Zum Wirtschaftswachstum. Senckenberg-Vortragsreihe, Frankfurt,
|
|
- Bernhard Voss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Wirtschaftswachstum verdammt in alle Ewigkeit? Senckenberg-Vortragsreihe, Frankfurt, Prof. Dr. Dirk Löhr
2 Agenda Grenzen des Wachstums Wachstum der Grenzen? Wachstum muss sein?! Die Nachfrageseite das Geldwesen Die Angebotsseite Boden und Natur Es ist noch keiner vom Himmel gefallen. 2
3 Die Grenzen des Wachstums? Bruttoinlandsprodukt in Deutschland seit 1950 (nominal) Wachstumsverläufe: Natürliche Wachstumsfunktionen erreichen eine Grenze! BIP Zeit
4 Die Grenzen des Wachstums? Der Wachstumspfad: Während des 20. Jahrhunderts hat sich die Weltbevölkerung vervierfacht, der globale Materialverbrauch verachtfacht und die globale Wirtschaftsleistung (BIPs) verzwanzigfacht Allein : globales BIP verdoppelt! Jeder Euro, jeder Dollar Wachstum erzeugt eine Schleifspur (Verbrauch von Energie, Wasser, Land, Erzeugung von Abfall etc. Ökologischer Rucksack (Menge an Ressourcen zur Produktion, zum Gebrauch und zur Entsorgung eines Produkts oder einer Dienstleistung! Z.B.: Plastik: x 5, Papier: x 15, Aluminium: x 85, Kupfer: x 500, Gold: x
5 Oder: Wachstum der Grenzen? BIP BIP/ CO 2 CO 2 Zeit Dematerialisierung durch mehr Ökoeffizienz ( bessere Nutzung natürlicher Ressourcen) Änderung der Input Output Relation Quantitative Optimierung Ökologische Neutralisierung durch Konsistenz ( andere Nutzung natürlicher Ressourcen) Geschlossene Materialkreisläufe Qualitative Optimierung
6 Oder: Wachstum der Grenzen? CO 2 Emissionen der deutschen Wirtschaft: Erfolg des technischen Ansatzes?
7 Oder: Wachstum der Grenzen? Globaler average: Durchschnitt: g p = GDP P / P e p =E/GDP P f = F / E h p = F / GDP P P g p F F: F: CO CO Emissions 2 Emissionen P: P: Population GDP GDP, by purchase Kaufkraftparität power E: parity Primärenergie E: Primary verbrauch energy P : BIP, nach consumption f Consistency Konsistenz (Δ ( f f / f) ++ + Efficiency Effizienz (Δ ( e e P p / / e P p ) ) e p = h p Decoupling Entkoppl. (Δ (Δ ( h hh P P / p h/ P h P ) p ) P Pp PPp Juni 2010 Quelle: Raupach et al. (2007) Interpretation durch N. Paech, Universität Oldenburg Folie 1
8 Oder: Wachstum der Grenzen? Importüberschuss ökologischer Rucksäcke Importüberschuss besonders belastungsintensiver Güter Quelle: Wuppertal Institut (2005) Folie 17. Juni8
9 Oder: Wachstum der Grenzen? Ökoeffizienz: Rebound und Backfire Effekte Beispiel (Wuppertal Institut, 2006): Typ: VW Käfer, 1950 VW Beetle, 2005 Baujahr: Gewicht: 730 kg kg Stärke: 30 PS 75 PS Höchstg.:110 km / h 160 km / h Verbr.:7.5 l / 100 km 7.1 l / 100 km Gesamte Rebound Effekte: 10 50%
10 Oder: Wachstum der Grenzen? Zwei Nachhaltigkeitsphilosophien (vgl. Paech) Technischer Ansatz: Wachstum der Grenzen Annahme: Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Material- und Energieeinsatz möglich Strategie: Effizienz und Konsistenz Kultureller Ansatz: Grenzen des Wachstums Annahme: Keine Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Material- und Energieeinsatz möglich Strategie: Suffizienz / Entschleunigung Weg: Technische Innovationen Weg: Institutionelle Innovationen, kultureller Wandel
11 Die Sache mit der Produktivität Germanien 5000 v. Chr. Germanien 2014 n. Chr. Arbeitszeitverkürzung? Wachstum?. selbst wenn 11
12 Agenda Grenzen des Wachstums Wachstum der Grenzen? Wachstum muss sein?! Die Nachfrageseite das Geldwesen Die Angebotsseite Boden und Natur Es ist noch keiner vom Himmel gefallen. 12
13 Wachstum muss sein!? Verteilung 3 % Umverteilungseffekt (Ökonomische Renten, Zinseszins)
14 Wachstum muss sein!? Verteilung 3 % Umverteilungseffekt (Ökonomische Renten, Zinseszins)
15 Wachstum muss sein!? Verteilung Traditionelle Sicht: Entschärfung von Verteilungskonflikten durch Wirtschaftswachstum Aber: Wachstum verursacht neuartige Verteilungskonflikte: Preise von nicht erneuerbaren und erneuerbaren Ressourcen (Energie- Knappheit, food-security-probleme)! Knappheit und Übernutzung von Senken etc. (Wasserverschmutzung, CO 2 -Emissionen etc.)!
16 Wachstum muss sein!? Konjunktur Konsumsphäre Akkumulationssphäre Produktion Verbrauch Ersparnis Investition 16
17 Agenda Grenzen des Wachstums Wachstum der Grenzen? Wachstum muss sein?! Die Nachfrageseite das Geldwesen Die Angebotsseite Boden und Natur Es ist noch keiner vom Himmel gefallen. 17
18 Der Sinn des Wirtschaftens? Konsumsphäre => Maximieren! Akkumulationssphäre => Minimieren! i i Sparen Netto investitionen 18
19 Zinssatz und Wachstum des Kapitalstocks Goldene Regel der Akkumulation (Allais Phelps): Zinssatz=Wachstumsrate t t deskapitalstocks! t
20 Zinssatz und Wachstum des Kapitalstocks Goldene Regel der Akkumulation (Allais / Phelps) Wachstumsrate des Kapitalstocks, in Preisen von Jahr
21 Den Zins in einem Meer von Kapital ersäufen? 6 % 6 % + X 3 % 3 % + X? 0 % 0 % + X 21
22 Verschwindet die Akkumulationssphäre? Konsumsphäre => Maximieren! Akkumulationssphäre => Minimieren! i i Sparen Netto investitionen 22
23 Zinssatz und Wachstum des Kapitalstocks Notwendige Bedingung für Wachstumsfreiheit Bedeutet: Konsumquote: 100 % des Volkseinkommens! Investitionsquote: 0 % des Volkseinkommens! Sparquote: 0% des Volkseinkommens! Und bedeutet weiter: 0% Zins bzw. Rendite!!! Keynes: sanfter Tod des Rentiers
24 Zinssatz und Wachstum des Kapitalstocks ABER: Gesell: Warum gelingt es uns nicht, den Zins in einem Meer von Kapital zu ersäufen? Keynes, Allgemeine Theorie... : Warum ist die Welt nach verschiedenen Jahrtausenden beständigen Sparens der Einzelnen so arm an angehäuften Kapitalwerten?
25 Zinssatz und Wachstum des Kapitalstocks Keynes: während an sich Gründe für die Knappheit von Land bestehen mögen, bestehen an sich keine Gründe für die Knappheit des Kapitals. und: Dass die Welt nach verschiedenen Jahrtausenden beständigen Sparens der Einzelnen so arm an angehäuften Kapitalwerten ist, ist nach meiner Ansicht weder durch die unvorsorglichen Neigungen der Menschheit, sogar nicht einmal durch die Zerstörungen von Kriegen, sondern durch die hohen Liquiditätsprämien zu erklären, die... an dem Besitz von Geld hängen. => Liquiditätsprämie setzt Untergrenze für den Zinssatz!
26 Ist Geld Käse? 26
27 Nullzinssatz? Zinssatz Bundesanleihen nach Restlaufzeiten, Mai 2014 Quelle: Deutsche Bundesbank 1,6 Zinssatz Bundesanleihen 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0, % 27
28 Reinigungskrisen: Sisyphos lässt grüßen! Auf und ab: Akkumulation und Vernichtung von Kapital (wertmäßig + physisch) und: Raumschiff Erde? IST DAS WIRKLICH EIN INTELLIGENTES SYSTEM??
29 Freigeld 2. Buch Mose (Exodus) 22, Vers 24: "(24) Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; du sollst keinerlei Zinsen von ihm nehmen. 29
30 Aber: Der Zins hängt nicht am Geld allein 30
31 Vollgeld 100 %-Geld 31
32 Agenda Grenzen des Wachstums Wachstum der Grenzen? Wachstum muss sein?! Die Nachfrageseite das Geldwesen Die Angebotsseite Boden und Natur Es ist noch keiner vom Himmel gefallen. 32
33 Zum Rent Seeking Nutzen Ökonomische Renten (Privilegien) Privat (starke Gruppen) Kosten Inwertsetzung Risiken Externalisiert (schwache Gruppen) Mai
34 . Und: wachse oder weiche! Beispiel Einzelhandel Preis, Kosten Nachfrage P* Marktpreis Angebot Standortvorteile => Größenvorteile Göß Menge 34
35 Entgrenzung freie Okkupation 35
36 Von der Wiege bis zur Bahre Wiege Metabolismus Bahre Wertkette 36
37 Schon in der Bibel steht s geschrieben DieBibel Bibel, 1 Korinther 10: Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist. Die Bibel, 5. Mose 28,8.: Darum sollt ihr das Land nicht verkaufen für immer, denn das Land ist mein, und ihr seid Fremdlinge und Beisassen bei mir. 37
38 Agenda Grenzen des Wachstums Wachstum der Grenzen? Wachstum muss sein?! Die Nachfrageseite das Geldwesen Die Angebotsseite Boden und Natur Es ist noch keiner vom Himmel gefallen. 38
39 !!Danke für Ihre Aufmerksamkeit!! Blog: rent grabbing.com WebSite: loehr.de 3 9
Prof. Dr. Dirk Löhr, SS 2012
Nullzins und dnullwachstum Prof. Dr. Dirk Löhr, SS 2012 Agenda 1 2 3 4 Nikos Lied : Grenzen des Wachstums Wachstum der Grenzen? Wachstum muss sein?! Allais, Phelps und der steady state Der große Umbau:
MehrHerausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum
Der Rebound Effekt Herausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum Green Economy Konferenz des BMBF & BMU, 18.11.2014 Tilman Santarius Germanwatch e.v. www.santarius.de
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrReformation Transformation - Vision
Reformation Transformation - Vision Gute Regeln als Ermöglichung von Freiheit Was muss geschehen, um die Klimaziele der Vereinten Nationen zu erreichen? Prof. Dr. Martin Müller Stuttgart 06.10.2017 Seite
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrChristine Brandt Wintersemester 2004/2005. Wirtschaftswachstum
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrWachstum. 2. Wachstum. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3
2. Wachstum Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3 USA und West-Europa: Realeinkommen pro Kopf sind ca. 10-30 mal so hoch wie vor 100 Jahren. Blick auf die letzten 2000 Jahre:
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrSuffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015
Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015 Gliederung 1) Was ist Suffizienz? 2) Warum Suffizienz? 3) Schwierigkeiten 4) Wege Gliederung 1) Was ist Suffizienz?
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten Version: 29.11.2010 Stilisierte Fakten Unser Verständnis der Wirtschaftsaktivität wird meist von kurzfristigen Konjunkturschwankungen
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/12
MehrWirtschaftswachstum als ökologische und soziale Herausforderung
Wirtschaftswachstum als ökologische und soziale Herausforderung Heinrich-Böll Stiftung Berlin, 15. Februar 2012 Gespräche zur Nachhaltigkeit der Wirtschaft III Nachhaltigkeit der Wirtschaft Demographische
MehrAusgewachsen: Arbeit und Ressourcen. Friedrich Hinterberger und Christine Ax
Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen Friedrich Hinterberger und Christine Ax Postwachstumsgesellschaft konkret FÖS-Jahreskongress, Berlin, 15.März 2013 wunder-bar Das gute Wachstum der 50er bis in die 70er
MehrAusgewachsen. Wie die Wirtschaft mit viel weniger Ressourcen auskommen kann. Christine Ax Friedrich Hinterberger
Ausgewachsen Wie die Wirtschaft mit viel weniger Ressourcen auskommen kann Christine Ax Friedrich Hinterberger forum zukunft, Baden-Baden, 2.März 2013 Überblick das WAS, das WARUM, das ABER, das WIE, das
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote Version: 22.11.2011 Endogene Wachstumstheorie Literatur N. Gregory Mankiw, Makroökonomik, 6. Auflage,
MehrReinhard Hild. FORUM AUTOMOBILLOGISTK 2014 Frankfurt 5. Februar 2014
FORUM AUTOMOBILLOGISTK 214 Frankfurt 5. Februar 214 Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP = GDP) nach IMF (=189 IMF-Länder): 2 212 Zuwachsrate p.a. BIP nominal (Bill. $) 32,7 72,2 6,8 BIP real (Preise 2) 32,7
MehrWie viel Haushaltsspielraum hat eine zukünftige Bundesregierung? Schätzungen für den Zeitraum bis 2021
Schätzungen für den Zeitraum bis 2021 Pressekonferenz der INSM Dr. Tobias Hentze Berlin, 13. Dezember 2017 Agenda 1 Einnahmenseite 2 Ausgabenseite 3 Künftiger Haushaltsspielraum 4 Fazit Seite 2 Ausgangssituation:
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrWahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Das Gütermarktgleichgewicht wird durch Y = a + b Y T dd mm beschrieben. Dabei ist a eine Konstante, b die marginale Konsumneigung, d die Zinsreagibilität der Investitionen und m
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Teil 1 Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil 1 Einleitung 15 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 17 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union 18 1.2 Die Vereinigten Staaten 25 1.3 Japan 30 1.4 Wie es weitergeht
MehrDie Plünderung der Erde
Dirk Löhr Die Plünderung der Erde Anatomie einer Ökonomie der Ausbeutung Ein Beitrag zur Ökologischen Ökonomik 13 sverzeichnis Teil I. Die Struktur: Umweltpolitik als Ordnungspolitik 19 1.1. Leitgedanken
MehrOlivier Blanchard Gerhard Illing. Makroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Olivier Blanchard Gerhard Illing Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Inhaltsübersicht Vorwort 13 Teil I Kapitel 1 Kapitel 2 Einleitung Eine Reise um die Welt Eine Reise durch das Buch
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten Version: 27.01.2010 Stilisierte Fakten Unser Verständnis der Wirtschaftsaktivität wird meist von kurzfristigen Konjunkturschwankungen
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 79
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Deutschland, Euroraum und Europäische Union................................ 22 1.2 Die Vereinigten Staaten....................................................
MehrSind Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit vereinbar? von
Ringvorlesung zum Thema "Postwachstumsökonomie" an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg 28.4. 2010 Sind Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit vereinbar? von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation
Kapitel 2 Übungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 2 1 2 1 Unterstellen Sie eine Ökonomie,
MehrWas bestimmt den wirtschaftlichen Erfolg im 21. Jahrhundert? Dr. Mathis Wackernagel Global Footprint Network Salzburg, den 21.
Was bestimmt den wirtschaftlichen Erfolg im 21. Jahrhundert? Dr. Mathis Wackernagel Global Footprint Network Salzburg, den 21. Jänner 2015 Überblick 1. Was ist unser Problem? 2. Biokapazität als Linse
MehrDirk Löhr. Norbert Reuter. Niko Paech. Hans Diefenbacher & Roland Zieschank. Eva-Maria Hubert. Alexander Preisinger SOZIALÖKONOMIE ISSN
Z f SÖ ZEITSCHRIFT FÜR ISSN 0721-0752 SOZIALÖKONOMIE Dirk Löhr Norbert Reuter Niko Paech Hans Diefenbacher & Roland Zieschank Eva-Maria Hubert Alexander Preisinger 3 21 33 41 45 55 61 Nullwachstum und
MehrUnterwegs in die Postwachstumsgesellschaft
Lehrstuhl für Moraltheologie Prof. Dr. Michael Rosenberger Unterwegs in die Postwachstumsgesellschaft Alternative Modelle des Wohlstands 1. Was ist das eigentlich: Wohlstand? 1. Was ist das eigentlich:
MehrKonjunktur und Wachstum
Konjunktur und Wachstum Skript zur 6. Sitzung, 12.05.2015 Solow: Growth Accounting Neue Wachstumstheorien I Institutionen und Wachstum S e i t e 1 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Growth Accounting...3
MehrArbeitskräftemangel bremst Wachstum aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen
MehrQuantitatives Wachstum scheitert?
Quantitatives Wachstum scheitert? Norbert Reuter Seminar Evangelische Akademie Villigst / 25. 26. April 2012 Die Empirie des Wachstum 2 Die Empirie des Wachstum Deutschland 3 Bruttoinlandsprodukt Deutschland
MehrDas Ramsey-Modell. 1 Wiederholung des Solow-Modells 2 Ermittlung des optimalen Wachstums bei exogener Sparquote
Dipl.-WiWi Michael Alpert Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 073 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrDer Ökologische Fußabdruck als Instrument
Wie misst man Nachhaltigkeit? Hamburg, 7. Oktober 2009 Der Ökologische Fußabdruck als Instrument Das Konzept und methodische Grundlagen Martin Bruckner Sustainable Europe Research Institute (SERI) www.seri.at
MehrWachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wachstum
MehrMakroökonomie I Vorlesung 10. Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 10 Wintersemester 2013/2014 Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
MehrDas (einfache) Solow-Modell
Kapitel 3 Das (einfache) Solow-Modell Zunächst wird ein Grundmodell ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Produktionstechnologie welche in jeder Periode
MehrKlausurvorbereitung. 2. Ein wichtiges Ergebnis aus dem Modell von Solow zum langfristigen Wachstum ist, dass...
Klausurvorbereitung Teil I: Multiple-Choice-Fragen Kreisen Sie jeweils ein, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Es können mehrere Aussagen wahr bzw. falsch sein. Pro MC-Frage werden fünf richtig eingekreiste
MehrMakroökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON
. Olivier Blanchard Gerhard Kling Makroökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON ej.n Imprini von Pearson Educatten München Boston San Francisco Har;o iy, England Don Miiis, Ontario Syonuy
MehrNeue Wachstumstheorie
vorgestellt von Gliederung 1. Neoklassische Wachstumstheorie 2. Modelle der Neuen Wachstumstheorie 2.1 AK Modell 2.2 Learning- by- doing 2.3 Humankapital im Zwei-Sektoren-Modell 3. Wirtschaftspolitische
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrEco-efficiency, resource use and dematerialisation in the European Union
Workshop: Efficiency, Environment & Employment 2006 Eco-efficiency, resource use and dematerialisation in the European Union Helga Weisz Institute for Social Ecology, Faculty for Interdisciplinary Studies
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 12 Wachstum und technischer Fortschritt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie
MehrDas Solow-Modell und optimales Wachstum
Universität Ulm 89081 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2018/19 Übung
MehrEFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE. Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff
EFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff 1 Mit welchen Herausforderungen haben wir es zu tun? Global wachsende Rohstoffentnahme
MehrInhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34
II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das
MehrProf. Dr. Werner Smolny Sommersemester Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrDie Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist
Wirtschaft Reinhold Uhlmann Die Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist Bachelorarbeit Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Rechts- und Staatswissenschaftliche
MehrProduktivität und Wachstum
Produktivität und Wachstum Ist Wachstum als Wohlstandsmaß das richtige Maß? Fakten Säuglingssterblichkeit: 20% im ärmsten 1/5 aller Länder 0.4% im reichsten 1/5 85% der Menschen in Pakistan leben von weniger
MehrMakroökonomie I Vorlesung 11. Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 11 Wintersemester 2013/2014 Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
MehrNationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess
Nationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Dr. Helge Wendenburg Abteilungsleiter WA Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz (einschl. Ressourceneffizienz) 12. November 2013 1 Warum Ressourceneffizienz?
MehrBruttoinlandsprodukt (BIP)
Gliederung Wirtschaftswachstum in Zahlen das BIP Grenzen des Wachstums der ökologische Fußabdruck, Peak Oil & der Klimawandel Entkopplung mehr Wachstum mit weniger Ressourcen? Anspruch und Wirklichkeit
MehrPostwachstums- Ökonomie
Postwachstums- Ökonomie Gibt es nachhaltige Volkswirtschaft ohne Wachstum? Umweltringvorlesung Campus Gummersbach, 20.4.2016 Hans Haake, Bergische Universität Wuppertal/ Wuppertal Institut 20.04.16 Hans
MehrTeil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Dipl.-Ing. Halit Ünver 19. November 2014 Datenbanken / Künstliche Intelligenz, FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Teil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt halit.uenver@uni-ulm.de Seite 2 Agenda Einführung
MehrWachstum und Verteilung
Wachstum und Verteilung Dr. Martin Fritz Brauchen wir Wachstum, um unseren Wohlstand zu sichern und gerecht zu verteilen? Ablauf des Workshops: 1. Input 1: Kurzvortrag Wachstum und Verteilung 2. Diskussion
MehrHelmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrBrauchen wir Wirtschaftswachstum?
Brauchen wir Wirtschaftswachstum? Dr. Christina Wilke HWWI Bremen Senioren Union im Landkreis Verden Sommerveranstaltung 2013 Waldschlösschen Daverden, 8. August 2013 Motivation Enorme globale Herausforderungen
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrWachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz
5. Aachener Forum Wachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz Prof. Dr. Uwe Schneidewind Aachen, Rathaus, 15.03.2013, Kathy-Beys-Stitung Übersicht Grenzen bisheriger Innovationsdynamiken
MehrMakroökonomie. I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge. Mit über 260 Abbildungen
Olivier Blanchard Gerhard llling Makroökonomie I 5., aktualisierte und erweiterte Auf läge Mit über 260 Abbildungen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,
MehrTeil IX DIE LANGFRISTIGE REALÖKONOMISCHE ENTWICKLUNG
Teil IX DIE LANGFRISTIGE REALÖKONOMISCHE ENTWICKLUNG 1 Produktion und Wachstum 25 Copyright 2004 South-Western Inhalt Wie hat sich der Lebensstandard über die Jahrhunderte in den verschiedenen Regionen
MehrZwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung : Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung
Zwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung 1949 1989 29.10.2008: Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung Organisation Exkursion Weitere Exkursion 19.12. Frankfurt Börse/EZB 2 Überblick
MehrZusammenfassung des neoklassischen Wachstumsmodells und Übergang zur neuen Wachstumstheorie
Zusammenfassung des neoklassischen Wachstumsmodells und Übergang zur neuen Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Das neoklassische
MehrKlimaschutz und Suffizienz
Klimaschutz und Suffizienz Vortrag in München, 2. Februar 2010 Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Orientierung an der 2 C-Leitplanke: 2 Budgetansatz des WBGU Globalbudget: 750 Mrd. t CO
MehrVortrag UBR, 18. Januar Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen. Volker Korten
Vortrag UBR, 18. Januar 2017 Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen Volker Korten Drei große Themen haben das Umweltbewusstsein maßgebend geprägt Ausstieg
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrKapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
MehrDas Solow-Modell. 2 Das einfache Solow-Modell. 4 Das Solow-Modell mit Bevölkerungswachstum. und technologischem Fortschritt.
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 7 Das Solow-Modell
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Suffizienzpolitik mit dem Ziel Ressourcenschutz
Möglichkeiten und Grenzen von Suffizienzpolitik mit dem Ziel Ressourcenschutz Dr. Corinna Fischer Tagung Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird - Suffizienzpolitik für Naturbewahrung und Ressourcenschutz
MehrGrünes BIP für SH. Mit grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben -Grüne Wirtschaftspolitik für Schleswig-Holstein
Grünes BIP für SH Mit grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben -Grüne Wirtschaftspolitik für Schleswig-Holstein Dr. Andreas Tietze, MdL und wirtschaftspolitischer Sprecher Vortrag beim Zukunftsrat am 16.1.2013
MehrGeschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
MehrMakroökonomie: 3. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: 3. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Markieren Sie die korrekten Aussagen: Eine Lagerzunahme erhöht
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrDie sechste Milliarde
Klaus M. Leisinger Die sechste Milliarde Weltbevölkerung und nachhaltige Entwicklung Verlag C.H.Beck Inhalt Vorwort TEIL I: DIE WELTBEVÖLKERUNG AN DER SCHWELLE ZUM NEUEN JAHRTAUSEND 1. Einführung 14 2.
Mehr4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Wachstumstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential
MehrKlimapolitik und Trumponomics
Klimapolitik und Trumponomics Prof. Dr. Ottmar Edenhofer INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Berlin 18. Januar 2017 Die Emissionen steigen 2 Kumulative Emissionen wir sind nicht auf dem richtigen
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen In dieser Vorlesung Was bestimmt die Grösse des BIP? Was bestimmt die Grösse der einzelnen Komponenten des BIP auf der Verwendungsseite? Ein (einfaches) Modell der makroökonomischen
MehrKonsumverhalten verstehen Beispiel Energiesuffizienz im Haushalt
Konsumverhalten verstehen Beispiel Energiesuffizienz im Haushalt Dr. Lars Arvid Brischke Workshop Naturverträgliche Energiewende zwischen allen Stühlen? 06. 09.10.2015, Insel Vilm Das IFEU 2 Dr. Lars Arvid
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrJuni 2012 Schlossmuseum - Südflügel, Schlossberg 1, 4020 Linz
Kongress Oberösterreichischer UMWELTKONGRESS 2012 Es geht ums Ganze! dein Wissen. deine Ideen. dein Handeln! 05. - 06. Juni 2012 Schlossmuseum - Südflügel, Schlossberg 1, 4020 Linz Thema: Lebensqualität
MehrKAPITEL Erklärung von Entwicklungsunterschieden
3. Erklärung von Entwicklungsunterschieden 3. Erklärung von Entwicklungsunterschieden 3.1 Wirtschaftsstufentheorien 3.2 Konzept makroökonomischer Produktionsfaktoren 3.2.1 Alte Wachstumstheorien 3.2.2
MehrWarum wir Veränderung brauchen. Christine Ax AndersOrte 01. Oktober 2015 St. Virgil Salzburg
Warum wir Veränderung brauchen. Christine Ax AndersOrte 01. Oktober 2015 St. Virgil Salzburg Wohin? Vision Lebensqualität 2 Ressourcenverbrauch Warum wir Veränderungen brauchen? Die ökologischen, ökonomischen
MehrIst die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?
Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrBEYOND THE LIMITS. Cradle to Cradle als Innovationschance. I m G r e n z b e r e i c h E n g e l b e r g
BEYOND THE LIMITS Cradle to Cradle als Innovationschance Prof. Dr. M i chael Braungart I m G r e n z b e r e i c h 1 4. 1 0. 2 0 1 6 E n g e l b e r g Frauen, die maximal ein Kind großgezogen haben, sollten
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt Version: 13.12.2010 Wachstum und Technischer Fortschritt Technischer Fortschritt kann viele Dimensionen haben. Er könnte
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrStand der abfallpolitischen Diskussion
Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
Mehr