Das Gespräch mit Embry Am nächsten Morgen wachte Jacob gähnend auf. Ihm war so warm ums Herz, dass Jacob kaum glauben konnte, dass es im Wald

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1 Das Gespräch mit Embry Am nächsten Morgen wachte Jacob gähnend auf. Ihm war so warm ums Herz, dass Jacob kaum glauben konnte, dass es im Wald Probleme gäbe. Sein Traum war so schön, dass sein Körper am liebsten noch liegen bleiben würde. Doch innerlich schob sich ein Gedanke hoch der ihm sagte,dass es noch Pflichten gibt die er zu erledigen hatte. Stöhnend und reckend stand Jacob auf und ging nach draußen. Jacob sah seine wunderschöne Tierwelt. Innerlich wusste er, dass sie das schaffen würden. Mit schnellen Schritten rannte Jacob zu der Stelle wo sie die Tierwelt Zerstörer aufsuchen wollten. Plötzlich wurde ihm eine große Hand oder eher gesagt eine Pfote auf seinen Mund gedrückt. Jacob erschrak sich so sehr, dass er sein Gleichgewicht verlor. Er hörte eine bekannte Stimme sagen: Sei still Jacob. Ganz vorsichtig drehte er seinen Kopf zu Embry. Sofort begriff er warum Embry so grob zu ihm gewesen war. Direkt vor seinen Augen sah man Menschen die ihm nur allzu bekannt vorkamen. Am liebsten wäre Jacob sofort aufgesprungen und hätte es den Tierwelt Zerstörern gezeigt. Embry ging mit sicheren Schritten aber doch einem mulmigen Gefühl im Bauch zu der Stelle hin wo sie sich verabredet hatten. Als er dort angekommen war, machte Embry Jacob ein Zeichen, dass er kommen darf. Mit leisen Schritten kam Jacob zu ihm und sah Embry direkt in die Augen. Er wusste nicht was Embry vor hatte. Wollten sie beide nicht dem Plan folgen den sich Jacob ausgedacht hat? Doch Embry gab ihm zu verstehen, dass er bitte leise sein sollte. Embry erklärte: Es hat keinen Sinn wenn wir uns jetzt die Gewehre schnappen und sie zerstören. Jacob sah ihn verdutzt an und fragte: Wieso? Embry antwortete: Weil die bestimmt in ihrer Firma noch mehr Gewehre, und was weiß ich, haben. Da wusste Jacob was er meinte. Klar hatten sie noch mehr von diesen Gewehren. Wie sollten sie das alles zerstören. Jacob wusste einfach nicht mehr was er tun sollte. Konnten diese blöden Leute ihre Welt nicht in Ruhe lassen. Aber anscheinend ging das nicht, weil sie die Bäume wohl als Feuerholz brauchten. Ihm war klar, dass sie jetzt nicht auf die Schnelle eine Lösung finden konnten. Da wurde er aus seinen Grübeleien heraus geholt. Embry hatte ihn an getippt und sagte: Was denkst du gerade?. Jacob flüsterte: Ich habe überlegt wie wir diese blöden Menschen hier aus unserem Reich kriegen könnten. Doch dann habe ich festgestellt, dass wir das nicht alleine hin kriegen können. Da hatte Jacob Recht, aber was sollten sie denn machen. Jacob hatte eine Idee und teilte sie direkt Embry mit. Embry fand diese Idee gut. Sie wollten nämlich erst einmal ein Treffen mit ihren Freunden machen.

2 Dann würden sie besprechen wie sie am besten vorangehen sollten. Aber das Wichtigste war erst einmal, dass sie eine Lösung fanden wie sie die Tierwelt Zerstörer entfernen konnten. Embry fand, dass sie am besten jetzt zurückgehen sollten um das Signal zu geben. Jacob fiel noch ein, dass er gestern noch ein Gespräch mit Ginny gehabt hatte. Er musste es Embry erzählen denn sie hatten sich von Anfang an schon vertraut und das sollte auch so bleiben. Jacob räusperte sich und sagte: Ähm Embry gestern Abend habe ich Ginny getroffen und mit ihr geredet. Wir haben entschieden, dass es erst einmal besser ist wenn wir nicht mehr als Freunde sind. Sie meint nämlich, dass sie Angst hätte, dass einer von uns den anderen verliert. Sie würde das nicht mehr ertragen...nach alldem was schon passiert ist, beendete er seinen Satz leise. Eine Weile lang sagte niemand etwas. Dann fragte Embry: Wieso sagst du mir so was?. Jacob fand es komisch, dass Embry so etwas fragte. Doch dann sagte Jacob zu Embry gewandt: Weil ich dachte das wir uns vertrauen. Ich glaube nämlich irgendwann wäre es sowieso raus gekommen. Doch ehrlich gesagt glaube ich, dass du es auch schon vorher bemerkt hast das zwischen Ginny und mir mehr als Freundschaft ist. Aber wenn du möchtest werde ich dir beim nächsten Mal so was privates nicht erzählen.embry blieb einfach nur stehen und starrte ihn entsetzt an. Jacob dachte erst, Embry würde nie mehr etwas sagen doch er gab erst seltsame Laute von sich und sagte dann: Es ist nicht weil du mir es erzählt hast sondern weil ich nicht gedacht hätte, dass du mir so etwas sagst. Ich hatte immer nur das Gefühl, dass wir Freunde sind wegen diesen Tierwelt Zerstörern. Jacob wusste, Embry hatte genau das ausgesprochen was sie beide schon von Anfang an gedacht hatten. Erst wusste er nicht was er sagen sollte dann aber flüsterte Jacob unsicher: Was ist denn wenn alles vorbei ist?. Sind wir dann keine Freunde mehr?. Embry erwiderte: Wenn du nach diesem ganzen Theater noch mein Freund sein willst dann nein. Ich denk da nur wie Ginny. Sie hat Recht wir können uns alle gegenseitig verlieren. Jacob auch wenn das eine harte Antwort ist, aber ich glaube es ist besser wenn wir bis zum Ende erst mal keine Freunde sind. Wir müssen uns auf eine Sache konzentrieren und das sind die Tierwelt Zerstörer. Trotzdem wirst du immer in meinen Herz bleiben egal was passiert. Jacob schluckte, ein dicker Kloß steckte in seinem Hals. Doch dann sagte er mit sicherer Stimme: Auch ich glaube, dass es so besser ist mit der Freundschaft. Aber auch du wirst immer in meinem Herz bleiben egal was passiert. Sie wussten beide nicht mehr was sie sagen sollten und verabschiedeten sich.

3 Jacobs Hütte wird zerstört Als Jacob auf dem Weg nach Hause war, musste er viel über das Gespräch nachdenken. Endlich Zuhause angekommen spürte Jacob, dass irgendwas anders ist als sonst wenn er nach Hause ging. Ängstlich blieb er stehen, schaurige Geräusche drangen aus seiner Hütte. Irgendwelche Leute machten sich an seiner Hütte zu schaffen. Ganz langsam ging er Richtung Hütte und sah, dass die Tierwelt Zerstörer seine Hütte kaputt machen wollten. Jacob rannte auf die Tierwelt Zerstörer zu. Mit einem hohen Sprung hatte er sich auf den Mann gestürzt. Mit einen lauten Knurren sah er dem Mann direkt ins Gesicht. Dann sprang Jacob wieder runter von ihm. Der Mann schien noch nicht zu wissen ob er wegrennen sollte oder in Ohnmacht fallen. Er entschied sich dafür, besser weg zu rennen. Jacob jedoch war schon längst in seine Hütte gerannt und stellte mit Entsetzten fest, dass sie fast alles von innen abgerissen hatten. Dann entdeckten seine Augen etwas anderes nicht so schönes. Ginny lag dort in einer Ecke und schlief. Schnell lief er zu ihr und weckte sie. Sie brauchte eine ganze Weile bis sie begriff das Jacob bei ihr stand. Erschrocken sah sie auf, weil sie den entsetzten Blick in Jacobs Gesicht sah. Sie sprang schnell auf und fragte erschrocken: Was ist los Jacob?. Auch Jacob fragte erschrocken: Wieso bist du hier in meiner Hütte?. Haben die Männer dir was angetan?. Ginny schüttelte den Kopf und erwiderte überrascht: Wo von redest du?. Ich bin in deiner Hütte weil die Tierwelt Zerstörer da waren wo ich meistens schlafe. Da dachte ich mir du hättest bestimmt nichts dagegen, dass ich bei dir schlafe. Als ich bei dir an der Hütte angekommen war merkte ich, dass du nicht da bist. Ich entschied mich dafür in der Hütte auf dich zu warten. Ich habe bestimmt schon zwei Stunden gewartet und du kamst immer noch nicht. Schließlich habe ich mich einfach in die Ecke gelegt und bin anscheinend eingeschlafen. Von irgendwelchen Männern weiß ich nichts und getan haben sie mir auch nichts. Ehrlich gesagt habe ich sie nicht mal gehört, beendete sie ihren Bericht. Jacob musste erst mal alles was sie gesagt hatte in sich aufnehmen. Auf jeden Fall ging es Ginny gut und das war die Hauptsache. Aber wieso hatte Ginny nichts von dem ganzen Lärm gehört?. Jacob überlegte seit wann er schon nicht mehr in seiner Hütte war. Neugierig fragte er sie: Ginny seit wann ungefähr bist du schon hier?. Ginny sagte: Seit heute Nachmittag ungefähr, wieso?. Jacob überlegte: wenn Ginny schon seit heute Nachmittag hier war, und sie zwei Stunden mindestens gewartet hatte, dann müsste sie ungefähr vier Stunden geschlafen haben. Aber Ginny schlief doch

4 keine vier Stunden ohne etwas zu bemerken. Jacob hatte eine Ahnung warum sie so lange geschlafen haben könnte. Die Tierwelt Zerstörer hatten ihr bestimmt eine Schlaftablette gegeben. Aber wieso?. Hatten sie Angst, dass sie aufwacht und sie dann töten könnte?. Jacob fragte leicht verunsichert: Ginny wie geht es dir jetzt gerade? Ginny war verwundert über diese Frage doch sie entschied sich dafür ihm eine Antwort zu geben. Ihr war noch ein bisschen schwindelig weil sie so abrupt aufgestanden war. Deswegen sagte sie mit etwas unsicherer Stimme: Ich fühle mich ein bisschen so als wenn ich gerade Alkohol getrunken hätte. Ich bekomme deine Worte nur wie durch einen Schleier mit. Aber wieso? Angestrengt dachte Jacob nach wenn Ginny sich wie betrunken fühlte, dann lag er mit seiner Vermutung wahrscheinlich richtig. Mit fester Stimme sagte er: Weil die Tierwelt Zerstörer dir wahrscheinlich eine Schlaftablette gegeben haben. Sie wusste erst nicht wovon Jacob redete, doch dann machte es auf einmal Klick und sie wusste was er meinte. Wenn die Tierwelt Zerstörer ihr wirklich ein Schlafmittel gegeben hatten dann war es kein Wunder, dass sie so schnell eingeschlafen war. Sie erzählte Jacob was sie sich da gerade zusammen gereimt hatte. Jacob sagte: Da könntest du Recht haben mit deiner Vermutung und ich glaube wenn ich nicht schon so früh zurück gekommen wäre hätten sie dich wahrscheinlich auch mitgenommen. Von alleine wärst du nicht aufgewacht. Auf jeden Fall müssen wir jetzt mehr acht geben auf uns und unsere Tierwelt. Ginny ich würde sagen, du bleibst besser hier ich habe kein gutes Gefühl wenn ich dich da draußen alleine lassen muss. Ginny fand es keine gute Idee, dass sie jetzt einfach schlafen gehen würden. Schließlich mussten sie auch den anderen Bescheid sagen. Doch sich da einfach ein zu mischen machte sie auch nicht gerne. Sie wusste wie wichtig ihm die Aufgabe war die Tierwelt zu retten. Sie wusste auch, wenn sie so langsam nicht was tun würden war irgendwann ihre Tierwelt nur noch ein Aschenhaufen und sie alle tot. Leise erwiderte sie: Jacob ich glaube es ist besser wenn wir noch heute Abend unseren Freunden Bescheid sagen. Erst dachte sie Jacob wäre enttäuscht weil sie ihm widersprochen hatte. Doch er schien zu überlegen ob sie es tun sollten. Dann schaute er ihr plötzlich tief in die Augen und sagte: Glaubst du denn, dass du schon nach dem Schlafmittel wieder so weit laufen könntest?. Ginny überlegte und sprach: Ja könnte ich schaffen wenn wir langsam laufen. Denn mir ist es auch echt wichtig, dass unsere Tierwelt erhalten bleibt. Jacob war nicht damit einverstanden, dass sie sich den langen Weg antun wollte. Er sagte es ihr auch direkt: Nein das möchte ich nicht, dass ist mir erstens zu gefährlich und

5 zweitens auch nicht gut für dich. Auch wenn das blöd ist möchte ich nicht, dass dir etwas passiert. Deswegen werde ich versuchen dich so gut es geht zu beschützen. Ginny war empört, wusste er denn nicht wie wichtig es jetzt war alles dafür zu tun, dass sie ihre Tierwelt noch behalten konnten. Aber wenn er den Helden spielen wollte würde sie halt hier sitzen bleiben und warten. Jacob war froh, dass sie ihm nicht mehr wieder sprach. Hedwig und die Antilopen Dann ging er schnell nach draußen und suchte seine Freunde. Mitten beim Rennen hörte er einen schrecklichen Lärm. Abrupt blieb Jacob stehen und lauschte. Die Geräusche kamen aus dem Wald. Mit leisen Schritten folgte er dem Lärm und bemerkte, dass er diesen Weg noch gar nicht kannte. Gerade wollte er weiter laufen da erschien ein grünes Gesicht vor ihm. Mit einem langen Satz war er wieder da wo er vorhin stand. Als Jacob erkannte zu wem dieses grüne Gesicht gehörte wusste er warum es vorhin so laut gewesen ist. Seine Freunde waren hier irgendwo und versteckten sich anscheinend vor den Tierwelt Zerstörern. Dann pikte ihn jemand am Ohr. Es war Hedwig! Irgendwas schien so wichtig zu sein, dass sie nicht einmal ihre Lieblingsmahlzeit essen konnte. Als Hedwig bemerkte das man sie verwirrt anschaute sprang sie auf den Kopf von der Schlange. Dann fing sie an zu sprechen: Wir haben eine wichtige Nachricht für sie Herr Jacob. Jacob war verwirrt, dass man ihn Herr Jacob nannte. Doch gut fand Jacob es aber auch nicht, dass man ihn als Herr bezeichnete. Wütend sagte er: Hör auf mich Herr zu nennen schließlich leite ich euch nicht. Aber Hedwig jetzt sage endlich was ihr für eine wichtige Nachricht habt. Hedwig schaute ohne das es Jacob bemerkte zu der Schlange und tauschte einen schnellen Blick mit ihr. Dann begann die Schlange zu hüsteln und fing an zu reden: Wir wissen wo sich die Tierwelt Zerstörer aufhalten. Wir könnten dahin gehen und ihnen die Lektion erteilen. Die Frage ist nur wie können wir sie von hier verscheuchen und zwar so, dass sie nie wieder kommen. Jacob überlegte wie sie das anstellen sollten und hatte eine Idee. Er sprach sie direkt an: Ich hätte da eine Idee, wir müssen sie ja auf jeden Fall so erschrecken, dass sie sich gar nicht mehr trauen in den Wald zu gehen. Da gibt es eine Möglichkeit aber wir würden dann unser Tiergeheimnis verraten. Die Idee lautet, dass wir ihnen mit unserem Mund,also mit Sprechen sagen, dass sie nie wieder kommen sollen. Die anderen waren sehr erschrocken über diese Idee. War das nicht ein bisschen zu riskant. Aber was sollten sie sonst machen,

6 schließlich wollten sie ihre Tierwelt noch behalten. Jacob sah den Zweifel in den Gesichtern von den anderen. Dann sagte Hedwig plötzlich: OK machen wir es so wie du es gesagt hast. Doch müssen wir den anderen nicht Bescheid sagen?. Jacob musste sofort wieder an Ginny denken aber trieb sie wieder aus seinen Gedanken. Hedwig hatte recht sie mussten den anderen Bescheid sagen. Alleine würden sie das nicht schaffen. Jacob nickte und erwiderte: Gut dann geht ihr den anderen sagen, dass sie bitte zu der letzten Besprechung kommen sollen. Ich müsste ungefähr in zwei Stunden zurück sein. Wenn ich länger als zwei Stunden brauche, dann sucht ihr mich in vier Truppen. Die erste geht nach Norden, die zweite nach Osten, die dritte nach Süden und die vierte nach Westen. Ich möchte, dass ihr pro Truppe einen Wolf bei euch habt.gut, dann mache ich mich mal auf den Weg bevor es gleich schon wieder hell wird. Aber warte mal eben Hedwig! Wenn du Embry begegnest dann sage ihm, dass ich ihm jetzt vertraue und er der Boss ist von euch. Also erzählt ihm alles was ich euch erzählt habe. Embry sagt euch jetzt wo es lang geht beendete er seinen Satz. Dann rannte er auch schon weg. Hedwig war ein bisschen durcheinander weil Jacob so merkwürdig gewesen war. Doch sie hatte keine Zeit mehr nachzudenken, sie hörte einen schrecklichen Lärm. Sie drehte sich um und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Da kamen an die Hundert Antilopen angerannt. Hedwig bekam es mit der Angst zu tun. Sie schloss im letzten Moment die Augen und wartete schon auf den Tod, doch der kam nicht. Als sie die Augen aufmachte war Hedwig immer noch auf dem Baum und unter ihr standen die Antilopen. Mit neugierigen Augen blickten sie sie an.hedwig stammelte ängstlich: Was wollt ihr von mir. Bitte fresst mich nicht auf. Hedwig dachte schon die würden sie jetzt auslachen. Doch einer der Antilopen sah sie neugierig an und begann zu sprechen: Wir haben etwas wichtiges mitzuteilen. Wir sind auf dem Weg hierhin einem Wolf namens Embry begegnet. Der hat gesagt ihr solltet bitte zu ihm kommen. Angeblich hat er irgendwelche Tierwelt Zerstörer gesehen. Ich glaube der hatte einen Knall. Aber als wir dich jetzt sahen dachten wir uns du bist bestimmt ein Freund von ihm. Ich weiß nicht was da los ist aber ich habe in letzter Zeit so komische Gerüchte gehört. Irgendwelche Tierwelt Zerstörer würden unsere Tierwelt Zerstören aber stimmt das auch?. Hedwig war sich unsicher ob sie es erzählen sollte, eigentlich hätte sie sich schon längst auf den Weg machen müssen. Mit unsicherer Stimme sagte Hedwig: Ja das stimmt, aber warum interessiert euch das denn?. Ich habe gedacht, dass euch die Tierwelt bestimmt nicht interessiert. Aber anscheinend ist

7 es nicht so wie ich denke. Also ich höre. Es sah aus als wären die Antilopen sich ein bisschen unsicher, was sie sagen sollten. Doch einer der etwas jüngeren Antilopen sagte zu seiner Mutter gewandt: Aber wir wollen doch nicht das unsere schöne Tierwelt kaputt geht. Wir wären dann ja auch kaputt. Das willst du doch nicht oder?. Seine Mutter sah ihren Sohn traurig an und sagte: Aber Kind natürlich wollen wir das nicht. Es ist nur so, dass wir nichts dagegen tun können. Schließlich werden es die Tierwelt Zerstörer ja doch wieder machen. Hedwig wurde unruhig weil sie nicht wusste wie sie es ihnen schonend beibringen sollte. Also fing sie einfach an zu sprechen: Hört mal zu ihr komischen Tiere. Wir können dafür sorgen, dass die Tierwelt Zerstörer nicht wieder kommen. Dafür müssten wir aber unser Tiergeheimnis verraten. Ein Raunen ging durch die Menge, und Hedwig fand, dass es sich anhörte als ob sie nicht damit einverstanden wären. Sie erzählte aber schnell weiter: Ich weiß, dass es schwer ist unser Geheimnis zu verraten. Aber sie zu töten ist auch nicht richtig, es kommen ja doch neue Gruppen und die würden uns dann erschießen. Es war hart es so zu beschreiben aber sie musste ihnen zu verstehen geben, dass nicht mehr viel Zeit blieb. Sie würde die Antilopen jetzt fragen ob sie mithelfen wollten ihre Tierwelt zu retten. Als sie wieder anfing zu sprechen wurde es sofort still: Wollt ihr jetzt mitmachen oder nicht?.der größte der Antilopen, trat ein paar Schritte vor und sah Hedwig direkt ins Gesicht, dann sagte er: Wir werden mitmachen wenn sie uns führen. Wir vertrauen ihnen und glauben, dass sie es im Griff haben. Wenn es sonst nichts mehr zu sagen gibt würde ich sagen gehen wir am besten los. Ansonsten kommen wir noch zu spät. Hedwig war überrascht, dass sie ihr vertrauten. Sie fühlte sich geehrt. Also hob sie sich hoch hinaus in die Luft. So flogen an der Spitze eine Eule und unter ihr liefen die Antilopen in den Kampf. Der Kampf Jacob war im Wald angekommen und beobachtete die Männer die anfingen die Bäume zu fällen. Er überlegte kurz wie lange er jetzt wohl schon weg war. Er konnte nicht länger als eine Stunde weg sein. Was sollte er jetzt machen. Alleine in den Kampf zu ziehen wäre dumm. Also würde Jacob erst mal nach Ginny sehen ob es ihr noch gut geht. Doch da sah Jacob, dass er nicht alleine war sondern ihm Tiere gefolgt waren. Als Jacob sich umdrehte musste er lachen, da sind ihm doch tatsächlich die Tiere gefolgt. Leise sagte er: Was wollt ihr denn hier ihr solltet eigentlich bei Hedwig sein. Anscheinend schienen sie nicht zu

8 wissen worum es geht. Jacob wunderte sich, dass sie nicht wussten worum es eigentlich geht. Er sagte: Warum schaut ihr mich so komisch an. Wisst ihr denn nicht worum es geht?. Fragend blickte er sie an und der kleine Leopard sagte: Nein wissen wir nicht. Wir wurden hierher geschickt. Aber wie es scheint sind wir bei der falschen Adresse. Jetzt wusste sein Gehirn gar nicht mehr was hier vor sich geht. Verwirrt sagte er: Um euch auf den neuesten Stand zu bringen müsst ihr jetzt sofort nach Hedwig laufen um ihr zu sagen, dass die Zeit knapp ist. Ich glaube sie wollte Richtung Süden fliegen. Wenn ihr bei ihr seid, dann kommt alle zum Treffpunkt. Er rannte schnell davon, denn viel Zeit blieb ihm nicht mehr. Er dürfte jetzt ungefähr noch eine halbe Stunde Zeit haben. Das könnte reichen um noch einmal bei Ginny vorbei zu schauen und dann zum Treffpunkt zu gehen. Mit schnellen Schritten war er schon an der Hütte angekommen. Leise klopfte er an und hörte eine vertraute Stimme sagen: Ja wer ist da?. Jacob antwortete leise: Ich bin es Jacob, darf ich kurz herein kommen?. Kaum hatte er seinen Satz zu Ende gesprochen, da ging die Tür auf. Er sah Ginnys Gesicht und ihm war gleich warm ums Herz. Er war aber auch erleichtert, dass es ihr gut ging. Jacob ging durch die Tür und sah, dass Ginny es sich gemütlich gemacht hatte. Dann sagte er: Wir werden jetzt in den Kampf ziehen. Wir haben jetzt allen Bescheid gesagt wo wir uns treffen. Ich werde unser großes Geheimnis benutzen. Bitte denke nicht ich wäre verrückt. Ich möchte halt nur keine Menschen ermorden. Du weißt genau wie ich, dass das nicht ich wäre wenn ich jemanden verletze. Ginny war ein bisschen enttäuscht, dass Jacob einfach so das Geheimnis verraten wollte. Doch sie wusste auch, Jacob würde nichts tun was nicht gut war für die Tierwelt. Sie schaute ihm in die Augen und sagte: Jacob tu was du für richtig hältst. Nur verspreche mir eines komm heil zurück. Ich brauche dich noch. Dann geh jetzt und rette die Tierwelt. Dann ging sie nach draußen und rannte davon. Jacob rannte hinter ihr her und fragte sie: Wo gehst du hin?. Ginny verlangsamte ihr Tempo und erwiderte: Ich gehe Richtung Osten in meine Heimat und warte da auf dich. So lange hier noch Krieg herrscht möchte ich hier nicht weiter leben. Ich würde mich selber in Gefahr bringen. Du wolltest doch, dass mir nichts passiert. Wenn ihr fertig seid mit der Sache, dann hol mich einfach ab. Aber am liebsten mit deinen neuen Freunden. Jacob wusste erst nicht was er sagen sollte. Dabei tat Ginny nur das was er sich von ihr gewünscht hatte. Mit einer etwas traurigen Stimme sagte Jacob: Na gut, ich werde dir versprechen, dass ich heil zurück kommen werde. Meine Freunde

9 werden dann auch dabei sein. Ginny schaut ihm kurz in die Augen und lief dann davon. Jacob fiel es schwer ihr nicht zu folgen. Doch er wusste was jetzt seine Aufgabe war. Jacob wird verletzt Mit schnellen Schritten lief er zu der Stelle wo sie sich treffen wollten als er einen Schuss hörte. Kurz danach spürte er einen schrecklichen Schmerz. Die Kugel hatte ihn direkt im Rücken getroffen. Langsam legte sich Müdigkeit über ihn und er fiel in Ohnmacht. Als Jacob wieder aufwachte wusste er erst nicht wo er war. Auf jeden Fall lag er auf etwas weichem. Vorsichtig drehte er sich auf den Bauch und spürte sofort den Schmerz. Es war als ob irgendetwas spitzes auf einen Punkt drückte. Jacob biss die Zähne zusammen und drehte sich mit einem Ruck auf den Bauch. Als er das geschafft hatte versuchte er aufzustehen. Jacob schaute in den Himmel und erschrak. Er hätte längst schon am Treffpunkt sein müssen. Bestimmt suchten die anderen ihn schon. Doch wie konnte er sich bemerkbar machen?. Da hatte er eine Idee, er würde ganz laut heulen bis man ihn entdeckte.

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