Berufswahlpass: meine Unterlagen zur Berufsorientierung BERUFSWAHLPASS

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1 Berufswahlpass: meine Unterlagen zur Berufsorientierung BERUFSWAHLPASS

2 Inhaltsübersicht 0 Angaben zur Inhaberin oder zum Inhaber des Berufswahlpasses Hinweis für die Schülerin bzw. den Schüler Teil 1: Information Angebote zur Berufsorientierung in meiner Schule Angebote zur Berufsorientierung außerhalb meiner Schule Adressen, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Teil 2: Mein Weg zur Berufswahl Mein persönliches Profil Meine Stärken bestimmen und meine Ziele klären (Selbstauskunft) So schätzen andere meine Stärken und Ziele ein (Fremdeinschätzung) Meine Berufsziele: Das möchte ich einmal werden! Anregungen zur Lernplanung Meine Planung Meine Auswertung Teil 3: Dokumentation Praktische Hinweise zum Sammeln und Zusammenstellen der Arbeiten und Bescheinigungen Verzeichnis der Bescheinigungen und Zertifikate INHALTSÜBERSICHT Kopiervorlagen Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

3 Berufswahlpass Name: Straße: Wohnort: ausgegeben am: Schulstempel

4 Liebe Schülerin, lieber Schüler Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, welchen Beruf du lernen möchtest. Der Ordner, der dir hier vorliegt dein Berufswahlpass kann dir deine Entscheidung erleichtern. Er enthält eine Reihe von Informationen, Anregungen und Hilfestellungen. Damit hast du viele Chancen, selbst aktiv zu werden. Nutze sie! Du bekommst Hilfen, wie du mehr über dich, deine Fähigkeiten, deine Fertigkeiten und deine Wünsche erfahren kannst. Du lernst deine persönlichen Voraussetzungen und Stärken für einen möglichen beruflichen Werdegang realistisch einzuschätzen. Das Ergebnis deiner Arbeit mit dem Berufswahlpass wird eine solide Basis für die Beratung mit anderen sein (zum Beispiel deinen Eltern, den Berufsberaterinnen und Berufsberatern vom Arbeitsamt, den Betreuerinnen und Betreuern in den Betrieben während deines Betriebspraktikums und deinen Freundinnen und Freunden). Damit wird deine Berufswahlentscheidung sicherer und du wirst erfolgreicher und schneller deine Ziele erreichen. Der Ordner bietet dir auch die Chance zu zeigen, was du alles im Bereich Berufsorientierung unternommen und gelernt hast. Das wird dir eine große Hilfe bei deinen Bewerbungsgesprächen sein. Dein Berufswahlpass besteht aus drei Teilen: Im ersten Teil findest du das Angebot deiner Schule und viele Hinweise auf Institutionen oder Beratungsstellen, bei denen du dich über Berufe informieren kannst. Im zweiten Teil erhältst du Anregungen, wie du zielsicher, ergebnisorientiert und selbstständig deine Berufsorientierung planen und umsetzen kannst. Im dritten Teil bewahrst du deine Nachweise auf, die wichtige Aussagen über deinen Berufsorientierungsprozess enthalten. Du entscheidest selbst, welche Teile deines Ordners du deinen Gesprächspartnerinnen und -partnern bei der Bewerbung vorlegen willst. Berate dich darüber vorher mit deinen Eltern, Freundinnen und Freunden oder Lehrerinnen und Lehrern.

5 Informationen 1 Der Teil Informationen gibt dir einen Überblick über die Unterrichtsangebote zur Berufsorientierung an deiner Schule. Deine Schule stellt dar, mit welchen Projekten, Aktivitäten und Veranstaltungen sie dich bei deiner beruflichen Orientierung unterstützt, wie die Angebote zur Berufsorientierung im Rahmen der Fächer vertreten werden, wer für welchen Teil verantwortlich ist und an wen du dich mit deinen Fragen wenden kannst. Darüber hinaus informiert dich deine Schule über eine ganze Reihe weiterer Aktivitäten, Informationsmöglichkeiten und Veranstaltungen, die du außerhalb der Schule nutzen kannst. Die Schule stellt dir die Unternehmen vor, mit denen sie kooperiert und im Rahmen der Berufsorientierung zusammenarbeitet und sagt dir, bei wem du dich informieren kannst, wenn du zum Beispiel mit dem Unternehmen ein Projekt entwickeln oder dich um einen Praktikumsplatz bewerben willst. Bei der Nutzung all der Informationen oder bei der Beschaffung und Auswertung der Informationen im Internet oder wenn du Fragen hast, wie du beispielsweise ein zusätzliches Praktikum organisieren kannst, helfen dir deine Lehrerinnen und Lehrer und die Berufsberatung. Die Namen und Sprechzeiten der Ansprechpartnerinnen und -partner findest du auch in diesem Abschnitt. INFORMATIONEN

6 Angebote zur Berufsorientierung der Schule Dieses Blatt wird von deiner Schule ausgetauscht und durch die schulspezifisch erstellten Blätter ersetzt. Hinweise zur Darstellung des schulischen Programms zur Berufsorientierung: Zur Unterstützung der Entwicklung einer Planungskompetenz bei den Schülerinnen und Schülern ist es wichtig, dass die Schule ihre Vorhaben transparent und überschaubar darstellt, Hinweise auf zusätzliche Elemente und außerschulische Angebote aufnimmt sowie Ansprechpartner innerhalb und außerhalb der Schule benennt. Die Darstellung dient darüber hinaus auch der Dokumentation des Schulprogramms zur beruflichen Orientierung gegenüber den Eltern und der Öffentlichkeit. Hinweise zum Angebot der Schule: schulspezifisches Programm zur Berufsorientierung ab Jahrgang 7 Angebote im Rahmen einzelner Fächer Projekte Ansprechpartner innerhalb und außerhalb der Schule: Verantwortlich für Berufsorientierung: Name, Sprechzeiten, Tel. Beratungsdienst, Tel. Laufbahnberatung für Schulabgänger, Tel. Berufsberater im Arbeitsamt, Tel. Ausbildungsberatung der Kammern, Tel. SchülerInnenrat, Tel. andere Beratungsstellen, Tel. Die Schule kooperiert mit den Betrieben: Die Schule empfiehlt: Information

7 Mein Weg zur Berufswahl 2 Der Teil 2 enthält die Geschichte deiner Berufswahl, Checklisten zur Selbst- und Fremdeinschätzung, Hinweise zur Lernberatung und Angaben über wichtige Planungsschritte für den Berufswahlprozess. Die Beschäftigung mit den Checklisten, Übersichten und Arbeitsinstrumenten im Teil 2 hilft dir, deine schulischen und außerschulischen Erfahrungen für Deine berufliche Orientierung auszuwerten. Sie unterstützen dich dabei, deine Bedürfnisse und Ziele zu reflektieren, zu dokumentieren und den immer jeweils nächsten Schritt zu planen. Die Vorlagen sind Angebote. Du kannst sie so wie sie sind benutzen oder auch verändern oder auch andere Übersichten verwenden oder sie durch weitere Übersichten ergänzen. Die Vorlagen sollen dich unterstützen, dass du möglichst viel Klarheit darüber findest: was du besonders gut kannst und wofür du dich ganz besonders interessierst wie du deine Fähigkeiten einschätzt und ob das deine Freunde, Eltern und Bekannten auch so sehen was du für deine Berufsorientierung lernen möchtest wie du es schaffst, deine Ziele zu erreichen und deinen Lernweg immer erfolgreicher zu organisieren was du heute tun musst, damit dir dein Berufsanfang so gelingt, BERUFSWAHL wie du dir es wünschst was dir für deinen Berufsanfang besonders wichtig ist

8 Mein persönliches Profil Hier kannst du Passfotos von dir einkleben: Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Mein Weg zur Berufswahl

9 Meine Stärken bestimmen und meine Ziele klären Teil 1: Ich über mich Jahrgang: Dieses Blatt solltest du kopieren und von Zeit zu Zeit nochmals ausfüllen. Deine Stärken, Fähigkeiten, Interessen und Ziele können sich verändern. Du solltest in jedem Jahr überprüfen, ob deine Angaben aus der Klasse 7 noch stimmen. Wie bin ich? meine Stärken und Eigenschaften: Was kann ich? meine Fähigkeiten und Fertigkeiten: Was interessiert mich? meine Vorlieben und Interessen: Was will ich? meine Ziele und Wünsche: Mein Weg zur Berufswahl

10 Meine Stärken bestimmen und meine Ziele klären Teil 2: Andere über mich Schülerauskunft, Lehrerauskunft, Elternauskunft Jahrgang: Diese Auskunft hat ausgefüllt: Dieses Blatt solltest du kopieren und von Zeit zu Zeit nochmals ausfüllen lassen. Ihre/seine Stärken und Eigenschaften sind: Ihre/seine Fähigkeiten und Fertigkeiten sind: Ihre/seine Vorlieben und Interessen sind: Empfehlungen bzw. Vorschläge zur Berufswahl: Mein Weg zur Berufswahl

11 Meine Berufsziele: Das möchte ich einmal werden! Teil 3: Das will ich erreichen Wer seine Ziele ernst nimmt, erreicht sie eher. Entscheide dich, wie ernst du deine Ziele verfolgen willst. Diese Tätigkeiten würde ich gerne ausüben: Dabei denke ich an folgende Berufe: z. B. bei den folgenden Unternehmen: Damit möchte ich nichts zu tun haben: Startberuf: Mit dieser Berufsausbildung möchte ich starten: Deshalb suche ich mir folgendes Praktikum: Mein Weg zur Berufswahl

12 Anregungen zur Lernplanung Um deine beruflichen Ziele zu erreichen, überlege dir: wie du deinen bisherigen Lernerfolg realistisch einschätzen kannst was dir im schulischen Bereich noch zur Erreichung des Berufsziels fehlt (In welchem Fach muss ich bessere Noten haben?) wie du deine selbstständigen Lernschritte in die passende Richtung entwickeln kannst (Im Fach X werde ich verstärkt arbeiten) Die Lernberatung hat die Aufgabe, dich bei der Entwicklung deiner Lernfähigkeit zu begleiten und dich bei der Planung und Durchführung deiner Lernschritte und der Auswertung deiner Lernergebnisse zu unterstützen. Als Lernberater in der Schule stehen dir deine Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung. Ihre Beratung solltest du bei Bedarf beispielsweise bei folgenden Punkten nutzen: Wie habe ich bisher gearbeitet? Reichen meine Leistungen für das gewünschte Berufsziel aus? Welche Arbeitsschritte muss ich festlegen, damit ich meine selbst gesteckten Ziele erreichen kann? Wer berät mich dabei? Wie kann ich meine Lernrückstände beheben? Wer erarbeitet dazu mit mir in der Lernberatung eine für mich passende Vorgehensweise? Wie kann ich einen Zeitplan zur Bearbeitung meiner Vorhaben aufstellen? Mit wem kann ich Kontrolltermine zur Überprüfung der Zwischenschritte vereinbaren? Mein Weg zur Berufswahl

13 Meine Planung Datum Das habe ich mir vorgenommen So setze ich das um bis wann erledigt am Mein Weg zur Berufswahl

14 Dokumentation 3 In diesem Teil kannst du deine Leistungen und Praxiserfahrungen und deinen Lernerfolg belegen und dokumentieren. Du kannst besonders gelungene eigene Arbeiten aus dem Unterricht oder aus Projekten oder auch andere Dokumente sammeln und aufnehmen, die deinen Weg zur Berufswahl auszeichnen. Es können Arbeiten aufgenommen werden, die deinen Lernprozess dokumentieren und Arbeiten, die den aktuellen Stand deiner Fähigkeiten und Fertigkeiten zeigen. Aufnehmen kannst du auch Bescheinigungen und Zertifikate über erworbene Fähigkeiten aus Praktika, Schülerinnen- und Schülerinitiativen, Schülerforen, Ferienakademien, Wettbewerben, Auslandsaufenthalten, Vereinsarbeit oder Nachbarschaftshilfe oder vergleichbaren Tätigkeiten. Alles, wovon du glaubst, dass es deine Kompetenz für einen bestimmten Berufseintritt nachweisen kann, solltest du in diese Dokumentation aufnehmen. Die Eigentümerin bzw. der Eigentümer des Berufswahlpasses, also du selbst, entscheidest darüber, welche Arbeiten, Bescheinigungen oder Zertifikate in den Berufswahlpass aufgenommen und welche davon auch wieder entfernt werden. Du selbst entscheidest auch, wer deinen Berufswahlpass oder Teile davon zu sehen bekommt. Wenn du dich um einen Ausbildungsplatz bewirbst, wird dir die Sammlung im Dokumentationsteil auch Vorteile bringen: Das Unternehmen erkennt, dass du gut auf das Berufsleben vorbereitet bist, dass du weißt, was du willst und dass du schon früh angefangen hast, dir über deine Ziele und Wünsche klar zu werden. DOKUMENTATION Diesen Vorteil solltest du dir nicht nehmen lassen und deshalb überlegen, welche Unterlagen aus deinem Berufswahlpass du einer Bewerbung beilegen möchtest.

15 Hinweise zur Dokumentation Die Dokumentation besteht aus zwei Teilen, dem Verzeichnis deiner persönlichen Arbeiten, in denen du selbst deine Leistungen darstellen kannst, und aus dem Verzeichnis der Bescheinigungen und Zertifikate, in denen dir andere Personen deine Leistungen bescheinigen. Du solltest versuchen, dir möglichst viele Aktivitäten, von denen du glaubst, dass sie wichtig für deine Berufswahl sein können, bescheinigen lassen. Zur besseren Übersicht solltest du für jeden Teil das Inhaltsverzeichnis erstellen. Denke daran, dir vorher eine Kopie anzufertigen, damit du wenn die Seite voll ist auf einer zweiten Seite das Verzeichnis fortsetzen kannst. Dokumentation

16 Verzeichnis der persönlichen Arbeiten Das Verzeichnis enthält eine Zusammenstellung von persönlichen Arbeiten oder Beschreibungen persönlichen Engagements, die anschaulich dokumentieren, welche Leistungen du im Rahmen deiner beruflichen Orientierung erbracht hast. Aufgenommen werden können: schriftliche Arbeiten aus dem Fachunterricht Arbeiten und Unterlagen aus Projektarbeiten Teilnahme an Wettbewerben Übernahme des Amtes als Klassensprecherin oder Klassensprecher bzw. Mitarbeit im SchülerInnenrat oder in der SchülerInnenkammer Mitherausgabe einer Schülerzeitung Gründung eines Schülerunternehmens oder Mitarbeit in einem Schülerunternehmen Teilnahme an Austauschprogrammen eigene Erfindungen Mitarbeit in Jugendverbänden besondere Leistungen im Sport freiwilliges Engagement, zum Beispiel bei der Feuerwehr, in sozialen Einrichtungen, in der Nachbarschaft oder im Rahmen der Schulgemeinschaft Dokumentation

17 Verzeichnis der persönlichen Arbeiten Arbeiten, Berichte, Dokumentationen, Nachweise Datum der Arbeiten Du kannst besonders gelungene Unterrichtsarbeiten und schulische oder außerschulische Projekte zur Berufsorientierung auf einem besonderen Blatt darstellen und hier einheften. Dokumentation

18 Verzeichnis der persönlichen Arbeiten Dokumentation meiner Sprachen Diese Liste soll auf einen Blick zeigen, mit welchen Sprachen du dich bisher intensiv beschäftigt hast. Hier ist wichtig zu wissen, ob du eine Sprache als Muttersprache, als Fremdsprache, als Zweitsprache oder als Sprache im Urlaub gelernt hast und in welcher Form, zum Beispiel im herkunftssprachlichen Unterricht, in einer Arbeitsgemeinschaft, ganz allein mit einem Computerprogramm, in der Volkshochschule oder während eines Auslandsaufenthalts alleine oder mit der Familie. Sprachen wann begonnen wie gelernt Dokumentation

19 Verzeichnis der Bescheinigungen und Zertifikate Das Verzeichnis enthält eine Zusammenstellung der Bescheinigungen, mit denen du nachweisen kannst, dass du bestimmte Qualifikationen auf deinem Berufsorientierungsweg erworben hast. Aufgenommen werden können: Bescheinigungen über die Durchführung von Betriebspraktika Bescheinigungen über Auslandaufenthalte Bescheinigungen über Fremdsprachenkenntnisse Bescheinigungen über Ferien-, Aushilfs- oder Honorarjobs Bescheinigungen über Teilnahme an Seminaren, Workshops oder Ferienakademien Teilnahmebescheinigungen über Kurse an Volkshochschulen Teilnahmebescheinigungen über betriebliche Veranstaltungen oder Seminare Jedes Unternehmen oder jeder Partner kann eine eigene Form wählen, in der die Bescheinigung erstellt wird. Du kannst auch die als Kopiervorlage verwenden. Zu jeder zertifizierten Tätigkeit kannst du auch eine Selbsteinschätzung abgeben und den Lernerfolg mit dem Formblatt Selbstbewertung aus deiner Sicht beurteilen. Dokumentation

20 Verzeichnis der Bescheinigungen und Zertifikate Bescheinigungen und Zertifikate Datum des Nachweises Dokumentation

21 Bescheinigung und Zertifikat Herr Frau hat in unserem Betrieb unserem Verein unserer Einrichtung eine praktische Tätigkeit absolviert. Betrieb, Praxisstelle: Adresse: Stundenvolumen: Einsatzzeit: Tätigkeitsbereiche Tätigkeitsbeschreibung: Erworbene Kenntnisse: Besondere Fähigkeiten: Ort, Datum, Unterschrift: Zu jeder zertifizierten Tätigkeit kannst du auch eine Selbsteinschätzung abgeben und den Lernerfolg mit dem Formblatt Selbstbewertung aus deiner Sicht beurteilen. Dokumentation

22 Selbstbewertung Selbstbewertung zum Zertifikat von Das sind meine eigenen Erfahrungen: Ich weiß jetzt besser, was ich kann. Ich bin mir klarer darüber, was ich will. Ich kann meine Vorhaben zielgerichteter umsetzen. Ich kann meine Fähigkeiten anderen gegenüber genauer darstellen. Ich kann mehr Verantwortung für mein Handeln und Verhalten übernehmen. Ich kann meine Fähigkeiten bei der Teamarbeit besser einbringen und weiß genau, welchen Beitrag ich für das Team leiste. Ich weiß besser, was ich leiste und setzte meine Energie leistungsorientiert ein. Ich kann andere jetzt besser verstehen und akzeptieren. Ich kann meine Fähigkeiten und Ideen gezielter in ein praktisches Projekt einbringen. Ich erkenne klarer Ziele für meine Zukunft. Dokumentation

23 KOPIERVORLAGEN Kopiervorlagen Hier findest Du alle Formulare des Berufswahlpasses als Kopiervorlage. Du solltest nicht in die Kopiervorlagen schreiben, damit später K für weitere Planungsschritte oder Dokumentationen wieder Kopien gemacht werden können. Die Kopiervorlagen dienen als Anregung. Verzeichnis der Kopiervorlagen

24 Dokumentation: persönliche Arbeiten Unterrichtsarbeiten, schulische und außerschulische Projekte zur Berufsorientierung Thema: dabei habe ich gelernt: Hier kannst du besondere Unterrichtsarbeiten oder schulische wie auch außerschulische Projekte zur Berufsorientierung beschreiben. Insbesondere solltest du Arbeiten dokumentieren, die für deine Berufsorientierung wichtig sind. Kopiervorlage

25 Dokumentation: persönliche Arbeiten Besondere Aktivitäten, Partnerschaften, Austauschprogramme Wettbewerbe Thema: dabei habe ich gelernt: Besondere Aktivitäten und andere besonders gelungene Arbeiten, mit denen du deine Schritte zur Berufswahl nachweisen kannst. Kopiervorlage

26 Berufswahlpass (für die Sek. I) Bitte in der entsprechenden Spalte ankreuzen, welche Angebote du wahrnimmst (Bescheinigungen im Dokumentationsteil einheften): Klasse Beratung Mutter, Vater, Verwandte, Freunde, Bekannte Klassenlehrer(in), Beratungs-, Fachlehrer(in) Berufsberatung durch das Arbeitsamt Aktivitäten außerhalb der Schule BIZ-Besuch Straße des Handwerks (Handwerkskammer) Mädchenwirtschaft (Handwerkskammer) Betriebserkundungen Tag(e) im Betrieb der Eltern oder anderer Personen (Shadowing) Bewerbungstraining Erste-Hilfe-Kurs Tage der offenen Tür (Schulen, Betriebe) Lehrstellenbörse (Handelskammer) Unterrichtsbesuche in beruflichen Schulen Aktivitäten innerhalb der Schule Selbstfindung Lebensplanung Information über Berufe Basiswissen Wirtschaft informationstechnische Bildung Kooperationsprojekte Praktika schulische Praktika Ferienpraktika Praktikumstage (zusätzlich) Kopiervorlage

27 Berufswahlpass (für die Sek. I und II) Bitte in der entsprechenden Spalte ankreuzen, welche Angebote du wahrnimmst (Bescheinigungen im Dokumentationsteil einheften). Klasse Beratung Mutter, Vater, Verwandte, Freunde, Bekannte Klassenlehrer(in), Beratungs-, Fachlehrer(in) Berufsberatung durch das Arbeitsamt Aktivitäten außerhalb der Schule BIZ-Besuch Straße des Handwerks (Handwerkskammer) Mädchenwirtschaft (Handwerkskammer) Betriebserkundungen Tag(e) im Betrieb der Eltern oder anderer Personen (Shadowing) Bewerbungstraining Erste-Hilfe-Kurs Tage der offenen Tür (Schulen, Betriebe) Lehrstellenbörse (Handelskammer) Unterrichtsbesuche in beruflichen Schulen Unitage Aktivitäten innerhalb der Schule Selbstfindung Lebensplanung Information über Berufe und Studiengänge Basiswissen Wirtschaft informationstechnische Bildung Kooperationsprojekte Praktika schulische Praktika Ferienpraktika Praktikumstage (zusätzlich) Kopiervorlage

28 Betrieb, Behörde Stempel Bescheinigung über die Teilnahme an einem Praktikum Die Schülerin, der Schüler hat vom bis bei uns als gearbeitet. Folgende Tätigkeiten konnte er/sie selbst durchführen: Datum Unterschrift Kopiervorlage

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