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1 Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-; Der Auszubildende besucht seinen Partner im gewünschten Gastland. Besucht dort den Betrieb und die Berufsschule mit dem Lernenden im gleichen Ausbildungsjahr. Nach einer bestimmten Zeit kommt der Partner in den eigenen Betrieb, Schule und Familie. gefördert durch das Programm Weitere Arbeitsabläufe in Eurer Ausbildung kennenlernen! Freunde im Ausland finden! Standards in Eurem Beruf europaweit zu vergleichen! Kontakte knüpfen, um nach der Ausbildung für längere Zeit im Ausland zu arbeiten! Betriebe legen die Zeiträume weitgehend selbst fest. Einfach mal über den Tellerrand schauen! Kontakt und weitere Informationen: Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Leonardo da Vinci Tel.: Kontaktperson: Hermann Sieber 1

2 Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Inhalt: - Ziele - Beispiel Entstehung Projekt Vorgehen - Leonardo da Vinci - Voraussetzungen - Nutzen - Schwierigkeiten / Wünsche - Ratschläge / Tipps - Schluss 2

3 Ziele - Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden fördern - Berufsmobilität in der Ausbildung ermöglichen - Neue/andere Bildungssysteme kennenlernen - Erfahrungen sammeln - Kontakte knüpfen - Neue/andere Lebensformen erleben - Die Berufsbildung attraktiver gestalten 3

4 Beispiel Entstehung: Kontakte zu Berufsfachschul-Lehrpersonen in Deutschland und Luxemburg - Gegenseitiges Interesse am Austausch von Lernenden - Motivation einzelner Lehrpersonen, für die Lernenden ein Angebot zu schaffen 4

5 Projekt: - Auf der Basis von «Austausch-Partner» (Arbeit, Berufsfachschule, Familie, Freizeit) - 2 Wochen als Gast in DE / LU - 2 Wochen als Gastgeber in der CH - Kostenneutral für die Ausbildungsbetriebe - Reise, Zusatzverpflegung, Freizeit etc. zu Lasten der Lernenden - GBW, seit 2011 über Leonardo da Vinci Grosszügige finanzielle Unterstützung 5

6 Vorgehen: - Projekt den Klassen im 2. Lehrjahr vorstellen (Infoschreiben und Anmeldeunterlagen abgeben) - Lernende besprechen den Austausch im Betrieb - Anmeldung mit Unterschrift von allen Beteiligten - Anmeldungen mit der Partnerschule austauschen - Bereinigung / Zuteilung der Austausch-Partner - Information an: Lernende, Schule, Betrieb - Durchführung - Rückmeldung, Schlussberichte - Bestätigung des Austausches mit einem Zertifikat 6

7 Leonardo da Vinci Vorteile: - Offiziell anerkannt, europäisch - Eingebettet in eine Organisation - Gute Anlaufstelle für Fragen (Frau T. Manig, CH-Stiftung) - Grosszügige finanzielle Unterstützung Nachteile: - Erheblicher administrativer Aufwand - Vorgegebene Termine mit langen Vorlaufzeiten 7

8 Voraussetzungen - Interessierte, mutige Lernende - Eltern, die einwilligen - Flexible Betriebe - Schulleitung, die das Projekt mitträgt - Lehrpersonen, die zustimmen - Projektleiter 8

9 9

10 Nutzen Lernende - Selbstvertrauen, Motivation, Erfolgserlebnis - Persönliche- und fachliche Weiterentwicklung Betrieb - Impulse, Herausforderung Schule - Weiterentwicklung, Qualitätssteigerung Projektleiter - Neue Ideen, grenzüberschreitende Kontakte 10

11 Schwierigkeiten - Geeignete Partnerschulen / Institutionen finden - Akzeptanz bei den Betrieben / Verbänden - Erheblicher Aufwand Wunsch - Berufsverbände informieren / überzeugen - Entlastung für die Projektleiter - Berufsverbände für die Administration gewinnen 11

12 Ratschläge / Tipps Machen Sie ein Projekt «Lernenden-Austausch»! - Kontakt zu Personen oder Institutionen suchen, welche Erfahrung mit Austausch-Projekten haben - Termine festlegen - Abklärungen sorgfältig treffen - Transparent und offen kommunizieren - Kosten bekannt machen - Versicherung abklären 12

13 Schluss Ich wünsche Ihnen viel Befriedigung bei der Arbeit für den beruflichen Nachwuchs Herzlichen Dank für Ihr Interesse 13

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