Integration englischer Fremdwörter im Deutschen
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- Hanna Voss
- vor 7 Jahren
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1 E
2 Fragestellungen Wie werden englische Fremdwörter in das flexionsmorphologische System des Deutschen integriert? 1. Wie wird das Genus eines Fremdwortes bestimmt? Laufen diese Integrationsprozesse kategorial oder probabilistisch ab?
3 Fragestellungen Wie werden englische Fremdwörter in das flexionsmorphologische System des Deutschen integriert? 2. Wie wird der Plural eines Anglizismus bestimmt? Ist der s- Plural wirklich der Default- Plural?
4 Überblick Integration Die entlehnten Elemente werden semantisch und formal in das Sprachsystem eingegliedert und auch von monolingualen Sprechern gebraucht.
5 Ein kleines Experiment Genusbestimmung von... - Fitness - Toast - VIP - Baby Was war deine Motivation, dich auf dieses Genus festzulegen?
6 Integration eines Fremdwortes findet auf mehreren Ebenen statt: 1. Phonologische Ebene Behandelt vorrangig Fragestellungen nach der Aussprache und der Betonung. Kann Hinweise auf die Genusbestimmung geben: Für die Genuszuweisung bei Fremdwörtern sind die Wortausgänge mit Schwa- Laut von größerer Bedeutung als Konsonanten- cluster.
7 Integration eines Fremdwortes findet auf mehreren Ebenen statt: 2. Morphosyntaktische Ebene Bestimmt das Genus und die Pluralform. Wörter einer fremden Sprache müssen sich den morphologischen Anpassungen unterwerfen.
8 Kategoriale Integrationsprozesse Bestimmung des Genus von Substantiven 1. Natürliches Geschlecht 2. Lexikalische Ähnlichkeit 3. Gruppenanalogien 4. Anzahl der Silben 5. Morphologische Analogie 6. Anglizismen aus Verb und Partikel 7. Latente oder verborgene Analogien
9 Bestimmung des Plural von substantivischen Anglizismen Die Bildung des Plurals im Englischen 1. ausgangssprachliche Pluralform wird beibehalten 2. deutsche Pluralallomorphe (-e, -en, -s) werden angefügt Anglizismen, die auf er enden, wird der Plural durch Anwendung des Nullallomorphs gebildet. 3. Anglizismen, die im Deutschen zwei Pluralformen besitzen
10 F
11 Die Umfrage Was war das Ziel? Erreichen einer repräsentativeren Gruppe als der Autoren der Texte, die in Korpora zusammen gefasst sind.
12 Die Umfrage Generierung der Anglizismen Introspektion, Recherche in Anglizismen- Wörterbüchern sowie Auswahl anhand der uns bereits bekannten Regeln.
13 Die Umfrage Alter der Befragten Unter 20 Jahren: Jahre: Jahre: Jahre: Jahre: Jahre: 3 70 Jahre und älter: 3
14 Die Umfrage Englischkenntnisse der Befragten Ja: 68 Nein: 15
15 Die Umfrage Erwartungen Von diesen Lexemen haben wir eine 100%ige Entscheidung der Probanden für einen Artikel erwartet: Computer, Party, Joke, Bodybuilding, Apartment, Editor, Publicity, Lotion, Airline
16 Die Umfrage erfüllen sich nicht immer. Diese sind es geworden: Computer, Apartment, Lotion, Publicity
17 Die Umfrage der die das o.a. Sample 15,5% 7,1% 74,5% 2,5% Check-In 73,5% / 24% 2,5% VIP 63,8% 32,5% 2,5% 1,2% Blackout 60,2% / 39,8% /
18 Die Umfrage Ziel: Beantwortung der Frage: Ist der s- Plural der Defaultplural? Gibt es eine Hierarchie in der Pluralgebung?
19 Die Umfrage Erwartungen Bei diesen Lexemen haben wir erwartet, dass alle Probanden den gleichen Plural wählen: Manager, Baby, Boss, Computer, Mountainbike, , Gate, Airbag, Ticket, Loft, Party, Snack, Interview, Bookmark, Meeting
20 Die Umfrage erfüllen sich nicht immer. Bei diesen Lexemen haben sich alle Probanden für die gleiche Mehrzahlform entschieden: -
21 Die Umfrage Plural: Bookmark Bookmarks 85,5% Bookmark 8,4% Bookmarker 2,5% Bookmarkte 1,2% Bookmark s 1,2% Bookmarked 1,2%
22 Die Umfrage Plural: Interview Interviews 91,5% Interviewes 3,7% Interview 1,2% Interviewe 1,2% Interview s 1,2% Interwies 1,2%
23 K
24 Abfrage des Genus 1. der/die/das *TERM z.b. der *Lunch die Frau, die Bodybuilding betrieb 2. Annotierte Korpora verwenden Prädetermination 3. *Term und Handauslese sehr Arbeitsintensiv
25 Abfrage des Plurals TERM Actionen Semantik wie Gates als Plural von Gate und als Nachname von Bill Null-Plural bzw. Generalisierung
26 Verwendete Korpora DWDS (Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts) 100 Millionen Textwörter Textsorten: Schöne Literatur (25%) Journalistische Prosa (25%) Fachprosa (20%) Gebrauchstexte (20%) (Transkribierte) Texte gesprochener Sprache (10%)
27 Verwendete Korpora IDS (Institut für Deutsche Sprache) 1,526 Milliarden laufende Wortformen mächtiges Abfragesystem sehr langsam
28 Verwendete Korpora Internet als K Nachteile: Nicht ausgewogen opportunistisch Ergebnisse nicht reproduzierbar Suchmaschinen als Abfragesysteme für linguistische Zwecke nicht ausgelegt.
29 Verwendete Korpora Internet als K Vorteile: extrem großes K nicht lektoriert, beinhaltet also sehr viel Umgangssprache und auch Rechtschreibfehler
30 Verwendete Korpora Internet als K Als Kontrollinstanz und um Tendenzen aufzuzeigen durchaus verwendbar Google Mehr als eine Milliarden Webseiten (URLs) werden durchsucht Abfragen am
31 Verwendete Korpora Beispiel: Toast Toast 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% DWDS(14) IDS(22) Google(1500 0,00% m f n
32 Allgemeine Probleme Keine phonologischen Informationen Action stellt das Appercipieren als active Bewußtseinstätigkeit als»neue hinzukommende Action der Seele«der Perception gegenüber. Eisler, Rudolf, Wörterbuch der philosophischen Begriffe (1904) Lotion Lotions bei Body-Lotion Lotionen bei Pflegelotion
33 Allgemeine Probleme Analogien schwer erkennbar der/die Golden Gate (Park/Bridge)
34 R
35 Genus Joke Gesamtr Joke 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% F DWDS IDS 0,00% m f n
36 Genus Joke Fr der die das 98,75% - 1,25% Einsilbigkeit 53,m, Abitur, Feinmechaniker, Englischkenntnisse weniger gut, Üb.: hervorragendes Ereignis
37 Genus Fitness Gesamtr Fitness 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% F DWDS IDS 0,00% m f n
38 Genus Fitness Fr der die das 1,25% 80,75% 18% 31, w., Abitur morphologische latente oder Lehrerin, Analogie (CLE) verborgene Englisch- Analogie Kenntnisse schlecht, ohne Übersetzung
39 Genus Fitness Übersetzungen für Fitness (F) der das Training 25% 50% körperliche Verfassung 42% 19% o.a. 30% 31% Sonstiges 3% -
40 Genus Blackout Gesamtr Blackout 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% F (83 DWDS (14) IDS (58) Google (761 0,00% m f n
41 Genus Blackout Fr der das 60,2% 39,8% vermutlich CLE
42 o.a. 10% 26% Genus Blackout Übersetzung für Blackout (F) der das Aussetzer/Erinner- 37% 57% ungsverlust Stromausfall 12% 8,5% Ohnmacht 7% - unklare Üb. 34% 8,5%
43 Genus VIP Gesamtr 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% VIP m f n F DWDS
44 Genus VIP Fr der die das o.a. 63,8% 32,5% 2,5% 1,2% Einsilbigkeit CLE
45 Regelhierarchie Analogie
46 Regelhierarchie CLE (Closest Lexical Equivalent)
47 Regelhierarchie Einsilbigkeit
48 Regelhierarchie Verb+Partikel
49 Plural Action Fr Actions 55,4% -s Action 38,5% Null Aktionen 2,5% Ackionen 1,2% Actionen 1,2% o.a. 1,2%
50 Plural Boss Gesamtr 120,00% Boss 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% F DWDS IDS Google 0,00% Bosse Bosses Boss
51 Plural Boss Fr Bosse 51,8% deutsches Pluralmorphem Bosses 38,55% -es Boss 8,4% Null Bossen 1,25%
52 Plural Party Fr Parties 59% englischer Plural Partys 36% -s Party s 2,5% Party 1,25% Partys 1,25%
53 Plural Party / Baby Party 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Partys Babys Baby Parties Babies F DWDS IDS Google F DWDS IDS Google
54 Lexikalisierung Party (DWDS)
55 Lexikalisierung Baby (DWDS)
56 Lexikalisierung Babys (DWDS)
57 Lexikalisierung Babies (DWDS)
58 Regelhierarchie - Plural -s
59 Regelhierarchie - Plural Ø-Plural
60 Regelhierarchie - Plural englischer Plural
61 Regelhierarchie - Plural deutscher Plural
62 Regelhierarchie - Plural -es
63 F
64 Tendenzen Integration Der Grad der Integration von Anglizismen kann in Abhänigkeit von Alter, Bildungsgrad, Dialekt und besonders den Englischkenntnissen des individuellen Sprechers sehr unterschiedlich sein.
65 Tendenzen Genus Es gibt kategoriale Integrationsprozesse, aber keine umfassende Regel für die Genuszuweisung von neuen Entlehnungen. Zu jeder morphologischen, phonologischen oder semantischen Regel gibt es eine Vielzahl von Ausnahmen.
66 Tendenzen Plural Die s- Flexion ist einerseits Epizentrum für Wörter, die prosodisch oder aus anderen Gründen nicht weiter integriert werden können.
67 Tendenzen Plural Gleichzeitig ist die s- Flexion ein Durchgangstyp, denn viele s- Plurale werden erstmal entlehnt. Findet der Defaultplural keine Anwendung, wird auf die nativen Pluralmarker zurückgegriffen.
68 Tendenzen Plural Insgesamt lässt sich bei Anglizismen eine weit stärkere Tendenz zur Wahl des Defaultmarkers +s feststellen als bei nativen Wörtern.
69 Ausblick Die Integration englischer Substantive verhält sich zu irregulär durch die Vielzahl der möglichen Einflussfaktoren, als dass es sich unserer Meinung nach lohnen würde den Prozess in seiner Gesamtheit intensiver zu untersuchen. Vielmehr dürfte die nähere Betrachtung der Einzelphänomene helfen die aufgeworfenen Fragen zu klären.
70 Literaturverzeichnis EISENBERG, Peter (2001): Die grammatische Integration von Fremdwörtern. Was fängt das Deutsche mit seinen Latinismen und Anglizismen an? In: Stickel, Gerhard (ed): Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz, De Gruyter Berlin DUDEN (1998), Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Band 4, 6. von Peter Eisenberg bearb. Auflage, Dudenverlag YANG, Wenliang (1990): Anglizismen im Deutschen: am Beispiel des Nachrichtenmagazins der Spiegel. Tübingen: Niemeyer LESSEN KLOEKE, Wus van (1982): Deutsche Phonologie und Morphologie: Merkmale und Markiertheit. Tübingen: Niemeyer CLYNE, Michael (1995): The German language in a changing Europe. Cambridge: Cambridge University Press BIERMANN, Liane (1987): Der Einfluß der englischen Sprache auf das Deutsche ein Forschungsbericht. Dipl.-Arb., Universität Hildesheim, Fachbereich III Sprachen und Technik LINKE, Angelika/NUSSBAUMER, Markus/PORTMANN, Paul R. (1994): Studienbuch Linguistik. Tübingen: Niemeyer BRAUN, Peter (Hrsg.) (1979): Fremdwort - Diskussion. München: Fink VIERECK, Wolfgang/BALD, Wolf-Dietrich (Hrsg.) (1986):
71 Wir waren: Juliane Oldenburg Felix Willeke Katharina Dreger Michael Schaeffer Dagmar Runge Sunna Krause-Leipoldt
72
Einleitung. Fragestellungen. Fragestellungen. Überblick. Ein kleines Experiment. Integration
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