Potentiale und Grenzen einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung
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- Franziska Ziegler
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1 Potentiale und Grenzen einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Fachtagung Ressourceneffizientes Wirtschaften Management der Materialflüsse als Herausforderung für Politik und Unternehmen Mag. a Daniela Schrack Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft Johannes Kepler Universität Linz
2 Agenda Einleitung: Bedeutung von Material- und Ressourceneffizienz auf Makround Mikroebene Nutzen, Potentiale und Grenzen der konventionellen Materialflusskostenrechnung (MFCA) Wirkungen des MFCA auf vor- und nachgelagerte Stufen der Lieferkette Potentiale des LC-MFCA Integriertes Kennzahlensystem für ein LC-MFCA Voraussetzungen und Grenzen eines LC-MFCA 2
3 Steigende Bedeutung von Ressourceneffizienz auf Makro- und Mikroebene Makroebene: Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa sowie Pläne auf nationaler Ebene (österreichischer Ressourceneffizienz-Aktionsplan) Mikroebene: Materialeffizienz als Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Schonung der Ressourcen Entwicklung der Materialkosten in den letzten fünf Jahren: Erwartungen über die Entwicklung der Materialkosten für die nächsten Jahre: Quelle: The Gallup Organization 2011, S. 9 ff. 3
4 Nutzen und Potentiale der Materialflusskostenrechnung Ziel: Steigerung der Ökoeffizienz durch Reduktion von Umweltwirkungen und Materialkosten Quantifizierung und Visualisierung von Non-Produkt-Output (NPO) Materialflüsse als Kostentreiber: verursachungsgerechte Allokation von Material-, System-, Energie- und Abfallmanagementkosten auf die Outputkategorien Produkt und NPO Allokation der Produktionskosten auf die Outputkategorien Produkt und NPO Internationale Normung: EN ISO 14051:2011 Umweltmanagement Materialflusskostenrechnung Allgemeine Rahmenbedingungen 4
5 Grenzen und Kritikpunkte an der konventionellen Materialflusskostenrechnung Allokationskriterium Masseverteilungsschlüssel Behandlung von internen Materialkreisläufen Beschränkte Anwendbarkeit für Reduzenten und Reproduzenten Ökonomischer Fokus und fehlende Berücksichtigung externer Kosten Verlagerung ökologischer Probleme durch Standortfokussierung Erweiterung der Materialflusskostenrechnung über die Unternehmensgrenzen hinweg auf die Lieferkette bzw. den Life Cycle lebenswegbezogene Materialflusskostenrechnung (LC-MFCA) 5
6 Wirkungen des MFCA auf vor- und nachgelagerte Stufen der Wertschöpfungskette 6
7 Wirkungen des MFCA auf vor- und nachgelagerte Stufen der Wertschöpfungskette Vorteile und Wirkungen des MFCA aus Lieferantensicht 7
8 Wirkungen des MFCA auf vor- und nachgelagerte Stufen der Wertschöpfungskette Vorteile und Wirkungen des MFCA aus Lieferantensicht Vorteile und Wirkungen des MFCA aus Kundensicht 8
9 Wirkungen des LC-MFCA auf vor- und nachgelagerte Stufen der Wertschöpfungskette Reziproke Wirkungen in Bezug auf Kosten, Mengen (und Qualitäten) Entstehung eines MFCA-Netzwerks Ziel = Gesamthafte Steigerung der Materialeffizienz im MFCA-Netzwerk 9
10 Verknüpfung der Idee der Zielkostenrechnung für Lieferketten mit der Materialflusskostenrechnung Kundenbezogen Nutzung interner ökologischer Einsparpotentiale Zielvorgabe VK Preis (vom Kunden) Nutzung externer ökonomischer Einsparpotentiale Gewinnaufschlag Soll Kosten Unternehmensbezogen Prozessbezogen, MFCA Lieferantenbezogen Zielvorgabe Reduktion der NPO Menge Zielvorgabe Reduktion der NPO Kosten Zielvorgabe Kostenreduktion Zielvorgabe EK Preis (an Lieferanten) Umzusetzende Reduktion der NPO Menge Technisch max. mögl. Reduktion der NPO Menge Ist Kosten Kundenanforderungen als Ausgangspunkt für den Einsatz des MFCA (Nutzung interner Einsparpotential) und die Weitergabe von Forderungen an Lieferanten (Nutzung externer Einsparpotentiale über die Lieferkette hinweg) 10
11 LC-MFCA in der Lieferkette Nutzung prozessbezogener ökologischer Einsparpotentiale Kundenbezogen Nutzung lieferkettenbezogener ökonomischer Einsparpotentiale Kundenbezogen Kundenbezogen Lieferantenbezogen Prozessbezogen Lieferantenbezogen Prozessbezogen Lieferantenbezogen Prozessbezogen 11
12 Potentiale eines lebenswegbezogenen MFCA Identifizierung von ökologischen Hot-Spots innerhalb der Lieferkette Verbesserung der Ökoeffizienz in der Lieferkette Ausgangspunkt für Produktverbesserungen und ressourcenschonende Produktentwicklung Förderung von zwischenbetrieblichem Recycling Kostenreduktion und Weitergabe dieser Einsparungen in der Lieferkette Interorganisatorisches Lernen und Wissensaufbau Ausgangspunkt für Standardisierungsaktivitäten Verbesserte Lieferqualität, Fehlerfreiheit, geringere Lagerbestände 12
13 Integriertes Kennzahlensystem für das LC-MFCA Ebenen der Kennzahlenbildung: 13
14 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance 14
15 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance 15
16 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen Prozessebene: 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance Bezeichnung Berechnung Einheit Beschreibung NPO Menge Prozess relativ NPO Menge[Prozess]/ Input Menge[Prozess] % Anteil der NPO Menge pro Prozess am Prozessinput, relativ NPO Kosten Prozess absolut Gesamtsumme der NPO Kosten für den jeweiligen Prozess in, absolut 16
17 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Unternehmensebene: Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich Bezeichnung Berechnung Einheit Beschreibung NPO Menge absolut kg Gesamtmenge des NPO in kg, absolut NPO Kostenanteil GK NPO Kosten/GK % Anteil der NPO Kosten an den Gesamtkosten, relativ 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance Materialverlustkostenanteil GK Energieverlustkostenanteil NPO NPO Kosten [Materialkosten]/GK NPO Kosten [Energiekosten]/NPO % Anteil der Materialverlustkosten an den Gesamtkosten % Anteil der Energieverlustkosten an den NPO Kosten 17
18 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Netzwerkebene: Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance Bezeichnung Berechnung Einheit Beschreibung NPO Menge absolut kg Gesamtmenge des NPO in kg, absolut NPO Menge relativ NPO/Gesamtinput % Anteil des NPO am Gesamtinput, relativ 18
19 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance 19
20 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance 20
21 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance 21
22 Aufbau des integrierten Kennzahlensystems für das LC-MFCA Ebene 1: Netzwerkebene Ebene 2: Unternehmensebene Ebene 3: Prozessebene 1. Formulierung von Vision und Strategie 2. Definition der zu messenden Kriterien 3. Festlegung der Leistungsziele 4. Durchführung des MFCA, Berechnung der Ergebnisse und Soll-Ist-Vergleich 5. Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen 6. Kontinuierliche Kontrolle der Performance 22
23 Voraussetzungen und Grenzen einer lebenswegbezogenen Materialflusskostenrechnung Ausreichende Kommunikation, enge Zusammenarbeit und Transparenz Angst vor zu großer Transparenz Vertrauen zwischen den einzelnen Akteuren Mangelndes Vertrauen, opportunistisches Verhalten, Trittbrettfahrertum Identifikation aller Akteure mit der Nerzwerkvision und den Zielen Divergierende Ziele der Einzelunternehmen Institutionalisierte Koordinationsmechanismen Aufeinandertreffen unterschiedlicher Unternehmenskulturen Adäquate Schnittstellen, einheitliche Mengen- und Kostenberechnungen und einheitliche Allokationskriterien Mangelnde Abstimmung in Bezug auf Datensammlung Steigende Komplexität mit steigender Prozessdichte 23
24 Fazit und Ausblick Potentiale der Materialflusskostenrechnung müssen voll ausgeschöpft werden! Vermehrter Einsatz in der betrieblichen Praxis Methodische Weiterentwicklung Weiterer Forschungsbedarf: Anwendung in Unternehmen der Abfall- und Recyclingwirtschaft Erweiterung um externe Kosten bzw. Integration mit dem Instrument der Ökobilanz 24
25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mag. a Daniela Schrack Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft Johannes Kepler Universität Linz daniela.schrack@jku.at phone: website:
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