Betriebswirtschaftslehre für Informatiker. ein Nebenfach - keine Nebensache

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1 Betriebswirtschaftslehre für Informatiker ein Nebenfach - keine Nebensache Referat: Klausur: - 50% Prüfungsleistung - autodidaktisches Lernen - Weiterentwicklung Vortragsqualifikation - Bereicherung des Kursinhalts - max. 50 Punkte - 50% Prüfungsergebnis Betriebswirtschaftslehre für Informatiker

2 Seminararbeit BWL für Informatiker Ausarbeitung Seiten zzgl. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturhinweise, Anlagen Abstract ½ DIN A4 Seite; alles in Schriftgröße 12pt. Zeilenabstand 1,5 Vortrag 20 min Vortrag inkl. Diskussion (ppt, handouts usw.) Themen 1. Bewerberauswahl mittels Assessment-Center: Zielsetzung, Vorgehensweise, Grenzen 2. Inventurverfahren: gesetzl. Bestimmungen, Alternativen, mögl. Probleme 3. Marktforschung: Methoden, Einsatzmöglichkeiten, Grenzen 4. Der Businessplan: stellen Sie Ihre Geschäftsidee vor! 5. Risikomanagement in IT Projekten 6. Kosten- und Erlösrechnung: Zielsetzung und Systematik 7. ERP-Systeme: Zielsetzung, Systematik, Standards 8. Bericht zur Xing AG: Geschäftsfeld, Positionierung, Strategie, wirtschaftlicher Erfolg, Risiken 9. Die EEX: der 'organisierte' Stromhandel? 10. Schlüsselqualifikationen für den Konzern-Führungskräftenachwuchs 11. Datenschutz: technische, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte 12. Zölle in Europa: überholtes Relikt oder zeitgemäßes Steuerungsinstrument? 13. PLM (Product Lifecycle Management) 14. Rechtsformen von Unternehmen: ein Überblick Gegenstand des Kurses: Unternehmenscontrolling Rechtsform der Unternehmung Handelsrecht (Arbeitsrecht, Datenschutzgesetz) Leistungsfunktionen des Unternehmens - Beschaffung - Produktion - Absatz/Marketing - Lagerhaltung Organisation des Betriebes Führungsstrukturen Grundbegriffe

3 1 - Grundbegriffe Der Homo oeconomicus HOMO OECONOMICUS: ein rational handelndes Wirtschaftssubjekt mit - vollkommener Voraussicht, - der Fähigkeit zu unendlich schneller Reaktion, - der kein anderes Ziel kennt als die Nutzenmaximierung. 1 - Grundbegriffe Grundlagen des Wirtschaftens/Das ökonomische Prinzip Rationalprinzip: optimales Verhältnis von Mitteleinsatz zu dem damit erreichten Ziel Wirtschaften: Planvolles menschliches Handeln um die (an den Bedürfnissen der Menschen gemessene) Knappheit an Gütern zu verringern. Maximalprinzip: gegebener Aufwand Ertrag maximal Minimalprinzip: Ökonomisches Prinzip gegebener Ertrag Aufwand minimal

4 1 - Grundbegriffe Abgrenzung: Begriffe Geschäft Einzelwirtschaft Firma Unternehmen Werk Fabrik Betrieb Betrieb örtliche, technische und organisatorische Einheit zum Zweck der Erstellung von Gütern und Dienstleistungen Betrachtungsobjekt Unternehmung (Unternehmen) erwerbswirtschaftliche, örtlich nicht gebundene, wirtschaftlichfinanzielle und rechtliche Einheit Erwerbswirtschaft Gesellschaft Arbeitsstätte Geschäftsbetrieb Unternehmung 1 - Grundbegriffe Gliederung der Einzelwirtschaften Einzelwirtschaften Unternehmen Haushalte Private Öffentliche Private Öffentliche Urerzeuger Landwirtschaft Bergbau Energie Weiterverarbeiter Industrie Handwerk Dienstleister Handel Banken Versicherungen primärer sekundärer tertiärer Ohne eigene Rechtspersönlichkeit Theater Klärwerk Mit eigener Rechtspersönlichkeit Ortskrankenkassen Sparkassen Familien Vereine Anstalten Bund Länder Gemeinden Sektor

5 1 - Grundbegriffe Bilanz, Prinzip der Bilanz Bilanz: lateinisch : bis lanx = zwei Schüsseln, Schalen Waage Aktiva Soll (Vermögen) Grundstücke, Gebäude, technische Anlagen und Maschinen (Anlagevermögen) Saldo (Eigenkapital) Passiva Haben (Schulden) Vorräte an Rohstoffen und Erzeugnissen, Finanzschulden, Forderungen, Guthaben Verbindlichkeiten aus L&L, bei Kreditinstituten, Kasse Pensionsrückstellungen (Umlaufvermögen) (Fremdkapital) Frage: Wieviel Vermögen liegt in welcher Form vor und wem gehört es? 1 - Grundbegriffe Gewinn- und Verlustrechnung Input Menge, Wert Output Menge, Wert Aufwendungen (Soll) Rohstoffe: 120 kg * 5 = 600 Energie: 750 kwh * 0,20 = 150 Arbeit: 10h * 30 = 300 Abschreibung: :10 = 250 Zinsen: = 100 Saldo = Gewinn = 600 Erträge (Haben) Produkt 100kg * 20 = (Umsatz = Menge * Preis) Frage: Wie gut wurde in der Rechnungsperiode gewirtschaftet?

6 1 - Grundbegriffe Zusammenhang von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Vermögen/Schulden (t0) Eröffnungsbilanz per Anlage- Vermögen Umlauf- Vermögen Eigen- Kapital Fremd- Kapital Geschäfts- Ergebnis (Gewinn/Verlust) Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Rohstoffe 600 Energie: 150 Gehälter 300 Abschreibung: 250 Zinsen: 100 Gewinn: 600 Umsatz Vermögen/Schulden (t1) Schlussbilanz zum Anlage- Vermögen Umlauf- Vermögen Eigen- Kapital Fremd- Kapital Grundbegriffe wichtige Kennzahlen/Unternehmensziele Input Menge, Wert Output Menge, Wert Wirtschaftlichkeit: Ertragswirtschaftlichkeit W(E) = Erträge/Aufwand = bewerteter Output/Input Kostenwirtschaftlichkeit W(K) = Ausbringungsmenge/Kosten = Output/bewerteter Input Maßzahl Rangfolge Produktivität (Teilproduktivität): P = Output/Input (Faktormenge) Maßzahl Leistungsfähigkeit eines Produktionsfaktors

7 1 - Grundbegriffe wichtige Kennzahlen/Unternehmensziele Aufgabe 1 Dem Rechnungswesen eines Schubkarrenherstellers wurden für die Monate Januar bis Juni folgende Zahlen entnommen: Monate Januar Februar März April Mai Juni Ausbringungsmenge (Stück) Wie entwickelte sich die Kostenwirtschaftlichkeit in diesem Zeitraum? Wie entwickelte sich die Arbeitsproduktivität in dieser Zeit (Basismonat Januar)? Bei den Tarifverhandlungen wurden Lohn- und Gehaltsforderungen einschließlich der Lohnnebenkosten von 4% vereinbart. Bewegt sich diese Lohn- bzw. Gehaltssteigerungsrate im Rahmen der Produktivitätsentwicklung? Welche Faktoren beeinflussen die Wirtschaftlichkeit? Kosten ( ) Arbeitsstunden Grundbegriffe wichtige Kennzahlen/Unternehmensziele Lösung 1 Monate Januar Februar März April Mai Juni Ausbringungsmenge (Stück) Kosten ( ) Kostenwirtschaftlichkeit 0,02 0,02 0, , ,02 0,01992 Arbeitsstunden Arbeitsproduktivität Steigerung zum Basiswert 2,7 0 1,11% 2,73 2,59% 2,77 4,44% 2,82 2,96% 2,78 2,22% 2,76 durchschnittliche Arbeitsproduktivitätssteigerung: 2,67 % Liegen die vereinbarten Lohn- und Gehaltssteigerungen im Rahmen?

8 1 - Grundbegriffe wichtige Kennzahlen/Unternehmensziele Lösung 1 Monate Januar Februar März April Mai Juni Ausbringungsmenge (Stück) Kosten ( ) Kostenwirtschaftlichkeit 0,02 0,02 0, , ,02 0,01992 Arbeitsstunden Arbeitsproduktivität 2,7 2,73 2,77 2,82 2,78 2,76 Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit beeinflussen sind z.b. : - Rohstoffpreise - Kosten und Effizienz - Warenpreise (Verkauf) - Hilfsstoffpreise von Maschinen/Anlagen - Betriebsstoffpreise - Löhne, Gehälter - Lieferantenkonditionen Arbeits- und Tarifvertrag 1 - Grundbegriffe wichtige Kennzahlen/Unternehmensziele Umsatz = Menge * Preis Unternehmensziele (Beispiele)! Umsatzmaximierung Kosten = sämtliche Aufwendungen einer Periode, welche zur Erzielung des Geschäftszwecks notwendig sind Gewinn = Umsatz - Kosten! Kostenminimierung! Gewinnmaximierung Marktanteil = Unternehmensumsatz*100/Marktvolumen in%! Marktanteilmaximierung

9 1 - Grundbegriffe wichtige Kennzahlen/Unternehmensziele Aufgabe 2 Ein Unternehmen geht von folgenden Absatzschätzungen für sein Produkt aus: Stückpreis (EUR) Absetzbare Menge (Stück) Umsatz (EUR) Welchen Peis wird das Unternehmen ansetzen, wenn es nach dem maximalen Marktanteil (in Mengen) strebt? Welcher Preis wird gewählt, wenn der Umsatz maximiert werden soll? Welcher Preis wird gewählt, wenn das Unternehmen nach Gewinnmaximierung strebt und die zurechenbaren Kosten 50 EUR /Stück betragen? Wie hoch ist der Marktanteil des Unternehmens, wenn auf dem Gesamtmarkt Stück abgesetzt sind und das Unternehmen nach Gewinnmaximierung strebt? 1 - Grundbegriffe wichtige Kennzahlen/Unternehmensziele Schlussbilanz zum Anlage- Vermögen Umlauf- Vermögen Eigen- Kapital Fremd- Kapital Rentabilität (allgemein)%: Erfolgsgröße/Bezugsgröße z.b. Gesamtkapitalrentabilität: (Gewinn+Zinsen)*100%/Kapital Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Rohstoffe 600 Energie: 150 Gehälter 300 Abschreibung: 250 Zinsen: 100 Gewinn: 600 Umsatz Eigenkapitalrentabilität: Gewinn*100%/Eigenkapital Umsatzrentabilität: Gewinn*100%/Umsatz Unternehmensziel! Rentabilitätsmaximierung

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