GLOBALISIERUNG. Die Welt wird zu einem Dorf!

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1 GLOBALISIERUNG Die Welt wird zu einem Dorf!

2 Definition(en) Der Begriff Globalisierung bezeichnet zum einen den Vorgang, dass internationale Verflechtungen in vielen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation etc.) zunehmen, und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten. Globalisierung ist das Zusammenwachsen der früheren regionalen (nationalen) Märkte zu einem weltumspannenden Markt. Prof. Dr. Helmut Schuster, JKU Linz

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4 Globalisierungsindex In einem zusammengesetzten Index aus 25 Einzelindikatoren misst die ETH Zürich die zunehmende internationale Verflechtung von 122 Ländern in der Weltwirtschaft.

5 Weitere Globalisierungsindizes Quelle: ETH Zürich

6 Entstehung des Begriffs Der Begriff 'Globalisierung' entstand wohl in den 1960er Jahren. Ab etwa 1986 erschienen zahlreiche deutschsprachige Bücher, die Globalisierung im Buchtitel verwendeten. Globalisierung ist kein neuartiges Phänomen der Moderne; zunehmende Verflechtungen und gegenseitige Abhängigkeiten gab es schon früher in der Geschichte der Menschheit, zum Beispiel während der Antike zwischen Mittelmeeranrainern.

7 Vorläufer der Globalisierung Als Vorläufer der Globalisierung gilt der Kolonialismus vieler europäischer Staaten. Er begann mit der Entdeckung neuer Seewege und Länder. Hauptakteure waren jahrhundertelang Portugal und Spanien. England wurde bald nach Napoleons Ende die führende Seemacht der Welt (British Empire). Von etwa 1880 bis 1914 versuchten viele europäische Länder, Kolonien unter ihren Einfluss zu bringen bzw. zu halten (Hochphase des Imperialismus).

8 Ursachen der Globalisierung technische Fortschritte, insbesondere in Kommunikations- und Transporttechnologien, politische Entscheidungen bzw. Maßnahmen zur Liberalisierung des Welthandels das Bevölkerungswachstum in vielen Ländern die Containerisierung des Stückguttransports Transport und Umschlag wurden effizienter

9 Containerisierung des Welthandels Als Containertransport bezeichnet man eine spezielle Art des Behältertransports, der auf intermodalen, stapelbaren Metallcontainern basiert. Diese Container werden nach standardisierten Maßen gefertigt und können effizient be- und entladen, gestapelt, transportiert und zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln umgeladen werden.

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11 Weltwirtschaft ist längst Alltag für alle Die meisten Alltagsgüter werden dort hergestellt, wo es am günstigsten ist. Entwicklungsländer ziehen dabei aufgrund niedriger Lohnkosten arbeitsintensive Produktionen an (Bekleidung, Spielzeug, Elektronik). In den Industrieländern verlegen sich die Unternehmen dagegen auf Güter, bei denen Wissen und Know-how gefragt sind (forschungsintensive Chemie- und Biotech- Produkte, moderne elektrotechnische Anlagen, Spezialmaschinen). Industrie- als auch Entwicklungsländer profitieren von dieser Arbeitsteilung, weil sich beide darauf konzentrieren, was sie am besten können (KOMPARATIVER VORTEIL).

12 Weltwirtschaft ist längst Alltag für alle Europa importiert aber auch Güter aus Branchen, in denen es selbst produziert und auch exportiert (z.b. Autos). Der Austausch zwischen den Industrieländern macht das Gros des internationalen Handels aus. Folgen billigere Produktion aufgrund höherer Stückzahl größere Auswahl für die Konsumenten Aufgliederung der Produktion in viele kleine Einheiten auf der ganzen Welt Zusammenfügen der Teile erst am Ende der Produktionskette Marktwirtschaftliche Ordnung: technische Neuerungen werden für Unternehmen schnell nutzbar gemacht (z.b. Verringerung der Kommunikations- und Transportkosten)

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15 Rolle der Welthandelsorganisation Die Welthandelsorganisation (World Trade Organisation, WTO) ist die wichtigste internationale Institution, die sich mit den Regeln für den internationalen Handel befasst. Vorläufer: General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) Die Hauptaufgabe der WTO ist, einen reibungslosen und freien Handel sicher zu stellen. Sie verwaltet und überwacht Handelsvereinbarungen, ist ein Forum für die Erörterung von Problemen des internationalen Handels und den Abschluss von Handelsabkommen, dient als Streitschlichtungsorgan, überprüft internationale Handelspolitiken, unterstützt die Entwicklungsländer bei handelspolitischen Angelegenheiten durch technische Hilfe und Fortbildungsmaßnahmen, kooperiert mit anderen internationalen Organisationen.

16 Zentrale WTO-Prinzipien Nichtdiskriminierung Meistbegünstigungsprinzip: Kein WTO-Mitglied darf als Handelspartner diskriminiert und schlechter gestellt werden. Inländerprinzip: Ausländische Waren sowie deren Anbieter dürfen nicht schlechter gestellt werden als inländische. Reziprozitätsprinzip (Prinzip der Gegenseitigkeit) Der Abbau von Zöllen und anderen Handelsschranken soll auf der Grundlage der Gegenseitigkeit und zum gemeinsamen Nutzen der beteiligten Länder erfolgen.

17 Der Internationale Währungsfonds (IWF) Die aktuell 185 Mitgliedsländer des IWF haben sich durch den Vertrag verpflichtet, die eigene Wirtschafts- und Währungspolitik auf das Ziel eines geordneten Wirtschaftswachstums bei angemessener Preisstabilität auszurichten, die Konvertibilität ihrer Währung sicherzustellen, den Zahlungsverkehr für laufende internationale Geschäfte von Devisenbeschränkungen freizuhalten, diesem Fonds den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zu ermöglichen, einen Abwertungswettbewerb zu vermeiden, die eigene Wirtschafts- und Währungspolitik regelmäßig auf die Einhaltung des Vertrages überprüfen zu lassen.

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19 Die Weltbank Die Weltbank fördert die wirtschaftliche Entwicklung durch finanzielle Hilfen, durch Beratung und technische Hilfe. Nach ihrer Gründung (1945) konzentrierte sich die Weltbank zunächst auf die Finanzierung des Wiederaufbaus der Infrastruktur im zerstörten Nachkriegseuropa. Seit den 1960er-Jahren hat sich der Schwerpunkt auf die Finanzierung von Projekten der Entwicklungsländer verlagert. Seit den 1970er-Jahren kamen Förderprogramme für die ländliche Entwicklung hinzu. Heute steht die Unterstützung jener ärmsten Entwicklungsländer im Fokus der Weltbank, die Schwierigkeiten haben, auf internationalen Kapitalmärkten Kredite aufzunehmen.

20 Indikatoren der Globalisierung Wachstum des Welthandels Wachstum der ausländischen Direktinvestitionen Zunahme globaler Unternehmenskooperationen Zunahme der Global Player (Transnationale Konzerne, TNK) Globalisierung der Finanzmärkte Ungleichverteilung globaler Ressourcen (als eine der Ursachen des globalen Handels)

21 Vorteile der Globalisierung perfekte Erreichbarkeit durch die neuen Kommunikationstechnologien stark verbilligten Preisen und breites Angebot weltweite Mobilität von Personen und Gütern Viele Länder können am Welthandel teilnehmen und davon profitieren. Die Weltwirtschaft wächst stetig. Unternehmen können ihr Wachstum auf neue Märkte ausdehnen. In Entwicklungsländern entstehen viele neue Arbeitsplätze. Durch die Globalisierung werden alle Länder aneinander gebunden. Gerät ein Staat in eine Krise, wird er oft von Partnerstaaten unterstützt. Es ist für die Unternehmen weltweit einfacher, Kapital am Markt aufzunehmen. Die Forschungs- und Innovationskräfte werden beschleunigt, da global zusammengearbeitet wird. Durch die sinkenden Preise sinkt auch die Inflationsgefahr in vielen Ländern.

22 Nachteile der Globalisierung Verdrängen vieler kleinerer Unternehmen durch sog. Multis Viele Landwirtschaftliche Betriebe können dem ausländischen Preisdruck nicht Stand halten. Die Gewinnmaximierung der Unternehmen steht im Vordergrund. ungerechte Verteilung des Wohlstandes Wichtige Entscheidungen werden hauptsächlich von den großen Industrienationen getroffen ohne die Entwicklungsländer einzubeziehen. Schlecht qualifizierte Arbeitsplätze verschwinden in Hochlohnländern. Beschleunigung der Finanzströme sie geraten schneller außer Kontrolle, wodurch sie globale Krisen verursachen können. Heute werden Waren und Zubehörteile rund um den Globus hin- und hergeschoben, zum Schaden für die Umwelt.

23 Globalisierung der Wirtschaft Der weltweite statistisch erfasste Warenexport stieg zwischen 1960 und 2008 um mehr als das 15-fache. Die Zahl der direkten Auslandsinvestitionen stieg zwischen 1970 und 2007 von 13 auf mehr als Milliarden US-Dollar. Von 1980 bis 2007 stieg das Welthandelsvolumen von 2,4 auf 17,0 Billionen US-Dollar. Im Jahr 2007 wurden weltweit Waren im Wert von etwa Mrd. US-Dollar und Dienstleistungen in der Höhe von etwa Mrd. US-Dollar exportiert.

24 Theoretische Grundlagen des internationalen Handels Wirkung komparativer Kostenvorteile (1) Einfaches Modell: 2 Länder (A und B) 2 Güter (Autos und Einheiten Stahl) Jedes Land hat 100 Einheiten Arbeit Land A: mit 100 Arbeitseinheiten können pro Tag 4 Einheiten Stahl oder 6 Autos oder eine entsprechende Kombination von beiden erzeugt werden. Land B: mit 100 Arbeitseinheiten können pro Tag 12 Einheiten Stahl oder 8 Autos oder eine entsprechende Kombination von beiden erzeugt werden. Transformationskurve Transformationskurve

25 Theoretische Grundlagen des internationalen Handels Wirkung komparativer Kostenvorteile (2) Land A ist Land B bei beiden Produkten überlegen, allerdings in unterschiedlicher Relation. Bsp. 1: Land A muss auf 0,67 Einheiten Stahl verzichten, wenn es ein weiteres Auto produzieren will: 1 Auto = 0,67 Einheiten Stahl Bsp. 2: In Land B erfordert die Produktion eines zusätzlichen Autos den Verzicht auf 1,5 Einheiten Stahl: 1 Auto = 1,5 E. Stahl Für einen Händler in Land A lohnt es sich, Autos von Land A nach B zu schaffen und dort gegen Stahl zu verkaufen: zuhause in A erhält er für 1 Auto 0,67 Einheiten Stahl, im Nachbarland erhält er 1,5. Land A wird sich auf die Herstellung von Autos spezialisieren und Stahl in B einkaufen, für Land B gilt umgekehrt, dass es sich auf Stahl spezialisiert und Autos in A einkauft.

26 Theoretische Grundlagen des internationalen Handels Wirkung komparativer Kostenvorteile (3) Die Spezialisierung führt für beide Länder zu einem Wohlstandsgewinn. Annahme: A produziert vor Handelsbeginn 3 Autos und 2 E. Stahl, B produziert 2 Autos und 9 E. Stahl Nun setzt A alle Arbeitseinheiten für die Produktion von Autos ein: es produziert 6 Autos, exportiert 3 davon und kauft vom Erlös 3 E. Stahl im Land B. Land B hat sich auf die Produktion von Stahl spezialisiert, von den 12 Einheiten exportiert es 3 und erhält dafür 3 Autos. Ergebnis: Beide Länder stehen nach dem Tausch besser da als zuvor A verfügt über gleich viele Autos, aber mehr Stahl, für B gilt das Umgekehrte.

27 Theoretische Grundlagen des internationalen Handels Wirkung komparativer Kostenvorteile (4) In der Abbildung unten zeigt sich das daran, dass beide Länder einen Punkt rechts von der Transformationskurve erreichen. Im Beispiel wird ein Austauschverhältnis (Wechselkurs) von 1:1 unterstellt, dann profitieren beide Länder in gleichem Maße. Tatsächlich kann sich das Austauschverhältnis zwischen 0,67 und 1,5 einspielen je nachdem profitiert das eine oder das andere Land mehr vom internationalen Handel.

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