Aufbau eines Multifunktionsservers mit Debian GNU/Linux 7

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufbau eines Multifunktionsservers mit Debian GNU/Linux 7"

Transkript

1 Aufbau eines Multifunktionsservers mit Debian GNU/Linux 7 Die nachfolgende Anleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie einen Linux-Server mit Debian- Linux aufbauen können, der die folgenden Dienste bereitstellt: - SSH - TFTP - Syslog - HTTP (inklusive eigener Webseite) - FTP - DNS (inklusive eigener Zone ccna-powertraining.local) - SMTP (inklusive eigenen Mail-Domains windschief.local und ccna-powertraining.local) Dabei können Sie entweder die auf der beiliegenden DVD-ROM enthaltene ISO-Datei nutzen oder Debian aus dem Internet beziehen. Nutzen Sie die bereitgestellte ISO-Datei, müssen Sie diese entweder auf CD brennen (es handelt sich um die erste CD der aktuellen Debian-Version) oder ggf. als CD-ROM in ihre virtuelle Maschine einbinden, auf der Sie den Multifunktionsserver installieren möchten. In jedem Fall benötigen Sie für die Installation einen Internet-Zugang, um sich mit einem der Debian-Repositories (Paketquellen) im Internet verbinden zu können. Ich gehe davon aus, dass Sie hinter einem Router mit DHCP-Server-Funktionalität arbeiten und der zu installierende Server eine automatische IP-Konfiguration erhält. Ansonsten müssen Sie während der Installation eine feste IP-Adresse und Subnetzmaske sowie Default-Gateway und DNS-Server angeben. Grundinstallation Die Grundinstallation wird nur in groben Zügen beschrieben, da hier ein Assistent alle Eingaben abfragt, die weitgehend selbsterklärend sind. Ich gehe von einer VM-Installation aus, bei der ich 20 GB Festplatten-Speicher und 512 MB RAM empfehle. Die Installation auf einer Hardware-Plattform ist prinzipiell identisch. Wir starten mit der eingelegten CD-ROM. Der Startbildschirm begrüßt uns. Wir wählen Install: Autor: Eric Amberg Seite 1

2 Nachfolgend werden Sie gefragt, welche Sprache, welches Gebietsschema und Tastaturlayout Sie nutzen möchten. Wählen Sie entsprechend German bzw. Deutsch aus (nach Auswahl der Sprache können Sie die Voreinstellungen bestätigen). Sie müssen dem Server einen Namen geben, den Sie frei wählen können: Als Domainnamen (der als nächstes abgefragt wird) können Sie z.b. linux.local wählen. Im Anschluss erfragt die Installationsroutine das Passwort für den Benutzer root. Dabei handelt es sich um den Administrator auf einem Linux-System. Außerdem müssen Sie einen Standard-Benutzer erstellen. Für die Partitionierung empfehle ich Ihnen den einfachen Weg. Wählen Sie die erste Option: Autor: Eric Amberg Seite 2

3 Wählen Sie in den folgenden Dialogfenstern die vorgegebenen Optionen und passen Sie erst am Ende die Vorgaben von Nein auf Ja an. Hier müssen Sie die Festplatten-Partitionierung bestätigen. Aus Sicherheitsgründen steht hier die Vorgabe auf Nein: Nun wird das Grundsystem installiert. Auf die nachfolgende Frage, ob Sie eine weitere CD oder DVD einlesen möchten, antworten Sie mit Nein, wenn Sie keine weitere haben. Wichtig ist, dass Sie im nächsten Dialog einen Netzwerk-Spiegel (Mirror) auswählen, um auf ein Online-Repository Zugriff zu erhalten: Sie können hier sämtliche Vorgaben durch Eingabe von Enter übernehmen. Nun werden die Paketquellen gelesen und das Installationstool APT konfiguriert. Verneinen Sie die anschließende Frage nach der Paketverwendungserfassung. Nun folgt die Software-Auswahl. Hier wählen Sie ausschließlich die Standard-Systemwerkzeuge. Anmerkung: Sie können natürlich auch Debian Desktop Environment auswählen, um eine grafische Autor: Eric Amberg Seite 3

4 Oberfläche zu erhalten. Ich gehe jedoch davon aus, dass Sie für diesen Server nur die absolut notwendigen Komponenten installieren. Sind alle Software-Pakete installiert, bietet Ihnen das System die Installation eines Bootloaders an, die Sie annehmen können: Im Anschluss wird Ihr Linux-System neu gestartet. Nach dem Reboot erwartet Sie ein Prompt: Hier geben Sie als Benutzer root ein und das entsprechende Passwort, das Sie während der Installation festgelegt haben: Autor: Eric Amberg Seite 4

5 Ihr neuer Server ist nun bereit, seinen Dienst zu verrichten. Es fehlen die Serverdienste! Netzwerkkonfiguration Hat Ihr Server per DHCP eine korrekte IP-Konfiguration erhalten, so ist das gut für die weiteren Installationsschritte. Möchten Sie jedoch an dieser Stelle die Konfiguration anpassen, sind einige Schritte erforderlich. Die IP-Adresse und Subnetzmaske anpassen Geben Sie ifconfig ein, zeigt Ihnen das Linux-System die aktuelle Konfiguration: Sie können erkennen, dass die Schnittstelle eth0 die IP-Adresse mit der Subnetzmaske nutzt. Um das konfigurierte Default-Gateway zu finden, betrachten wir die Routing- Tabelle: Autor: Eric Amberg Seite 5

6 Hier ist das Default-Gateway die Schauen wir uns nun der Vollständigkeit halber noch den DNS-Server an: Hierbei lassen wir uns mit dem Befehl cat den Inhalt der Datei /etc/resolv.conf ausgeben. Sie enthält die Konfiguration für den DNS-Resolver, also den DNS-Client. Die Zeile nameserver enthüllt den DNS- Server. Möchten Sie die Konfiguration nun ändern, müssen Sie zunächst in die Datei /etc/network/interfaces gehen und diese Textdatei anpassen. Lassen Sie uns dem Server eine IP- Adresse geben und das Default-Gateway manuell auf festlegen. Hierzu öffnen wir die Datei mit nano /etc/network/interfaces und ändern den Inhalt entsprechend wie nachfolgend angezeigt: Drücken Sie anschließend STRG+O und Bestätigen Sie den Speichervorgang mit Enter und anschließend STRG+X, um den Editor nano zu verlassen. Um die veränderte Konfiguration zu aktivieren, nutzen Sie die folgenden Befehle: Dadurch wird die Schnittstelle eth0 reinitialisiert. Nun sollte mit ifconfig die neue Konfiguration angezeigt werden. Autor: Eric Amberg Seite 6

7 DNS-Server anpassen Um nun noch die Adresse des DNS-Servers zu konfigurieren, passen wir die bereits oben beschriebene Datei an. Hierzu geben Sie nano /etc/resolv.conf ein und ändern die Zeile nameserver entsprechend: Speichern Sie die Änderung wieder mit STRG+O ab und beenden Sie den Editor über STRG+X. Im Anschluss wird der angegebene DNS-Server befragt, wenn DNS-Namensauflösungen durchgeführt werden müssen. Hier ist kein Neustart eine Komponente erforderlich. SSH-Server Als erstes installieren wir einen Dienst, mit dem wir uns auf den Server selbst per Remote-Terminal (wie z.b. PuTTY) verbinden können. Hierzu geben Sie folgenden Befehl ein: Der Open-SSH-Server stellt die Secure Shell (SSH) auf diesem System bereit. Mit Hilfe des folgenden Befehls überzeugen wir uns, dass SSH auf Port 22/tcp läuft: Autor: Eric Amberg Seite 7

8 Den senkrechten Strich (Pipe genannt) finden Sie über Alt Gr+<>. Testen können Sie den Dienst, in dem Sie über einen Terminalclient, wie z.b. PuTTY, per SSH auf den Server gehen. Bei der ersten Verbindung werden Sie aufgefordert, den vom Server gelieferten Schlüssel zu akzeptieren: Anschließend können Sie sich wie an der lokalen Konsole mit Ihrem Benutzer root einloggen: Das Vorgehen ist hier prinzipiell identisch wie bei der Verbindung mit Cisco-Routern oder Switches. Geben Sie exit ein, um das Remote-Terminal zu schließen. TFTP-Server Unter Linux werden verschiedene TFTP-Server angeboten. Einer davon ist atftpd. Er unterstützt alle für TFTP festgelegten Erweiterungen (die wir allerdings nicht benötigen!) und ist einfach zu installieren. Geben Sie dazu den Befehl apt-get install atftpd ein. Nach der Bestätigung, dass entsprechende Abhängigkeiten aufgelöst werden, beginnt die Installation. Autor: Eric Amberg Seite 8

9 Da atftp in der Regel über den Superdaemon inetd (bzw. dessen Variante rlinetd) gestartet wird, wird diese Komponente automatisch mit installiert und gestartet. Dies macht die folgende Abbildung deutlich: Im Anschluss können wir uns davon überzeugen, dass der TFTP-Server läuft, in dem wir uns die gebundenen UDP-Ports anschauen und nach Port 69/udp Ausschau halten. Dies geschieht mit netstat ulpn grep i :69: Dieser Port wird von rlinetd gebunden. Kommt nun eine Anfrage auf Port 69/udp, startet der Superdaemon den TFTP-Serverdienst und die Anfrage wird beantwortet. Testen wir dies, indem wir einen Switch SW1 in demselben Subnetz wie das des Servers anschließen und entsprechend konfigurieren: Autor: Eric Amberg Seite 9

10 Auf dem Server befindet sich die hochgeladene Datei sw1-confg im TFTP-Root-Verzeichnis /srv/tftp. Sie können in dieses Verzeichnis mit dem Befehl cd /srv/tftp wechseln. Dort können Sie sich den Inhalt dieses Verzeichnisses mit ls anzeigen lassen und die Datei mit nano sw1-confg anschauen und bei Bedarf Veränderungen vornehmen. Wie Sie nano bedienen und wieder beenden habe ich Ihnen ja bereits weiter oben gezeigt. In aller Kürze: Das Linux-Dateisystem startet bei /, der Wurzel, auch Root genannt (nicht zu verwechseln mit dem Administrator-Account root). Mit cd ohne Parameter wechseln Sie in Ihr Homeverzeichnis (/root). Mit cd <Verzeichnispfad> wechseln Sie in das angegebene Verzeichnis (z.b. /srv/tftp). Mit ls lassen Sie sich den Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen. Mit pwd lassen Sie sich das aktuelle Verzeichnis anzeigen. Mit cd.. wechseln Sie eine Ebene höher. Möchten Sie eine Datei auf den Server hochladen (z.b. eine Konfigurationsdatei oder ein IOS-Image), so können Sie dies z.b. mit dem Programm WinSCP tun, sofern Sie bereits den SSH-Dienst auf dem Server installiert haben. Dieses Tool hat eine ähnliche Oberfläche wie der altehrwürdige Norton- Commander und ist sehr intuitiv zu bedienen. WinSCP ist als Freeware im Internet erhältlich und liegt auf der beiliegenden DVD unter dem Menüpunkt Nützliche Tools bereit. Haben Sie WinSCP gestartet, geben Sie die entsprechenden Daten ein: Autor: Eric Amberg Seite 10

11 Auch hier müssen Sie bei der ersten Anmeldung den Server-Schlüssel bestätigen. Anschließend können Sie lokale Daten (im Verzeichnisbaum links) auf den Server (Verzeichnisbaum rechts) hochladen und anders herum. Nachfolgend wird beispielhaft ein IOS-Image für einen 1700er Router ausgewählt und in das Verzeichnis /srv/tftp kopiert: Durch Drag & Drop kann die Datei links in das vorher ausgewählte TFTP-Verzeichnis auf dem Server gezogen und damit kopiert werden: Autor: Eric Amberg Seite 11

12 Anschließend kann z.b. vom Router aus per Befehl copy tftp flash das neue IOS-Image in den lokalen Flash-Speicher kopiert werden, um ein IOS-Upgrade vorzunehmen. Analog können in dieser Weise andere Dateien wie z.b. Config-Templates oder Konfigurations-Backups wieder eingespielt werden. Syslog-Server Auf Linux-Systemen ist standardmäßig ein Syslog-Server installiert, da auch die Systemdienste auf dem Linux-System über die Syslog-Schnittstelle protokollieren. Das macht uns das Leben einfach. Auf dem Debian-System ist rsyslog installiert. Damit der Syslog-Server auch von außerhalb des eigenen Systems Meldungen entgegennimmt, müssen Sie die Konfigurationsdatei /etc/rsyslog.conf bearbeiten. Dies tun wir mit dem Editor nano. Öffnen Sie daher die Datei mit nano /etc/rsyslog.conf: Wie hier zu sehen müssen Sie die beiden Direktiven $ModLoad imudp und $UDPServerRun aktivieren, in dem Sie die Kommentarzeichen (#) davor entfernen. Danach speichern Sie die Änderungen mit STRG+O und beenden den Editor mit STRG+X. Bevor die Änderungen wirksam werden, müssen wir den Dienst neu starten. Dies geschieht folgendermaßen: # service rsyslog restart Im Anschluss nimmt der Syslog-Server von externen Quellen Syslog-Meldungen an. Dies können Sie live überprüfen, in dem Sie den Befehl tail f /var/log/syslog eingeben und eine Syslog-Meldung provozieren. Dazu können Sie z.b. auf einem Cisco-Switch oder Router die folgende Zeile eingeben: (config)#logging host <IP-Adresse des Syslog-Servers> Im Anschluss fahren Sie ein Interface hoch oder runter: (config-if)#shutdown Bzw. Autor: Eric Amberg Seite 12

13 (config-if)#no shutdown Der Befehl tail f zeigt live die hinzugekommenen Einträge in der Datei /var/log/syslog an. Drücken Sie ein paar Mal Enter, um die neu hinzugekommenen Einträge deutlicher abzugrenzen. Der nachfolgende Eintrag zeigt die Meldung für einen shutdown-befehl: Mit STRG+C beenden Sie tail. Möchten Sie sich später die Syslog-Einträge anschauen, können Sie z.b. mit tail n100 /var/log/syslog die letzten 100 Zeilen der Syslog-Datei anzeigen lassen. Mit tail n1000 /var/log/syslog less können Sie seitenweise durch die letzten 1000 Zeilen durchblättern. Möchten Sie die gesamte Datei anschauen tun Sie das mit less /var/log/syslog. Die Ausgabe des Pagers less verlassen Sie über die Taste Q. Web-Server Der klassische Webserver auf Linux-Systemen ist der Apache in der Version 2.2. Wir installieren die bei Debian mitgelieferte Version durch folgenden Befehl: apt-get install apache2 Dies startet die Installation eines sogenannten Metapakets. Dabei handelt es sich um eine Paketsammlung, die alles Notwendige zum Betrieb des Apache-Webservers installiert. Dies umfasst diverse Abhängigkeiten, die uns an dieser Stelle aber nicht kümmern müssen. Nach der Installation zeigt uns der Befehl ps ax, dass mehrere Apache-Prozesse gestartet wurden: Autor: Eric Amberg Seite 13

14 Die gefilterte Ausgabe von netstat tlpn grep i :80 zeigt, dass Apache sich an Port 80/tcp gebunden hat: Wundern Sie sich nicht, dass hier ausschließlich die IPv6-Zeile mit tcp6 und :::80 angezeigt wird dies hat systemtechnische Gründe und bedeutet, dass der Serverdienst sowohl auf IPv4- als auch auf IPv6-Anfragen lauscht. Der Server hat sein Root-Verzeichnis (wo alle HTML-Dateien und anderen Web-Inhalte gespeichert sind) in /var/www. Wenn wir an dieser Stelle einen Browser öffnen und die IP-Adresse in die Adresszeile eingeben, sieht das Ergebnis relativ langweilig aus: Immerhin zeigt uns Apache, dass der Zugriff funktioniert. Sie können nun die index.html, das ist die erste Datei die geladen wird, wenn der Browser eine Anfrage stellt, anpassen. Das ist optional. Hierzu benennen Sie die alte Datei zunächst um: cd /var/www mv index.html index.html.old Nun erstellen Sie einen neue Datei index.html, in dem Sie nano index.html eingeben und den folgenden HTML-Text eingeben. Er ist so leicht lesbar und selbsterklärend, dass Sie keine Mühe haben werden, ihn nach Ihren Wünschen anzupassen: Autor: Eric Amberg Seite 14

15 Beachten Sie, dass ich an dieser Stelle keine Umlaute nutze, da der Apache ohne weitere Konfiguration nicht mit diesen Zeichen umgehen kann. Nachdem Sie die Datei gespeichert haben, können Sie die Ansicht im Browser mit F5 aktualisieren: Damit haben wir bereits unseren dritten Dienst installiert und angepasst. FTP-Server Auch FTP-Server gibt es für Linux wie Sand am Meer. Wir nutzen ProFTPD und installieren diesen Dienst samt Abhängigkeiten über folgenden Befehl: apt-get install proftpd Während der Installation müssen Sie entscheiden, in welcher Form der Server betrieben werden soll: Autor: Eric Amberg Seite 15

16 Wählen Sie Servermodus, um den Server als eigenständigen Dienst laufen zu lassen. Anschließend ist ProFTPD einsatzbereit und aktiv. Die Ausgabe des Befehls ps ax zeigt, dass der Server gestartet ist: Der Befehl netstat tlpn grep i :21 zeigt uns, dass der Port 21/tcp vom Prozess proftpd gebunden ist: Testen wir den FTP-Zugang. Dazu erstellen wir mit useradd m <Benutzer> einen neuen Benutzer und vergeben ihm mit passwd <Benutzer> ein Passwort: useradd m asterix passwd asterix Sie müssen das Passwort zweimal eingeben. Anschließend können wir uns von einem Client im Netzwerk über einen FTP-Client mit dem Server verbinden. Ich teste dies hier mit Filezilla, ein frei verfügbarer FTP-Client, den Sie aus dem Internet herunterladen können. Das FTP-Verzeichnis eines Benutzers ist sein Homeverzeichnis (/home/<benutzer>): Autor: Eric Amberg Seite 16

17 Wie bei WinSCP befindet sich links der lokale Verzeichnisbaum und rechts das FTP-Verzeichnis (=Homeverzeichnis) des Benutzers. Per Drag & Drop können Sie nun Dateien hin und her transferieren. DNS-Server Der DNS-Dienst auf Linux-Systemen wird durch den BIND9-Server ( bereitgestellt. Daher installieren wir den DNS-Server folgendermaßen: apt-get install bind9 Die Prozessliste (ps ax) offenbart, dass ein Prozess namens named gestartet wurde. Dabei handelt es sich um den DNS-Server-Daemon: Auch netstat tulpn grep i ":53 " zeigt uns, dass der Prozess named sich an diverse Schnittstellen sowohl auf 53/udp als auch 53/tcp gebunden hat: Autor: Eric Amberg Seite 17

18 Der DNS-Server ist jetzt bereits lauffähig. Dies können wir testen, in dem wir die Datei /etc/resolv.conf anpassen, und als DNS-Server eintragen, um den eigenen Serverdienst für Namensauflösungen zu befragen. Geben Sie nano /etc/resolv.conf ein und passen Sie die Datei entsprechend an: Vergessen Sie nicht über STRG+O abzuspeichern und den Editor über STRG+X zu beenden Hinweis: Sollten Sie sich einmal vertippen und z.b. nano /etc/resolf.conf schreiben, wird eine neue Datei dieses Namens angelegt. Hier können Sie über STRG+X die Bearbeitung direkt abbrechen, um das Erstellen dieser Datei zu verhindern. Haben Sie die Adresse des DNS-Servers angepasst, können wir den DNS-Server nun konfigurieren. Unser Ziel ist die Erstellung einer eigenen Zone, also einer Domain, die der Server selbst auflösen kann. Wir erstellen die Zone ccna-powertraining.local mit den Einträgen server1, www, mail und ftp, die alle auf den Multifunktionsserver mit der IP-Adresse bzw. seine IPv6-Adresse 2001:db8:1:1::20 zeigen. Dazu erstellen wir für server1 einen A und einen AAAA-Eintrag direkt auf die IP(v6)-Adressen und alle anderen Einträge als CNAME, also Alias-Einträge, die ihrerseits auf server1 zeigen. Klingt kompliziert? Wir machen es einfach: die Zonen-Dateien befinden sich in /etc/bind. Hier kopieren wir die Datei db.local als Vorlage für unsere neue Zone. Die neue Zonen-Datei erhält den Namen db.ccna-powertraining.local. Geben Sie die dazu folgenden Befehle ein: cd /etc/bind Autor: Eric Amberg Seite 18

19 ls cp db.local db.ccna-powertraining.local Diese öffnen wir mit nano db.ccna-powertraining.local und bearbeiten sie. Alle angepassten Bereiche sind rot umrandet: Seien Sie sorgfältig bei der Bearbeitung. Eine fehlerhafte Zonendatei kann von BIND9 nicht geladen werden und erzeugt eine Fehlermeldung in den Logfiles. Haben wir diese Datei erstellt, müssen wir die neue Zone einbinden. Dies geschieht bei Debian in der Konfigurationsdatei von BIND9 für eigene Zonen. Sie lautet /etc/bind/named.conf.local. Diese öffnen wir mit nano /etc/bind/named.conf.local und erstellen die nachfolgend markierten Zeilen: Autor: Eric Amberg Seite 19

20 Vergessen Sie nicht, die Zeilen mit Semikolon zu beenden (bis auf die erste Zeile!). Nachdem wir diese Datei abgespeichert haben, starten wir den Name-Daemon neu. Dies geschieht mit service bind9 restart: Stören Sie sich bitte nicht daran, dass bind9rndc nicht verbunden werden kann das ist für uns derzeit nicht relevant. Wichtig ist, dass der Domain Name Service korrekt gestartet wurde. Haben Sie sich irgendwo vertippt (was meiner Erfahrung nach eigentlich fast immer beim ersten Mal passiert!), dann sieht die Meldung z.b. folgendermaßen aus: In diesem Fall müssen wir das Logfile /var/log/syslog bemühen. Dies öffnen wir mit tail n40 /var/log/syslog (zeigt die letzten 40 Zeilen dieser Datei) und betrachten die letzten Zeilen: Hier müssen Sie nun z.b. in der Datei /etc/bind/named.conf.local schauen, ob die Syntax korrekt eingegeben wurde geben Sie nicht auf: oft steckt der Teufel im Detail. Im obigen Beispiel habe ich z.b. die schließenden Anführungszeichen der Zone nicht gesetzt Achtung: bei falschen Zonen-Namen oder ähnlichen Fehlern erzeugt BIND9 nicht zwangsläufig eine Fehlermeldung!!! Hier müssen Sie ganz genau vergleichen, wenn z.b. die Auflösung im Anschluss nicht funktioniert! Autor: Eric Amberg Seite 20

21 Anschließend können wir die Namensauflösung testen. Hierzu tragen wir auf einem Client die DNS- Server-Adresse ein: Nun testen wir in der Eingabeaufforderung via nslookup die Namensauflösungen: Autor: Eric Amberg Seite 21

22 In jedem Fall sollte hier die IP-Adresse ausgegeben werden. Nun können wir übrigens auch über den Namen auf die Website zugreifen: Aufgabe: Sie haben es bestimmt schon bemerkt, hier stimmt etwas nicht! Wir haben eine Website für das Architekturbüro Windschief erstellt, aber eine Zone namens ccna-powertraining.local. Ihre Aufgabe ist nun, eine weitere Zone namens windschief.local zu erstellen, so dass Sie über die Adresse auf Ihre Website zugreifen können. Mail-Server Debian bringt in der Grundinstallation bereits einen Mailserver namens Exim mit. Da die Konfiguration eines Mailservers zu den komplexesten Szenarien gehört, beschränken wir uns hier auf das Notwendigste. Zunächst überzeugen wir uns, dass der Dienst läuft. Der Befehl ps ax grep exim zeigt, dass ein Exim- Prozess aktiv ist: Nun schauen wir, an welche Adressen sich der Mail-Daemon gebunden hat. Wir wissen, dass SMTP auf Port 25/tcp läuft. Dementsprechend filtern wir die Ausgabe mit dem Befehl netstat tlpn grep :25: Hier offenbart sich das erste Problem: der Prozess hat sich nur an die Loopback-Schnittstellen gebunden. Damit wird ein Zugriff über das Netzwerk effektiv unterbunden. Da die manuelle Konfiguration von Exim4 recht mühsam ist, nutzen wir eine Hilfestellung: mit dem Debian- Konfigurationstool Debconf können wir bestimmte Systemdienste per Menü konfigurieren. Dies nutzen wir hier und geben dpkg-reconfigure exim4-config ein: Autor: Eric Amberg Seite 22

23 Und los geht s! Zunächst legen wir fest, dass dieser Mailserver auch von außen erreichbar sein soll: Als nächstes definieren wir einen Mail-Server-Namen für Exim4: Jetzt werden wir aufgefordert, die IP-Adressen anzugeben, an die sich Exim binden soll: Autor: Eric Amberg Seite 23

24 Wir lassen die im folgenden Dialogfenster gezeigte Liste jedoch leer, damit sich Exim an alle vorhandenen Adressen bindet: In der folgenden Liste ergänzen wir Domains, für die sich der Mailserver verantwortlich fühlen soll also z.b. windschief.local und ccna-powertraining.local. Die Liste wird wie immer durch Kommas getrennt: Die folgende Liste weiterzuleitender Domains lassen wir leer: Autor: Eric Amberg Seite 24

25 Auch die nachfolgende Liste für Smarthost-Weiterleitungen lassen wir leer: Die folgenden Dialogfenster können Sie mit dem voreingestellten Wert übernehmen. Schließlich wird Exim neu gestartet: Ein erneuter Aufruf von netstat tlpn grep :25 zeigt, dass der Prozess exim4 sich nun an alle Schnittstellen ( bzw. IPv6: ::) auf Port 25/tcp gebunden hat: Geben Sie nun auf Ihrem Client in der Eingabeaufforderung telnet ein, um eine manuelle SMTP-Sitzung zu eröffnen. Nachfolgend ist eine Beispielsitzung dargestellt, wo ein Autor: Eric Amberg Seite 25

26 Fantasie-Benutzer mit der Mail-Adresse (die es natürlich nicht gibt) an eine Mail sendet. Die notwendigen Befehle und Eingaben sind rot umrandet dargestellt, eine Mail wird durch einen einzelnen Punkt in einer separaten Zeile beendet: Sie sehen, wie der Mailserver jeweils auf unsere Eingaben reagiert. Tatsächlich haben wir Asterix auf dem Server jetzt eine Mail gesendet. Melden Sie sich als Asterix an und starten Sie den textbasierten Mailclient mutt durch den gleichnamigen Befehl. Bestätigen Sie das Anlegen eines entsprechenden Postfachs und betrachten Sie anschließend Ihren Posteingang: Sie finden hier die von Obelix gesendete Mail. Unten ist die Mailbox-Datei von Asterix (/var/mail/asterix) angegeben: Drücken Sie Enter, um die Mail anzuschauen: Autor: Eric Amberg Seite 26

27 Mit der Taste Q kommen Sie jeweils wieder zurück und beenden mutt. Übrigens könnten Sie gleichermaßen eine Mail an asterix@ccna-powertraining.local senden, da auch diese Domain als lokal eingetragen wurde. Die lokalen Benutzer erhalten über alle als lokal registrierten Domains Mails. Damit haben wir nun auch unseren letzten Serverdienst installiert und konfiguriert. Sie verfügen nun über einen Server, der die folgenden Dienste bereitstellt: - SSH - TFTP - WWW - FTP - DNS - SMTP Damit können Sie viele gängigen Netzwerkdienste testen. Autor: Eric Amberg Seite 27

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Nun wählen Sie bei dem Installationsmenü den Punkt Interactively aus.

Nun wählen Sie bei dem Installationsmenü den Punkt Interactively aus. Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (Xen, Hyper-V, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem Sie

Mehr

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

INSTALLATION. Voraussetzungen

INSTALLATION. Voraussetzungen INSTALLATION Voraussetzungen Um Papoo zu installieren brauchen Sie natürlich eine aktuelle Papoo Version die Sie sich auf der Seite http://www.papoo.de herunterladen können. Papoo ist ein webbasiertes

Mehr

WordPress lokal mit Xaamp installieren

WordPress lokal mit Xaamp installieren WordPress lokal mit Xaamp installieren Hallo und willkommen zu einem weiteren Teil der WordPress Serie, in diesem Teil geht es um die Lokale Installation von WordPress mithilfe von Xaamp. Kurz und knapp

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Anleitung: Webspace-Einrichtung

Anleitung: Webspace-Einrichtung Anleitung: Webspace-Einrichtung Inhaltsverzeichnis 1 Webspace für alle Rechenzentrumsnutzer(innen) 1 2 Login 2 2.1 Im Terminalraum / Mit Putty von zu Hause aus..................... 2 2.2 Auf unixartigen

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Publizieren von Webs mit SmartFTP

Publizieren von Webs mit SmartFTP Publizieren von Webs mit SmartFTP Informationen FTP steht für File Transfer Protocol. Ein Protokoll ist eine Sprache, die es Computern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. FTP ist das Standardprotokoll

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2 Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Citrix XenServer ab Version 6.2. XenServer kann unter http://www.xenserver.org runtergeladen werden. Die C-MOR-ISO-Datei, die

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Anleitung: DV4Mini auf einem Raspberry Pi

Anleitung: DV4Mini auf einem Raspberry Pi Anleitung: DV4Mini auf einem Raspberry Pi Präambel OE7BSH Diese Anleitung wurde am 8. September 2015 nach aktuellen release Status (DV4Mini 1.4) erstellt. Nachdem der DV4Mini quasi work in progress ist,

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR- Betriebssystem. Bitte

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

POP3 über Outlook einrichten

POP3 über Outlook einrichten POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin 1 1. Woher bekomme ich cygwin? Cygwin ist im Internet auf http://www.cygwin.com/ zu finden. Dort lädt man sich die setup.exe in ein beliebiges

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Legen Sie nun dieses Verzeichnis mit dem Namen "joomla" hier an: C:xampphtdocs.

Legen Sie nun dieses Verzeichnis mit dem Namen joomla hier an: C:xampphtdocs. Installationsanleitung von Joomla unter XAMPP Wer das Content-Management-System Joomla installieren will, braucht hierzu einen Webserver, der mit der Programmiersprache PHP und dem Datenbankprogramm MySQL

Mehr

Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks

Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks -1- Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks -2- Wozu dient der USB Recovery Stick? Mit dem USB Recovery Stick können Sie die Software (Firmware) Ihrer Dreambox aktualisieren.

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

www.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH

www.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH www.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH deutsche Auflage Datum: 12.03.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Filezilla FTP Programm 1 1.1 Filezilla installieren.................................

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat mit Ethernet unter Mac OS X 10.3.0 bis 10.3.3 05.10 Installationsanleitung

Installationsanleitung xdsl Privat mit Ethernet unter Mac OS X 10.3.0 bis 10.3.3 05.10 Installationsanleitung Installationsanleitung xdsl Privat unter Mac OS X 10.3.0 10.3.3 xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Mac OS X 10.3.0 10.3.3 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem -

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

- Installation. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu. conversations installieren conversations wird als TGZ-Archiv mit dem Namen

- Installation. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu. conversations installieren conversations wird als TGZ-Archiv mit dem Namen - Installation Wenn Sie bereits eine conversations-version auf Ihrem Rechner installiert haben, benutzen Sie die Anleitung conversations Installation Update. Systemvoraussetzungen für Debian/Ubuntu Debian

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Drupal 8 manuell installieren

Drupal 8 manuell installieren Drupal 8 manuell installieren Version 1.0 Drupal 8 manuell installieren Um die aktuellste Version zu nutzen, muss Drupal manuell installiert werden. Dazu benötigst Du Zugriff auf Dein STRATO Hosting-Paket,

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

Installation Linux agorum core Version 6.4.5

Installation Linux agorum core Version 6.4.5 Installation Linux agorum core Version 6.4.5 Copyright 2008-2010, agorum Software GmbH 01.10.2010, Dokumentenversion 6.4.5 Kapitel 1 Grundinstallation Linux 1.1 Allgemein Normalerweise sollte jedes Linux-basierte

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein?

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Keyweb FAQ Administrationssoftware Plesk Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Inhalt 1. Vorbetrachtungen 3 1.1. Warum muss ich den Nameserver konfigurieren?...3

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Anleitung RS232-Aufbau

Anleitung RS232-Aufbau 2015 Anleitung RS232-Aufbau 1 Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme RS-232 1. Anlage aufbauen 2 2. Netzwerkkonfiguration 2 o Allgemein 2 o Zentral PC 4 o Drucker 5 3. OpticScore Server Deinstallieren

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

So richten Sie Outlook Express ein. Einrichten von Outlook Express (hier am Beispiel von Outlook Express 6) für den Empfang meiner E-Mails

So richten Sie Outlook Express ein. Einrichten von Outlook Express (hier am Beispiel von Outlook Express 6) für den Empfang meiner E-Mails Artikel-ID Produktkategorien Datum: 545 PowerWeb Pakete Premium Pakete WebVisitenkarte A / C / M 25.11.2004 So richten Sie Outlook Express ein Einrichten von Outlook Express (hier am Beispiel von Outlook

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Anleitung. My Homepage. upc cablecom GmbH Industriestrasse 19 8112 Otelfingen 0800 66 88 66. Mehr Leistung, mehr Freude.

Anleitung. My Homepage. upc cablecom GmbH Industriestrasse 19 8112 Otelfingen 0800 66 88 66. Mehr Leistung, mehr Freude. Anleitung My Homepage upc cablecom GmbH Industriestrasse 19 8112 Otelfingen 0800 66 88 66 Mehr Leistung, mehr Freude. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen 1 Allgemeine Informationen 3 2 Erste

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Schritt 2: Konto erstellen

Schritt 2: Konto erstellen In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten Version 1.2 Dies ist eine kurze Anleitung zum Einrichten und Verwalten Ihres neuen Kunden Accounts im kreativgeschoss.de, dem Webhosting Bereich der Firma

Mehr

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3 INHALTSVERZEICHNIS 0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3 2.1. Installation...3 2.2. Konfiguration... 4 3. ERSTE SCHRITTE... 5 2 0. Vorbemerkung

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Rechnernetze Praktikum. Versuch 5: Linux embedded. Ziel

Rechnernetze Praktikum. Versuch 5: Linux embedded. Ziel Rechnernetze Praktikum Versuch 5: Linux embedded Ziel Installieren des Betriebssystems Raspian auf einem Raspberry mit anschließender Konfiguration und Installation weiterer Programme unter Linux. Greifen

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen

Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen 1 Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen... 2 1.1 Login...2 1.2 FTP-User in Wadmin einrichten...3 1.3 Verzeichnis unter "Web Verzeichnis" einrichten...3 2 Ordner auf

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr