TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 1
|
|
- Innozenz Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 1
2 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 2
3 Projektsteckbrief TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 3
4 Mitarbeiter Screening 1: Wie viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen, in dem Sie arbeiten? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 4
5 FührungskräHe Screening 2: Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre Rolle im Unternehmen? Basis: Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 5
6 Führungs- und/oder Personalverantwortung Frage 38: Wie lange sind Sie bereits in einer Rolle mit Führungs- und/oder Personalverantwortung tätig? Basis: Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 6
7 HAUFE AGILITÄTSBAROMETER Wie agil sind deutsche Unternehmen? Management Summary Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke: Die Aussichten sind düster für Unternehmen, die angesichts des gewaltigen Umbruchs in der Weltwirtschaft nach wie vor an ihren bestehenden Führungs- und Organisationsstrukturen festhalten wollen. Zahlreiche historisch gewachsene und lange Zeit stabile Branchen stehen vor disruptiven Veränderungen sei es der Automobilsektor, der derzeit mit Googles erstem selbstfahrenden Auto konfrontiert wird, oder die Logistik, in der in naher Zukunft Drohnen die Aufgaben von Mitarbeitern übernehmen und nur wenige Minuten nach Bestellung das gewünschte Produkt zum Kunden liefern. Täglich drängen neue Mitbewerber auf den Markt, Forschungs- und Entwicklungszeiten werden immer kürzer und auch Produktlebenszyklen messen in einigen Branchen nur noch Monate statt Jahre. TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 7
8 HAUFE AGILITÄTSBAROMETER Wie agil sind deutsche Unternehmen? Management Summary Hintergründe dieser Entwicklungen sind zum einen die technologischen Innovationen der letzten Jahre, aber auch der umfassende (kulturelle) Wandel, der mit der Digitalisierung und der demografischen Entwicklung einherging. Diesen Faktoren müssen Unternehmen nun Rechnung tragen, wenn sie weiterhin konkurrenzfähig bleiben wollen. Sie müssen ihre bestehenden Strukturen und Prozesse überdenken und unter Umständen neu gestalten. Ziel muss es sein, ein agiles Unternehmen zu werden, das Veränderungen der Umwelt frühzeitig wahrnimmt und darauf schnell, effizient und effektiv reagiert. TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 8
9 HAUFE AGILITÄTSBAROMETER Wie agil sind deutsche Unternehmen? Management Summary Die Zauberwörter der neuen Unternehmensgeneration lauten also: Agilität, Flexibilität und Innovation. Zusammen sorgen diese drei Faktoren für schnellere Reaktionen und müssen damit zum Standard-Repertoire eines jeden modernen Unternehmens werden. Doch wie ist der Status quo in deutschen Unternehmen? Haben sie die Zeichen der Zeit erkannt, Strukturen und Prozesse angepasst? Wie reagieren sie auf die veränderten Markt- und Kundenanforderungen und was ändert sich dadurch für Führungskräfte und Mitarbeiter in der täglichen Arbeit? Diese Fragen beantwortet eine Onlineumfrage von Haufe, die in Kooperation mit TNS Infratest im Dezember 2015 durchgeführt wurde. Rund 400 Führungskräfte und 800 Angestellte deutscher Unternehmen aller Branchen mit mehr als 100 Mitarbeitern wurden zum Status quo der Agilität in Unternehmen befragt. TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 9
10 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 10
11 Neue Markt- und Kundenanforderungen Frage 1: Verfügen Sie in Ihrem Unternehmen über die Strukturen und Führungsmodelle, um sich bei Bedarf schnell auf veränderte Markt- und Kundenanforderungen einstellen zu können? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 11
12 Neue Markt- und Kundenanforderungen Frage 2: Wie stellt sich Ihr Unternehmen auf veränderte Markt- und Kundenanforderungen ein? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 12
13 Förderung von InnovaSonen Frage 3: Wie entstehen in Ihrem Unternehmen Innovationen, wie z.b. die Entwicklung neuer Produkte, neuer Geschäftsmodelle oder -strategien? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 13
14 Im Vergleich zu den wichsgsten WeWbewerbern Frage 4: Für wie agil halten Sie Ihr Unternehmen im Vergleich zu den wichtigsten Wettbewerbern? D.h. wie schnell und flexibel können interne Strukturen, Methoden und Teams auf veränderte Rahmenbedingungen und Anforderungen angepasst werden? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 14
15 Agilität im Unternehmensalltag Frage 5: Wie setzt Ihr Unternehmen Agilität im Unternehmensalltag um? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 15
16 Agile Strukturen Frage 6: Wie viel Prozent der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen arbeiten bereits in agilen Strukturen? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 16
17 Agile Methoden Frage 7: Nutzen Sie persönlich bereits agile Methoden wie Scrum, Design Thinking oder ähnliches im Arbeitsalltag? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 17
18 Agile Projektgruppen Frage 15: Gibt es in Ihrem Unternehmen Abteilungen oder Bereiche, in denen Projektgruppen agil, d.h. flexibel in Abhängigkeit von Bedarf und Anforderungen des Projekts sowie der Kompetenzen der Mitarbeiter, zusammengestellt werden? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 18
19 Warum agiler handeln? Top 3 Gründe Frage 8: Welche der folgenden Gründe waren ausschlaggebend dafür, dass Ihr Unternehmen interne Methoden oder Strukturen angepasst hat, um agiler agieren zu können? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 19
20 Warum agiler handeln? Weitere Gründe Frage 8: Welche der folgenden Gründe waren ausschlaggebend dafür, dass Ihr Unternehmen interne Methoden oder Strukturen angepasst hat, um agiler agieren zu können? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 20
21 Effizienz und EffekSvität von agilen Strukturen/Methoden Frage 9: Wie verändert sich Ihrer Meinung nach die Effizienz und Effektivität der Arbeit durch die Nutzung agiler Methoden oder Strukturen? Basis (agile Strukturen vorhanden bzw. persönlich agile Methoden genutzt): Mitarbeiter n=437; Führungskräfte n=332 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 21
22 Einführung von agilen Strukturen/Methoden sinnvoll? Frage 11: Halten Sie es für sinnvoll, dass Ihr Arbeitgeber agile Strukturen oder Methoden einführt bzw. diese ausweitet, d.h. z.b. nicht hierarchische Führungsmodelle, die Arbeit in selbstorganisierten Teams oder die Einführung von Scrum oder Design Thinking o.ä.? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 22
23 Mehrwert von agilen Strukturen/Methoden Frage 10: Welchen Mehrwert ziehen Sie aus der Arbeit mit agilen Methoden und Strukturen? Basis (agile Strukturen vorhanden bzw. persönlich agile Methoden genutzt): Mitarbeiter n=437; Führungskräfte n=332 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 23
24 Was spricht dafür? Frage 12: Was spricht Ihrer Meinung nach dafür, agile Strukturen und Methoden im Unternehmen voranzutreiben? Basis (ja, es ist sinnvoll, dass Arbeitgeber agile Strukturen oder Methoden einführen bzw. ausweiten): Mitarbeiter n=319; Führungskräfte n=256 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 24
25 Was spricht dagegen? Frage 13: Was spricht Ihrer Meinung nach dagegen, agile Strukturen und Methoden im Unternehmen voranzutreiben? Basis (nein, es ist nicht sinnvoll, dass Arbeitgeber agile Strukturen oder Methoden einführen bzw. ausweiten): Mitarbeiter n=135; Führungskräfte n=68 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 25
26 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 26
27 Führungsmodelle im Unternehmen Frage 14: Mitarbeiter: Welches Führungsmodell beschreibt am ehesten Ihren Arbeitsalltag? Führungskräfte: Welchem Führungsmodell würden Sie Ihr Unternehmen am ehesten zuordnen? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 27
28 Führungsmodell für zukünhigen GeschäHserfolg Frage 18: Welches Führungsmodell wäre Ihrer Meinung nach am besten geeignet, um auch zukünftig den Geschäftserfolg Ihres Unternehmens sicherzustellen? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 28
29 Zufriedenheit FührungssSle Frage 16: Mitarbeiter: Wie zufrieden sind Sie mit dem Führungsstil Ihres direkten Vorgesetzten? Führungskräfte: Wie zufrieden sind Sie mit den Führungsmethoden, die in Ihrem Unternehmen vorherrschen? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 29
30 Zusammenhang: Unzufriedenheit und FührungssSl Frage 14: Welches Führungsmodell beschreibt am ehesten Ihren Arbeitsalltag? Frage 18: Welches Führungsmodell wäre Ihrer Meinung nach am besten geeignet, um auch zukünftig den Geschäftserfolg Ihres Unternehmens sicherzustellen? Basis: Mitarbeiter, die unzufrieden oder sehr unzufrieden mit dem Führungsstil des Vorgesetzten sind: n=156 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 30
31 Auswirkung FührungssSl Frage 5: Mitarbeiter: Wie wirkt sich der Führungsstil Ihres direkten Vorgesetzten auf den Erfolg in Ihrem Team/Bereich/ Ihrer Abteilung aus? Führungskräfte: Wie wirkt sich der vorherrschende Führungsstil in Ihrem Unternehmen auf den Geschäftserfolg aus? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 31
32 Zufriedenheit mit aktueller ArbeitssituaSon Frage 19: Bitte schätzen Sie: Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter sind mit ihrer Arbeitssituation zufrieden? Basis: Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 32
33 Zufriedenheit mit aktueller ArbeitssituaSon Frage 19: Führungskräfte: Bitte schätzen Sie: Wie viel Prozent Ihrer Mitarbeiter sind mit ihrer Arbeitssituation zufrieden? Frage 26: Mitarbeiter: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Arbeitssituation? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 33
34 Konsequenzen der Unzufriedenheit Frage 26: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Arbeitssituation? Frage 27: Planen Sie, das Unternehmen aufgrund Ihrer Arbeitssituation zu verlassen? Basis: Mitarbeiter n=800 / 289 (Filter: Zufriedenheit mit der Arbeitssituation = Weder noch, Unzufrieden, Sehr unzufrieden ) TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 34
35 Gründe für Unzufriedenheit mit ArbeitssituaSon Frage 28: Mitarbeiter: Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass Sie mit Ihrer aktuellen Arbeitssituation nicht zufrieden sind? Frage 20: Führungskräfte: Woran liegt es Ihrer Meinung nach überwiegend, wenn Mitarbeiter mit ihrer aktuellen Arbeitssituation nicht zufrieden sind? Basis: Mitarbeiter, die nicht zufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind n=289; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 35
36 Unzufriedenheit ArbeitssituaSon vs. FührungssSl Frage 28: Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass Sie mit Ihrer aktuellen Arbeitssituation nicht zufrieden sind? Basis: Mitarbeiter, die nicht zufrieden mit ihrer Arbeitssituation sind, davon hierarchisches Führungsmodell des Vorgesetzten n=158; kooperatives Führungsmodell n=47; kooperativ, arbeiten in agilen Netzwerken n=38 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 36
37 Überforderung der Mitarbeiter Frage 29: Mitarbeiter: Aus welchen der folgenden Gründe fühlen Sie sich überfordert? Frage 21: Führungskräfte: Aus welchen der folgenden Gründe fühlen sich einige Mitarbeiter Ihrer Meinung nach überfordert? Basis (Ursache Unzufriedenheit ist Überforderung): Mitarbeiter n=49; Führungskräfte n=169; Mitarbeiter mit Vorgesetztem mit hierachischem Führungsstil n=29 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 37
38 Unterforderung der Mitarbeiter Frage 30: Mitarbeiter: Aus welchen Gründen fühlen Sie sich unterfordert? Frage 22: Führungskräfte: Aus welchen Gründen fühlen sich einige Mitarbeiter Ihrer Meinung nach unterfordert? Basis (Ursache Unzufriedenheit ist Unterforderung): Mitarbeiter n=85; Führungskräfte n=64; Mitarbeiter mit Vorgesetztem mit hierachischem Führungsstil n=48 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 38
39 Gründe für Unzufriedenheit Frage 31: Mitarbeiter: Warum kommen Sie mit der Führungsmethode Ihres direkten Vorgesetzten nicht gut zurecht? Frage 23: Führungskräfte: Welche Gründe sind ausschlaggebend dafür, dass Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nicht mit der Führungsmethode des direkten Vorgesetzten zurechtkommen? Basis (Ursache Unzufriedenheit ist Führungsmethode): Mitarbeiter n=103; Führungskräfte n=191; Mitarbeiter mit Vorgesetztem mit hierachischem Führungsstil n=65 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 39
40 Handeln entgegen der Vorgaben ihrer Vorgesetzten Frage 24: Was würden Sie schätzen, wie hoch der Anteil von Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen ist, die Entscheidungen und Vorgaben des direkten Vorgesetzten anders auslegen, übergehen oder eigene Ziele verfolgen? Frage 25: Was glauben Sie sind die Gründe dafür, dass sich Mitarbeiter nicht an die Entscheidungen ihrer direkten Vorgesetzten halten und anders als vorgegeben handeln? Basis: Führungskräfte n=400 / (Es gibt zumindest vereinzelt Mitarbeiter, die sich entgegen der Vorgaben ihrer direkten Vorgesetzten entscheiden) n= 340 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 40
41 Handeln entgegen der Vorgaben ihrer Vorgesetzten Frage 24: Was würden Sie schätzen, wie hoch der Anteil von Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen ist, die Entscheidungen und Vorgaben des direkten Vorgesetzten anders auslegen, übergehen oder eigene Ziele verfolgen? Frage 25: Was glauben Sie sind die Gründe dafür, dass sich Mitarbeiter nicht an die Entscheidungen ihrer direkten Vorgesetzten halten und anders als vorgegeben handeln? Basis: Führungskräfte n=400 / (Es gibt zumindest vereinzelt Mitarbeiter, die sich entgegen der Vorgaben ihrer direkten Vorgesetzten entscheiden) n= 340 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 41
42 Handeln entgegen der Vorgaben ihrer Vorgesetzten Frage 32: Verfolgen Sie auch eigene Ziele ohne Absprache mit Ihrem direkten Vorgesetzten oder legen Sie die Entscheidungen und Vorgaben des Vorgesetzten anders aus oder übergehen diese? Frage 33: Warum handeln Sie ab und zu über die Köpfe Ihres direkten Vorgesetzten hinweg? Basis: Mitarbeiter n=800 / (Ja, direkte Vorgesetzte werden teilweise nicht eingebunden) n=250 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 42
43 Handeln entgegen der Vorgaben ihrer Vorgesetzten Frage 32: Verfolgen Sie auch eigene Ziele ohne Absprache mit Ihrem direkten Vorgesetzten oder legen Sie die Entscheidungen und Vorgaben des Vorgesetzten anders aus oder übergehen diese? Frage 33: Warum handeln Sie ab und zu über die Köpfe Ihres direkten Vorgesetzten hinweg? Basis: Mitarbeiter n=800 / (Ja, direkte Vorgesetzte werden teilweise nicht eingebunden) n=250 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 43
44 Engagement Frage 34: Was spornt Sie zu Bestleistung und hohem Engagement an? Basis: Mitarbeiter n=800 / (Ja, direkte Vorgesetzte werden teilweise nicht eingebunden) n=250 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 44
45 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 45
46 WichSge Herausforderungen Frage 35: Welche der folgenden Herausforderungen sind Ihrer Meinung nach in Zukunft für Ihr Unternehmen die wichtigsten? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 46
47 Veränderung der Branche Frage 36: Stellen Sie fest, dass sich in Ihrer Branche die Anforderungen ändern? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 47
48 Veränderte Anforderungen im Markt Frage 37: Was müssen Unternehmen Ihrer Meinung nach tun, um mit den veränderten Anforderungen im Markt mithalten zu können? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 48
49 Veränderte Anforderungen im Markt Frage 37: Was müssen Unternehmen Ihrer Meinung nach tun, um mit den veränderten Anforderungen im Markt mithalten zu können? Basis: Mitarbeiter n=800; Führungskräfte n=400 TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 49
50 ÜBER HAUFE Menschen, die das Richtige tun Als Spezialist für HR-Themen steht Haufe für ein Management, das Mitarbeiter ins Zentrum unternehmerischen Denkens und Handelns stellt. Bereits seit mehreren Jahrzehnten ist Haufe ein bewährter Partner für Personalabteilungen und bietet innovative und verlässliche Lösungen für das HR-Management. Darüber hinaus entwickelt Haufe digitale Arbeitsplatzlösungen, die Mitarbeiter bei ihrer täglichen Wissensarbeit optimal unterstützen. Denn es sind die Beschäftigten, die Unternehmen erfolgreich machen. Diese Überzeugung prägt alle Aktivitäten von Haufe und ist Grundphilosophie für ein einzigartiges integriertes Portfolio aus Software, Inhalten, Weiterbildung und Beratung. Über fünf Millionen Nutzer in rund Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größen arbeiten erfolgreich mit Lösungen von Haufe. Zu den Kunden zählen unter anderem Airbus, Allianz, BMW Group, Carl Zeiss, Deutsche Telekom, EDEKA, Infineon, PricewaterhouseCoopers und Siemens. Haufe ist neben der Haufe Akademie und Lexware eine Marke der Haufe Gruppe. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Freiburg wurde bereits 1951 gegründet. TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 50
51 Sie haben Fragen? Bernhard Muenster Senior Product Manager Tel: haufe.de/agilitaet- studie TNS Infratest Haufe Agilitätsbarometer Seite 51
Voraus sichtliche Sozial versicherungswerte. Beitrags- und Versicherungsrecht
Voraus sichtliche Sozial versicherungswerte 2019 Beitrags- und Versicherungsrecht Beitrags- und Versicherungsrecht: Voraussichtliche Werte für das Kalenderjahr 2019 Beitragsbemessungsgrenzen Kranken- und
MehrBEITRAGS- UND VERSICHERUNGSRECHT
Whitepaper BEITRAGS- UND VERSICHERUNGSRECHT SOZIALVERSICHERUNGSWERTE 2017 www.haufe.de/sozialwesen 2016 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Straße 9 79111 Freiburg www.haufe.de www.haufe.de/shop Beitragsbemessungsgrenzen
MehrBEITRAGS- UND VERSICHERUNGSRECHT
Whitepaper BEITRAGS- UND VERSICHERUNGSRECHT SOZIALVERSICHERUNGSWERTE 2018 www.haufe.de/sozialwesen 2017 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Straße 9 79111 Freiburg www.haufe.de Versicherungs- und Beitragsrecht:
MehrVoraus sichtliche Sozial versicherungswerte. Leistungsrecht
Voraus sichtliche Sozial versicherungswerte 2019 Voraussichtliche Sozialversicherungswerte 2019 : Voraussichtliche Werte für das Kalenderjahr 2019 Belastungsgrenze Familienabschläge/Regelbedarfsstufe I
Mehrstrategy design Auf alles vorbereitet.
» Kreativität und Flexibilität sind wichtiger als Planung, denn Planung allein begrenzt den Horizont! «Udo Erdmann, COO strategy design Auf alles vorbereitet. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen
Mehrmeeting design Schneller Klarheit schaffen.
» Weniger reden und mehr entscheiden - so wird Zukunft gestaltet! «Miriam Sold, CMO meeting design Schneller Klarheit schaffen. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen.
MehrDigitale Transformation in der Druck- und Druckmedienindustrie Strategische und organisatorische Gestaltung
Digitale Transformation in der Druck- und Druckmedienindustrie Strategische und organisatorische Gestaltung Vorwort Dr. Robin Pesch Prof. Dr. Ricarda Bouncken Bayreuth im August 2016 Die digitale Transformation
MehrPOTENZIALANALYSE AGIL ENTSCHEIDEN. Delivering Transformation. Together.
POTENZIALANALYSE AGIL ENTSCHEIDEN Delivering Transformation. Together. AGENDA 1. BEFRAGUNGSDESIGN 1. METHODE UND STICHPROBE 2. ZUSAMMENSETZUNG DER STICHPROBE 2. SUMMARY 3. ERGEBNISSE 1. FOKUS: ENTSCHEIDUNG
MehrAgile Auftragsabwicklung im Maschinen- und Anlagenbau
Inkl. 2 Projekt Beispielen Agile Auftragsabwicklung im Maschinen- und Anlagenbau Realisierung von kurzen und verlässlichen Lieferzeiten in turbulenten Zeiten 1 Maschinen- und Anlagenbau Der Faktor Zeit
Mehrpersonal design Potenziale entfalten.
» Wenn der Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt, wird er effizienter sein als je zuvor! «Miriam Sold, CMO personal design Potenziale entfalten. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen
MehrWir verbinden Welten
Wir verbinden Welten Wer wir sind productive-data ist ein innovatives und erfolgreiches Beratungsunternehmen, welches 2008 von zwei Business Intelligence Spezialisten gegründet wurde und bis heute inhabergeführt
MehrERFAHRUNG DURCH MENTORING WEITERGEBEN
ERFAHRUNG DURCH MENTORING WEITERGEBEN EIN LEITFADEN 2015 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Straße 9 79111 Freiburg www.haufe.de Ziel des Mentoring ist es, Nachwuchskräften und High Potentials das Wissen
MehrDIE AGILE ORGANISATION
DIE AGILE ORGANISATION AGILITÄT IST KOPFSACHE! SERVICON-VORTRAG AM 14.11.2017, UTE ATHEN REAKTIONSSCHNELLE UNTERNEHMEN GESTALTEN. Wir beraten. Wir begleiten. Wir bewerten. EIN AUSZUG AUS UNSEREN REFERENZEN.
MehrFragebogen zu den Bewerbungsunterlagen
Fragebogen zu den Bewerbungsunterlagen Dieser Fragebogen dient als Ergänzung Ihrer Unterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben), so dass wir uns ein umfassendes Bild von Ihnen als Bewerber für die Talentwerkstatt
Mehrteam design Die Mischung machts.
» Jeder Mensch hat seine Stärken, doch erst durch Teamarbeit entfaltet sich sein volles Potenzial! «Miriam Sold, CMO team design Die Mischung machts. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte
MehrAgil 3 VERNETZTE TEAMS PROTOTYPING SOZIALE INNOVATION
Agil 3 VERNETZTE TEAMS PROTOTYPING SOZIALE INNOVATION Agil organisieren Agiles Denken überwindet starre Planung und sorgt für Flexibilität in ihrer Organisation. Im Kontext radikaler Digitalisierung und
MehrHaufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet. Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award
Haufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award Auf einen Blick HERAUSFORDERUNG Bündelung aller HR-Prozesse
MehrFünfzig Prozent Zeitersparnis bei der Zeugniserstellung
Fünfzig Prozent Zeitersparnis bei der Zeugniserstellung Miltenyi Biotech nutzt den Haufe Zeugnis Manager Premium Auf einen Blick HERAUSFORDERUNG Für die Erstellung von Arbeitszeugnissen einen klar definierten
MehrSie einfach schnell sein
Im Gesundheitssektor müssen Sie einfach schnell sein Privatklinikgruppe Hirslanden rekrutiert mit Haufe Talent Management Summary HERAUSFORDERUNG Fachkräftemangel, vor allem bei Pflegepersonal Mangelnde
MehrAgiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH.
Agiles Management Lösungsansätze für agile Vermarktung Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com Agile Unternehmen positionieren sich erfolgreich vor dem Wettbewerb Kurs festlegen Wie machen Sie Ihr Unternehmen
MehrUnternehmensbefragung im Wintersemester 2011/2012
Unternehmensbefragung im Wintersemester 2011/2012 Ergebnispräsentation PRÄSIDIALSTAB QUALITÄTSMANAGEMENT (PST-QM) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrChange-Management Trends 2017
Change-Management Trends 2017 von Claudia Schmidt Digitalisierung, disruptive Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck, demographische Entwicklung Unternehmen werden kontinuierlich durch Veränderungen
MehrStartplatz Veranstaltung am Best Practice Digitalisierung. Why People Matter Ursula Vranken
Startplatz Veranstaltung am 23.11.206 Best Practice Digitalisierung Why People Matter Ursula Vranken Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Ihr Ansprechpartner Ursula Vranken ist Gründerin
MehrGood Governance in einer agilen Organisation!?
Good Governance in einer agilen Organisation!? Agil steht für flink, beweglich, wendig und regsam. Wenn man von einer agilen Organisation spricht, bedeutet das, dass notwendige Veränderungen im engen Kundenkontakt
MehrARCONDIS Firmenprofil
ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management
MehrHerausforderungen von heute In unserer digitalen Welt ist der Wandel das Gesetz
Digitalisierung in der Finanzbranche - Beispiel : vom Konzept zur Realisierung Ira Holl & Dr. Jean-Luc Vey Digital Transformation Services/Digital Factory Business Lunch Club des Affaires de la Hesse /
Mehrnmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich
MehrBBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?
BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,
MehrDie Zukunft ist ein gefundenes Fressen.
Die Zukunft ist ein gefundenes Fressen. Für alle, die sich rechtzeitig darauf vorbereiten. Bisherigen. nter Digitalisierung wird ein durch den technologischen Fortschritt ge triebener Wandel beschrieben,
MehrFamily Business Barometer: Im Sinne der Familienunternehmen
Family Business Barometer: Im Sinne der Familienunternehmen Keyfacts über Familienunternehmen - Europäische Familienunternehmen bewerten Zukunft positiv - Fremdmanager werden in deutschen Familienunternehmen
MehrVISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE
VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten
MehrDigitalisierung in der Logistik: Herausforderungen und Lösungen für die Unternehmenspraxis Ralf Dasenbrock, Pöppelmann GmbH & Co.
Digitalisierung in der Logistik: Herausforderungen und Lösungen für die Unternehmenspraxis Ralf Dasenbrock, Pöppelmann GmbH & Co. KG Vechta, 14.02.2018 1 Agenda 1 Vorstellung der Firma Pöppelmann 2 Logistische
MehrDigitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor?
Digitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor? Eine Blitzlicht-Umfrage der kopf.consulting unter Non-Profit Entscheidern August 2016 1. Einleitung kopf.consulting begleitet
MehrEntwicklung 4.0? Aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebsräte und IG Metall Wiesbaden, 4.
Entwicklung 4.0? Das Foto für diese Startseite bitte unbedingt bearbeiten lassen (Verläufe, Zuschnitt etc.) Soll kein Foto erscheinen, bitte die Startfolie ohne Bild nehmen. Aktuelle Trends, Chancen und
Mehrmsggillardon 2017 Studie banking insight Aufbruch in die Zukunft. Banken im Digital-Check Holger Suerken
Inhalt Management Summary (1) Digitalisierung ist hochrelevant. Banken und Sparkassen in Deutschland haben flächendeckend verstanden, dass in puncto Digitalisierung Handlungsbedarf besteht. Sie treiben
MehrPSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin
PSD2 Strategische Konsequenzen Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin Strategische Konsequenzen aus PSD2 Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin 04 Cofinpro AG Editorial Die
MehrVision und Strategie. Für ein sicheres Heute und Morgen
Vision und Strategie Für ein sicheres Heute und Morgen 401-00301D 10.2017 Gemeinsam und sicher unterwegs Die Securitas Gruppe zeichnet visionäre und strategische Leitlinien vor als Kompass für Kunden,
MehrFirmenprofil
Firmenprofil 02.11.2016 Change Format Wir begleiten Sie, mit Change kreativ und innovativ umzugehen. Mit vielseitigen Formaten lernen Sie praxisnah, dem digitalen Wandel in einer agilen Welt zu begegnen.
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrExterne Spezialisten im Bankensektor: Einsatz, Motivation und Perspektiven. Eine Studie der Hays AG im Rahmen des 1. Finance Forum Germany Juni 2009
Externe Spezialisten im Bankensektor: Einsatz, Motivation und Perspektiven Eine Studie der Hays AG im Rahmen des 1. Finance Forum Germany Juni 2009 Outline 1. Kennzeichnung der Stichprobe 2. Charakteristika
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrDigital Leadership Die Erwartungen an die neuen Chefs sind hoch
Digital Leadership Die Erwartungen an die neuen Chefs sind hoch von Hans Königes Foto: Gerhard Wächter Seite 1 von 6 Inhalt "Unternehmen agieren manchmal trotz des Managements erfolgreich am Markt"...
Mehrproject design Alles im Blick.
» Die Gewinner der Zukunft sind die, die schneller dazulernen als der Rest! «Udo Erdmann, COO project design Alles im Blick. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher
MehrIUBH Internationale Hochschule DIGITALISIERUNG IM MITTELSTAND In Kooperation mit:
IUBH Internationale Hochschule DIGITALISIERUNG IM MITTELSTAND 2018 In Kooperation mit: EXECUTIVE SUMMARY Digitalisierung im Mittelstand 2018 II EXECUTIVE SUMMARY Die Digitalisierung im deutschen Mittelstand
MehrUmfrage zum Thema -Marketing. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Umfrage zum Thema E-Mail-Marketing Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Untersuchungsdesign Stichprobe: n=76 E-Mail-Marketing-Experten E-Mail-Marketing-Experten: Personen, die innerhalb ihres
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrFühren von agilen Organisationen Scrum
Backlog Doing Done Führen von agilen Organisationen Scrum Daily Scrum Product Owner Scrum Master Review Product Backlog Backlog Development Team Product Increment Planning Retrospective WAS IST SCRUM?
MehrDer Benefit neuen Arbeitens - The benefit of new work -
Der Benefit neuen Arbeitens - The benefit of new work - DI Didi Lenz, Bene AG Vortrag anlässlich des Symposiums 2014 / Burg Schlaining Gesund bleiben Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft
MehrProzess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung
5. Bonner Tag der Franchise-Expansion am 23.03.2017 Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung Warum Digitalisierung im Franchising? Es geht um die
MehrUnternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s
Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten
MehrOmnibus Daily Chartbericht. Durchgeführt von YouGov im Auftrag von DEVK Feldzeit:
Omnibus Daily Chartbericht Durchgeführt von YouGov im Auftrag von DEVK Feldzeit: 17.04.2019-19.04.2019 Mit Arbeitskraft meinen wir in dieser Frage die Fähigkeit, zu arbeiten. Bei der folgenden Frage sind
MehrTechnologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht
MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen
MehrEckstein Liebetrau (Hrsg.) Insurance & Innovation. Ideen und Erfolgskonzepte von Experten aus der Praxis
Eckstein Liebetrau (Hrsg.) 2012 Insurance & Innovation Ideen und Erfolgskonzepte von Experten aus der Praxis Insurance & Innovation 2012 Ideen und Erfolgskonzepte von Experten aus der Praxis Dr. Andreas
MehrAgile Netzwerke in traditionell hierarchischen Sozialunternehmen
Agile Netzwerke in traditionell hierarchischen Sozialunternehmen Geht das? Macht das Sinn? Uta Schmidt-Schott 18.09.2018 Bad Salzdetfurth BeB-Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1 Willkommen in der VUKA-Welt
MehrDigitalisierung im Krankenhaus Bundesweite Umfrage unter Mitgliedern des Marburger Bundes
Digitalisierung im Krankenhaus Bundesweite Umfrage unter Mitgliedern des Marburger Bundes Berlin, 14.12.2017 Umfragezeitraum: 11.09. - 09.10.2017 Teilnehmer: 1.798 angestellte Ärztinnen und Ärzte Krankenhausträger
MehrMehrwerte für Makler schaffen 2014
Mehrwerte für Makler schaffen 2014 Versicherungsmakler in der digitalen Zukunft YouGov Deutschland AG T +49 221-42061-0 www.yougov.de Dr. Oliver Gaedeke, +49 221 42061-364 oliver.gaedeke@yougov.de Jutta
MehrCHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP. München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke
CHANGE WORKOUT - DIGITAL LEADERSHIP München, 26. Juli 2017 Ute Nitschke DIGITAL E LEADERSHIP Einführung Change 2 Workout Digital Leadership// 26.7.2017 Was passiert denn gerade so? Steigende Dynamik Technologische
MehrGute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
Projekt: Arbeitsorientierte Innovationspolitik zur Sicherung und Förderung der Frauenbeschäftigung in industriellen Branchen Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
MehrForesight Workshop. Smarter Hospitals: Die Rolle des Krankenhauses im Gesundheitssystem der Zukunft
Smarter Hospitals: Die Rolle des Krankenhauses im Gesundheitssystem der Zukunft Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und
MehrProgramm Digitale Transformation
Programm Digitale Transformation Digital Leadership Die Veränderungen, die die Digitalisierung von (fast) allen Lebensbereichen mit sich bringen, sind überall spürbar. Die enormen Auswirkungen dieses auch
MehrDie Full Service E-Commerce-Agentur
Die Full Service E-Commerce-Agentur Wir tun mehr für unsere Kunden Strategie. Technologie. Kreativtät. Als eine der Top-E-Commerce-Agenturen in Deutschland entwickeln wir innovative, performante und emotionale
MehrSkalierung einer Scrum Master Gruppe. von 2 auf 27 und weiter wachsend
Skalierung einer Scrum Master Gruppe von 2 auf 27 und weiter wachsend Vertreter der Scrum Masterei Oliver Monneke Jan Paselk oliver.monneke@rewe-digital.com jan.paselk@rewe-digital.com https://www.xing.com/profile/oliver_monneke
MehrWir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.
Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrSales Activation Agencies - Trendmonitor 2019
Sales Activation Agencies - Trendmonitor 2019 Frage: Was verstehen Sie unter POS-Marketing? Seite 2 Dezember 2018 Sales Activation Agencies -Trendmonitor 2019 Wordbubble zu POS-Marketing Frage: Was verstehen
MehrErfolgreich mit Scrum - Einflussfaktor Personalmanagement
Erfolgreich mit Scrum - Einflussfaktor Personalmanagement Finden und Binden von Mitarbeitern in agilen Unternehmen Bearbeitet von Boris Gloger, André Häusling 1. Auflage 2011. Buch. XII, 219 S. Hardcover
MehrAgile Wirtschaftsförderung
Die Impulsgeber Agile Wirtschaftsförderung Design Thinking, Cross-Innovation und Lean als Antwort auf die Herausforderung Wirtschaft 4.0 Dr.-Ing. Adolf M. Kopp hannoverimpuls GmbH I nnovativste Wirtschaftsförderung
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrINNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN
Frankfurt, 31. Mai 2016 INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN Andrea Frank AGENDA 1. Fakten zur Kooperation Wirtschaft Wissenschaft 2. Beobachtungen aus dem Transfer-Audit 3. Schlussfolgerungen
MehrHandlungsfelder der Personalarbeit
Handlungsfelder der Personalarbeit Dipl. Ing. Janina Czernin Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Frankfurt 2. Juni 2016 Design der Untersuchung Dampfendes Brötchen 2 Ziel der Untersuchung Ziel ist es, nachhaltige
MehrHaufe umantis. Seite 109 im Buch Die spinnen, die Jungen! Zwei Themen noch zu Haufe umantis: 1. Führungskräftewahlen 2. Haufe umantis Quadrant
Haufe umantis Seite 109 im Buch Die spinnen, die Jungen! Die spinnen, die Jungen!? Zwei Themen noch zu Haufe umantis: 1. Führungskräftewahlen 2. Haufe umantis Quadrant - 1. Führungskräftewahlen Hermann
MehrDigitalisierung: Technik oder Mensch - was ist die grössere Herausforderung?
Digitalisierung: Technik oder Mensch - was ist die grössere Herausforderung? Dr. Alexander Machate, Bildungsmanager IHK Akademie für München und Oberbayern Digitalisierung - omnipräsent quer durch die
MehrWie man jemanden motiviert
Leistungsmotivation der Generation 50+ Studie zur Mitarbeitermotivation 2011 beraten begleiten bewegen Ältere sind zufriedener als Jüngere Wissenschaftliche Studie von FISCHER Consulting & Training in
MehrNative Advertising Studie Fakten über Awareness und Bedeutung von Branded Content
Native Advertising Studie 2016 Fakten über Awareness und Bedeutung von Branded Content Inhalt Native Advertising Studie 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Zielsetzung und Nutzen der Studie Studiensteckbrief Management
MehrGVC-Mitgliederumfrage
GVC-Mitgliederumfrage Digitalisierung der Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Claas-Jürgen Klasen Pressekonferenz 13. September 2016 VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Wo stehen wir heute?
MehrStudie 2015 Feedbackkultur im Unternehmen und Zufriedenheit von Mitarbeitern. In Kooperation mit
Studie 2015 Feedbackkultur im Unternehmen und Zufriedenheit von Mitarbeitern In Kooperation mit Fragestellungen der Studie 1. Wie bewerten Mitarbeiter die Nützlichkeit verschiedener Arten von Feedback?
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrWie SEO-fit ist Österreich? Umfrage Herbst Text
Wie SEO-fit ist Österreich? Umfrage Herbst 2014 Text Studie Zusammenfassung Online-Umfrage: Bewusstsein über SEO -Notwendigkeit bei Österreichs Unternehmen steigt 72 Prozent der befragten Firmen betreiben
Mehrhub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin
hub conference 10. Dezember 2015 Station Berlin www.hub.berlin Digitalisierung der Wirtschaft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 10. Dezember 2015 Digitalisierung betrifft die gesamte
MehrRecruiting der Zukunft durch New Work. Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018
Recruiting der Zukunft durch New Work Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018 1 Deutschland braucht Digital-Unternehmer! 2 Was verstehen wir unter digitaler Transformation? Digital-Unternehmer Automatisierung
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 60% 40% 30% Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs Effizienz steigern & Kosten optimieren Investition in Innovation und Expansion
MehrExplorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen
Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;
MehrManagement-Summary der Onlinekonsultation
Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer
MehrVeränderungen im Umfeld der Branche
Veränderungen im Umfeld der Branche Technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch Intensiver Wettbewerb und Chancen für neues Wachstum Neue Kundenwünsche Transparenz & Digitale Prozesse
MehrDer Mehrwert eines Produkts entscheidet über den Erfolg Mit dem sehr einfach gewählten Beispiel des Produkts Holzmichel beginnt der Workshop.
PROPLAS. Keramikexzellenz in der Entwicklung und Anwendung Der Mehrwert eines Produkts entscheidet über den Erfolg Mit dem sehr einfach gewählten Beispiel des Produkts Holzmichel beginnt der Workshop.
MehrAgil, aber nicht beliebig! Wie sich Unternehmen und Führungskräfte in der digitalen Transformation neu erfinden können
Agil, aber nicht beliebig! Wie sich Unternehmen und Führungskräfte in der digitalen Transformation neu erfinden können Prof. Dr. Julian M. Kawohl Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin www.juliankawohl.de
MehrIT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY
IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY DER PASSENDE FREELANCER FÜR IHR PROJEKT. SOFORT. IT ist in vielen Geschäftsprozessen wichtig und die Anforderungen verändern sich stetig. Es kann daher
MehrFachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v.
26. April 2017 Management Summary zur Umfrage Fachkräftemangel Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick: Bezogen
MehrWorkshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit. Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital
Workshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital Unsere Agenda 15:00 h Begrüßung, Vorstellung, Erwartungen 15:30 h Input zu Kooperationen
MehrDigitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung
Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung Berlin 9. Mai 2017 Christian Mohr Head of Innovation, KPMG Germany KPMG Innovation ONE Innovation
Mehr(WIE) FUNKTIONIEREN WIR MORGEN? RADIKAL AGIL!
(WIE) FUNKTIONIEREN WIR MORGEN? RADIKAL AGIL! Prof. Dr. Dirk Furchert Geschäftsführer Sikosa-Beratungsgesellschaft Honorarprofessor für Verwaltungsmanagement und Kommunikation Halberstadt, 31.05.2017 Agenda
MehrArbeitspolitische Herausforderungen des Einsatzes autonomer Systeme
Arbeitspolitische Herausforderungen des Einsatzes autonomer Systeme Gesellschaftspolitische Perspektive Düsseldorf, 25. Januar 2018 Grundannahmen - Veränderungen Digitalisierung und damit Industrie 4.0
Mehr