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1 Fragebogen Fragebogen Inhalt Erste inhaltliche Schritte Einteilung, Prinzipien Fragenauswahl Einleitung, Instruktion und Anrede Richtlinien zur Formulierung von Items Antwortformate Pretest Negative Antworttendenzen

2 Erste inhaltliche Schritte Thema Forschungsfrage Hypothese Operationalisierung von Variablen und Merkmalen Wie erfolgt die Auswertung und Darstellung der resultierenden Messwerte Einteilung 1. nach dem Standardisierungsgrad voll standardisiert: starrer Ablauf teilstandardisiert: teilweise gestaltbarer Ablauf nicht standardisiert: flexibler, gestaltbarer Ablauf Dieser Grad der Standardisierung kann sich beziehen auf die Antwortmöglichkeiten die Reihenfolge der Fragen die Interviewsituation die Formulierung der Fragen 2. nach der Kommunikationsart mündlich/persönlich, Face-to-Face schriftlich, Paper-Pencil-Vorgabe telefonisch elektronisch via Internet vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 45

3 Prinzipien der Konstruktion FB als Instrumente zur Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen Einstellungen werden betrachtet wie Testskalen: Ergebnis ist ein Testwert zur summarischen Beschreibung der Ausprägung des geprüften Merkmals (geht um Merkmalsausprägungen) konkreten Verhaltensweisen (Befragung der Studenten über die Lehrenden, Befragung über nächtliche Lärmbelästigung). geht um Beschreibungen und Bewertungen konkreter Sachverhalte durch die befragte Person vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 47 Fragenauswahl Recherche vorhandener Instrumente Einzelne Items dürfen nicht wörtlich übernommen werden (Urheberrecht) Arten von Fragen Offene Fragen Antwort ist frei zu formulieren Geschlossene Fragen Ankreuzen vorgegebener Antworten Mischformen vorgegebene Antwortkategorien, zusätzlich eine offene Kategorie

4 Richtlinien zur Formulierung von Items bei schriftlichen Befragungen sind Items mit Antwortkategorien der offenen Frageform vorzuziehen Das erleichtert die Auswertung und erhöht die Objektivität. Bei Formulierungen beachten, an wen man sich richtet (Kinder, ältere Menschen, Personen mit sprachlicher Einschränkung oder verminderter Lesefähigkeit), grafische Unterstützung Formale Bedingungen beachten! Ansprechendes Layout, Abstände zwischen den Zeilen, aufgelockertes Bild, nicht zu viel Text auf einer Seite der erste Blick lädt zum Bearbeiten ein oder schreckt ab zumutbare Gesamtlänge (abhängig von Zielgruppe) kurze und prägnante Items, allerdings nicht auf Kosten der Qualität sinnvolle Abfolge der Fragen: thematischen roten Faden halten vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 51f; Bortz/Döring, 2003, 255f. Richtlinien zur Formulierung von Items am Beginn Aufwärmfragen, Eisbrecher, die das Thema einleiten und das Interesse wecken Vermeiden von suggestiven, stereotypen oder stigmatisierenden Formulierungen von Items auf die Bedeutungsgehalte von Begriffen achten ungeeignet sind Items, die von allen bejaht/verneint werden tragen wenig zur Differenzierung bei Formulierungen wie immer, alle, keiner, niemals, vermeiden Quantifizierbare Umschreibungen von Begriffen wie fast, kaum sind im Besonderen mit Rangordnungen problematisch. Zu unpräzise für eine konkrete Quantifizierung problematisch sind Items, die ein gutes Erinnerungsvermögen der Befragten voraussetzen vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 51f; Bortz/Döring, 2003, 255f.

5 Richtlinien zur Formulierung von Items nicht mehrere Sachverhalte in ein Item verpacken eine eindeutige Zuordnung der gegebenen Antwort muss möglich sein. (keine und - Beziehungen) für die Ermittlung von Einstellungen sind Formulierungen von Items ungeeignet, mit denen wahre Sachverhalte dargestellt werden, also Wissen voraus setzt und keine Meinung einfache Worte und keine Fachausdrücke oder Fremdwörter kurze Formulierung der Fragen konkrete Fragen Suggestivfragen vermeiden keine hypothetische Formulierung der Fragen (würden Sie...) vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 51f; Bortz/Döring, 2003, 255f. Richtlinien zur Formulierung von Items Vermeiden doppelter Verneinungen die Fragen sollten keine Überforderung für die Befragten darstellen. die Fragen sollten formal balanciert sein (sowohl negative als auch positive Antwortmöglichkeiten beinhalten) die Fragen sollten keine bestimmte Beantwortung provozieren Vermeiden belastender Worte wie beispielsweise Bürokrat, Ehrlichkeit vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 51f; Bortz/Döring, 2003, 255f.

6 Schriftliche Befragung Nachteil gegenüber dem Interview Jede Frage muss zweifelsfrei verständlich sein Risiko, dass der FB oder einzelne Fragen nicht ausgefüllt werden ist relativ groß erfordert eine höhere Motivation der Beteiligung für schreib- und denkungewandte Personen schlechter geeignet eher für die Ermittlung einfacher Tatbestände ermöglich kein Erfassen spontaner Antworten Beeinflussung durch andere möglich macht einen Begleit- und Einführungsbrief notwendig vgl. Atteslander, Bortz/Döring, Mayer Arten Antwortformate freies Antwortformat gebundenes Antwortformat dichotomes Antwortformat Ratingskalen Unipolar versus bipolar Anzahl der Abstufungen (5-7 Abstufungen) Gerade vs. ungerade Anzahl der Abstufungen ungerade Anzahl der Abstufungen = Mittelkategorie-neutrale Kategorie gerade Anzahl = Forced-Choice Art der Etikettierung Kontinuierliches Antwortformat (Analogskala) vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 52f.

7 Antwortformate 1. Freies, offenes Antwortformat Zur Erfassung spontaner Reaktionen, kreativer Leistungen, bei Assoziationsaufgaben, bei projektiven Verfahren 3 Arten 1. Vorgabe nur zur Angabe des Mediums: Kind erhält Papier und soll die Familie als Tier zeichnen (Familie in Tiere Test) 2. Formale Vorgabe für die Produktion des Verhaltens: Vp soll genau drei Dinge nennen oder so viele Antworten wie möglich geben und dies so schnell wie möglich tun 3. Lückenvorgabe: es wird ein unvollständiger Satz (oder ein Bild) präsentiert, der ergänzt werden soll vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, gebundenes Antwortformat Antwortformate Auswahl an Möglichkeiten, die aber einen eingeschränkten, vorher festgelegten Bereich umfassen = gebundene Antwortformate einfache dichotome Antwortformate: stimmt stimmt nicht; richtig falsch Ratingskalen mit mehreren Auswahlkriterien, die verbal oder grafisch dargestellt sein können kontinuierliche Antwortformate 3. dichotomes Antwortformat Force-Choice: Entscheidung für eine Antwort wird erzwungen Es liegen zwei Ausprägungen für die Beantwortung vor: richtig falsch, ja nein, stimmt stimmt nicht NT: oft nicht leicht, sich zu entscheiden; keine Abstufungen vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 53

8 Antwortformate 4. Ratingskala (mehrkategorielles Antwortformat) Ratingskala = Skalen, die befragten Personen die Möglichkeit haben mehr als zwei abgestufte Antwortkategorien zur Beantwortung heranzuziehen Die Antwortkategorien stellen für die Person eine Rangordnung dar. Sie kann sich zwischen den Alternativen entscheiden. Die Benennung der Antwortkategorien gilt für mehrere oder für alle Items eines FB. Man spricht auch von Likert-Skala Abb.4.4. Beispiel für eine vierstufige Ratingskala mit verbaler Skalenbezeichnung (Raab-Steiner/Benesch 2008, 54) Antwortformate Unipolar vgl. Raab-Steiner/Benesch, gespannt gelöst Bortz/Döring 1995, 165

9 Antwortformate dipolar vgl. Raab-Steiner/Benesch, gespannt gelöst Bortz/Döring 1995, 165 Art der Etikettierung Antwortformate Weglassen einer Verbalisierung der Skalenstufen Abb Beispiel für eine siebenstufige Ratingskala mit numerischer Skalenbezeichnung verbale Skalenbezeichnung gar nicht eher nicht kaum etwas sehr stark Abb. 4.8.: Beispiel für eine fünfstufige Ratingskala mit verbaler Skalenbezeichnung vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 56

10 Antwortformate verbale Skalenbezeichnung Beschreibungen finden, die eine eindeutige Rangordnung bilden, die einer Abstufung mit gleichen Abständen (äquidistant) entspricht z.b. vgl. Rohrmann (1978) Häufigkeit: nie selten gelegentlich oft immer Intensität: gar nicht kaum mittelmäßig ziemlich außerordentlich Wahrscheinlichkeit: keinesfalls wahrscheinlich nicht vielleicht ziemlich wahrscheinlich ganz sich Bewertung: völlig falsch ziemlich falsch unentschieden ziemlich richtig völlig richtig vgl. Raab-Steiner/Benesch, Antwortformate verbale Skalenbezeichnung Handlungs- und Erfahrungsbereiche Eigene Erfahrung hoch mittel gering keine Unterricht in Integrationsklassen Unterricht in Sonderschulklassen Schulleitung an integrativen Schulen (Vs, Hs, ) Schulleitung an Sonderschulen Leitung eines Sonderpädagogischen Zentrum vgl. Raab-Steiner/Benesch,

11 Antwortformate verbale Skalenbezeichnung Antwortformate Kontinuierliches Antwortformat (Analogskala) Es bietet der Person die Möglichkeit, auf einem Kontinuum zu antworten. Grundsätzliches Problem: Je mehr Personen eine Seite bevorzugen, desto eher lenken sie ihre Markierungen in diese Richtung Abb Analogskala mit freier Beurteilung vgl. Raab-Steiner/Benesch, 2008, 57

12 Antwortformate Kontinuierliches Antwortformat (Analogskala) extrem ähnlich extrem unähnlich vgl. Bortz/döring Fragebogen Einleitung, Instruktion

13 Einleitung eines Fragebogens Motivation zur Bearbeitung kann Interesse wecken aber auch abschrecken (Länge). Darstellung folgender Inhalte Eine klare und kurze Darstellung der Person und eventuell der Einrichtung, für die die Erhebung durchgeführt wird. Die grobe Darstellung der Fragestellung und eine Erklärung über die Weiterverwendung der gewonnen Daten, z.b. wenn die Daten im Rahmen einer BA erhoben werden. Die Bitte um vollständiges Ausfüllen der Fragen mit dem Hinweis, dass jede Beantwortung sehr wichtig ist. Eine Bitte um rasche und aufrichtige Beantwortung der Items mit dem Hinweis, dass es weder richtige noch falsche Antworten gibt (außer bei einem Leistungstest) Eine Zusicherung der Anonymität, falls dies auch wirklich gewährleistet werden kann. Eine besondere Instruktion notwendig, wenn die Datengewinnung nicht nur mittels Ankreuz-Verfahren erfolgen soll. Antwortformate genau darstellen und erklären. Erklären von Verzweigungen: Gehen Sie bei nein bei Frage XX weiter Instruktion: klar, kurz und verständlich sein. Bei einer Formulierung bleiben: meinen Sie, dass als Frage formuliert Ich meine, dass als Zustimmung Ein Dank für die Bearbeitung des Fragebogens

14 Bespiele zur Gestaltung Bei dieser Befragung wurde ein eigenes Informationsblatt beigelegt. Beer G., 2008

15 Liebe Kinder. Um herauszufinden, wie wohl du dich in deiner Schule und deiner Klasse fühlst, würde ich dich bitten die Fragen ehrlich und allein zu beantworten. Du musst keinen Namen auf das Blatt schreiben, das heißt also, dass deine Antworten geheim bleiben. Danke für deine Mitarbeit. Meine Klasse: Wie viele ältere Geschwister hast du? 4a 1 4b 2 4c 3 4 oder mehr Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Ich,, bin Studentin an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/ Krems und arbeite an einem Forschungsprojekt zum Thema "Schulangst". Daher mache ich eine Umfrage mit Schüler/innen der vierten Klassen an insgesamt fünf Volksschulen und möchte auch dir einige Fragen stellen. Du wirst dafür rund 10 Minuten brauchen. Deine Antworten sind anonym, das heißt, ich werde sie nicht weitererzählen. So fühle ich mich in meiner Klasse: Mein Geschlecht: Meine Schule: Meine Klasse: Meine Geschwister: o Mädchen o Bub o keine o 1 o 2 o 3 o mehr als 3 Auf den nächsten zwei Seiten findest du einige Sätze, die dein Fühlen und Handeln in deiner Klasse betreffen. Bitte beantworte sie der Reihe nach. Beantworte sie auch so, wie sie auf dich zutreffen. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Niemand wird von deinen Antworten erfahren.

16 Lieber Schüler/ Liebe Schülerin! Ich möchte dich sehr herzlich dazu einladen, diesen Fragebogen gewissenhaft und in Ruhe auszufüllen. Wir wollen damit erfahren, wie es dir in der Schule mit deinen Mitschülern und dem/der Klassenlehrer/-in ergeht. Es ist nämlich wichtig, dass du dich in der Schule wohlfühlst. Du sollst nun das Kästchen ankreuzen, das für dich am ehesten zutrifft. Überlege gut und beantworte ehrlich. Du brauchst ca. 10 Minuten Zeit, um alles auszufüllen. Dein Name ist für diesen Fragebogen nicht wichtig. Geschlecht: männlich weiblich Wie alt bist du? Ich bin Jahre alt. Hast du Geschwister? nein ja Wie viele ältere Geschwister hast du? (Anzahl) Beer R. 2008

17 Qualitative und quantitative Befragung Beispiel A Angaben zu Ihrer Person Wir bitten Sie zunächst um einige Angaben zur Ihrer Person. Diese dienen ausschließlich statistischen Zwecken, um die inhaltlichen Aufgaben zum Fragebogen bestimmten Gruppen von Beurteilerinnen/Beurteilern zuordnen zu können. 1. Welcher der folgenden Alterskategorien gehören Sie an? (bitte ankreuzen) unter 20 J J J. über 50 J. 2. Ihr Geschlecht weiblich männlich 3. In welchem österreichischen Bundesland sind Sie beruflich oder ehrenamtlich mit sonderpädagogischen Themen befasst? Österreich insgesamt / in mehreren Bundesländern Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien 4. Wie man Sachverhalte und Situationen einschätzt, ist nicht zuletzt abhängig von den eigenen konkreten Kenntnissen und Erfahrungen. Bitte geben Sie das Ausmaß ihrer Erfahrung in den folgenden Handlungsbereichen an. Seel A., 2010

18 Handlungs- und Erfahrungsbereiche Eigene Erfahrung hoch mittel gering keine Unterricht in Integrationsklassen Unterricht in Sonderschulklassen Schulleitung an integrativen Schulen (Vs, Hs, ) Schulleitung an Sonderschulen Leitung eines Sonderpädagogischen Zentrum 5. Ist dieser Fragebogen direkt an Sie gegangen? durch eine andere Zielperson an Sie weitergegeben worden? B Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Sonderschulen und Integrationsklassen Seit etwa 11 Jahren ist in Österreich die Möglichkeit gesetzlich verankert, Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf integrativ im Regelschulwesen zu unterrichten. Wie schätzen Sie die damit in Zusammenhang stehenden Entwicklungen ein? Seel A., 2010 Sie finden hierzu im Folgenden eine Reihe von Statements. Bitte kreuzen Sie jeweils das Feld an, das Ihrer Meinung am ehesten entspricht. Nehmen Sie, wenn möglich, den zusätzlichen Raum für eigene Anmerkungen bzw. Begründungen in Anspruch! 1. Die Einführung des integrativen Unterrichts hat insgesamt zu einer Steigerung der Qualität der sonderpädagogischen Förderung beigetragen. Stimme voll zu stimme eher nicht zu neutral lehne eher ab lehne völlig ab Eigene Gedanken dazu (bitte nutzen Sie das frei beschreibbare Textfeld: 2. Die Förderung von Kindern in Sonderschulklassen ist nach wie vor eine sinnvolle Form der sonderpädagogischen Betreuung. Stimme voll zu stimme eher nicht zu neutral lehne eher ab lehne völlig ab Eigene Gedanken dazu (bitte nutzen Sie das frei beschreibbare Textfeld: Seel A., 2010

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