Inhalt. Nummer 12, Mai Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort
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- Klara Boer
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1 Nummer 12, Mai 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, eine der Kernaufgaben der Hospizarbeit ist die Öffentlichkeitsarbeit - mit dem Ziel, der Bevölkerung das Anliegen der Hospizbewegung nahe zubringen und zu einem Bewusstseinswandel und einer veränderten Haltung im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen in unserer Gesellschaft beizutragen. Vielen Menschen sind die Möglichkeiten der Begleitung und Versorgung Schwerstkranker und Sterbender und ihrer Angehörigen durch Hospizeinrichtungen und Palliativmedizin nicht bekannt. Pressearbeit, Veröffentlichungen in Printmedien, Beiträge in Hörfunk und Fernsehen, Angebote zu Veranstaltungen und Diskussionen diese Arbeit muss auf allen Ebenen, vor Ort im unmittelbaren Kontakt mit den Menschen, auf Landes- und Bundesebene erfolgen. Sie ist unverzichtbar, vor allem, um die Betroffenen zu erreichen, aber auch, um das bürgerschaftliche Engagement in unserer Gesellschaft und damit auch die Hospizbewegung immer wieder neu zu beleben. Der DHPV wird seine Anstrengungen in diesem Bereich nun auch im Rahmen seiner personellen Kapazität weiter verstärken und möchte damit auch einen noch besseren Service für die Landesverbände und deren Mitglieder vor Ort anbieten. (siehe Seite 6). In diesem Zusammenhang ein weiterer Hinweis: die Hospiz-Zeitschrift, herausgegeben vom DHPV, wird 10 Jahre alt. Im Juni erscheint dazu die Jubiläumsausgabe (siehe S. 4). Ihre Dr. Birgit Weihrauch Vorsitzende Inhalt Vorwort 1. Aktuelles aus Politik und Verbänden 2. Neues aus der Presse 3. Veranstaltungen 4. Internes Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mail: dhpv@hospiz.net
2 1. Aktuelles aus Politik und Verbänden Gesetzliche Neuregelung der Finanzierung ambulanter Hospizdienste und stationärer Hospize sowie der palliativärztlichen Versorgung in stationären Hospizen ( 39a Abs. 1 und 2 SGB V, 37b SGB V) Wie in DHPV Aktuell Nummer 11 berichtet, war der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) zur Anhörung am 6. Mai 2009 im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (AMG-Novelle) eingeladen. Gegenstand der Anhörung waren auch die Änderungsanträge der Fraktionen der CDU/CSU und SPD, die sich auf die 37b und 39a SGB V beziehen. Zu der Anhörung waren rund 60 bundesweit tätige Verbände und Institutionen sowie sieben Einzelsachverständige eingeladen. Im Zentrum standen Fragestellungen zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften, aber auch die Änderungsanträge, die den Hospiz- und Palliativbereich betreffen, wurden von den Abgeordneten aufgegriffen. Seitens des DHPV wurden die vorgesehen Neuregelungen (Klarstellung des Anspruchs der Patientinnen und Patienten im stationären Hospiz auf die Teilleistung der ärztlichen Versorgung im Rahmen der SAPV sowie eine grundlegende Neuordnung der Finanzierung der ambulanten und stationären Hospizarbeit) ausdrücklich begrüßt. Da, wie ebenfalls berichtet, die vom DHPV für die stationären Hospize vorgeschlagene Anhebung des bisherigen kalendertäglichen Zuschusses der Krankenkassen von 6% der monatlichen Bezugsgröße auf 7% in den Gesetzesanträgen nicht vorgesehen war, wurde vom DHPV die Notwendigkeit dieser ergänzenden Änderung noch einmal ausdrücklich betont. Zur Anhörung im Gesundheitsausschuss hatte der DHPV im Vorfeld eine schriftliche Stellungnahme abgegeben. Die Stellungnahme ist auf der Internetseite des DHPV ( eingestellt. Über den Gesetzentwurf, der als sog. Omnibusgesetz (Artikelgesetz) Regelungen zu verschiedenen Gesetzen vorsieht, so auch zu den 37b und 39a im SGB V - wird voraussichtlich noch vor der Sommerpause im Deutschen Bundestag abschließend entschieden, ebenso ist mit der Befassung des Bundesrates noch vor der Sommerpause zu rechnen. (Das Gesetz ist nicht zustimmungspflichtig.) Neuer Gesetzentwurf zur Ärzteausbildung in der Palliativmedizin Im Rahmen des aktuell laufenden Gesetzgebungsverfahrens zur Regelung des Assistenzpflegebedarfes im Krankenhaus ist ein über das vorgesehene Gesetz hinausgehender Änderungsantrag, der die Approbationsordnung für Ärzte betrifft, Gegenstand der Beratungen des Bundestags. Danach soll die Approbationsordnung für Ärzte dahingehend geändert werden, dass die Palliativmedizin zu einem Pflichtlehr- und Prüfungsfach für alle Studierenden der Medizin wird. Der DHPV begrüßt diese Änderung ausdrücklich, denn die Vermittlung palliativmedizinischer Kenntnisse in der Ausbildung aller Medizinstudentinnen und Medizinstudenten ist eine wesentliche Voraussetzung für eine verbesserte ärztliche Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen. Im Gegensatz zur o.g. AMG-Novelle muss diesem Gesetzentwurf auch der Bundesrat zustimmen. Umsetzung der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Zur Umsetzung der SAPV gibt es derzeit - mehr als zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes - in Deutschland drei Regionen weite Verträge: im Rheinland wurde im April ein Vertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und allen Krankenkassen einheitlich und gemeinsam geschlossen. Hier stehen noch die Verträge mit den Palliative Care Teams vor Ort aus, vorgesehen sind also sog. dreiseitige Verträge. In Hessen wurden im Mai auf der Basis des dortigen Mustervertrags der Ersatzkassen Verträge zwischen den Verbänden der Ersatzkassen und bislang fünf Palliative Care Teams abgeschlossen. Alle anderen Kassen sind bislang nicht einbezogen. In Westfalen-Lippe wurde ein Vertrag 02
3 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen- Lippe und allen Krankenkassen einheitlich geschlossen, der jedoch bislang wesentliche Elemente der rechtlichen SAPV- Vorgaben nicht enthält und zunächst im Sinne einer Übergangsregelung vereinbart wurde. Bereits Ende des vergangenen oder Anfang diesen Jahres wurden Einzelverträge, die lediglich lokal gelten und mit einzelnen Kassen geschlossen wurden (zum Beispiel in Hamburg, Brandenburg und Niedersachsen), abgeschlossen. In den anderen Ländern sind die Verhandlungen unterschiedlich weit fortgeschritten, zum großen Teil gibt es wenig Transparenz über den Stand der Verhandlungen, zum Teil gestalten sich die Gespräche sehr schwierig. In einigen Ländern, z.b. in Hamburg und in Bayern sind die Gespräche fortgeschritten und auf einem guten Weg. Es ist zu hoffen, dass im Sinne der Betroffenen weitere Abschlüsse zügig erfolgen. Das Symposium des DHPV im Rahmen des Hauptstadtkongresses/Pflegekongresses am in Berlin und die dazu herausgegebene Presseerklärung des DHPV (siehe Seite 4) widmeten sich ebenfalls der SAPV sowie dem Thema der Netzwerkarbeit. Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen In den zurück liegenden Wochen haben alle fünf Arbeitsgruppen (Ethik, Recht und öffentliche Kommunikation; Anforderungen an die Versorgungsstrukturen; Aus-, Fort- und Weiterbildung; Entwicklungsperspektiven und Forschung und internationale Dimension) ihre Arbeit aufgenommen. In ihnen sind etwa 150 Expertinnen und Experten, die von rund 50 Verbänden und Organisationen benannt wurden, vertreten. Die ersten Treffen haben Ende April/Anfang Mai stattgefunden. Dabei wurden in den einzelnen Arbeitsgruppen die zentralen Diskussionspunkte benannt und das weitere Vorgehen besprochen. Zurzeit wird die nächste Sitzung des Runden Tisches, die im Juni stattfinden soll, vorbereitet. Ziel des Runden Tisches ist es, die (Zwischen)Ergebnisse der Arbeitsgruppen zusammen zu führen und zu konsentieren. Erfreulich ist, dass zusätzlich zur Robert Bosch Stiftung auch die Deutsche Krebshilfe den Charta-Prozess finanziell unterstützt. Weitere Informationen zum Charta-Prozess erhalten Sie auf der Internetseite des DHPV ( Gesetzentwürfe zur Regelung von Patientenverfügungen Nachdem die Anhörung zu den drei in die parlamentarische Diskussion eingebrachten Gesetzentwürfen zur Regelung von Patientenverfügungen im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestags am stattgefunden hatte, waren die zweite und dritte Lesung der drei Entwürfe im Plenum des Bundestags für den vorgesehen. Zwei Tage vor der geplanten Sitzung des Bundestags wurde die Lesung der Gesetzentwürfe jedoch von der Tagesordnung genommen. Medieninformationen zufolge war dafür ausschlaggebend, dass eine Verständigung über die Reihenfolge, nach der über die Entwürfe abgestimmt werden sollte, nicht zu Stande kam. Zeitgleich wurde am in einer Pressekonferenz von den Abgeordneten Wolfgang Bosbach (CDU/CSU), René Röspel (SPD), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) und Otto Fricke (FDP) der überarbeitete Bosbach-Entwurf vorgestellt. Dieser Entwurf sieht nunmehr, so die o.g. Abgeordneten, als ein Ergebnis der Anhörung im Rechtsausschuss eine notarielle Beglaubigung als Voraussetzung für die Gültigkeit einer Patientenverfügung nicht mehr vor. Wie der Presse am zu entnehmen war, hat sich der Ältestenrat des Deutschen Bundestags darauf verständigt, dass nun am 18. Juni im Bundestag über das Thema Patientenverfügung abgestimmt werden soll. Die Stellungnahmen des DHPV zum Thema Patientenverfügung sind auf der Internetseite des DHPV ( eingestellt. 03
4 2. Neues aus der Presse Aus Anlass des Symposiums des DHPV im Rahmen des Hauptstadtkongresses/Pflegekongresses in Berlin am hat der DHPV eine Presseerklärung zur Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und zum Thema der Netzwerkarbeit, die Schwerpunkt der Diskussion dieses Symposiums war, herausgegeben. Alle Presseerklärungen des DHPV sind auf der Internetseite ( eingestellt Am wurde im Deutschlandfunk in der Sendereihe Länderzeit die Sendung "Es fehlen Geld und Betten" - Wie groß ist die Versorgungslücke in der Sterbebegleitung? ausgestrahlt. Gesprächsteilnehmer waren Dr. Hubert Schindler, Leiter der Landesvertretung Hessen, Verband der Ersatzkassen (VdEK), Dr. Birgit Weihrauch, Vorsitzende des DHPV, sowie Angelika Westrich, Geschäftsführerin des Christophorus Hospizvereins München und Vorstandsmitglied des DHPV. Über nachfolgenden Link können Sie die Sendung herunterladen bzw. anhören: Die in den nächsten Tagen erscheinende 35. Ausgabe des BUNDES-HOSPZ-ANZEIGERS geht schwerpunktmäßig auf die o.g. Gesetzesänderungen in den 37b und 39a SGB V sowie die in der Region Nordrhein zwischen den Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung geschlossenen Verträge zur SAPV ein. Die Hospiz-Zeitschrift wird 10 Jahre alt. Sie ist als Fachzeitschrift und Fachforum für die Hospizarbeit und für Palliative Care aus dem Spektrum der Fachzeitschriften nicht mehr wegzudenken und ist ein außerordentlich wichtiges Organ für den Deutschen Hospiz- und PalliativVerband, der Herausgeber dieser Zeitschrift ist. Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Geburtstag und wünschen der Hospiz-Zeitschrift auch in der Zukunft viel Erfolg und vor allem viele interessierte Leserinnen und Leser. 3. Veranstaltungen Veranstaltungen des DHPV Vorankündigung: Benefiz Abend und 9. Fachtagung des DHPV Am 9. und 10. Oktober 2009 in Ludwigsburg Das vorläufige Programm der Fachtagung finden Sie jetzt auf der Internetseite des DHPV. Weitere Informationen, insbesondere die Hinweise zur Anmeldung und zur Teilnahme an den Veranstaltungen werden in Kürze auf der Internetseite des DHPV ( sowie in den nächsten Ausgaben von DHPV Aktuell veröffentlicht. Veranstaltungen unter Einbeziehung des DHPV IX. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie Vom Juni 2009 in Berlin Thema: Palliative Behandlung/Sterbebegleitung 19. Juni Weitere Informationen: 04
5 Freundeskreis Hospiz Lüneburg e.v. Thema: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht aktueller Stand der politischen Diskussion Am 18. Juni 2009 in Lüneburg Weitere Informationen: Tagung der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden Thema: Welches Leben ist mehr Wert Am 19. und 20. Juni 2009 in Dresden Weitere Informationen: Hofgeismarer Hospiztage Thema: Kommunikation mit und ohne Worte Beziehungsarbeit in der Begleitung sterbender Demenzkranker Vom 03. bis 05. Juli 2009 in Hofgeismar Weitere Informationen: Auftaktveranstaltung der Düsseldorfer Hospizwoche Thema: Ein Koffer für die letzte Reise Am 2. September 2009 in Gerresheim Tagung des Essener Palliativnetzwerkes Thema: Spezielle und Allgemeine Palliativmedizin vernetzt für den Patienten und seine Angehörigen Am 12. September 2009 in Essen Deutsches Kinderhospizforum Thema: Lebenskünstler und ihre Begleiter Am 2. und 3. Oktober 2009 in Essen Weitere Informationen: Palliativtag 2009 der DGP gemeinsam mit dem 4. Schleswig-Holsteinischen Hospizund Palliativtag Am 2. und 3. Oktober 2009 in Kiel Weitere Informationen: Multiprofessionelles Symposium Thema: Letzte Lebensphase Herausforderung für die Gesellschaft, Mediziner und Juristen Am 23. und 24. Oktober 2009 in Essen Weitere Informationen: 3. Forum Palliativmedizin Thema: Das Lebensende gestalten Am 6. und 7. November 2009 in Berlin Weitere Informationen: Aachener Hospizgespräch Thema: Euregionale und Europäische Hospizarbeit und Palliative Care im Vergleich Am 21. November 2009 in Aachen Weitere Informationen: 05
6 Rückblick - Internationale Kongresse und Tagungen 11th Congress of the European Association for Palliative Care (EAPC) Thema: Committed to people Vom 07. bis 10. Mai 2009 in Wien Weitere Informationen zu dem interessanten und vielseitigen Programm: Im Rahmen des Kongresses fand am Donnerstag, 7. Mai 2009, von Uhr bis Uhr, ein Symposium für Ehrenamtliche statt mit dem Thema: DA-SEIN im Leben Das Ehrenamt in der Hospiz- und Palliativbetreuung Das Symposium wurde von HOSPIZ ÖSTERREICH Dachverband von Hospiz- und Palliativeinrichtungen gemeinsam mit der EAPC und der Österreichischen Palliativgesellschaft veranstaltet. Der DHPV war Mitveranstalter, gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung palliative.ch, dem Ungarischen Hospiz- Palliativ Verein und Cesta domc hospice civic association Tschechien. Im Mittelpunkt des mit über 200 Gästen ausgebuchten Symposiums standen die vielfältigen Aspekte ehrenamtlicher Arbeit im Hospiz- und Palliativbereich. Die Präsentationen der Referentinnen und Referenten des Symposiums sind auf der Internetseite des DHPV ( eingestellt. 4. Internes Neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle des DHPV In der letzten Mitgliederversammlung des DHPV wurde die Einrichtung einer Personalstelle für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des DHPV sowie zur Erstellung von Konzepten zur Hospiz- und Palliativarbeit beschlossen. Nach Ausschreibung der Stelle waren über 60 Bewerbungen in der Geschäftsstelle des DHPV eingegangen. Zwischenzeitlich haben mehrere Bewerbungsgespräche stattgefunden. Das Bewerbungsverfahren ist nun abgeschlossen. Frau Andrea Röder wird zum ihre Arbeit in der Geschäftsstelle des DHPV aufnehmen. Informationen zur Vorbereitung der Stiftungsplattform Trotz der weltwirtschaftlichen Entwicklung hält in Deutschland der Trend zur Stiftungsgründung weiter an. Um die Mitgliedseinrichtungen bei der Gründung eigener Stiftungen bzw. regionaler Stifterkreise zu unterstützen, plant der DHPV zusammen mit dem Stiftungszentrum München den Aufbau des Hospiz Stifterservice. Die konzeptionellen Vorbereitungen für einen solchen Hospiz Stifterservice werden derzeit getroffen. Gemeinsam wollen wir Menschen bewegen, sich in Form einer Stiftung langfristig und nachhaltig für die Hospiz- und Palliativarbeit in Deutschland zu engagieren. In der nächsten Mitgliederversammlung des DHPV soll das Konzept gemeinsam mit Herrn Hof vom Stiftungszentrum München vorgestellt werden. 06
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