Elektromobilität in Mecklenburg-Vorpommern (EMV)

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1 Technologieorientiertes Netzwerk Elektromobilität in Mecklenburg-Vorpommern (EMV) mv.de Dr. Gerhard Buttkewitz ATI Küste GmbH Gesellschaft für Technologie und Innovation Geschäftsstelle Rostock Schonenfahrerstraße Rostock Telefon: Telefax: rostock@ati-kueste.de Internet: 1

2 I. Netzwerkpartner Stand II. Motivation III. Ziele IV. Aufgaben 2

3 I. Netzwerkpartner Stand Lfd. Nr. 1 2 Netzwerkpartner Allgemeiner Deutscher Automobil Club e.v. (ADAC) Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (ADFC) Lfd. Nr. Netzwerkpartner 11 Fahrzeugbau Strela GmbH 12 Hansestadt Rostock, Amt für Umweltschutz 3 argus electronic gmbh 13 Jagdschlossexpress und Ausflugsfahrten GmbH 4 Akkufit Berger 14 Kap-Arkonabahn GmbH & Co. KG 5 atec innovation GmbH 15 movelo Repräsentanz Mecklenburg-Vorpommern 6 ATI Küste GmbH 16 Reha-Technik Möller GmbH 7 BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbh 17 Siemens AG 8 ENITECH Energietechnik-Elektronik GmbH 18 solostec GmbH 9 Enysys energy and environmental ltd. 19 TÜV Nord Technisches Schulungszentrum GmbH & Co. KG 10 Fachhochschule Stralsund 3

4 II. Motivation 1. Gesellschafts- und umweltpolitische Bedeutung Langfristige Sicherung der Mobilität - unter Berücksichtigung der schwindende Ressourcen an fossilen Energieträger - Notwendigkeit der Reduzierung von CO 2 - und weiteren Emissionen Elektrofahrzeuge können zur Verbesserung der Effizienz der Netze beitragen und fördern somit den Ausbau der erneuerbaren Energien. - Speicherung von Elektroenergie 4

5 II. Motivation 2. Technologie/Innovation Der Elektroantrieb ist auf Grund - des hohen Wirkungsgrades, - der Robustheit, - der hohen Lebensdauer, - des hohen Drehmoments bei kleinen Drehzahlen die erste Wahl für ein Antriebssystem. 5

6 II. Motivation Das Potenzial der Stromspeicher (Batterien, Doppelschicht-Kondensatoren oder UltraCaps) und die bisherige Entwicklungen erlauben bereits deren sinnvollen Einsatz in der E-Mobilität. - theoretisches Potenzial der Energiedichte von Li-Batterien bei ca. 3 kwh/kg - praktisch derzeit ca. 0,2 kwh/kg - Energiedichte von Doppelschichtkondensatoren im Labor ca. 0,1 kwh/kg - für 100 km Reichweite sind ca. 0,1 kwh/kg erforderlich - Mittels Range Extender (Stromerzeugeraggregate zum Laden von Batterien), in der Regel auf Basis von Wärmekraftmaschinen oder Brennstoffzellen, können auch bei kleinen Batterien übliche Reichweiten erzielt werden. - relativ hoher Wirkungsgrad (> 30 %) - Einsatz von synthetischen Kraftstoffen, die CO 2 -neutral herstellbar sind 6

7 I. Motivation Auswahl von Elektrofahrzeugen 2011/2012 (ohne Range Extender) Quelle: Loremo Lfd. Nr. Typ Hersteller Lfd. Nr. Typ Hersteller 1 C-Zero Citroen 7 Kangoo Rapid Renault Z. E. 2 Berlingo First Citroen 8 Smart Daimler AG Electric electric drive 3 Mitsubishi I-MiEV 9 LUIS 4U green LUIS AG 4 Peugeot Ion 10 Stromos German E Cars 5 Nissan Leaf 11 Karabag 500 E CCF CENTRO COMMER- CIALE GMBH 6 Renault Fluence Z. E. - Die Reichweiten liegen im Durchschnitt bei 150 km. - Der Durchschnittsverbrauch beträgt 15 kwh/100 km (entspricht Energie von ca. 1,5 l Diesel). - Es werden am häufigsten Batterien mit ca. 25 kwh eingesetzt. 7

8 Range Extender Mikrogasturbine mit Generator Otto- o. Dieselmotor mit Generator Quelle: FEV GmbH Aachen Wankelmotor mit Generator Brennstoffzelle 8

9 III. Ziele des Netzwerkes Partizipation der Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern an der Wertschöpfungskette der Elektromobilität, Rohstoffe Beschaffung / Veredelung Fahrzeuge und Komponenten Entwicklung, Fertigung, Recycling Elektroenergieerzeugung und Speicherung Infrastruktur Ladestationen, Netzinfrastruktur, Servicekonzepte Märkte Netzmanagement Geschäftsmodelle, Mobilitätskonzepte, etc. um eine Stärkung der industriellen Strukturen sowie die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen in zukunftsorientierten Technologiefeldern zu erreichen. Weitere Ziele des Netzwerkes bestehen in Folgendem: - Vernetzung mit überregionalen Know-how-Trägern auf dem Gebiet der Elektromobilität verbunden mit der Organisation eines Technologietransfers - Förderung der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft - Entwicklung von umweltfreundlichen Tourismusangeboten - Unterstützung des Klimaschutzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Unterstützung bei Marketing und Vertrieb in der Markteinführungsphase 9

10 IV. Aufgaben 1. Arbeitsgruppen/Projekte Auf Basis der Kriterien - Kompetenz in Mecklenburg-Vorpommern - Wertschöpfung in Mecklenburg-Vorpommern sollen mit Netzwerkpartnern in Arbeitsgruppen Projektideen und Projektvorschläge entwickelt werden. Derzeit avisierte Arbeitsgruppen 1 Komponenten für E-Mobile der Automobilindustrie (z. B. von Zulieferern der Automobilindustrie) - Entwicklung von Komponenten in Abstimmung mit der Automobilindustrie - Produktion 2 Netz- und Ladeinfrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern für E-Mobile der Autoindustrie - Produktion entsprechend vorgegebener Standards 3 E-Mobile zum vorrangigen Einsatz im touristischen Bereich - Entwicklung E-Mobilen u. E-Wegebahnen - Realisierung einer Kleinserienfertigung bzw. einer Fertigung von Umrüstsätzen 4 Ladeinfrastruktur sowie Fahrradgarage bzw. Einstellplatz für Elektrofahrräder und Pedelecs - Entwicklung einer Ladeinfrastruktur, einer Fahrradgarage bzw. eines Einstellplatzes - Produktion 10

11 IV. Aufgaben Wesentliche Aufgaben des Netzwerkmanagements in den Arbeitsgruppen und bei der Projektentwicklung: a) Bildung und Koordination von Arbeitsgruppen b) Unterstützung bei Erarbeitung der Projektdefinition und der Projektstruktur c) Koordination bei der Erarbeitung von Projektskizzen und Förderanträgen d) Projektmanagement 11

12 IV. Aufgaben 2. Öffentlichkeitsarbeit a) Organisation von Workshops, Tagungen und Technologieabenden b) Internetauftritt c) Erstellung von Informationsmaterialien 3. Informationsgewinnung im nationalen und ggf. im europäischen Rahmen Zur Informationsgewinnung im nationalen und ggf. europäischen FuE-Bereich der E-Mobilität sind folgende Aktivitäten geplant: a) Workshops, Tagungen, Kongresse b) kontinuierliche Informationsrecherchen und deren Weitergabe an die Netzwerkpartner c) Mitarbeit in Verbänden, Netzwerken, Arbeitsgruppen etc. d) EU-Aktivitäten 12

13 VI. Aufgaben 4. Organisation von Bildungsmaßnahmen Die netzwerkbezogenen Bildungsmaßnahmen und Konferenzen sollen wie folgt erfolgen: Informationen aus relevanten nationalen und internationalen Workshops, Tagungen, Literatur, Internet etc. werden mittels eines Newsletters an die Netzwerkpartner weitergegeben. Das Netzwerkmanagement organisiert regionale Weiterbildungsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit Universitäten, Fachhochschulen und Verbänden. 13

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