Im Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken.
|
|
- Otto Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Kolloqium dauert 40 Minuten und besteht aus 15 Minuten Präsentation und 25 Minuten Gespräch. Sie haben einen Bericht geschrieben. Der Teil I Insitutionsanalyse des Berichtes besteht aus 4 Säulen: Konzepte und Programme der Einrichung und der Umwelt der Einrichtungen (Werte, Normen, geschriebene und ungeschriebene Gesetze, Regeln, Codicis) /Ressourcen/ Personal - woher kommen die /Ressourcen und mit welchen Bedingungen verknüpft - Verwaltung der - Verteilung der Ressourcen in der -Personalauswahl (Kriterien, Verfahren ) - Strukturen der, Aufgabenverteilung, -Prozess-abläufe -Entscheidungshierarchien -Administrative Abläufe - Dokument ationen sabläufe -Machtverhältnisse in der zwischen den Gruppierungen und Innerhalb der Gruppen von Mitarbeitern mit AdresatInnen -Öffentlichkeitsarbeit Professionelle Arbeit -Handlungskonzepte der Arbeit mit AdressatInnen -Konkrete Fallbeschreibungen durch die (Fall ist Individuum, Familie, Gruppe, Gemeinwesen) Auswirkungen auf die konkrete Arbeit mit den AdressatInnen - Fallarbeit Im Kolloqium wählen Sie eine dieser Säule aus und stellen in Ihrer Präsentation dar, wie sich diese Gegebenheiten auf die anderen Säulen auswirken. Es wird mit bestanden / nicht bestanden bewertet. Bewertet werden: Ziel/Kriterien Leistungsindikatoren Verbesserung nötig Erwartungen erfüllen Ausgezeichnet Theoriebezüge (2 Punkte) (4 Punkte) (6 Punkte) Präsentation (2 Punkte) (4 Punkte) (6 Punkte) Reflexionsqualität (5 Punkte) (10 Punkte) (15 Punkte) Differenziertheit (2 Punkte) (4 Punkte) (6 Punkte)
2 Auswertung der Erfahrungen im Praktikum Zur Form: Der auswertende Bericht ist nach den Regeln einer wissenschaftlichen Hausarbeit zu erstellen. Fachliteratur ist sinnvoll zu integrieren. Achten Sie auf korrektes Zitieren, Anführen der verwendeten Quellen, Deckblatt, Inhalts-, Abkürzungs- und Literaturverzeichnis. Namen von KlientInnen sind unkenntlich zu machen. Zum Inhalt: Im Mittelpunkt des Berichts steht die Ausarbeitung einer fachlichen Fragestellung und damit zusammenhänhängend ist der Blick auf den Zusammenhang von / Institution und AdressatInnenperspektive von zetraler Bedeutung Die Reihenfolge bedeutet keineswegs eine Rangfolge! I.) Darstellung der : Sie kennen folgende Punkte bereits aus dem Bericht im pädagogischen Praktikum: Trägerform Art der Praxisstelle (Beratungsstelle, mobiler Dienst.) Leitbild resp. Zielbeschreibung der Praxisstelle Gesetzliche Grundlagen personelle Ausstattung Finanzierung Organisatorische und hierarchische Einbindung der Praxisstelle innere (Zuständigkeiten, Arbeitsteilung, Entscheidungsfindung) Intra- und interinstitutionelle Kooperation (z.b. in multiprofessionellen Teams, Kooperation mit anderen Trägern) Auseinandersetzung mit der Rolle und der Position als PraktikantIn (als Person im Feld Sozialer Arbeit ) formelle und informelle und swege, - strukturen, gelegenheiten, -vermeidungen der Professionellen (z.b. Team, Dienstgespräche; aber auch Tür & Angel-Gespräche, verdeckte Informationen, Tabus.) Einstellung der Einrichtung zur Sozialen Arbeit/ Rolle der Sozialen Arbeit in der Einrichtung In diesem Bericht geht es um die Wechselwirkungen der verschiedenen Aspekte. Folgende graphische Darstellung versucht dies zu vernschaulichen.
3 Konzepte und Programme der Einrichung und der Umwelt der Einrichtungen (Werte, Normen, geschriebene und ungeschriebene Gesetze, Regeln, Codicis) /Ressourcen/ Personal - woher kommen die /Ressourcen und mit welchen Bedingungen verknüpft - Verwaltung der - Verteilung der Ressourcen in der -Personalauswahl (Kriterien, Verfahren ) - Strukturen der, Aufgabenverteilung, -Prozess-abläufe -Entscheidungshierarchien -Administrative Abläufe - Dokument ationen sabläufe -Machtverhältnisse in der zwischen den Gruppierungen und Innerhalb der Gruppen von Mitarbeitern mit AdresatInnen -Öffentlichkeitsarbeit Professionelle Arbeit -Handlungskonzepte der Arbeit mit AdressatInnen -Konkrete Fallbeschreibungen durch die (Fall ist Individuum, Familie, Gruppe, Gemeinwesen) Auswirkungen auf die konkrete Arbeit mit den AdressatInnen - Fallarbeit II.) Adressaten: Auseinandersetzung mit dem AdressatInnenbild der Institution Mögliche Sicht der AdressatInnen auf die Institution Erwartungen der AdressatInnen an die Professionellen Kontaktanbahnung, -aufbau, -erhalt, -gestaltung und -ende (Welches Repertoire hat die Institution und die in ihr Tätigen an Zugängen, Mitteln, Arbeitsformen.
4 Bitte bedenken Sie, dass AdressatInnen nicht nur Einzelpersonen sind. Das können auch Familien, Gruppen, Gemeinwesen sein. IV.) Entwicklung und Ausarbeitung einer fachlichen Fragestellung Mit welcher fachlichen Frage zu den Möglichkeiten bzw. Grenzen Sozialer Arbeit während des Praktikums wollen Sie sich auseinander setzen? Was ist Ihr Interesse an dieser Frage? Begründen Sie das Thema im Rahmen der aktuellen theoretisch-fachlichen und politisch-berufspolitischen Diskussion In welchem Zusammenhang steht die Fachfrage zur eigenen Tätigkeit und zur Sozialen Arbeit? Prozesshafte Darstellung der Bearbeitung V.) Reflexion Zusammenführen der fachlichen Frage mit den eigenen Erfahrungen im Praktikum Darstellung erlebter Widersprüche, offener Fragen, erlebter Schwierigkeiten Wie wurde versucht, dies zu bewältigen? Welche Kompetenzen und Kenntnisse haben Sie im Laufe der Zeit entwickelt? Welche Veränderung im Umgang mit en nehmen Sie an sich wahr? Stand: Januar 2010
5 Konzept für die Begleitveranstaltung Zentrales Ziel der Begleitveranstaltung ist die individuelle Weiterentwicklung, Qualifizierung und Professionalisierung der TeilnehmerInnen u.a. duch: Entwicklung eine sanalythisch und reflexiven Blick auf Instituionen Reflexion des individuellen Handelns innerhalb insitutioneller und gesellschaflticher Rahmenbedingungen Erweiterung und Stärkung reflexiver Stärken Erweiterung des Repertoires im Verwaltungshandeln, Projektmanagement, Teamarbeit, Konfliktmanagement Fragen der Praxis der TeilenherInnen der Lerngruppe sind der Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit professionellem Handeln in der Sozialen Arbeit. Angewandte Methoden sind u.a.: Formen kollegialer Beratung, Methoden aus der Supervision Diskussion fachlicher und methodischer Themen auf der Grundlage von Literatur Zusätzlich können Methoden und Mediender Online-Lehre verwendet werden. Da das Berufspraktikum mit einem Bericht und einem Kolloqium abschließt, ist die Begleitveranstaltung auch ein Raum in dem der Bericht vorbereitet und diskutiert wird. Das Kolloqiumfindet innerhalb von 2 Monaten nach dem Abschluss der Lerngruppe statt.
Hinweise zum Praktikumsbericht
Institut für Erziehungswissenschaft/Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft Hinweise zum Praktikumsbericht Der Praktikumsbericht Ø ist in erster Linie ein reflektierter Tätigkeits- und Erfahrungsbericht,
Mehr30 ECTS für die Praxisphase, der Bericht ist hierbei einer der Hauptbewertungspunkte
Grundlagen 30 ECTS für die Praxisphase, der Bericht ist hierbei einer der Hauptbewertungspunkte Abgabetermin: verbindlich am 28. bzw. 29.2. (je nach Kalenderjahr. Keine Verlängerung möglich). Einzelregelungen
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrMethodische Grundlagen. beruflichen Handelns
Methodische Grundlagen Was machen eigentlich SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen so? Modulvorstellung Gruppe A WiSe 09/10 1 Was erwartet Sie? Vortrag ca. 25 Minuten Systematik des Moduls und Einbettung
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrÖffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Mark Ormerod Öffentlichkeitsarbeit als Querschnittsaufgabe in der Sozialen Arbeit Studienarbeit Evangelische Fachhochschule Hannover Fachbereich Sozialwesen Praktikumsbericht und Lernbereichsbezogener
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrKrisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen. Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt
Krisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt Gliederung Einführung Konzept der multiperspektivischen Fallarbeit Triadische Kompetenzen Fallbeispiel
MehrDieser Leitfaden ersetzt nicht die Lektüre der Praktikumsordnung, sondern erläutert
Fakultät Kulturwissenschaften Angewandte Bachelorstudiengänge (Prüfungsordnung 2009) Angewandte Sprachwissenschaften / Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften Leitfaden zum Praktikumsbericht Stand:
Mehrgespag Gesundheit für Generationen. Unser Leitbild
gespag Gesundheit für Generationen. Unser Leitbild 2 I Vision Wir sind in Österreich ein führendes Gesundheits- und Behandlungszentrum, in dem Maßstäbe bei Qualität und Kundenorientierung gesetzt werden.
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
Mehrberaten bilden qualifizieren
beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen
MehrI Grundlagen schulischer Professionalisierung Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium... 13
1 Einleitung... 11 I Grundlagen schulischer Professionalisierung... 13 2 Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium... 13 2.1 Modellannahmen schulischer Professionalität... 14 2.2 Professionalisierungsbedarf
MehrExterne Organisationsuntersuchung zur Offenen Jugendarbeit der Samtgemeinde Brome am 22. Juni 2006
Externe Organisationsuntersuchung zur Offenen Jugendarbeit der Samtgemeinde Brome am 22. Juni 2006 Schwerpunkte: Personaleinsatz Pädagogisches Konzept Teamarbeit Kooperation Samtgemeinde und Gemeinden
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit (WAP)
Weiterbildung im Prozess der Arbeit () Personal- und Sozialwesen / Ausbildung Stand: 05.11.2010 3 Pü Personal- und Sozialwesen / Ausbildung Stand: 05.11.2010 4 Pü Personal- und Sozialwesen / Ausbildung
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrPraxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe
Richard Günder Praxis und Methoden der Heimerziehung Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Lambertus Inhalt EINLEITUNG 11 KAPITEL I ENTWICKLUNGEN UND VERÄNDERUNGEN
MehrLeitbild Goldrausch e.v. KONTOUR LEITBILD
LEITBILD Identität und Auftrag KONTOUR ist eine Projektentwicklungseinrichtung im Verein Goldrausch e.v., die seit 1988 arbeitsmarktpolitische Dienstleistung in Berlin anbietet. Wir planen und entwickeln
MehrNetzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung
Netzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung 2 Reflexion: Bilateraler Austausch in Karussellgesprächen Fortbildung für Führungskräfte der Kommunalverwaltung und freier Träger Projekt
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrRahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung. -Entwurf-
Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung -Entwurf- Theoretische Grundlage des Rahmenkonzeptes sind Ergebnisse der Fachtagung der Bezirksregierung Detmold am 17.02.2014 zum
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrPlanungshilfe für den Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) Studienmodell 2011
Entwurf Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab 2013/14] Planungshilfe für den Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) Studienmodell 2011 Fächerspezifische
Mehr2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.
2checkliste für die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für MitarbeiterInnen 2 Checkliste zur Vorbereitung für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter
MehrPlanungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) (120 LP) Studienmodell 2011
Entwurf Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab 2013/14] Planungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich)
Mehr- Nutzung - Zustand - Absicherung des Geländes
4.1 Rahmenbedingungen 1-Schulgebäude - Gebäudeaufteilung - Standorte - Zustand 2-Schulgelände - Nutzung - Zustand - Absicherung des Geländes 3-Klassen- und Fachräume - Ausstattung - Ausgestaltung 1.1 4-sonstige
MehrMaster of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab WiSe 2013/14]
Planungshilfe für den Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) Studienmodell 2011 Fachliche Basis 25-ME1: Allgemeine Grundlagen E1: (Wissenschafts)theoretische und historische Grundlagen
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrLernen aus problematischen Kinderschutzverläufen
Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen JALTA NRW 2015 Christine Gerber Bonn NZFH/DJI 25. März 2015 Fragebogen als Instrument zur Qualitäts- und Praxisentwicklung für Jugendämter zur Selbstevaluation
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrM 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik
M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik Berufsfeldbezogene Fachwissenschaften FB I (SE) 15 Unterrichtseinheiten davon 7 in Fernlehre 38,75 Stunden Reflexion der eigenen fachwissenschaftlichen Kompetenzen
MehrErgebnisse des Forschungsprojekts
BIBEK- Bedingungen der Implementierung von Beschwerdestellen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Ergebnisse des Forschungsprojekts Projektleitung: Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Projektmitarbeiterinnen:
MehrModulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren
Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren Stand: 25. Oktober 2012 Inhalt: Verlaufsplan Klassenmusizieren // Seite 2 Modul YIGKla3 // Seite 3 Modul YIGKla4a // Seite 6 Modul YIGKla4b
MehrTagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung
MehrErziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an
Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
MehrBeste Bildung für Österreich
Beste Bildung für Österreich Wie wichtig ist Grundbildung für die Industrie? IMST-Tagung, Klagenfurt, 28.9.2016 Eva Haubner, Industriellenvereinigung Worum es heute geht 1. Industrie und Bildung ein Widerspruch?
MehrNetzwerk Wirtschaft-Schule. Wir vernetzen Menschen
Netzwerk Wirtschaft-Schule Wir vernetzen Menschen Gemeinschaftsprojekt von Landkreis Bad Kissingen Wirtschaftförderung Agentur für Arbeit Schulamt Bad Kissingen Wirtschaftsvertreter und Handwerkerschaft
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrGEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRUM FÜR EMPIRISCHE UNTERRICHTS- UND SCHULFORSCHUNG (ZeUS) Koordinationsstelle Lehrerbildung im ZeUS HINWEISE ZUR ABFASSUNG EINES BERICHTS (Umfang: max. 8 Seiten)
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrPlanungshilfe für den Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) Studienmodell 2011
Entwurf Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab 2013/14] Planungshilfe für den Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) Studienmodell 2011 Fächerspezifische
MehrQualifizierungsprogramm Office Manager/-in (IHK), 2016/1
Humanagement Trainingsinstitut Qualifizierungsprogramm Office Manager/-in (IHK), 2016/1 Menschen für Leistung begeistern Humanagement Trainingsinstitut Seelhorststraße 20 30175 Hannover Fon +49 (0)511
MehrDie fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung
Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung
MehrPädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen
Masterstudiengang Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Auszug aus der Einführungsveranstaltung vom 09.10.2012 Dr. phil. Janine Brade Aufbau des Masterstudienganges (Grundsäulen) Grundlagenmodule Aufbaumodule
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Grit Werner Städt. Kinderkrippe Feilitzschstraße 6 80802 München Tel.: 089/309050890 v-kk.feilitzsch@muenchen.de
MehrA U S B I L D U N G S P L A N
Praxisstelle A U S B I L D U N G S P L A N für die berufspraktische Ausbildung Bildungsgang Erzieher / Erzieherin in Teilzeitausbildung Vorbemerkungen Der vorliegende Ausbildungsplan wurde auf der Grundlage
MehrErgebnisse vom Erwartungsbaum
Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die
MehrHessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Fachbereich Verwaltung. Bachelor of Arts (Allgemeine Verwaltung)
Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Fachbereich Verwaltung Bachelorstudiengang Bachelor of Arts (Allgemeine Verwaltung) Praxismodul Informationen und Vorbereitungen für Bewerterinnen und Bewerter
MehrPlanungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) (120 LP) Studienmodell 2011
Entwurf Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab 2013/14] Planungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich)
MehrQUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
QUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Birgit Schröder und Herbert Boßhammer Inhalte der Präsentation 1 Die Herausforderung 2 Die Idee 3 Das Verfahren 4 Die Anwendung 5 Das Material 6 Das Qualitätstableau
Mehrim Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt
im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt 11.09.2012 Übersicht Unser Verständnis von BNE Definition und Zielgruppe Das BNE Hochschulnetzwerk: Netzwerktyp,
MehrDas niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung
Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop
MehrKasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit. Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession»
Kasuistik im Bachelor-Studium Soziale Arbeit Das Modul 136 «Im Kontext von Disziplin und Profession» Relationierung von Theorie und Praxis Praxis(ausbildung) (Module) Professionelles Handlungswissen Alltagswissen
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrDER PRAKTIKUMSBERICHT
DER PRAKTIKUMSBERICHT Der Praktikumsbericht dient der persönlich-beruflichen Dokumentation und studienbezogenen Reflexion der während des Praktikums gemachten Erfahrungen und Tätigkeiten, d.h. Sie schreiben
MehrLeitbild für flexible Erziehungshilfen
1 Leitbild für flexible Erziehungshilfen Gliederung: 1. Gesetzlicher Auftrag 2. Ziele 3. Standards 4. Ressourcen Amt für Jugend und Soziales Frankfurt (Oder) Arbeitsgemeinschaft "Flexible Erziehungshilfen"
Mehrwgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltung Impressum Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse, 10., Wienerbergstraße 15 19 Redaktion
MehrVorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote
MehrPORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM
! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE
MehrIDR Prüfungsleitlinie 10 "Leitbild der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 10 "Leitbild der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 10 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Leitbild der kommunalen Rechnungsprüfung... 3 2 1. Vorbemerkungen (1) Das Institut der Rechnungsprüfer (IDR) legt
MehrQualifizierungsangebot Nachsorge 64 StGB
LWL Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe. Qualifizierungsangebot Nachsorge 64 StGB Eickelborn, 14. April 2005 Doris Sarrazin Ausgangssituation: Die Entlassung aus der Maßregel ist eine potentielle Krisensituation.
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrDer Bericht gliedert sich in vier zentrale Kapitel: (1) der Verortung der Praktikumseinrichtung im pädagogischen Handlungsfeld,
Professur Allgemein Erziehungswissenschaft (AEW): Orientierung zum Praktikumsbericht im Studienschwerpunkt AEW Einleitung Im Rahmen des Studiums im Studienschwerpunkt AEW ist ein Pflichtpraktikum im Umfang
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrProjekt KomWeit. Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung von ErwachsenenbildnerInnen
Institut für Pädagogik Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Projekt KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit
MehrAUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT
SOZIOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT GOTTINGEN SOFI AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT Abschlußbericht
MehrDeutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung. Monika Oberhofer Jolanda Caon Vera Zwerger Bonell
Deutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung 12.18 29. März 2012 Bozen, Europäische Akademie Monika Oberhofer Jolanda Caon Vera Zwerger Bonell Workshop: Nachhaltige Fortbildung Workshopziele
MehrQualitätsmanagement in der MBE
Qualitätsmanagement in der MBE Hodenhagen, 19.10.2017 Bogumila Szyja www.pq-sys.de E-Mail pqsys@paritaet.org Der PARITÄTISCHE Gesamtverband MBE-WS-2017 1 Überblick Ziele Einführung in das Thema Qualitätsmanagement
MehrBachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte (PO 2015, Stand Juni 2016) Modul Historische Grundlagen Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragte: Titel des Moduls:
MehrPraktikumsbericht im Bachelorstudiengang Rehabilitationspädagogik (BA Reha 2011)
Praktikumsbericht im Bachelorstudiengang Rehabilitationspädagogik (BA Reha 2011) Gliederung 1) Einführung in den Gesamtzusammenhang / Kontext der jeweiligen Praktikumseinrichtung (Einbettung in die Rehalandschaft)
MehrWeiterbildung. Case Management
Weiterbildung Case Management Weiterbildung Case Management Case Management ist ein strukturierendes Handlungskonzept zur Gestaltung von Beratungs- und Unterstützungsprozessen für Menschen, die aufgrund
MehrModul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem.
Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik BA 2 EW 1 Einführung in das Studium der Rehabilitations- S (P) 3 2 und Sonderpädagogik 2 Theoretische und Geschlechterspezifische Grundlagen
MehrErläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der
Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben
MehrPROFESSIONELLES HANDELN REFLEXION REFLEXIVITÄT. DREI BLICKWINKEL AUF DIE PÄDAGOGISCHE PRAXIS
16.05.2014 PROFESSIONELLES HANDELN REFLEXION REFLEXIVITÄT. DREI BLICKWINKEL AUF DIE PÄDAGOGISCHE PRAXIS Die Rolle von Fachberatung im System der 01 Vorstellung des Forschungsprojekts 2 Forschungsprojekt
MehrHerausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung
Herausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung Dipl.oec.troph Susanne Miesera Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrUniversitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu
Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt
MehrQualifizierungsprogramm Office Manager/-in (IHK)
Humanagement Trainingsinstitut Qualifizierungsprogramm Office Manager/-in (IHK) Handlungskompetenz erhöhen, Potenziale fördern, Strukturen schaffen, für Leistung begeistern! Humanagement Trainingsinstitut
MehrAnlage 3 RICHTLINIEN FÜR DEN UNTERRICHT IN PROJEKTMANAGEMENT UND ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES
Anlage 3 RICHTLINIEN FÜR DEN UNTERRICHT IN PROJEKTMANAGEMENT UND ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES PROJEKTMANAGEMENT Für eine erfolgreiche Durchführung von Projekten im Berufsleben sind nicht nur das Fachwissen
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrWeiterbildendes Studium. Management und Partizipation
Weiterbildendes Studium Management und Partizipation MuP - Ziele des Studiums Erwerb von modernem Managementwissen über Konzepte und Gestaltung der Unternehmensführung Training von partizipationsorientierter
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA 3-jährige Grundbildung Bereich: Organisation, Arbeits- technik, Qualität Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Mehr10. Oktober Informationen zur Abschlussprüfung 2012/2013
Informationen zur Abschlussprüfung 2012/2013 1 Übersicht: Realschulabschlussprüfung Deutsch Englisch 2 Mathematik NWA / (Te, MuM, F) Alle übrigen Fächer Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung
MehrDie Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010
Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Inhalt Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Weiterentwicklung der Fremdevaluation
MehrUnternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrEhrenamtskoordination
1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität
MehrFES Wofür wir stehen. Multiprofessionelles Team. Miteinander glauben, lernen und leben
FES Wofür wir stehen Multiprofessionelles Team Miteinander glauben, lernen und leben Multiprofessionelles Team Überblick Multiprofessionelle Zusammenarbeit in Bezug auf Vision und Mission der FES Glauben
MehrINHALT. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 1 Einführung 1 1.1 Schulbezogene Betreuungsformen am Nachmittag als soziale Lebensorte 1 1.2 Zur Fragestellung der Untersuchung 2 2 Formen der Realisierung der Betreuung am Nachmittag 7 2.1 Einleitung
MehrAusbildung der Ausbilder (AdA), Vorbereitung auf die praktische Prüfung
Studiengang Ausbildung der Ausbilder (AdA), Vorbereitung auf die praktische Prüfung Nutzen Das Ausbilden von Nachwuchskräften ist eine wichtige Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens und ein wesentlicher
Mehr