Kulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit
|
|
- Nele Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit Praxistagung Basel Stefania Calabrese Luzia Jurt Christophe Roulin
2 Wie gehen wir mit Differenz um? Was sehe ich mit welcher Brille? (Foitzik 2009)..Migrationsbrille.Subjektbrille.Geschlechterbrille.Rassismusbrille???...brille 2
3 Divergente Handlungsstrategien im Kontext Migration (Kalpaka, 2009:33) Übersehen von Differenz Hervorheben von Differenz Diskriminierung durch Gleichbehandlung Kulturalisierung/ Ethnisierung 3
4 Umgang mit Differenz: Beispiel Schule Sonderpädagogische Zuweisungen Schüler Anton mit Vater als Hilfsarbeiter kommt dreimal häufiger in Sonderklasse als Schüler Mike mit Vater als Chefarzt Schüler Bekir mit Vater aus Kosova kommt bei Verhaltensauffälligkeiten mit doppelt so grosser Wahrscheinlichkeit in eine Sonderschule als Schüler Lukas mit Vater aus der Schweiz 4
5 Diskriminierung durch Nicht-Diskriminierung 5
6 Kulturalisierung / Stereotypisierung ethnisierende Deutung von Konflikten, die ihre Ursache in sozialpsychologischer oder struktureller Ausgrenzung haben (Gaitanides, 2006:226) Kulturalismus ist eine Form der Differenzzuschreibung und somit letztendlich in der Tendenz diskriminierend Stigmatisierung Praxistagung
7 Übung Welche Zuschreibungen lassen sich in Ihrer Tätigkeit identifizieren und wie verstellen sie den Blick auf den Fall? Mit welchen Zuschreibungen werden Sie als Professionelle(r) konfrontiert? 7
8 Professionelle Sozialer Arbeit Dritte Behörden Freunde / Familie Medialer Diskurs Unbekannte usw. KlientInnen Sozialdienst Menschen mit Beeinträchtigung Jugendhilfe usw. 8
9 Professionelle Sozialer Arbeit Dritte Behörden Freunde / Familie Medialer Diskurs Unbekannte usw. KlientInnen Sozialdienst Menschen mit Beeinträchtigung Jugendhilfe usw. 9
10 Mögliche Effekte kultureller Zuschreibungen Alterisierung (Othering) des Gegenübers deterministische Festschreibung von Personen Entpolitisierungsprozesse Self-fulfilling prophecies 10
11 Gefahren der Bezugnahme auf Kultur (Eppenstein/Kiesel, 2008) Reduktion auf den ethnischen Hintergrund und vorurteilsvolle Zuschreibungen. Essentialisierung kultureller Differenz und Kollektivierung der Andersartigkeit Kulturalistische Reduktion struktureller Bedingungen von Ungleichheit und damit Legitimierung ihrer Aufrechterhaltung Gefahr, dass aus dem Lob des kulturellen Unterschieds das Verdikt der kulturellen Unvereinbarkeit wird Gefahr, sich Legitimation für die eigene Arbeit zu verschaffen auf Kosten der AdressatInnen 11
12 Gefahren der Nicht-Bezugnahme auf Kultur (Eppenstein/Kiesel, 2008) Gefahr, dass ausschliessende Strukturen bestätigt werden. Gefahr, dass für die Betroffenen relevante kulturelle Bezüge missachtet werden Gefahr, dass die eigene kulturellen Gebundenheiten und blinde Flecken nicht wahrgenommen werden 12
13 Kritische Anmerkung zum Gebrauch von Kultur Es geht darum, zum Thema zu machen, unter welchen Bedingungen die Praktik Kultur zum Einsatz kommt. Die entscheidende Frage heisst also nicht: Gibt es kulturelle Unterschiede? Die bedeutsamere Frage lautet vielmehr: Unter welchen Bedingungen benutzt wer mit welchen Wirkungen Kultur? (Mecheril 2004) Praxistagung
14 Wie werden Kategorien eingesetzt? Kategorien als Erklärungsmuster Kategorien als Verständnis Einforderung Erstens: Vergiss, dass ich schwarz bin Zweitens: Vergiss nie, dass ich schwarz bin (Pat Parker ) 14
15 Professionelle Sozialer Arbeit KlientInnen Menschen mit Beeinträchtigung 15
16 Forschungsprojekt: Rassismuserfahrungen von Professionellen der Sozialen Arbeit im Bereich der Behindertenhilfe Ausgangslage: Vernetzung der Schwerpunkte Migration & Behinderung Professionelle der Sozialen Arbeit mit Migrationshintergrund im Setting der Behindertenhilfe Rassismuserfahrung resp. Erleben von Vorurteilen und Stereotypen im Arbeitsalltag: Zuschreibungsprozesse im Team; Differenzerfahrung ausgehend von Menschen Beeinträchtigung Umgang und Bewältigungsformen Auswirkung auf die professionelle Arbeit 16
17 Forschungsprojekt: Rassismuserfahrungen von Professionellen der Sozialen Arbeit im Bereich der Behindertenhilfe Methode: Qualitatives Untersuchungsdesign 8 leitfadengestützte Interviews mit Professionellen der Sozialen Arbeit mit Migrationshintergrund beschäftigt in Institutionen der Behindertenhilfe Auswertung nach Verfahren der Grounded Theory 17
18 Arbeitsauftrag Zitate Wer macht gegenüber wem welche Zuschreibungen? Was lösen die Zuschreibungen aus? Wo liegen die Ursachen?
19 Kernaussagen Das Erleben von Vorurteilen und Stereotypisierungen im Arbeitsalltag führt dazu, dass persönliche Abgrenzungsversuche verbunden mit der ausschliesslichen Betonung der Zugehörigkeit zum Herkunftskontext unternommen werden sowie negative Zuschreibungen positiv konnotiert werden a) und dabei ihre personelle Passung zu Menschen mit einer Beeinträchtigung akzentuiert wird und/oder b) ihre personelle Passung in die bestehende Teamkonstellation bestärkt wird. Assimilationsbemühungen führen dazu, dass Differenzerfahrungen nicht auf persönlichen Charaktereigenschaften zurückgeführt werden, sondern auf den im Herkunftsland erworbenen professionellen Habitus. 19
20 Migrationssensiblen Handelns Migrationsbevölkerung wird in ihrer sozialen und individuell begründeten Lebenslage wahrgenommen Diese Wahrnehmung ist nicht defizitorientiert und reduziert die Person nicht auf ihr Herkunftsland Versteht interkulturelle Kompetenz als Differenzfertigkeit Anerkennt die Migranten/Migrantinnen als deutende und handelnde Subjekte Setzt die Fähigkeit des Perspektivenwechsels voraus Schafft Verhaltenssicherheit nicht durch Kenntnisse des Anderen, sondern durch das Aushalten möglicher Differenzen 20
21 Handlungsprinzipien einer kritischen Migrationspädagogik (nach A. Foitzik) 1. Die Kunst des Zuhörens 2. Blick auf Biografie und Lebenslage 3. Ermöglichen von Selbstwirksamkeit, Repräsentation und Partizipation 4. Ermöglichen von Mehrfachzugehörigkeiten 5. Thematisierung von Rassismus/Diskriminierung 6. Parteilichkeit 7. Kontakt, Grenzen und respektvolle Auseinandersetzung 21
22 CAS Migrationssensibles Handeln Programm: - Migration als soziales Problem? Grundlagen - Ausländer- und Asylrecht / Antidiskriminierungsrecht - Migration als soziales Problem? Integration und Ausschluss - Migrationssensibles Handeln - Umgang mit kultureller Differenz in der Beratung - Kulturelle Differenz und Institutionen - Qualitätssicherung und Sozialmanagement 22
23 CAS Migrationssensibles Handeln Wahlmodule: - Migration, Trauma und professionelle Begleitung - Gewalt und Männlichkeit im Migrationskontext - Behinderung und Migration - Beratung und Begleitung von Migranten(familien) - MigrantInnen muslimischen Glaubens 23
24 CAS Migrationssensibles Handeln Termine: 16. Mai 2013 bis 10. Januar 2014 Kurstage: 22 24
Praxistagung Migrationssensibles Handeln
Praxistagung Migrationssensibles Handeln 29.01.2013 Luzia Jurt; Christophe Roulin Fragen Von wem sprechen wir? Warum sprechen wir über sie? Wie sprechen wir über sie? Wie gehen wir mit Differenz um? 2
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS)
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS) S05 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
Mehrinterkulturell kompetent analysieren & beraten
interkulturell kompetent analysieren & beraten Andreas Foitzik IQ-Teilprojekt: klever-iq Leiter des Fachdienst Jugend, Bildung, Migration Reutlingen Mannheim, 13.12.2013 Das Netzwerk IQ wird gefördert
MehrMädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft. Dipl.-Päd. Güler Arapi
Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft Dipl.-Päd. Güler Arapi Perspektive der Migrationspädagogik Relevanz für die parteiliche Mädchenarbeit Resümee Migrationspädagogik Begriff Migrationsgesellschaft
MehrWer integriert hier wen?
Prof. Dr. Tina Spies Ev. Hochschule Darmstadt Wer integriert hier wen? Ehrenamtliches Engagement als Integration in die Gesellschaft? Fachtag Engagiert integrieren! Unsere Gesellschaft vor Ort gestalten
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrPrägende Stränge in der Pädagogik. Die/Der Andere als defizitäres Wesen... hat Probleme oder macht Probleme
Einführung in die rassismuskritische Migrationspädagogik Woher kommst Du? Aus Essen. Andreas Foitzik Nein, ich meine, ursprünglich? - Ich bin in Essen geboren. Aber Deine Eltern? - Meine Mutter kommt auch
MehrMigrationspädagogik Grundzüge eines erziehungswissenschaftlichen Konzepts
Migrationspädagogik Grundzüge eines erziehungswissenschaftlichen Konzepts Univ.-Prof. Dr. İncі Dirim Universität Wien Institut für Germanistik Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Zum Begriff
MehrSensibilität für Differenzen statt Kulturalismus
Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:
MehrSelbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern. Pforzheim, Birol Mertol
Selbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern Pforzheim, 12.07.16 Birol Mertol Das Familienspiel Suchen Sie sich ein Kind aus, das Sie anspricht Gehen Sie in gruppen in den Austausch und beantworten
MehrJorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen
Praxistagung FHNW Sept. 2017 Rolle des Kulturellen bei der Beziehungsgestaltung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen www.montoya-romani-intercultural.ch
MehrPolitische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten
Politische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten Pädagogische Thematisierungen von Diversität Diskriminierungskritische Ansätze: Rassismuskritik Historisch reflektierter
MehrMigrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf
Migrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf Prof. Dr. Marc Thielen Gliederung 1. Ungleiche Partizipation im Fokus herkunftsbezogener Matching-Praktiken in berufsvorbereitenden Bildungsgängen
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrKulturelle Diversität
Kulturelle Diversität Querschnittsangebot im WS 2008/09 und SS 2009 Koordination: Prof. Dr. Horst Unbehaun Prof. Dr. Horst Unbehaun 1 Kulturelle Diversität und Soziale Arbeit Soziale Arbeit muss sich heute
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrMigration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer
Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht
MehrRassismus in der Mitte
Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis
MehrMigrantinnen gründen Unternehmen. Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Migrantinnen gründen Unternehmen. Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dr. Ute L. Fischer Ute.Fischer@tu-dortmund.de Unna, den 28.4.2008 Gliederung
MehrGewalt, Migration und Flucht
Mütter und Kinder im Kontext von häuslicher Gewalt, Migration und Flucht Häusliche Gewalt miterlebende Kinder und Jugendliche 7. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming am 24.11.2017 Kreisverwaltung Luckenwalde
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrIslamphobie? Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der Muslime in Deutschland. PD Dr. Dirk Halm
Islamphobie? Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der PD Dr. Seite 0 Seite 0 Seite 0 0 Ausgangspunkt Islam als Bedrohungsszenario nicht erst seit 11. September 2001, aber sich
MehrArbeit mit Geflüchteten
Selbstreflexive Ansätze für die Arbeit mit Geflüchteten 9. Gesprächsforum Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule 16. März 2015, Marburg Denise Bergold- Caldwell, Institut für Erziehungswissenschaften
MehrMigrationspädagogische Kompetenz. Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation
Migrationspädagogische Kompetenz Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation Das Ziel Ziel ist der Abbau von Bildungsbenachteiligungen von jungen Drittstaatenangehörigen
MehrLeben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen?
Identitätsentwicklung Jugendlicher Migrant/innen Wer bin ich? Wer soll ich sein? Leben in zwei Kulturen Dr. Mohammad Heidari www.waik-institut.de Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? 1
Mehr1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze
Vom professionellen Umgang mit dem Fremden. Fallen der Kultur- und Religionssensibilität im Alltag Dr. Naime Cakir Goethe-Universität Frankfurt 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis Einführung: (1.) Konzepte der
MehrEigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus"
Eigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus" 1. Welcher Aspekt ist keine Antwort auf die Frage "Was ist Rassismus?" Rassismus. [a]... bezeichnet ein gesellschaftliches oder kulturelles Muster [b] weit verbreitete
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrDiskurs über Wertekollissionen statt Anerkennung
Diskurs über Wertekollissionen statt Anerkennung Bad Boll, 8.11.2010 Andreas Foitzik Die Wertediskussion und die Prekarität der Anerkennung Vorbemerkungen 1. Die Ambivalenz der Differenz 2. Widersprüchlichkeit
MehrInput: Diskriminierung erkennen und handeln!
Input: Diskriminierung erkennen und handeln! 30. Oktober 2010 Antidiskriminierungsworkshop des Bremer Rates für Integration Referentin: Inga Schwarz, basis & woge e.v. Diskriminierung ist Alltagserfahrung
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Die Anfänge der IKÖ in Deutschland Seit den 1980er Jahren: ausgehend von der Kritik an der sogen. Ausländerpädagogik (defizitorientierter Minderheitenansatz, Separierung) 1990er
MehrInterkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen
Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte
MehrModulliste. 26 Modulverzeichnis 2017 / 2018 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit
Modulliste Code Pflichtmodule ECTS Seite BA101 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession I 6 32 BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht 6 34 BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung 6 36 BA104 Wissenschaftstheorie
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrAnforderungen an die interkulturelle Beratung
Frauen verlassen ihre Heimat. Weibliche Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt. 02.11.2015 Anforderungen an die interkulturelle Beratung AWO Landesverband Vorlage PowerPoint LV Futura; AZ: SD QM.475.11-1 ; Sonstiges
MehrForschungsfeld 'Migration und Erwachsenenbildung
Forschungsfeld 'Migration und Erwachsenenbildung Herausforderungen, Befunde, Kritik Graz 31.3.2016 Annette Sprung Themen Entwicklung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Erwachsenenbildung und
MehrGenderKompetenzZentrum
GenderKompetenzZentrum Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung: Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und Eingruppierung im öffentlichen Dienst Geschlechterstereotype in der Arbeitsbewertung und
MehrHerausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit
Herausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit Herausforderungen für das Stadtjugendamt München die Ungarnkrise am HBF Ankunft von ca. 75.000 (!) Personen am Münchner HBF in den
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrWie viel Kultur steckt in interkulturellen Konflikten? Erfahrungen aus supervisorischer Sicht
Wie viel Kultur steckt in interkulturellen Konflikten? Erfahrungen aus supervisorischer Sicht Vortrag von Susanne Bourgeois im Rahmen der Internationalen Fachkonferenz des European Forum for Restorative
MehrInterkulturelle Öffnung
1 Gesprächskreis Migration und Integration Dr. Hubertus Schröer Institut Interkulturelle Qualitätsentwicklung München Interkulturelle Öffnung Statement für den Workshop des Gesprächkreises Migration und
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrVielfältige Lebenswelten in Institutionen: Migration und Behinderung Herbsttagung 2014 SOCIALBERN
Vielfältige Lebenswelten in Institutionen: Migration und Behinderung Herbsttagung 2014 SOCIALBERN Dagmar Domenig Moosseedorf, 12. November 2014 Was hat Migration mit Behinderung zu tun? es gibt Asyl Suchende,
MehrDIESE VERÄNDERUNG HAT VERHEERENDE KONSEQUENZEN FÜR DIE OFFLINE WELT.
WAS IST CYBER HATE LEGAL DISCLAIMER DIESE VERÖFFENTLICHUNG WURDE DURCH DIE EUROPÄISCHE UNION AUS DEM PROGRAMM FÜR RECHTE, GLEICHHEIT UND BÜRGERSCHAFT (REC) GEFÖRDERT. DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN INHALT DIESER
MehrErfolgsmodell Supported Employment
Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern
MehrVielfalt leben in der Migrationsgesellschaft
Vielfalt leben in der Migrationsgesellschaft Eine wissenschaftliche Bewertung des Diversity - Ansatzes Prof. Dr. Manuela Westphal, Universität Kassel Gliederung 1) Gesellschaft, Migration u. Vielfalt 2)
MehrMigrantische Gründungen: Beratungsbedarf und Konzepte
Migrantische Gründungen: Beratungsbedarf und Konzepte Migrationssensible Gründungsberatung in Deutschland: Forschung trifft Praxis Workshop IQ-Kongress Berlin 04.02.2014 René Leicht und Marieke Volkert,
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrWelche Kompetenzen brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten in der Migrationsgesellschaft?
Frauen und Männer mit (und ohne) Migrationshintergrund in die Kitas. Dem Fachkräftemangel begegnen, den Zugang zur Ausbildung erleichtern. Welche Kompetenzen brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrRahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit
Rahmenbedingungen Bildungsangebote Migration und Gesundheit Übergeordnete Richtlinien: Inhalte stützen sich wenn möglich auf aktuelle Erkenntnisse aus der Epidemiologie und Grundlagenforschung ab Inhalte
MehrChancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future
Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen Invest in Future Stuttgart, 27.10.2014 Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen
MehrCritical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln
Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrReligionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit
Religionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit Workshop Religionszugehörigkeiten in geflüchteten Familien Orientierung, Hilfe und/oder Hindernis?, Christine Schnepel & Sina Motzek-Öz
MehrWelche Kompetenzen brauchen Fachkräfte in der Zusammenarbeit mit Familien in der Migrationsgesellschaft?
Welche Kompetenzen brauchen Fachkräfte in der Zusammenarbeit mit Familien in der Migrationsgesellschaft? 1 Safiye Yıldız, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Gliederung Familien
MehrDr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft
Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Zunahme der Gründungen von MigrantInnen 1975: 56.ooo Betriebe 2008: 364.ooo Betriebe* Anstieg (von1990er Jahren bis 2003)** Deutsche: unter
MehrDiversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl
Diversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl zwischen racialprofilingund interkulturellem Frühstück WERKSTATTGESPRÄCHE Demokratieförderung im Kontext der Arbeit
MehrHeterogenität und (kulturelle) Vielfalt in der Kita. Timm Albers Münster, den
Heterogenität und (kulturelle) Vielfalt in der Kita Timm Albers Münster, den 30.03.2017 Überblick Begriffe: Inklusion und Vielfalt Umgang mit Heterogenität in der frühen Bildung Herausforderungen und Chancen
MehrMigrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention
Migrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention Osman Besic, Leiter Abteilung Gesundheit, Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern ARGE, Tagung 11.-13. Okt.
MehrHandbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
MehrDiskriminierung Was ist das?
Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen
MehrModulliste. 28 Modulverzeichnis 2018 / 2019 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit
Modulliste Code Pflichtmodule ECTS Seite BA101 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession I 6 34 BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht 6 36 BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung 6 38 BA104 Wissenschaftstheorie
MehrMigrationshintergrund und Behinderung
Migrationshintergrund und Behinderung Herausforderungen an einer diskriminierungsrelevanten Schnittstelle Vortrag im Rahmen der 1. Nationalen Arkadis Fachtagung Vielfältig anders sein: Behinderung und
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrIntegrationskritische Perspektiven für migrationsgesellschaftliche Bildungsarbeit
Integrationskritische Perspektiven für migrationsgesellschaftliche Bildungsarbeit Eine verspätete Migrationsgesellschaft Alltagsrassismus und Rassismuskritische Bildung Extremismus und Populismus Wessen
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrInklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen
Inklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen 1 2 Integration und Inklusion Menschen mit besonderen Bedürfnissen können mit spezieller
MehrZugang zur Staatsbürgerschaft in Österreich Schwierigkeiten in der Praxis
Zugang zur Staatsbürgerschaft in Österreich Schwierigkeiten in der Praxis Dipl. Psych. Ursula Liebing Tagung Staatsbürgerschaft AK Salzburg Warum Österreicher*in werden? Wichtige Motive Aufenthaltssicherheit
MehrIrgendwie Hier! Flucht Migration Männlichkeiten. Besonderheiten in der Arbeit mit männlichen* Geflüchteten. Herausforderungen, Chancen und Bedarfe
Irgendwie Hier! Flucht Migration Männlichkeiten Besonderheiten in der Arbeit mit männlichen* Geflüchteten Herausforderungen, Chancen und Bedarfe LVR Landesjugendamt Rheinland 20. September 2018 Kai Mausbach
MehrSensibler Umgang mit kultureller. Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL
Sensibler Umgang mit kultureller V I E L F A L T Regionale Situation der Migrations - und Flüchtlingsarbeit im LK OSL 1 02.11.2017 Migration * Migration ist ein globales Phänomen. * Es gibt kein Land,
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrDiversity: ViElfaltals Ressource
School walk through Diversity: ViElfaltals Ressource Barbara Schratz Wie soll ich mit dir über meine Winterlandschaft reden, wenn du nur ein Wort für Schnee kennst während ich alleine 30 Worte für weiß
MehrVIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN.
2011 Pädagogischer Jahresschwerpunkt der Sozialgenossenschaft Tagesmütter VIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN. Vielfalt sichtbar machen und erleben Der Sozialgenossenschaft Tagesmütter ist es alljährlich
MehrBildungslaufbahnen von Schülerinnen und Schülern aus Sonderklassen und. Sonderschulen im Kanton Zürich. Dr. Dominik Gyseler Prof.
Bildungslaufbahnen von Schülerinnen und Schülern aus Sonderklassen und Sonderschulen im Kanton Zürich Dr. Dominik Gyseler Prof. Kurt Häfeli 5. Schweizer Heilpädagogik-Kongress 4. September 2007, Bern Ausgangslage
MehrInterkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v.
Interkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Monika Wagner Referentin für interkulturelle Öffnung Kennzeichen von Kulturen:
MehrPartizipationsforum der Stadt Heidelberg
Partizipationsforum der Stadt Heidelberg imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Bülent Arslan, Christopher van den Hövel Heidelberg, den 11. Juni 2013 1 Ablauf Begrüßung
MehrMerkmale Interkultureller Bildung eine theoretische Perspektive
Merkmale Interkultureller Bildung eine theoretische Perspektive Vortrag im Rahmen der Konferenz NIC 2010 Wien, Ottakring Univ.-Prof. Mag. Dr. Đnci Dirim Deutsch als Fremdund Zweitsprache Terminologische
MehrKritisch-reflexive Bildung in der Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft
Kritisch-reflexive Bildung in der Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft Mag. a Helga Moser FH JOANNEUM Institut für Soziale Arbeit Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (ogsa)
MehrGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.
Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund
MehrIst die PH Freiburg multikulturell und was heißt das? Über Interkulturelle Öffnung, Antidiskriminierungsmaßnahmen und rassismuskritische Pädagogik
Ist die PH Freiburg multikulturell und was heißt das? Über Interkulturelle Öffnung, Antidiskriminierungsmaßnahmen und rassismuskritische Pädagogik Andreas Foitzik Freiberuflicher Trainer, Berater und Autor
MehrVortrag Fachtagung Aspekte zur interkulturellen Weiterbildung in der Psychotherapie
Charité Campus Mitte Chariteplatz 1, 10117 Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie AG Transkulturelle Psychiatrie ZIPP Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie, Psychotherapie und Supervision Wissenschaftliche
MehrInterkulturelle Kompetenz
Treffen sich ein Türke, ein Chinese und ein Deutscher in der Schule... Interkulturelle Kompetenz Stefan Zech, interperspective Frankfurt/M Alle Kartoffeln sind gleich! Kultur beschreibt die gemeinsamen
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrSchullehrplan FBC - BB
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - BB 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrStudie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen
Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres
MehrVorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung
Vorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung Inhalt Assistive Technologien & Hilfsmittel (auch mit 3D-Druck Verfahren), Barrierefreiheit... 1 Digitale Teilhabe
MehrZu den zentralen Zielen und Schwerpunkten des Forschungsvorhabens
KVJS-Forschungsprojekt Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden- Württemberg Zu den zentralen
MehrKonstruktive Bearbeitung interkultureller Konflikte in der Einwanderungsgesellschaft. Helmolt Rademacher
Konstruktive Bearbeitung interkultureller Konflikte in der Einwanderungsgesellschaft von Helmolt Rademacher Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrMigrantinnen in europäischen Städten und Gemeinden
FemCities Konferenz Herausforderungen und Potenziale aus Genderperspektive, Handlungsmöglichkeiten kommunaler Verwaltungen Migrantinnen in europäischen Städten und Gemeinden 22. und 23. September 2011
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrWarum wir Respekt brauchen
Warum wir Respekt brauchen Perspektiven aus Forschung und Praxis Dr. Catharina Vogt Horizontaler Respekt = Eine Person als gleichwertiges Gegenüber behandeln.» wahrnehmen» hineinversetzen» berücksichtigen»
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
Mehr