BAUSTEINE FÜR DEN GOTTESDIENST

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1 Drei Frauen kommen ins Gespräch Textlesung Johannes 11,1-44 in verteilten Rollen Martha, Jesus, Erzähler Nach der Lesung bleibt Martha im Hintergrund stehen Frau 1 eine zweifelnde Frau und Frau 2 eine glaubende Frau sitzen vorne in der Kirchenbank und kommen ins Gespräch Frau 1: Das war ja mal eine Geschichte. Hast Du die Worte verstanden? Glanz Gottes! Auferstehung! Ewiges Leben! Wie kann Martha so was glauben? Frau 2: Jesus und Martha waren befreundet und kannten sich gut. Frau 1: O.k. Doch auch wenn man sich gut kennt, muss man nicht alles glauben. Oder wie siehst du das? Frau 2: Da hast du natürlich recht. Und doch denke ich, dass Martha ihre Erfahrungen mit Jesus gemacht hat und ihm vertraut. Frau 1: Wieso? Kennst Du sowas auch? Frau 2: Als meine Mutter krank war und im Sterben lag hat mich Jesu Zusage von Auferstehung und Leben getröstet. Das hat mir damals viel Kraft gegeben. Ich glaub daran. Frau 1: Und wie stellst du dir das vor mit der Auferstehung? Etwa wie bei einer Wiederbelebung? Frau 2: Nein, so nicht. Es ist eher die Vorstellung, dass nach unserem Tod etwas Neues beginnt, das ganz anders ist, als unser Leben jetzt. ( ) Und wenn ich an meine Trauerzeit zurückdenke, habe ich das Gefühl, dass ich selbst auch so etwas wie Auferstehung erlebt habe. Nach einer ganzen Zeit voll Schmerz und Traurigkeit kam irgendwann mein Lebensmut wieder zurück. Ich hatte wieder Lust etwas zu unternehmen und alles ging wieder leichter von der Hand. Die Lebensenergie war wieder da. Kennst du das nicht auch?

2 Frau 1: Ja, schon. Trotzdem ist mir das alles nicht ganz geheuer. So wie Martha glaubt, könnte ich das nicht so einfach! Man weiß doch gar nicht, ob das wirklich so ist. Und: In so einer Situation wie bei Martha ist der Schmerz doch schnell so übermächtig, dass man sich auch von Gott verlassen fühlt... Du, da steht Martha ja noch, fragen wir sie doch mal: Hallo Martha. Kannst Du uns mal weiter helfen? Wir haben uns gerade über dich unterhalten. Martha: Über mich? Frau 1: Ja über dich. Ich verstehe nicht, wie du so glauben kannst im Angesicht des Todes, so ohne wenn und aber! Was macht dich da so sicher? Martha: Ich vertraue einfach auf Jesus! In den Gesprächen und den Besuchen bei uns im Haus habe ich erfahren, dass Jesu Liebe zu uns (Menschen) Leben und Ermutigung bedeutet. Wenn ich mit ihm zusammen bin, fühle ich mich Gott ganz nah. Diese Erfahrung ist Grund meines Glaubens, der mich trägt über Leid und Sterben hinaus. An dieser Stelle hab ich keine Zweifel mehr. Frau 1: Puh, es fällt mir schwer, das nach zu vollziehen. Kannst Du mir das an einem Beispiel deutlich machen? Martha: Jesus hat mal gesagt: Ich bin das Licht der Welt. Wenn ich seinem Wort vertraue und mit dieser Kraft mein Leben lebe, dann hilft es mir auch in dunklen Zeiten, wo alles hoffnungslos scheint. Mein Glaube daran gibt mir Trost und lässt mich nicht verzweifeln. Frau 2: Ja, Martha, genau. Deine Erfahrung, dein Vertrauen kann ich bestätigen. Diese Zusage von Jesus wer an mich glaubt wird nimmermehr sterben ist für mich ein ganz starkes Bild für unser Leben im Hier und Jetzt. Es wird mich sicher nicht vor meinem Tod bewahren, aber ich sehe darin so etwas wie ein Schutzschild für meine

3 Seele und eine Quelle für meine Hoffnung und meinen Mut. Ich muss gerade an eine Frau denken, von der ich neulich gelesen habe. Bei ihr merke ich, wie dieses Zusage Jesu wirkt. Sumaya Farhat- Naser heißt diese Frau. Sie ist eine palästinensische Christin, die mitten in diesem verhärteten Krisenherd in Palästina lebt. Trotz aller Gewalt, allem Misstrauen und Hass, den sie erlebt, hört sie nicht auf, sich in kleinen Schritten für den Frieden einzusetzen. Sie macht das nicht allein. Sie hat in Palästina und auch in Israel Frauen an der Seite, die mit ihr gemeinsam die Vision von einem Ende der Gewalt wach halten. Mir imponiert es sehr, wie diese Frau aus ihrem Glauben die Kraft für dieses Engagement zieht und es zeigt mir, dass Jesu Zusagen auch für uns Gültigkeit haben! Daran glaube ich. Frau 1 : Ach so versteht ihr das! Solch ein Vertrauen und solch einen Glauben hätte ich mir manchmal gewünscht, wenn es für mich mal schwer war und ich kein Licht mehr sah. Eure Erfahrung und Euer Glaube haben mich sehr nachdenklich gemacht. Danke für das Gespräch. Die Frauen umarmen sich als Zeichen des Friedens

4 Webrahmen-Aktion im Gottesdienst (evtl. im Anschluss an das Gespräch der 3 Frauen) Für uns hat diese Webrahmenaktion einen lokalen Bezug. In Wagenfeld, wo der Gottesdienst 2015 gefeiert wird, gibt es eine Wollspinnerei, in der auch viele Menschen am Ort arbeiten. In unserer Arbeitsgruppe haben wir uns gefragt, welche zentralen Fäden/Aspekte wir für uns in der Geschichte entdecken und wie sich die Geschichte von Martha mit unserem Leben verknüpft. Unabhängig voneinander hatten wir Bilder aus unserem eigenen Leben vor Augen, von schweren Situationen, die wir durchstanden haben, von Situationen, in denen wir uns durch Gott gehalten gefühlt haben und von Situationen, in denen ein Neuanfang möglich wurde. Wir haben unseren "Lebensfaden" verbunden mit Gott bzw. einem "Gottesfaden" gesehen und daraus diese Idee für eine Webaktion im Gottesdienst entwickelt: Im Altarraum werden 2-3 große Webrahmen aufgebaut (aus dicken Ästen und Sisalband selbst zusammen gebunden und mit kräftigen Kettfäden bespannt). Wollfäden(dicke!) werden zu Beginn des Gottesdienstes ausgeteilt oder neben dem Webrahmen stehen Körbe mit Wollfäden bereit. Es gibt zwei Sorten Fäden: - bunte, unterschiedlich dicke Lebensfäden und - goldgelbe, nicht zu dünne Gottesfäden Anstelle von Wollfäden, könnten auch beschriftbare Bänder eingewebt werden. Diese Web-Aktion könnte sich z.b. an das Gespräch der 3 Frauen anschließen. Zum Abschluss des Gesprächs der 3 Frauen (s. Zusatzidee für den Gottesdienst) tritt eine weitere Frau in den Altarraum: Wenn ich euch zuhöre und ihr von unserer engen Verbundenheit mit Gott und mit Jesus sprecht, kommt mir ein Bild. Mir fällt da ein Webrahmen ein. In diesem Webrahmen sind Fäden eingespannt unsre Lebensfäden bunt hell und dunkel kurz oder lang ganz verschieden! Und darunter, unter meinem

5 Lebensfaden ist ein immer gleicher Faden gewebt der Gottesfaden. Er verwebt sich mit meinem Lebensfaden, er trägt und hält ihn. Frau 2 aus dem Anspiel: Das Bild gefällt mir. Da webe ich meinen Lebensfaden gerne mit ein. Frau 1: Da mache ich doch auch mit. Dann kommt eine weitere Frau aus dem Vorbereitungsteam dazu und erzählt bestätigend die Geschichte ihres Lebensfadens und Gottesfadens und webt ihn dann ein. Zwei weitere kommen dazu und machen es ebenso. Denkbar sind als Lebensfaden 3 Lebens-geschichten die Erfahrungen von Frauen abdecken. Z.B.: Tod oder schwere Erkrankung eines lieben Menschen; Verlust des Arbeitsplatzes, Beziehungsabbruch. Hier eine Beispielgeschichte: "Mein Lebensfaden besteht aus hellen und dunklen Farben. Hier an einer Stelle ist es ganz dunkel für mich. Bei einem schrecklichen Verkehrsunfall habe ich meinen Mann verloren und ich stand plötzlich mit den zwei kleinen Kindern alleine da. Besonders in der ersten Zeit, wenn ich verzweifelt nach dem Sinn dieses schrecklichen Unfalls fragte, lag meine Zukunft und die unsrer Kinder so leer und so dunkel vor mir, und ich haderte mit Gott. Wieder und wieder las ich das Bibelwort, das meinem Mann besonders wichtig war: 'Die auf Gott vertrauen, bekommen neue Kraft'. Ganz langsam schlich sich in mein Herz und Sinn so etwas, wie eine Gewissheit. Nämlich, dass Gottes Herz für all die schlägt, die ein zerbrochenes Herz haben, und deren Seele durch ein schweres Schicksal zerschlagen ist. Seit dieser schweren Zeit weiß ich, dass Gottes Kraft und Gegenwart sich wie ein starkes Band mit meinem Leben verwoben hat."

6 Beim Gottesfaden kann zum Ausdruck gebracht werden, dass das Leben in der Verbundenheit mit Gott nicht auslöschbar ist, auch nicht durch den Tod (wie bei Martha). Dann können die Gottesdienstbesucherinnen ermutigt werden auch ihre Lebensfäden mit den Gottesfäden zu verbinden und einzuweben. Am Ende der Aktion kann ein Segen im Blick auf das Webbild gesprochen werden. Alternativvorschlag: Anstelle der großen Webrahmen im Altarraum werden kleine Schulwebrahmen und Fäden in den Bänken verteilt und jede Frau verwebt dort ihren Lebens- und Gottesfaden. Der Gedanke dabei ist, dass die Frauen in der Bank während des Webens miteinander ins Gespräch kommen. Bei dieser Alternative werden die kleinen Webrahmen nach vorne gebracht und gesegnet.

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