Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen EFRE-Workshop 3

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1 Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen EFRE-Workshop 3 Jahresveranstaltung EFRE/ESF September 2013, Messe Erfurt Dr. Sabine Awe, Abteilungsleiterin Wirtschaftsförderung TMWAT

2 Inhalt Wirtschaftpolitische Herausforderungen in Thüringen Kleinteiligkeit der Betriebe Geringe Umsatzproduktivität Niedrige Entlohnung Rückstand bei innovativen Gründungen EFRE-Prioritätsachse 2 Investitionsförderung in Thüringen Planung des Förderinstrumentariums für

3 Beschäftigte in % der Gesamtbeschäftigten Kleinteiligkeit der Betriebe 45% 40% Beschäftigtenstruktur im Verarbeitenden Gewerbe ,4% 35% 30% 30,8% 25% 20% 15% 10% 17,0% 10,9% 18,2% 12,2% 20,7% 20,5% 15,8% 13,5% Thüringen Deutschland 5% 0% unter 50 Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 500 und mehr Beschäftigte Quelle: Statistisches Bundesamt. 3

4 Umsatz je Beschäftigten in Geringe Umsatzproduktivität Umsatzproduktivität in ausgesuchten Branchen des Verarbeitenden Gewerbes Thüringen Deutschland Herstellung von Metallerzeugnissen Quelle: Statistisches Bundesamt. Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 4

5 Entgelte je Beschäftigten in Niedrige Entlohnung Entgelte der Beschäftigten in ausgesuchten Branchen des Verarbeitenden Gewerbes Thüringen Deutschland Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Quelle: Statistisches Bundesamt, Thüringer Landesamt für Statistik 5

6 Rückstand bei innovativen Gründungen Jahresdurchschnittliche Anzahl an High-Tech-Gründungen pro Erwerbsfähige Konkret: 278 High-Tech-Gründungen in Thüringen im Jahr 2011 Quelle: ThürInG (2013): Innovative Gründungen in Thüringen Entwicklung und Ausblick-. 6

7 EFRE-Prioritätsachse 2 Prioritätsachse 2: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Finanzquote 22,8 % Investitionsprioritäten Spezifische Ziele Maßnahmen 3 a: Förderung des Unternehmergeistes 3 b: Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle für KMU, insbesondere für die Internationalisierung 3 d: Förderung der Fähigkeit der KMU, in Wachstums- und Innovationsprozesse einzutreten Mehr wissens- und technologieintensive Unternehmen in Thüringen Höherer Grad der Internationalisierung der Thüringer Wirtschaft erreichen Private Investitionen von Unternehmen in Thüringen steigern Mehr Gäste aus dem In- und Ausland gewinnen - Gründungen mit hohen Wachstumspotenzialen in wissens- und technologieintensiven Sektoren (Gründerfonds) - Wachstumsphasen von Unternehmen in wissens- und technologieintensiven Sektoren (Wachstums-Beteiligungsfonds) 3,90 % - Maßnahmen der Außenwirtschaftsförderung 1,73 % - Unterstützung von KMU insbesondere in den Bereichen Verarbeitendes Gewerbe, produktionsnahe Dienstleistungen und Handwerk - Maßnahmen zur Steigerung von Qualität und Innovation in touristischen Infrastrukturen 13,68 % 3,46 % Prioritätsachse 2 der Investitionsprioritäten, die mit dem EFRE unterstützt werden können, knüpft direkt an den dargestellten Defiziten an. Der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen dient insbesondere die Investitionsförderung. Daher soll der größte Teil der EFRE-Mittel in die Thüringer Investitionsförderung fließen. 7

8 Investitionsförderung in Thüringen Instrumentarium der Investitionsförderung: Investitionszuschussprogramme Einzelbetriebliche GRW-Förderung Thüringen-Invest Darlehensprogramme Thüringen-Dynamik Thüringen-Invest-Darlehen Bürgschaftsinstrumente TAB-Bürgschaftsprogramm und Landesbürgschaftsprogramm Beteiligungsangebote Private Equity Thüringen GmbH & Co Zweite Beteiligungen KG (Pet II) 8

9 Zukunft der Investitionsförderung Determinanten der Investitionsförderung: 1. Mittelausstattung (Landes- und Bundesmittel, EFRE-Mittel) 2. Inhaltliche Vorgaben zur Mittelverwendung (GRW- Koordinierungsrahmen, EU-Strukturfondsverordnungen) 3. Rechtliche Möglichkeiten, Förderung gewähren zu dürfen (Beihilferecht) und 4. wirtschaftspolitische Ziele, die mit der Investitionsförderung erreicht werden sollen. 9

10 Planung des Instrumentariums für Gleiche Programmstruktur, aber unterschiedliche Schwerpunktsetzung: Investitionszuschussprogramme Einzelbetriebliche GRW-Förderung Thüringen-Invest Darlehensprogramme Thüringen-Dynamik Thüringen-Invest-Darlehen Bürgschaftsinstrumente TAB-Bürgschaftsprogramm und Landesbürgschaftsprogramm Beteiligungsangebote Private Equity Thüringen GmbH & Co Zweite Beteiligungen KG (Pet II) 10

11 GRW Maßnahmenbeschreibung Welche Ziele werden verfolgt? Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur und damit Erhöhung von Einkommen und nachhaltiger Beschäftigung. Was wird gefördert? Betriebliche Investitionen mit einem Gesamtvolumen von mind (bisher ), die zur Schaffung von Arbeitsplätzen führen, die mit mind. x Jahresentgelt entlohnt werden. Wer wird gefördert? Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschl. Tourismus sowie gemeinnützige, außeruniversitäre, wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. Großunternehmen nur unter der Voraussetzung, dass Investitionen in Verbindung mit einer Neuansiedlung oder einer Produktdiversifikation stehen. Wie wird gefördert? Investitionszuschuss Verfahren: Basisförderung + Zuschläge (Zuschlagssystem dient der Priorisierung besonders förderwürdiger Investitionsprojekte) Welche Mittel werden verwendet? Landes- und Bundesmittel (ggf. verstärkt durch EFRE-Mittel) Welche Förderphilosophie steht hinter der Maßnahme? Die Verknüpfung der Schaffung von Arbeitsplätzen mit einem Mindestjahresentgelt soll die Förderung produktivitätssteigernder Investitionen sicherstellen. Mit der Anhebung der Mindestinvestitionssumme soll die Forderung nur an größere Investitionen gestellt werden. Erhöhte Förderanforderungen ermöglichen ggf. GRW-Finanzierung ausschließlich mit nationalen Mitteln, wodurch EFRE-Mittel für wirkungsvolle flankierende Investitionsförderung eingesetzt werden können. 11

12 Thüringen-Invest Maßnahmenbeschreibung Welche Ziele werden verfolgt? Steigerung der privaten Investitionen von Unternehmen, die zur Erhöhung der Produktivität führen und zur Schaffung bzw. zum Erhalt von Arbeitsplätzen beitragen. Was wird gefördert? Investitionen, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen (bei KMU und Existenzgründern) bzw. zum Erhalt von Arbeitsplätzen (bei Unternehmensübernahmen und Energieeffizienzmaßnahmen) führen Wer wird gefördert? Kleine und mittlere Unternehmen, deren Investitionsprojekte nicht GRWförderfähig sind. Wie wird gefördert? Investitionszuschüsse mit Investitionssumme Kleinvolumige Investitionsdarlehen (mit Haftungsfreistellung), jedoch nur in Verbindung mit einem Thüringen-Invest-Zuschuss. Welche Mittel werden verwendet? EFRE-Mittel und korrespondierende Landesmittel Welche Förderphilosophie steht hinter der Maßnahme? Zuschussförderung kleinvolumiger Investitionsvorhaben zur Verbreiterung der wirtschaftlichen Basis in Thüringen. Ergänzung der Zuschussförderung mit kleinvolumigen Darlehen für die es nach Angaben eines aktuellen Gutachtens kein ausreichendes Angebot der privaten Kreditwirtschaft gibt. Verknüpfung der Zuschuss- und Darlehensförderung, um Gesamtfinanzierung sicherzustellen. Investitionsprojekte, die wegen der angehobenen Mindestinvestitionssumme nicht mehr GRW-förderfähig sind, können durch korrespondierende Erhöhung der Höchstinvestitionssumme in Thüringen-Invest gefördert werden. 12

13 Thüringen-Dynamik Maßnahmenbeschreibung Welche Ziele werden verfolgt? Steigerung der privaten Investitionen von Unternehmen, die zur Erhöhung der Produktivität führen und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Was wird gefördert? Investitionen sowie Betriebsmittel, die in unmittelbaren Zusammenhang mit der Investition stehen (erstes Material- und Warenlager) Wer wird gefördert? Existenzgründer, kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie Angehörige Freier Berufe Wie wird gefördert? Investitions- und Betriebsmitteldarlehen bis 4 Mio. (ggf. mit Haftungsfreistellung) Welche Mittel werden verwendet? EFRE-Mittel und korrespondierende Landesmittel Welche Förderphilosophie steht hinter der Maßnahme? Bereitstellung zinsgünstiger Darlehen zur Sicherstellung der Gesamtfinanzierung eines Investitionsvorhabens. Aktuelles Gutachten belegt, dass eine die GRW-Investitionszuschüsse flankierende Förderung mit größervolumigen Darlehen angesichts suboptimaler Investitionsbedingungen in Thüringen erforderlich ist. 13

14 Thüringer Gründerfonds Maßnahmenbeschreibung Welche Ziele werden verfolgt? Steigerung der Anzahl wissens- und technologieintensiver Unternehmen in Thüringen Was wird gefördert? Finanzierung der Produktentwicklung, der Erstellung von Prototypen, der Produktaufnahme, der Markteinführung, der Realisierung erster Umsätze sowie der Weiterentwicklung von Produkten/Dienstleistungen oder Verfahren Wer wird gefördert? Junge Unternehmen mit hohem Wachstumspotential in den ersten drei Jahren nach Gründung. Wie wird gefördert? Offene und stille Beteiligungen Welche Mittel werden verwendet? EFRE-Mittel und korrespondierende Landesmittel Welche Förderphilosophie steht hinter der Maßnahme? Wissens- und technologieintensive Neugründungen sind oftmals mit inhärenter Unsicherheit und hohem Kapitalbedarf verbunden. Beteiligungskapital zur Gründungsfinanzierung hat neben klassischen Finanzierungsinstrumenten hohen Stellenwert. Aufgrund des Risikos jedoch oft nicht genügend Wagniskapital verfügbar. Fonds dient der Bereitstellung fehlender Gründungsfinanzierungen. 14

15 Wachstums-Beteiligungsfonds (WBF) Maßnahmenbeschreibung Welche Ziele werden verfolgt? Entwicklung wissens- und technologieintensiver Unternehmen in Thüringen Was wird gefördert? Finanzierung der Kapazitätserweiterung, der Investition in neue Märkte, der Internationalisierung, der Rationalisierung und Modernisierung sowie der Verbreiterung der Produktbasis Wer wird gefördert? Junge Unternehmen mit hohem Wachstumspotential in der sich der Gründung anschließenden Wachstumsphase (Alter bis acht Jahre) Wie wird gefördert? Offene und stille Beteiligungen Welche Mittel werden verwendet? EFRE-Mittel und korrespondierende Landesmittel Welche Förderphilosophie steht hinter der Maßnahme? Junge Unternehmen in wissens- und technologieintensiven Sektoren haben hohen Kapitalbedarf. Beteiligungskapital zur Wachstumsfinanzierung hat neben klassischen Finanzierungsinstrumenten hohen Stellenwert. Aufgrund des Risikos jedoch oft nicht genügend Wagniskapital verfügbar. Fonds dient der Unterstützung der Wachstumsfinanzierung und damit der nachhaltigen Absicherung von Unternehmensgründungen. 15

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit! 16

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