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. I.
MehrZusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland
Zusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland Johanna Sievering Fachbereich Gesundheit Hannover, 16.11.2011 2 Ziele der Zukunftswerkstatt
MehrSucht und Suchtprävention am Arbeitsplatz Fachtagung der DHS / Barmer am 17./
Sucht und Suchtprävention am Arbeitsplatz Fachtagung der DHS / Barmer am 17./18.05.2010 Welche Hilfe wirkt? Vom Co-Verhalten zur lösungsorientierten Intervention Alkoholismus ist eine Krankheit Seit 1968
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrKinder stark machen - Für ein selbstbestimmtes Leben
Kinder stark machen - Für ein selbstbestimmtes Leben Kinder stark machen - Für ein suchtfreies Leben Diesen Leitsatz, der Bundeszentale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) des Bundesministeriums für
MehrWie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen
Wie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen Schritte im Prozess der Betreuung in der hausärztlichen Praxis Die aktive Gestaltung einer empathischen Arzt-Patient-
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrKann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen?
Kann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen? Prof. Dr. Martin Hafen Kompetenzzentrum Prävention und Gesundheitsförderung martin.hafen@hslu.ch Referat anlässlich der 2. Fachtagung Soziale Arbeit und
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrGibt es Chancen für eine gute Begleitung trotz begrenzter Ressourcen? Jens Meier Heimleitung/Pflegedienstleitung Seniorenwohnpark Villa Carolath
Gibt es Chancen für eine gute Begleitung trotz begrenzter Ressourcen? Jens Meier Heimleitung/Pflegedienstleitung Seniorenwohnpark Villa Carolath Gliederung 1. Begrenzte Ressourcen? 2. Zur Verfügung stehende
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrDokumentation der Ethischen Fallbesprechung
Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): Protokollant(in): ETHISCHE FRAGE Was ist die ethische Frage? FAKTEN Medizinische Dimension
MehrSchwer erreichbare Zielgruppen. Oder schwer erreichbare Angebote?
Schwer erreichbare Zielgruppen. Oder schwer erreichbare Angebote? Petra Baumberger Generalsekretärin Fachverband Sucht Wissenstransfer Der Fachverband Sucht ist der Verband der Organisationen der Suchtprävention
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
Mehr(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,
Mehr