Empowerment. Menschen stärken Ressourcen fördern Potentiale nutzen. Tagung: Burnout begegnen 30. Juni 1. Juli 2011 Bad Boll
|
|
- Christel Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empowerment Menschen stärken Ressourcen fördern Potentiale nutzen Tagung: Burnout begegnen 30. Juni 1. Juli 2011 Bad Boll Ursula Bühmann Supervisorin DGSv Leiterin PE/OE der Allianz Deutschland AG (bis Feb. 2011) Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 1
2 Ausgangsüberlegungen Wenn die Rahmenbedingungen der Arbeit im Unternehmen nicht veränderbar sind durch PE/OE Maßnahmen die belastenden Arbeitssituationen sich vielleicht noch verstärken OE Maßnahmen die Situation der Einzelnen nicht verbessern Dann brauchen wir Angebote, bei denen die MitarbeiterInnen persönlich gestärkt werden in ihrer Selbstfürsorge. Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 2
3 Vier Entwicklungsseminare Die eigene Leistungskraft stärken (MA) Gestaltung der Lebensbalance (MA) Führen in Zeiten hoher Belastung (FK) Entspannt und gelassen im beruflichen Allltag (FK) Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 3
4 Gliederung Theoretische Basis dieser Angebote Empowerment Salutogenese Resilienz Erfolgsfaktoren Beispielübungen Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 4
5 Empowerment Strategien und Maßnahmen, die Autonomie fördern Statt Macht- und Einflusslosigkeit sich handlungsfähig fühlen Ressourcen und Kompetenzen bewusst machen und stärken Durch kontinuierliches Lernen den eigenen Gestaltungsraum erweitern und damit die subjektive Arbeitszufriedenheit verbessern Eintreten für die eigenen Wünsche und Interessen Bereitschaft und Fähigkeit, die eigenen Lebensprobleme aktiv anzugehen Ressourcen für Veränderung mobilisieren Flexible Anpassung an Lebensumbrüche Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 5
6 Empowerment Das bedeutet konkret: die eigenen Ressourcen und Kräfte wahr- und ernst zu nehmen sich vielleicht von Idealen ebenso zu verabschieden wie von der Hoffnung auf eine Lösung von außen oder von anderen für sich bewusst Grenzen zu ziehen und achtsam zu sein gegenüber den eigenen körperliche und psychischen Ressourcen ein hohes Maß an Selbstfürsorge Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 6
7 Salutogenese Gesund bleiben statt krank werden (A. Antonovsky) Prämisse: Menschen sind immer mit belastenden Lebenssituationen konfrontiert Bedingungen der Gesunderhaltung sind: Verstehbarkeit und Durchschaubarkeit in welcher Situation befinde ich mich? kann ich die Situation erklären? Handhabbarkeit welche Ressourcen habe ich, um dieser Situation und den gestellten Anforderungen gerecht zu werden? Sinnhaftigkeit welchen Sinn, welche Bedeutung finde ich in dem, was ich gerade erlebe? sind die Anforderungen es wert, sich dafür anzustrengen und zu engagieren? Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 7
8 Resilienz biegen oder brechen Faktoren, die Resilienz positiv beeinflussen: anpassungsfähig, belastbar, aufmerksam, neugierig Zusammenhalt in der Familie, Kultur, Umgebung aktive Einstellung zu Problemen Intelligenz und emotionale Intelligenz Selbstvertrauen Besonders resilient sind Gruppen von Menschen, die einen starken Zusammenhalt haben eher kollektivistisch als individuell orientiert sind sich durch Werte verbunden fühlen Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 8
9 Entwicklungsansätze Empowerment, Salutogenese, Resilienz fördern und entwickeln bedeutet: stehen bleiben, innehalten sich zur eigenen Vergangenheit umdrehen die aktuelle Situation reflektieren sich selber Orientierung geben Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 9
10 Leitfragen Wie will ich mein Leben gestalten? Was gibt meinem Leben Halt? Was sind meine Wurzeln? Was gibt meinem Leben Energie und Freude? Wie kann ich mir selber eine hilfreiche Umgebung gestalten? Wo bin ich aktuell verwurzelt? Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 10
11 Vier Entwicklungsseminare Die eigene Leistungskraft stärken (MA) Gestaltung der Lebensbalance (MA) Führen in Zeiten hoher Belastung (FK) Entspannt und gelassen im beruflichen Allltag (FK) Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 11
12 Die eigene Leistungskraft stärken In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit ihren Stärken und Ressourcen und den Möglichkeiten, mehr davon in Ihre Tätigkeit zu übertragen und damit mehr Energie, Freude und beruflichen Erfolg zu haben. Themen: prägende Mut- und Giftsätze persönliche Motivationsmuster Persönliche Werte Stärkenanalyse Persönlicher Energiehaushalt Berufliche Ziele identifizieren und planen Arbeit an persönlichen Fragestellungen Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 12
13 Führen in Zeiten hoher Belastung Das Arbeitsumfeld verändert sich teilweise dramatisch, die Arbeitsinhalte verdichten sich.diese Situation kann zu sehr hohen Belastungen und den damit verbundenen Folgen führen. Welche Handlungsmöglichkeiten Sie als Führungskraft haben, ist unter anderem von der individuellen Lebenssituation der Mitarbeiter und den Rahmenbedingungen abhängig. Themen: Burnout-Signale Auslöser für Stress und psychische Belastungen Aktuelle Situation der MitarbeiterInnen analysieren Handlungsmöglichkeiten zur Entlastung Verantwortung als Führungskraft Salutogenese Gesprächsleitfaden für Fürsorgegespräche Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 13
14 Entspannt und gelassen im beruflichen Alltag Dieses Seminar soll eine Aufladestation für Ihren persönlichen Energie- Akku sein. Sie erhalten Anregungen, die Sie darin unterstützen, dem täglichen Druck und der Arbeitsbelastung mit dem notwendigen Gegengewicht zu begegnen. Erleben Sie, wie Sie wieder vom Getriebenen zum Gestalter Ihres Lebens werden. Themen: - Persönliche Werteorientierung und Kraftquellen bewusst machen - Eigene Stärken im beruflichen Alltag einsetzen - Grenzen (eigene und die äußeren) erkennen und annehmen - Effektive Formen der Selbstentspannung kennen lernen Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 14
15 Gestaltung der Lebensbalance Der berufliche Alltag fordert: Leistungsfähigkeit, Kundenfreundlichkeit, Anpassung an neue Entwicklungen, Umgang mit Komplexität, Reisetätigkeiten Auch der familiäre und persönliche Bereich ist nicht nur Quell von Energie, sondern braucht Kraft und Aufmerksamkeit. Der Wunsch, das Leben aktiv zu gestalten anstatt nur noch zu reagieren oder gelebt zu werden, wächst. Themen: Stressauslösende Situationen, die eigenen Stressreduktionsmöglichkeiten erweitern Die eigenen Ressourcen im beruflichen und privaten Handeln erkennen Strategien für ein verändertes Verhalten und eine bessere Lebensbalance finden Entspannungsübungen für den persönlichen und beruflichen Alltag ausprobieren Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 15
16 Erfolgsfaktoren dieser Angebote Die Hinwendung zum Einzelnen, das Interesse und die Wertschätzung seiner ganz persönlichen Situation Das Erleben einer bewussten Verlangsamung in den Seminaren erlaubt und ermutigt, über sich nachzudenken und wieder mehr für sich zu sorgen Gespräche lösen Betroffenheit aus und helfen eingefahrene Denkund Handlungsweisen zu erkennen und dann zu verändern Sich nicht alleingelassen fühlen in einer Umgebung, die ein hohes Maß an Selbstfürsorge erfordert Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 16
17 Methodische Erfolgsfaktoren Theoretische Inputs Austausch in kleinen Gruppen Bearbeitung persönlicher Fragestellungen Einzelreflexion mit persönlichem Tagebuch Lerntandems zur Transfer-Unterstützung Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 17
18 Beispielübungen Energietopf Säulen der Identität Stärken und Fähigkeiten Motivationsquellen und -räuber Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 18
19 Herzlichen Dank fürs Zuhören Ich wünsche Ihnen Mut zur Selbstfürsorge im Alltag mit den 5 Freiheiten von Virginia Satir. Ursula Bühmann Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 19
20 Die fünf Freiheiten V. Satir: Mein Weg zu Dir Kösel 1991 Die Freiheit, 1. das zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, statt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird. 2. das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird. 3. zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen. 4. um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten. 5. in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf Nummer Sicher zu gehen und nichts Neues zu wagen. Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 20
21 Ursula Bühmann Dipl.- Pädagogin, Supervisorin DGSv Albrechtstr Tübingen / ursula.buehmann@beratunsprojekte.de Arbeitsschwerpunkte Supervision Coaching für Einzelne und Gruppen Expertenberatung zur Personalentwicklung Themenfelder Führung Berufs- und Lebensplanung Kooperation im Team Berufliche Stationen Seit 03/2011: selbständige Supervisorin, Coach, Trainerin 04/1990 heute: Prüferin IHK, Moderatorin, Trainerin 03/1989 2/2011: Referentin/ Referatsleiterin Personal- u. Organisationsentwicklung in der Allianz Deutschland AG 04/ /1989: Bildungs- und wissenschaftliche Referentin in der diakonischen Akademie und evang. Jugendaufbaudienst in Stuttgart 03/ /1980 Bildungsreferentin im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Qualifikationen Diplompädagogin (Erziehungswissenschaft, Didaktik der Erwachsenenbildung, Psychologie) Supervisorin DGSv-zertifiziert Diplomierte Gruppenleiterin in Themenzentrierter Interaktion (TZI) nach R. Cohn Systemische Organisationsberatung, Change Agent regelmäßige Fortbildung in Psychodrama und Großgruppentechniken Ursula Bühmann Tübingen Supervisorin DGSv 21
Workshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB
Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:
MehrTrainer- und Beraterprofil
Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrGesunde Selbst-Führung als Burnout-Prävention
Gesunde Selbst-Führung als Burnout-Prävention BGM Forum Schweiz, Zug Ruedi Josuran Coach für: Gesunde Kommunikation Prävention Gesundheit für die psychische und physische Stabilität der Mitarbeitenden!
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
MehrERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen
ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen 08.10.2014 Carsten Hennig - Felix Brode - Max Reinholz - Tanja Kuhnert (Fachgruppe Humane Arbeit
MehrGruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe
Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag Burn Out Tagung 22. September 2011 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout Wirkmechanismen
MehrTUN TANJA BOHR. Supervision Coaching Beratung. Seminar: Resilienztraining für Frauen im Beruf. Sie etwas für sich!
Seminar: Resilienztraining für Frauen im Beruf Gestärkt im Einklang mit Körper, Geist und Seele. Toll! Kenn ich ja noch gar nicht?! Theorie & Austausch TUN Sie etwas für sich! Und was hat das mit mir zu
MehrFühren und dabei Mensch bleiben Sinn- und werteorientierte Führungskräfteentwicklung für vermehrtes Wachstum
Führen und dabei Mensch bleiben Sinn- und werteorientierte Führungskräfteentwicklung für vermehrtes Wachstum Sinn und werteorientierte Führung lässt sich gut mit der Metapher eines wachsenden Baums oder
MehrGesund führen im Arbeitsalltag
Gesund führen im Arbeitsalltag Ein nachhaltiges Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte Kompakt-Training mit multimedialer Jahresbegleitung Gesund führen im Arbeitsalltag Qualifizierte, gesunde und
MehrMitarbeiterInnenpotenziale erhalten und entwickeln
erhalten und entwickeln AGE CERT Qualitätssiegel altersgerechte Personalentwicklung 9.iga-Kolloquium: Gesund und sicher länger arbeiten-werte und Führung Becker Stiftung Ursula Bolg Mitarbeiterpotenziale
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrMit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung
Willkommen zum Workshop Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung 15. November 2017 Marie-Theres Hofmann Vereinigung BGM Forum Schweiz für die psychische und physische Stabilität der Mitarbeitenden! Marie-Theres
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Menschliche Ressourcen bei Stress und Ohnmacht entfalteneine Einführung in das Systemische Ressourcenmanagement und das Modell der RessourcenACHT Dipl. Psych. Anett Renner SACHT Institut
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrBRUGGISSER BAUT BRÜCKEN
BRUGGISSER BAUT BRÜCKEN > mit Coaching und Supervision > mit wingwave Leistungs- und Emotionscoaching > mit Ressourcenaktivierung und Resilienztraining > bei Herausforderungen mit Trennung und Scheidung
MehrKompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch
Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte
MehrStaatliches Schulamt Rastatt
Staatliches Schulamt Rastatt Bausteine für Arbeitsschutz und Lehrergesundheit 2013-14 Staatliches Schulamt Rastatt + Arbeitsschutz und Lehrergesundheit Rechtliche Grundlagen Institutionen Untersuchungen
MehrGesundheitsorientiert Führen
Gesundheitsorientiert Führen mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag besser umgehen Kongress Pflege (WS 11) Berlin, 24.1.2019 Dr. Irene Preußner-Moritz (SMEO GmbH, Berlin) SCOUT FÜR HUMANE ARBEITSWELTEN
MehrHerzlich willkommen. Die Business Coaching Akademie
Herzlich willkommen Wirksam führen, bewusst wirken, Potenziale erkennen, sich und andere gezielt in der Entwicklung fordern und fördern können mehr denn je sind Führungsund Coaching-Kompetenzen wie diese
MehrMitarbeitergesundheit im Fokus
Mitarbeitergesundheit im Fokus Möglichkeiten und Grenzen gesundheitsfördernder Führung Vortrag auf der Fachtagung Psychische Belastungen Congress Centrum Essen 11. Oktober 2011 Alexandra Gerstner Der rote
MehrMit Hilfe des Tools wird individuell erfasst,
Stressprävention Jeder Mensch erlebt seine Umwelt aus seiner ganz eigenen Perspektive. Das gilt auch für das Stresserleben. Verschiedene Situationen haben unterschiedliche Auswirkungen auf jedes Individuum.
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
Mehralle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief?
Stressprävention Sie haben das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter nicht so richtig zufrieden sind am Arbeitsplatz? Dass ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt erscheint, dass sie überlastet wirken oder sogar
MehrResilienz-Training für Fachberatungen mit Führungsverantwortung und Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen
LVR-Landesjugendamt Rheinland Resilienz-Training für Fachberatungen mit Führungsverantwortung und Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen LVR-LANDESJUGENDAMT RHEINLAND Für leitende Fachkräfte im Bereich
MehrNachhaltige Führung und Weiterbildung
Nachhaltige Führung und Weiterbildung Gelebte CSR im Führungsalltag Ein Vortrag von Dipl.-Psychologin Sandra Kuhn-Krainick, im Rahmen des CSR-Frühstücks am 31. Januar 2017 Referentin Sandra Kuhn-Krainick
MehrMENTALMURTAL. Ausbildungen Mentaltraining & Diplomierte(r) Mentaltrainer(in)
MENTALMURTAL Ausbildungen Mentaltraining & Diplomierte(r) Mentaltrainer(in) MentalMurtal Mentales Training Die Kraft der Gedanken MentalMurtal, eine Marke des Instituts Integral, bietet Ausbildungen, Seminare
MehrResilienz und Achtsamkeit
Resilienz und Achtsamkeit Resilienz Die 7 Säulen der Resilienz 2. Vertiefung: 10 Tipps zur Steigerung der Resilienz 10 Tipps zur Steigerung der Resilienz 1. Regelmäßige Analyse der Stressbelastungen: Check-up
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrFührungskräfte in der Leistungsgesellschaft
Führungskräfte in der Leistungsgesellschaft Kongress Burnout und Resilienz. Bewusstseinskompetenz für Wirtschaft und Gesellschaft 23. Mai 2014 Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen Dr. Matthias Becker und
Mehrmove-in-nature bewegt.
move-in-nature bewegt. Durch Beratung, Training, Workshops und Coaching. Durch Aktivsein in & mit der Natur. Mit ungewohnten Perspektiven auf dem Weg zu neuen Zielen. move-in-nature bewegt Ihr Unternehmen:
MehrSelbstreflexion. 04./ Johannes Groß
Selbstreflexion 04./05.05.2018 Johannes Groß Selbstreflexion Eigenständige Lösungen zu finden und von sich aus Verantwortung zu übernehmen gehört zum Alltag in vielen Berufen. Denn Handeln aus Routine
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrZentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser
Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt
MehrStressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden
Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrGesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung
Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde
MehrNewsletter Oktober ÜBERBLICK WAS WANN WO WIE(VIEL) Do., Uhr Infoabend ART: Ausbildung zum Berater/ Therapeut
Newsletter Oktober ÜBERBLICK WAS WANN WO WIE(VIEL) Infoabend ART: Ausbildung zum Berater/ Therapeut Do., 24.10. 19 20 Uhr Riedweg 49, Ulm Kostenlos AUFSTELLUNGS- Abend Fr., 25.10. 18 ca. 21.30 Uhr Riedweg
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrVertiefungstage 2018 für Führungskräfte - Personalentwicklung und Chancengleichheit
EVANGELISCHER OBERKIRCHENRAT 70012 STUTTGART, 2018-01-26 POSTFACH 10 13 42 Telefon 0711 2149-0 Sachbearbeiter - Durchwahl Barbara Rau-Preuß 132 E-Mail: Barbara.Rau-Preuss@elk-wue.de AZ 20.74 Nr. 26.61.04-06-07-V10/5
MehrLebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert
Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Schulfach Glück 1 Lebenskompetenz und Lebensfreude Bildung Freiheit Liebe Sinn Logos Glück Sicherheit -copyright
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrEmotionale Intelligenz 2 - Beziehungsmanagement
Emotionale Intelligenz ist eine Intelligenzform, die das Fühlen, Denken und Handeln umfasst und verbindet. Sie befähigt, angemessen mit eigenen und fremden Gefühlen umzugehen und sie zur Lösung von Problemen
MehrGrundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung
Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013
MehrFachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v.
Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Die Umsetzung traumapädagogischer Konzepte in Einrichtungen Worauf es ankommt! Traumapädagogik eine Pädagogik, die auf Sicherheit baut! Claudia Schirmer
MehrDie Kraft der Herkunftsfamilie
Vortrag Glücksmomente und Stolpersteine am 15.3.2018 im Brockenhaus z Die Kraft der Herkunftsfamilie ein ressourcenorientierter Blick auf unsere Vorfahren Stephanie Kämmerer Dipl.-Sozialarbeiterin, systemische
MehrBildung und Qualifizierung
Referentin: Manon Lange-Wagner, Dipl. oec. troph. (FH) IN VIA Akademie Giersmauer 35 33098 Paderborn Tel.: 05251/2908-50 Mail: m.lange-wagner@meinwerk.de www.invia-akademie.de Referentin: Manon Lange-Wagner,
MehrPersonal- und Organisationsentwicklung in der Kita
Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita Früh übt sich 5.2.2015 Robert Coordes Über uns Kleines psychologisches Beratungsunternehmen Schwerpunkt Gesundheit/ Personal- & Organisationsentwicklung
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrProjekt Gute Arbeit und Demografie IG BCE, Sigrid Weimann, Fachsekretärin Gute Arbeit und Demografie
Projekt Gute Arbeit und Demografie 2014 IG BCE, Sigrid Weimann, Fachsekretärin Gute Arbeit und Demografie Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Prof. Dr. Juhani Ilmarinen) Arbeitsfähigkeit Arbeit Führung / Management
MehrSystemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrCoaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.
Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,
MehrSTANDORT BESTIMMEN NEUE PERSPEKTIVEN ENTWICKELN
Leben ist, was wir daraus machen." (Henry Miller) STANDORT BESTIMMEN NEUE PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Wo stehe ich heute? Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Was möchte ich verändern und wie packe ich es
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
Mehrgesundheits.zirkel Gesundes Business auf den Punkt gebracht
gesundheits.zirkel Gesundes Business auf den Punkt gebracht ausgangs.situation Die gestiegenen betrieblichen Anforderungen, das Eigeninteresse an professioneller Leistungsentfaltung und die privaten Ansprüche
MehrMach s Dir selbst. Woran erkenne ich, dass mir Coaching helfen könnte? Wann besteht denn überhaupt Coaching-Bedarf?
Mach s Dir selbst Via Selbstcoaching in ein erfülltes Leben. Oftmals machen sich die Menschen Gedanken darüber, was denn andere denken könnten, wenn Sie Hilfe von außen für Ihre Probleme in Anspruch nehmen
MehrDie Kraft der Resilienz oder: Wie im und für den Alltag mehr seelische Widerstandskraft entwickeln?
Conzendo-Seminar Die Kraft der Resilienz oder: Wie im und für den Alltag mehr seelische Widerstandskraft entwickeln? Entlang der Fragestellung Wie entsteht Gesundheit? (Prinzip der Salutogenese) mit den
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrMehr Power und Klarheit durch Resilienz
Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de
MehrKreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien
Kunst macht Mut! Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien 18.04.2018 Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Paul
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrDein Mama-Wohlfühl-Workbook
für mehr Gelassenheit & Wohlbefinden Übungen für das Erleben schöner Momente als Mama mit Kind und für das Erleben von erholsamen und energie- und kraftspendenden Momenten für Dich alleine Herzlich willkommen
MehrNeue Idee und neues Konzept: Was Feel good macht
Feel good so heißt die neue Zauberformel für gesunde Unternehmen und vor allem gesunde Mitarbeiter! Inga-Britt Meyer-Stüve, systemische Trainerin für Führungskräfte und Betriebsräte und Mitgründerin von
MehrKIT-Land Steiermark Steirertag. 18.September Resilienz. Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensereignisse
KIT-Land Steiermark Steirertag 18.September 2010 Resilienz Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensereignisse Gliederung 1. Begriffsklärung 1. Resilienz 2. Salutogenese 3. Positive Psychologie
MehrAchtsame Selbstfürsorge
Achtsame Selbstfürsorge Dürfen Führungskräfte auf sich selbst schauen? 22. Informationstag des Österreichischen Netzwerks für BGF Baden, 19. Oktober 2017 Referentin: Mag. a Birgit Kriener Achtsamkeit Der
MehrDie kleine Demokratie
Die kleine Demokratie Fortbildung am 16. und 15.07.2013 und am 18.11.2013 AIM Akademie für Innovatives Management im Bildungscampus Heilbronn Theresia Friesinger Lasst mir Zeit zum Träumen! Kinder haben
MehrOFFENE SEMINARANGEBOTE
Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n
MehrDAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK
DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK WIE WIR ARBEITEN UND WAS UNS AUSMACHT Das Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik vereint unter einem Dach wissenschaftliche Forschung und Lehre
MehrUniversitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG
Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen
MehrUnter Druck arbeiten
Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe
MehrSALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer
SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer UBM-Entwicklungsberatung Tübingen DARUM GEHT ES HEUTE 1. Alte Erkenntnisse: Gesund leben = Das Leben macht Sinn
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrPotentiale entfalten und gestalten. Michael Göppner-Pfeffer Simone Pfeffer
Potentiale entfalten und gestalten Zu den Personen Diplom Soz. Pädagoge Lehrtrainer (DVNLP) Coach und Supervisor Mehrjährige Beratungstätigkeit für verschiedene psychosoziale, kirchliche und karitative
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
MehrEIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.
EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrLeibniz Universität Hannover Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft http://www.wa.uni-hannover.de
Dr. Elisabeth Wienemann Beratung Coaching Supervision Leibniz Universität Hannover Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft http://www.wa.uni-hannover.de Gesundheitscoaching - Fachtagung des HSI Heidelberg
MehrRESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS..
RESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS.. Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Menschen, mit Leistungsdruck, Veränderungen und Krisen konstruktiv umzugehen, handlungsfähig zu bleiben & schlussendlich sogar
MehrHEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft
Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns
MehrUPDATE fürs GEHIRN. α -Synapsen-Programmierung. Übernehmen Sie die Führung Ihres Gehirns.
UPDATE fürs GEHIRN α -Synapsen-Programmierung Übernehmen Sie die Führung Ihres Gehirns. Alpha-Synapsen-Programmierung ist einer der schnellsten und effektivsten Wege alle Faktoren, die zu einem Problem
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrResiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt. Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017
Resiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017 Veränderungen der agilen Arbeitswelt Digitalisierung & Internet: Schnellere Datenverarbeitung Globale Vernetzung
Mehr