Journalistische Wichtigkeitszuschreibungen im Agenda Setting-Prozess. Zum Einfluss einer bisher vernachlässigten Größe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Journalistische Wichtigkeitszuschreibungen im Agenda Setting-Prozess. Zum Einfluss einer bisher vernachlässigten Größe"

Transkript

1 Journalistische Wichtigkeitszuschreibungen im Agenda Setting-Prozess. Zum Einfluss einer bisher vernachlässigten Größe Juliane Urban Medienforum Ilmenau 24.Juni 2011 Juliane Urban Folie 1

2 Inhaltliche Aspekte im Agenda Setting-Prozess Agenda Setting = Thematisierungsfunktion der Massenmedien Fokus der Forschung auf Häufigkeit, Umfang und Aufmachung der Berichterstattung (z.b. McCombs & Shaw 1972; Rössler & Schenk 2000) Oftmals nur schwache oder fehlende Effekte auf Individualebene (z.b. Rössler 1997; Maurer 2004; Huck 2009) Fehlende Effekte möglicherweise durch Nichtbeachtung inhaltlicher Aspekte der Berichterstattung erklärbar Bedeutsame inhaltliche Aspekte der Berichterstattung: Tenor (Schönbach & Semetko 1992, Sheafer 2007) Journalistische Wichtigkeitszuschreibungen (Matthes 2006, 2008) Juliane Urban Folie 2

3 Journalistische Wichtigkeitszuschreibungen Explizite Wichtigkeitszuschreibungen are emphasized statements on what to think about an issue or what to do in a specific situation (Matthes 2006: 429) Eigene Meinung der Journalisten zur Relevanz eines Sachverhaltes bereits beim Überfliegen eines Artikels erkennbar Beispiel: Sein Sieg ist knapp, aber wichtig: Polens neuer Präsident Komorowski ist ein enger Freund des Premiers, die Bürgerplattform hat ein Machtmonopol erobert - und könnte dem Land endlich einen Reformkurs verordnen. Implizite Wichtigkeitszuschreibungen refer to the selection of specific information that represents an assessment (Matthes 2006: 429) Präsentation möglicher Ergebnisse oder Effekte eines Sachverhaltes erfordern intensive Auseinandersetzung mit dem Artikel Beispiel: Nun werden sie, wie es aussieht, am Wochenende als erstes Land der Eurozone bei ihren Nachbarn Geld pumpen, um die eigene Zahlungsunfähigkeit abzuwenden. [ ] Ob es nur bei Krediten bleibt und ob die je zurückgezahlt werden können, weiß derzeit niemand verlässlich. Juliane Urban Folie 3

4 Forschungsfragen 1. Beeinflussen journalistische Wichtigkeitszuschreibungen die Wichtigkeitseinschätzungen der Rezipienten? 2. Unterscheidet sich der Einfluss expliziter Wichtigkeitszuschreibungen von dem impliziter Wichtigkeitszuschreibungen? 3. Unterscheidet sich der Einfluss journalistischer Wichtigkeitszuschreibungen in Abhängigkeit von der Lesedauer der Rezipienten? Juliane Urban Folie 4

5 Untersuchungsanlage Gruppe 1: Explizite Zuschreibungen Gruppe 2: Implizite Zuschreibungen Vorbe fragu ng S1 S2 S3 S1 S2 S3 Nach befra gung I Nach befra gung II Gruppe 3:: Keine Zuschreibungen S1 S2 S3 Tag1. Tag4 Tag5 Tag6 Tag7. Tag14 Stichprobe: - n=104 Personen - Durchschnittsalter 31 Jahre (SD=11,0 Jahre) - 85% der Teilnehmer mit allgemeiner Hochschulreife - 75% der Teilnehmer aus Sachsen Juliane Urban Folie 5

6 Ergebnisse I Veränderung persönliche Themenwichtigkeit in Abhängigkeit von journalistischer Wichtigkeitszuschreibung (ANOVA rm: F=2.2/ df=4/ p<.10/ η²=.04; Kontraste NBI zu NBII: F=4.5/ df=2/ p<.01/ η²=.08) Mittelwert 2,8 2,6 2,4 2,2 explizit (n=32) implizit (n=40) keine (n=32) 2 1,8 Vorbefragung 1 2 Frage: Und wie wichtig sind die nachfolgenden Themen für Sie ganz persönlich? (1= überhaupt nicht wichtig; 5= sehr wichtig) Juliane Urban Folie 6

7 Ergebnisse II Bedeutung verschiedener Wichtigkeitszuschreibungen bei der Beurteilung der Wichtigkeit eines Themas durch die Rezipienten Journalistische Gefundene Gratifikation Wichtigkeitszuschreibung Die Artikel haben mir geholfen, das Thema besser zu verstehen beta-werte NB I beta-werte NB II -.62* n.s. Explizit (n=32) haben mir geholfen, mir eine eigene Meinung zum Thema zu bilden haben mir eine neue Sichtweise auf das Thema eröffnet.44* n.s. n.s ** haben mich in meiner Meinung zum Thema bestärkt n.s..74** Implizit (n=40) Multiples.R²=.36 Multiples.R²=.36 Die Artikel haben mir geholfen, das Thema n.s..56* besser zu verstehen n.s. R²=.15 Juliane Urban Folie 7

8 Ergebnisse III Veränderung persönliche Themenwichtigkeit in Abhängigkeit von journalistischer Wichtigkeitszuschreibung für verschiedene Lesedauer der Rezipienten SCANNER (n=26) LESER (n=53) INTENSIVLESER (n=25) Mittelwert Mittelwert Mittelwert 3,4 3,4 3, ,6 2,6 2,6 2,2 2,2 2,2 1,8 1,8 1,8 1,4 Vorbefragung 1 2 1,4 Vorbefragung 1 2 1,4 Vorbefragung 1 2 Frage: Und wie wichtig sind die nachfolgenden Themen für Sie ganz persönlich? (1= überhaupt nicht wichtig; 5= sehr wichtig) Juliane Urban Folie 8

9 Zusammenfassung & Diskussion Zentrale Ergebnisse: Journalistische Wichtigkeitszuschreibungen beeinflussen Wichtigkeitseinschätzungen der Rezipienten Explizite Zuschreibung kurzfristiger Effekt Implizite Zuschreibung mittelfristig stabilisierender Effekt Lesedauer beeinflusst die Wirkung journalistischer Wichtigkeitszuschreibungen Niedrigeres Involvement Überfliegen der Beiträge Berücksichtigung expliziter Wichtigkeitszuschreibungen bei Urteilsbildung höheres Involvement intensivere Rezeption der Beiträge Berücksichtigung impliziter Wichtigkeitszuschreibungen bei Urteilsbildung Limitationen: Forced-Exposure-Design mit fiktiven Stimulusartikeln Stichprobengröße und -zusammensetzung Juliane Urban Folie 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Juliane Urban Folie 10

Agenda-Setting in der multimedialen Medienwelt. Gliederung. Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium. 1.

Agenda-Setting in der multimedialen Medienwelt. Gliederung. Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium. 1. Issues of the Millennium 2 Agenda-Setting in der multimedialen Medienwelt Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium Issues of the Millennium Institut für Kommunikationswissenschaft Issues

Mehr

Wirkungen der Onlinenutzung auf die persönliche Themenagenda und den öffentlichen politischen Diskurs

Wirkungen der Onlinenutzung auf die persönliche Themenagenda und den öffentlichen politischen Diskurs Wirkungen der Onlinenutzung auf die persönliche Themenagenda und den öffentlichen politischen Diskurs Uta Rußmann Universität Wien Politik 2.0 - Politik und Computervermittelte Kommunikation 12. Tagung

Mehr

Agenda-Setting vor und im Internetzeitalter. Gliederung. Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium. 1.

Agenda-Setting vor und im Internetzeitalter. Gliederung. Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium. 1. Issues of the Millennium 2 Agenda-Setting vor und im Internetzeitalter Ergebnisse aus dem DFG-Projekt Issues of the Millennium Gianna Haake, Judith Väth, Volker Gehrau Issues of the Millennium Institut

Mehr

Medienwirkungsforschung. Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2004

Medienwirkungsforschung. Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2004 Medienwirkungsforschung Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2004 1 Wirkungsbegriff Unter Wirkungen der Massenmedien werden im Allgemeinen alle Veränderungen verstanden,

Mehr

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen 2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1

Mehr

Einsatz digitaler Globen im Geographieunterricht

Einsatz digitaler Globen im Geographieunterricht Einsatz digitaler Globen im Geographieunterricht Eine Untersuchung der durch den Einsatz digitaler Globen im Geographieunterricht erreichten Fähigkeiten im Bereich der räumlichen Orientierung und der Computernutzung

Mehr

MEDIENWIRKUNG TROTZ SELEKTION

MEDIENWIRKUNG TROTZ SELEKTION WOLFGANG DONSBACH MEDIENWIRKUNG TROTZ SELEKTION EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE ZUWENDUNG ZU ZEITUNGSINHALTEN MIT EINEM VORWORT VON ELISABETH NOELLE-NEUMANN 1991 BOHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Inhalt Ein Kapitel

Mehr

Zwei Klassiker der Medienforschung. Erie-County-Studie 1940 Chapel-Hill-Studie 1972

Zwei Klassiker der Medienforschung. Erie-County-Studie 1940 Chapel-Hill-Studie 1972 Zwei Klassiker der Medienforschung Erie-County-Studie 1940 Chapel-Hill-Studie 1972 Übersicht Entwicklung der Medienwirkungsforschung Erie-County Studie Methode Ergebnisse Chapel-Hill Studie Methode Ergebnisse

Mehr

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.

Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische

Mehr

Zeitungslektüre im sozialen Kontext

Zeitungslektüre im sozialen Kontext Florian Hottner, Jena Zeitungslektüre im sozialen Kontext Eine Mehrebenenanalyse des Einflusses von individuellen Determinanten auf das Lesen von regionalen Zeitungen in Abhängigkeit vom sozialen Umfeld

Mehr

Lebensqualität von Menschen mit Demenz in Tiroler Wohn- und Pflegeheimen

Lebensqualität von Menschen mit Demenz in Tiroler Wohn- und Pflegeheimen Lebensqualität von Menschen mit Demenz in Tiroler Wohn- und Pflegeheimen Pflegeabhängigkeit und der Genderaspekt Karoline Schermann, MScN Ass.-Prof. Dr. Daniela Deufert Einleitung - Problemdarstellung

Mehr

Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung

Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung Studienbericht Dr. Julia Metag Adrian Rauchfleisch M.A. Ziele der Studie Die Befragung dient der Beantwortung folgender Fragestellungen:

Mehr

Vortrag. Der Informationssuchprozess. von Claudia Bodnariu

Vortrag. Der Informationssuchprozess. von Claudia Bodnariu Vortrag Der Informationssuchprozess von Claudia Bodnariu 1 Gliederung des Vertrags 1.Einleitung 1.1.Generelle Aspekte darstellen 1.2.Ziel der Untersuchung definieren 2.Die benutzten Methoden bei der Verhaltensbeobachtung

Mehr

Emotionale Framing-Effekte auf Einstellungen

Emotionale Framing-Effekte auf Einstellungen Reihe Rezeptionsforschung 33 Emotionale Framing-Effekte auf Einstellungen Eine theoretische Modellierung und empirische Überprüfung der Wirkungsmechanismen von Ass.-Prof. Dr. Rinaldo Kühne 1. Auflage Nomos

Mehr

STRATEGIEN ZUR ÜBERGABE VON TEAMFÜHRUNG BEIM TRANSFER KRITISCHER PATIENTEN

STRATEGIEN ZUR ÜBERGABE VON TEAMFÜHRUNG BEIM TRANSFER KRITISCHER PATIENTEN CAMPUS INNENSTADT STRATEGIEN ZUR ÜBERGABE VON TEAMFÜHRUNG BEIM TRANSFER KRITISCHER PATIENTEN Alexandra Zech Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) GEFAHREN BEI PATIENTENÜBERGABE fehlende

Mehr

Verwendung von Bewertungskriterien in der Evaluationspraxis

Verwendung von Bewertungskriterien in der Evaluationspraxis Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Verwendung von Bewertungskriterien in der Evaluationspraxis Eine Forschungsstudie anhand von

Mehr

Medienwirkungsforschung I

Medienwirkungsforschung I Heinz Bonfadelli Medienwirkungsforschung I Grundlagen und theoretische Perspektiven 3., überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh In hal tsverzeic h n is Vorwort...... 9 1. Medienwirkungen als

Mehr

Wahlforschung im Fokus. Baden bei Wien, im Mai 2015

Wahlforschung im Fokus. Baden bei Wien, im Mai 2015 forschung im Fokus Baden bei Wien, im Mai 2015 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des. Freistaats Sachsen. Präsentation. GMS Dr. Jung GmbH Hamburg. für. 23. Mai 2012

Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des. Freistaats Sachsen. Präsentation. GMS Dr. Jung GmbH Hamburg. für. 23. Mai 2012 Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des Freistaats Sachsen Präsentation GMS Dr. Jung GmbH Hamburg für 23. Mai 2012 Externe, nicht durch das Sachsen-Image bedingte Rahmenbedingungen Zusammenfassung

Mehr

Mediale Vermittlung und Wirkung von komplexen Sachverhalten. Aktuelle Perspektiven aus der Sicht der Medienwirkungsforschung.

Mediale Vermittlung und Wirkung von komplexen Sachverhalten. Aktuelle Perspektiven aus der Sicht der Medienwirkungsforschung. Mediale Vermittlung und Wirkung von komplexen Sachverhalten. Aktuelle Perspektiven aus der Sicht der Medienwirkungsforschung. Wirkungspotential einer emotionalen Agenda Dr. Katrin Döveling doevelin@zedat.fu-berlin.de

Mehr

2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft

2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 1 2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2 Übersicht 1. Prämissen der 360 Kommunikation

Mehr

Sexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung

Sexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung Bertram Scheufeie Sexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN 1 Einleitung 9 2 Definition «Sexueller Missbrauch' 11 2.1 Juristische Perspektive 11 2.1.1

Mehr

Inhalte des Vortrags:

Inhalte des Vortrags: Inhalte des Vortrags: - Aufzeigen der potentiellen Möglichkeiten der Wirkungen des Fernsehens auf Prozesse der Integration - Relevante Forschungsergebnisse/ Theorien der Medienwirkungsforschung - Ausblick/Perspektiven/Potenziale

Mehr

Signifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2014

Signifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2014 Signifikanzprüfung Peter Wilhelm Herbstsemester 2014 1.) Auswahl des passenden Tests 2.) Begründete Festlegung des Alpha- Fehlers nach Abschätzung der Power 3.) Überprüfung der Voraussetzungen 4.) Durchführung

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie

Mehr

CSR-Kommunikation: Klimawandel und Mitarbeiterthemen im Fokus der Medien

CSR-Kommunikation: Klimawandel und Mitarbeiterthemen im Fokus der Medien CSR-Kommunikation: Klimawandel und Mitarbeiterthemen im Fokus der Medien Aktuelle Trends der CSR-Berichterstattung 04/2010 - Wie stark ist der Einfluß der Finanz- und Wirtschaftskrise noch auf die CSR-Berichterstattung?

Mehr

Interpersonale Effekte von Körpersprache im Mannschaftssport eine explorative Feldstudie

Interpersonale Effekte von Körpersprache im Mannschaftssport eine explorative Feldstudie source: https://doi.org/10.7892/boris.89356 downloaded: 6.3.2017 Interpersonale Effekte von Körpersprache im Mannschaftssport eine explorative Feldstudie Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie

Mehr

Erkennen Leser Nachrichtenqualität?

Erkennen Leser Nachrichtenqualität? Institut für Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Schweiger Erkennen Leser Nachrichtenqualität? Befunde einer aktuellen Studie PR-Frühstück im Presseclub Nürnberg, 27.03.2014 Aktuelle Problemzonen

Mehr

Evaluation des Projekts Fit für die Schule

Evaluation des Projekts Fit für die Schule Evaluation des Projekts Fit für die Schule 2008-2009 Ein Sprachförderprojekt für Einschulungskinder des AK-Sprache in Kamp-Lintfort Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera Pädagogische Hochschule Weingarten

Mehr

Politische Kampagnen für Herz und Verstand

Politische Kampagnen für Herz und Verstand Reihe Rezeptionsforschung Band 19 Herausgegeben von: Carsten Wünsch, Holger Schramm, Helena Bilandzic, Volker Gehrau Christian Schemer Politische Kampagnen für Herz und Verstand Affektive und kognitive

Mehr

Journalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung

Journalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung Klaus Forster Journalismus im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung Das Konzept des >Public Journalism< und seine empirische Relevanz Herbert von Halem Verlag Inhalt Abbildungsverzeichnis 13

Mehr

Signifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2016

Signifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2016 Signifikanzprüfung Peter Wilhelm Herbstsemester 2016 1.) Auswahl des passenden Tests 2.) Begründete Festlegung des Alpha-Fehlers nach Abschätzung der Power 3.) Überprüfung der Voraussetzungen 4.) Durchführung

Mehr

Dr. Peter Houben Fluvialmorphologie Erfasste Fragebögen = 19

Dr. Peter Houben Fluvialmorphologie Erfasste Fragebögen = 19 Dr. Peter Houben Fluvialmorphologie Erfasste Fragebögen = 9 Globalwerte Aussagen zur Lehrveranstaltung - + mw=.5 s=0.5 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der

Mehr

2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25

2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Problemstellung...15 1.1. Forschungsfragen...21 1.2. Aufbau der Arbeit...23 2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25 2.1. Wurzeln der

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Soziale Netzwerke und Massenmedien

Soziale Netzwerke und Massenmedien Soziale Netzwerke und Massenmedien Untersuchungen zum Einfluß der persönlichen Kommunikation von Michael Schenk J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen HLuHB Darmstadt 13434220 Inhalt Vorwort III Einleitung

Mehr

ANWENDEN. Lernjob: Interview Gesamt: 5 Kreditpunkte

ANWENDEN. Lernjob: Interview Gesamt: 5 Kreditpunkte ANWENDEN Lernjob: Interview gefunden mit der sich ein Interview gestalten lässt. Die Gestaltung des Interviews wurde kreativ und individuell umgesetzt. Das Interview umfasst mindestens 5 Fragen und 5 Antworten

Mehr

"Chapel"-Horst: ein Feldexperiment zu Agenda- Setting auf lokaler Ebene Nguyen Vu, Hong Nga

Chapel-Horst: ein Feldexperiment zu Agenda- Setting auf lokaler Ebene Nguyen Vu, Hong Nga www.ssoar.info "Chapel"-Horst: ein Feldexperiment zu Agenda- Setting auf lokaler Ebene Nguyen Vu, Hong Nga Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene

Mehr

Herzlich Willkommen. 14. Stuttgarter wissensmanagementtage. Collaboration mit IBM Connections

Herzlich Willkommen. 14. Stuttgarter wissensmanagementtage. Collaboration mit IBM Connections Herzlich Willkommen 14. Stuttgarter wissensmanagementtage Informationen I Holger Aurisch, MBA Prokurist, Bereichsdirektor MarktService Kontaktdaten: Tel.: 07641/588 2300 E-Mail: holger.aurisch@voba-breisgau-nord.de

Mehr

MEDIENINFORMATION. Zürich,

MEDIENINFORMATION. Zürich, MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.

Mehr

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Sozialer Aufstieg in Deutschland Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Wahrnehmungen und Wahrnehmungsphänomene im Agenda-Setting-Prozess

Wahrnehmungen und Wahrnehmungsphänomene im Agenda-Setting-Prozess ANGEWANDTE MEDIENFORSCHUNG Schriftenreihe für die Kommunikationswissenschaft Band 47 Inga Huck Wahrnehmungen und Wahrnehmungsphänomene im Agenda-Setting-Prozess Redaktion der Reihe ANGEWANDTE MEDIENFORSCHUNG

Mehr

Institut für Pädagogische Psychologie Dr. Günter Faber Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha

Institut für Pädagogische Psychologie Dr. Günter Faber Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha Dr. Günter Faber Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha Schulfachliche Leistungen und Selbsteinschätzungen in Abhängigkeit von Familiensprache und Geschlecht Befunde aus einer Studie in dritten und vierten

Mehr

MAGISTERARBEIT. Titel der Magisterarbeit. Die Berichterstattung zum EU-Beitritt Kroatiens in österreichischen und kroatischen Tageszeitungen

MAGISTERARBEIT. Titel der Magisterarbeit. Die Berichterstattung zum EU-Beitritt Kroatiens in österreichischen und kroatischen Tageszeitungen MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit Die Berichterstattung zum EU-Beitritt Kroatiens in österreichischen und kroatischen Tageszeitungen Verfasserin Nikol Stefanie Filipović, Bakk.phil. angestrebter

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation

Mehr

1. Grundzüge der Theorie

1. Grundzüge der Theorie 9 Als im Winter 2000/2001 erste Fälle der Rinderkrankheit BSE in Deutschland bekannt wurden, kannten die Deutschen nur noch eine Sorge: die Angst, sich durch verseuchtes Rindfleisch selbst zu infizieren.

Mehr

Gutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE

Gutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE 1 Gutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE Yvonne Sedelmaier, Dieter Landes Agenda Motivation Didaktisches Konzept Aktives und induktives Lernen Lehrkonzept: Änderungen

Mehr

Analyse der Interaktion zwischen Fußgängern und Fahrzeugen im Realverkehr und kontrollierten Feld

Analyse der Interaktion zwischen Fußgängern und Fahrzeugen im Realverkehr und kontrollierten Feld Analyse der Interaktion zwischen Fußgängern und Fahrzeugen im Realverkehr und kontrollierten Feld UR:BAN Konferenz, 18./19. Februar 2016 v FG Dipl.-Ing. Jens Kotte Dipl.-Ing. Andreas Pütz Institut für

Mehr

AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung

AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung Iris Maria Vinatzer apollis 1 Einleitung Was motiviert

Mehr

Abschlussbericht für das DFG-Projekt

Abschlussbericht für das DFG-Projekt Abschlussbericht für das DFG-Projekt Agenda-Learning - ein Experiment zum individuellen Agenda-Setting durch Onlinenachrichten (SCHW- 1174/3-1 bzw. SCHW- 1174/3-2) Kristin Bulkow & Wolfgang Schweiger Ilmenau,

Mehr

Jens Palkowitsch-Kühl. Religiöse Entwicklung und Sozialisation im Kindes- und Jugendalter (Religiöse Sozialisation) (26542) Erfasste Fragebögen = 11

Jens Palkowitsch-Kühl. Religiöse Entwicklung und Sozialisation im Kindes- und Jugendalter (Religiöse Sozialisation) (26542) Erfasste Fragebögen = 11 Jens Palkowitsch-Kühl Religiöse Entwicklung und Sozialisation im Kindes- und Jugendalter (Religiöse Sozialisation) () Erfasste Fragebögen = Globalwerte. Aussagen zur Lehrveranstaltung (inklusive Vorund

Mehr

Inhalt. Vorwort 11.

Inhalt. Vorwort 11. Inhalt Vorwort 11 Warum dieses Buch - und diese Autoren? Zur Einführung 13 Wie Wissenschaft und Praxis den Journalismus sehen 14 Welche Fragen diskutiert werden 22 Kapitel 1: Journalismus - Was ist das?

Mehr

Susanne von Bassewitz Stereotypen und Massenmedien Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen

Susanne von Bassewitz Stereotypen und Massenmedien Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen Susanne von Bassewitz Stereotypen und Massenmedien Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen Susanne von Bassewilz Stereotypen und Massenmedien Zum Deutschlandbild in französischen Tageszeitungen

Mehr

Best Age Demographie-Kongress 2010

Best Age Demographie-Kongress 2010 Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement

Mehr

Abbildung 1 zeigt, wie verständlich die Inhalte des Seminars für die Studierenden waren. Wie verständlich wurden die Inhalte vermittelt?

Abbildung 1 zeigt, wie verständlich die Inhalte des Seminars für die Studierenden waren. Wie verständlich wurden die Inhalte vermittelt? Psychologie der Geschlechter: Perspektiven auf die Identitätsentwicklung von Mädchen und Jungen Veranstaltungsnummer: 224 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die Angaben zur Zusammensetzung

Mehr

Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten

Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )

Mehr

1 Mediale Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld.. 15

1 Mediale Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld.. 15 Inhalt Inhalt Abbildungsverzeichnis................................... 8 Tabellenverzeichnis...................................... 9 Einleitung.............................................. 11 1 Mediale

Mehr

Beeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?

Beeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Effekte längerer Arbeitszeiten auf das gesundheitliche Wohlbefinden Ergebnisse einer Kreuzvalidierung. A. Wirtz */**, B. Beermann * & F.

Effekte längerer Arbeitszeiten auf das gesundheitliche Wohlbefinden Ergebnisse einer Kreuzvalidierung. A. Wirtz */**, B. Beermann * & F. Effekte längerer Arbeitszeiten auf das gesundheitliche Wohlbefinden Ergebnisse einer Kreuzvalidierung A. Wirtz */**, B. Beermann * & F. Nachreiner ** *Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin,

Mehr

Epistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning. Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution

Epistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning. Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution Epistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution 18.01.2012 Gliederung Was ist Social Tuning? Studie von Lun, Sinclair, Whitchurch und Glenn:

Mehr

Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein

Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Heidelberger Kongress 2010 Dr. Martin Wallroth Marlet Klingauf Benjamin Bleek Jobcoaching in der AHG Klinik

Mehr

Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz

Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz SECO@home Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz Referent: Martin Achtnicht, ZEW Loccum, 29. September 2010 Beitrag des Wohngebäudesektors bedeutender

Mehr

Prof. Dr Heike Holbig Politik und Gesellschaft im gegenwärtigen China (16420) Erfasste Fragebögen = 58. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr Heike Holbig Politik und Gesellschaft im gegenwärtigen China (16420) Erfasste Fragebögen = 58. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr Heike Holbig Politik und Gesellschaft im gegenwärtigen China (0) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte. Aussagen zur Lehrveranstaltung (inklusive Vorund Nachbereitung) - + mw= s=0.9 Auswertungsteil

Mehr

Vorwissenschaftliche Arbeit

Vorwissenschaftliche Arbeit Vorwissenschaftliche Arbeit Von der Anmeldung zur Beurteilung Chemie-Seminar 24. Oktober 2012 Die FBA-Anmeldung (STMK) https://citrix.lsr-stmk.gv.at/schulverwaltung/ (Arbeits-)Titel Allgemeine Daten Disposition

Mehr

Wie wirksam sind Psychotherapien bei Bipolaren Störungen im Vergleich: Ergebnisse einer Cochrane-Analyse [18 Min]

Wie wirksam sind Psychotherapien bei Bipolaren Störungen im Vergleich: Ergebnisse einer Cochrane-Analyse [18 Min] Wie wirksam sind Psychotherapien bei Bipolaren Störungen im Vergleich: Ergebnisse einer Cochrane-Analyse [18 Min] Stephan Mühlig Christina Bernd Frederik Haarig Professur für Klinische Psychologie Hintergrund

Mehr

Fragebogenentwicklung Ergebnisse der Frageforschung zu

Fragebogenentwicklung Ergebnisse der Frageforschung zu Ergebnisse der Frageforschung zu standardisierten Erhebungsinstrumenten 4. Frageformen und Antwortvorgaben 2008 1 Veranstaltungsplan Termin Nr. Themen 17.04. 1 Organisation, Programm, Leistungsanforderungen

Mehr

Analyse der Printmedien- Berichterstattung und deren Einfluß auf die Bevölkerungsmeinung. Eine Fallstudie über die Rinderkrankheit BSE

Analyse der Printmedien- Berichterstattung und deren Einfluß auf die Bevölkerungsmeinung. Eine Fallstudie über die Rinderkrankheit BSE Vera Hagenhoff Analyse der Printmedien- Berichterstattung und deren Einfluß auf die Bevölkerungsmeinung Eine Fallstudie über die Rinderkrankheit BSE 1990-2001 Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.

Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Supervision auf dem Weg zur Profession - salutogenetische Aspekte Ein Beitrag zur

Mehr

Image der Schweiz in Deutschland Zusammenfassung der Hauptergebnisse

Image der Schweiz in Deutschland Zusammenfassung der Hauptergebnisse Image der Schweiz in Deutschland Zusammenfassung der Hauptergebnisse Kommission Präsenz Schweiz Sitzung vom 20. Februar 2003, Bern 1 Studiendesign Methoden - Telefonische Interviews (Computer Assisted

Mehr

Leistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner

Leistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner Leistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner Folie 1 Studiendesign: Stichprobe Laborstudie 128 Versuchspersonen 112 Versuchspersonen in

Mehr

Prof. Dr. Spraul, Hassemer, von Hauff, Lingnau. Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung (WIW-INT-WGV-V-1) Erfasste Fragebögen = 39

Prof. Dr. Spraul, Hassemer, von Hauff, Lingnau. Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung (WIW-INT-WGV-V-1) Erfasste Fragebögen = 39 Prof. Dr. Spraul, Hassemer, von Hauff, Lingnau Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung (WIW-INT-WGV-V-) Erfasste Fragebögen = 9 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

BÜRGER UNTER EINFLUSS WIE DIE MASSENMEDIEN UNSER BILD VON DER POLITIK BESTIMMEN

BÜRGER UNTER EINFLUSS WIE DIE MASSENMEDIEN UNSER BILD VON DER POLITIK BESTIMMEN PROF. DR. JÜRGEN MAIER BÜRGER UNTER EINFLUSS WIE DIE MASSENMEDIEN UNSER BILD VON DER POLITIK BESTIMMEN 10. Bietigheim-Bissinger Akademietage, 2. November 2016 VERMUTETER MEDIENEINFUSS I The election is

Mehr

Topological Fisheye Views for Visualizing Large Graphs

Topological Fisheye Views for Visualizing Large Graphs Topological Fisheye Views for Visualizing Large Graphs Emden R. Gansner, Yehuda Koren, Stephen C. North Stefan Altmayer 11. Dezember 2014 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Glaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell

Glaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell Glaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell Dr. Milena Valeva Prof. Dr. Monika Eigenstetter Agenda Theoretischer

Mehr

Ergebnisse der Studie Out im Office?! Erste Ergebnisse zur Arbeitssituation lesbischer, schwuler, bisexueller und Trans*-Beschäftigter in Deutschland

Ergebnisse der Studie Out im Office?! Erste Ergebnisse zur Arbeitssituation lesbischer, schwuler, bisexueller und Trans*-Beschäftigter in Deutschland Ergebnisse der Studie Out im Office?! Erste Ergebnisse zur Arbeitssituation lesbischer, schwuler, bisexueller und Trans*-Beschäftigter in Deutschland Hintergrund der Studie Out im Office?! 2017 Quantitative

Mehr

Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm. Uli Gleich

Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm. Uli Gleich Uli Gleich Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm Ein theoretischer und empirischer Beitrag zum Konzept des Aktiven Rezipienten V Inhaltsverzeichnis

Mehr

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005 Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die

Mehr

Journalistische Realität und Fiktion

Journalistische Realität und Fiktion Cordula Nitsch Journalistische Realität und Fiktion Eine empirische Analyse des Fernsehjournalismus in deutschen und US-amerikanischen Romanen (1970-2005) Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information

Mehr

Integration sozialarbeiterischer Kompetenz in die stationäre Psychotherapie ein notwendiger Schritt zum Gelingen von Psychotherapie

Integration sozialarbeiterischer Kompetenz in die stationäre Psychotherapie ein notwendiger Schritt zum Gelingen von Psychotherapie 8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Donnerstag, 14. Juni 2018 Paper Session II, Paper 2 16.10 16.35 Raum: OVR A012 Integration

Mehr

G NIVEAU CYBERION. Möglicher Ablauf

G NIVEAU CYBERION. Möglicher Ablauf CYBERION Möglicher Ablauf Einstieg Ideenfindung Bildimpuls: Folie 1 Überwachungskamera (vgl. Folie 1/Anhang) Schüler sehen zuerst nur Folie 1, äußern ihre Eindrücke und erörtern Positives und Negatives

Mehr

Grüne Äpfel schmecken sauer, oder?! Farbe, Verpackung und Forschung am POS. Prof. Dr. Kerstin Bruchmann

Grüne Äpfel schmecken sauer, oder?! Farbe, Verpackung und Forschung am POS. Prof. Dr. Kerstin Bruchmann Grüne Äpfel schmecken sauer, oder?! Farbe, Verpackung und Forschung am POS Prof. Dr. Kerstin Bruchmann Grüne Äpfel schmecken sauer, oder?! Farbe, Verpackung und Forschung am POS Forschung am POS Dem Shopper

Mehr

Projektzusammenfassung Nachrichtenqualita t aus Rezipientensicht

Projektzusammenfassung Nachrichtenqualita t aus Rezipientensicht Wolfgang Schweiger & Juliane Urban Projektzusammenfassung Nachrichtenqualita t aus Rezipientensicht Zusammenfassung Das DFG-finanzierte Forschungsprojekt untersucht in einer Reihe von Online-Experimenten,

Mehr

Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Wie funktioniert ein Signifikanztest? Vorgehensweise nach R. A. Fisher.

Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Wie funktioniert ein Signifikanztest? Vorgehensweise nach R. A. Fisher. Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Überblick Signifikanztest Populationsparameter Ein Verfahren zur Überprüfung von Hypothesen, Grundlage bilden auch hier Stichprobenverteilungen, das Ergebnis

Mehr

TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN

TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN Die Präsentationsvorlage in Powerpoint erhalten Sie kostenlos unter www.ihr-firmenauftritt.de BUSINESSPLAN FIRMA XY Eine Investition

Mehr

Fehlzeitenreport 2012

Fehlzeitenreport 2012 Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik

Mehr

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert 50% 25% 59,3% 21,4% 10,3% 10,7% 29,6%

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert 50% 25% 59,3% 21,4% 10,3% 10,7% 29,6% GLK-Projekt 0/: Geschichte können, Frings / Deutsch-sowjetischer Krieg 9-9 (B) GLK-Projekt 0/: Geschichte können Frings / Deutsch-sowjetischer Krieg 9-9 (B) (GLK NG_06) Erfasste Fragebögen/number of questionnaires

Mehr

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert 50% 25% 47,8% 39,1% 8,7% 21,7% 30,4%

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert 50% 25% 47,8% 39,1% 8,7% 21,7% 30,4% GLK-Projekt 0/: Geschichte können, Frings / Deutsch-sowjetischer Krieg 9-9 (A) GLK-Projekt 0/: Geschichte können Frings / Deutsch-sowjetischer Krieg 9-9 (A) (GLK NG_0) Erfasste Fragebögen/number of questionnaires

Mehr

Tabellenband zur Journalistenbefragung Tagesschau

Tabellenband zur Journalistenbefragung Tagesschau Tabellenband zur Dieser Tabellenband dokumentiert Auswertungen einer Befragung unter Redaktionsangehörigen von Tagesschau und tagesschau.de, die im Rahmen des Projekts Die (Wieder )Entdeckung des Publikums

Mehr

Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Martin Stark

Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Martin Stark Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Martin Stark 18.10.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte

Mehr

BACHELORARBEIT. Nadine Pelka. Agenda-Setting- Forschung im Internet-Zeitalter

BACHELORARBEIT. Nadine Pelka. Agenda-Setting- Forschung im Internet-Zeitalter BACHELORARBEIT Nadine Pelka Agenda-Setting- Forschung im Internet-Zeitalter 2013 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT Agenda-Setting-Forschung im Internet-Zeitalter Autor/in: Nadine Pelka Studiengang: Angewandte

Mehr

Projektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven.

Projektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Dipl.-Päd. Antje Pabst Prof. Dr. Christine Zeuner Projektvorstellung Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Strukturelle und biographische Aspekte zum Lernen im Lebenslauf

Mehr

Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Sandra Schneeweiß

Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Sandra Schneeweiß Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne Sandra Schneeweiß 18.04.2013 Bildungsferne? Niedrig- bzw. Geringqualifizierte Bildungsarme Bildungsbenachteiligte Bildungs- und Lernungewohnte

Mehr

E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT Anna Maria Schäfer Institut für Anglistik und Amerikanistik annamaria.schaefer@staff.uni-marburg.de Ablauf 1. Thema und Anforderungen 2. Umsetzung

Mehr

Fehlzeitenreport 2012

Fehlzeitenreport 2012 Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik

Mehr

Contraint-Programmierung SoSe 2014 (INM-8090 SS14) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Contraint-Programmierung SoSe 2014 (INM-8090 SS14) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen ContraintProgrammierung SoSe 0 ContraintProgrammierung SoSe 0 (INM8090 SS) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator mw=, s=0,6 mw=, s=0, mw=, s=0,7 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende

Mehr

Krisenkommunikation und Medien

Krisenkommunikation und Medien Krisenkommunikation und Medien Impulsreferat auf dem Auftakt Workshop des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit Berlin, 23. März 2010 Prof. Dr. Juliana Raupp, Freie Universität Berlin, Institut für pp,,

Mehr