Wanderausstellung zum 100-Jahre-Jubiläum der usic zeigt Ingenieurskunst im S AM in Basel

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1 Medienmitteilung vom 6. November 2012 Parmi nous Unter uns Tra noi: 100 Jahre usic Wanderausstellung zum 100-Jahre-Jubiläum der usic zeigt Ingenieurskunst im S AM in Basel Zum 100-Jahre-Jubiläum der Schweizerischen Vereinigung Beratender Ingenieurunternehmungen (usic) findet am S AM (Schweizerisches Architekturmuseum) in Basel bis am 18. November eine Kunstausstellung unter dem Motto «Parmi nous Unter uns Tra noi» statt. Gezeigt werden speziell für die Ausstellung geschaffene Werke von drei renommierten Schweizer Künstlern, die sich mit der Thematik der Ingenieurskunst befassen. Nach der Premiere Mitte dieses Jahres in Lausanne und der Fortsetzung in Zürich ist mit der Vernissage vom 2. November in Basel der Abschluss dieser einzigartigen Wanderausstellung gelungen. Bern / Basel, 24. September 2012 Martin Stollenwerk, Annaïk Lou Pitteloud und Jules Spinatsch sind die drei renommierten Künstler, die sich eigens für diese Wanderausstellung mit der Thematik der Ingenieurskunst auseinandergesetzt haben. Mit der Ausstellung soll der Ingenieurberuf als attraktives Beschäftigungsfeld ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Grund für dieses Engagement ist der seit Jahren akute Fachkräftemangel. Gegenwärtig fehlen in der Schweiz rund 3'000 qualifizierte Ingenieurinnen und Ingenieure. Der Arbeitsmarkt in der Baubranche ist daher äusserst attraktiv. Die Bedeutung des Ingenieurwesens ist zentrales Thema Hubertus Adam, seit dreieinhalb Jahren künstlerischer Leiter des S AM, gratulierte in seiner Eröffnungsrede als Gastgeber zum gelungenen Brückenschlag zwischen der Kunst und dem Ingenieurwesen, der in dieser einzigartigen Kunstausstellung zum Ausdruck kommt. «Ingenieurwerke werden meist nur wahrgenommen, wenn etwas schief geht. Mit der Ausstellung wollen wir die oft unsichtbaren Leistungen der Ingenieure sichtbar machen», erklärt usic Präsident Alfred Squaratti. Die Vernissage war gut besucht, nicht zuletzt auch dank dem Auftritt von Herrn Dr. Hans-Peter Wessels, Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements Basel Stadt. Mit seinem Referat machte er auf die wachsenden Herausforderungen im Bauwesen aufmerksam: «Die grösste Herausforderung ist nicht die politische Zustimmung und die Finanzierbarkeit für Bauprojekte zu finden, sondern die Rekrutierung des Nachwuchses sicherzustellen. Wir haben viele Projekte gestartet, die dem gezielt entgegenwirken sollen». Der Kurator der Ausstellung Juri Steiner beleuchtete die Synergien, die sich in der Ingenieurskunst wiederspiegeln. «Der Ingenieur und der Künstler, beide engagieren sich mit Leidenschaft für die Vollendung ihrer Werke. Dabei steht die Kontrolle über die Integration der Grundvoraussetzungen von der Idee bis zur Realisation im Zentrum». Die Wanderausstellung ist ein Erfolg für die usic usic-geschäftsführer Mario Marti ist sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis der Wanderausstellung, wie er erklärt: «Unsere Mitglieder sind in rund 40 Prozent der schweizerischen Bausubstanz involviert. Doch oft fehlt der breiten Öffentlichkeit ein Bild davon, was Ingenieure eigentlich tun. Selbst die hohe visuelle Komponente, die Bauprojekte aufweisen, wird oft nicht mit dem Ingenieurwesen in Verbindung gebracht. Mit unserer Kunstausstellung ist es uns zumindest bei einem kleinen Teil der Öffentlichkeit gelungen, das Interesse für das Ingenieurwesen zu wecken. Das zeigen uns die Besucherzahlen, die wir in Lausanne und Zürich verzeichneten». Noch bis am 18. November können die Kunstwerke von Martin Stollenwerk, Annaïk Lou Pitteloud und Jules Spinatsch im S AM besichtigt werden.

2 Die drei Künstler und deren Werke für die usic Martin Stollenwerk wählt bewusst überraschende Perspektiven und spezielle Lichtverhältnisse. Mit der Fotografie hat er ein klassisches Vorgehen gewählt. Seine grossformatigen Bilder zeigen bedeusehr tende Ingenieurprojekte der Schweiz aus einem ganz spezifischen Blickwinkel. Soo entstehen dichte Bilder mit dokumentarischem und gleichzeitig künstlerischem Anspruch. A Martin Stollenwerk wurde 1962 geboren und studierte von 1984 bis 1988 Fotografie an der Fotoklasse der ZHdK Zürich. Nach seinem Abschluss realisiert er eigene Fotoprojekte und Ausstellungenn und arbeitet seit einigen Jahren für Schweizer sowie internationale Publikationen. Martin Stollenwerk lebt und arbeitet in Zürich.

3 Annaïk Lou Pitteloud verlässt das Medium Fotografie zugunsten vonn Schrift undd Plastik. Sie verortet den Ausstellungsraum präzise nach Längen- Lebensgrösse und zeigt mit Bleistift, Personenzähler und Fingerabdruck, wie sich der Raum und die Menschen darin erfassen lassen. und Breitengrad, präsentiert winzigee architektonische Modellbau-Figürchen in monumentaler Annaïk Lou Pitteloud wurde 1980 in Lausanne geboren und studierte von 2002 biss 2005 an der Hoch- schule der Künste in Bern. Sie ist eine Meisterin der Komposition undd Narration und stellt ihre aufwän- dig konstruierten Werke bei einerr grossen Anzahl von Gruppen- und Einzelausstellungen aus. Annaïk Lou Pitteloud lebt in Amsterdam, Bern und Lausanne.

4 Jules Spinatsch realisiert ein aufwändiges Projekt mit einem technischen Verfahren, das in der dokumentarischen Fotografie einzigartig ist. Er zeigt den Tagesablauf der Verkehrsleitzentrale Flüelen in einem raumgreifenden 24-Stunden-Panorama. Die Spezialkamera nimmt ein Bild pro Minute auf und vereint so die widersprüchliche Gleichzeitigke eit von Planung und Zufall in einem Werk. Jules Spinatsch wurde 1964 in Davos geboren und studierte Fotografie am International Center of Photography in New York und istt heute einerr der prominentesten Vertreter der aktuellen Schweizer Kunstfotografie. Er setzt sich seitt vielen Jahren mit den Auswirkungen n der touristischen Erschliessung der Bergwelt sowie wie mit der Globalisierung g auseinander. Jules Spinatsch lebt in Zürich und Wien.

5 Alle drei Künstler stehen Medienschaffenden auf Anfrage für Interviews (telefonisch oder per ) gerne zur Verfügung. Medienkontakte Dr. Mario Marti, Geschäftsführer usic, Tel , Roman Griesser, Grayling Schweiz AG, Tel , Weitere Informationen zum Jubiläum: Jubiläumsfilm: Bedeutende Ingenieurprojekte: Plakatkampagne: Facebook: Twitter: Über die usic Die Schweizerische Vereinigung Beratender Ingenieurunternehmungen usic nimmt seit 1912 die Interessen der Arbeitgeber in der Planerbranche gegenüber Politik und Wirtschaft wahr und ist die anerkannte nationale Stimme der Ingenieurbranche in der Schweiz. Sie fördert die öffentliche Akzeptanz technischer Vorhaben und engagiert sich in der Qualitätssicherung sowie Berufsbildung und für die Nachwuchsförderung. Gegründet wurde die Schweizerische Vereinigung beratender Ingenieurunternehmungen usic 1912 unter dem Namen ASIC (Association Suisse des Ingénieurs-Conseils). Die ASIC war eine angesehene Vereinigung renommierter Ingenieure hier Mitglied sein zu dürfen, war eine grosse Ehre und Anerkennung. Mittlerweile ist die usic ein gut aufgestellter, moderner Verband und zählt 434 Mitglieder. Diese sind mit Ingenieurbüros an rund 900 Standorten vertreten und beschäftigen über 10'000 Mitarbeitende. Die usic-unternehmen decken alle ingenieurrelevanten Tätigkeiten im Baubereich ab: Bauingenieurwesen, Gebäudetechnik, Elektroingenieurwesen, Geologie und Geotechnik, Umweltingenieurwesen, Geomatik sowie Raum- und Landschaftsplanung.

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