Der Basistarif der privaten Krankenversicherung
|
|
- Daniela Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versicherungswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main Band 25 Begründet von Herausgeber Professor Dr. Wolfgang Müller Professor Dr. Manfred Wandt Der Basistarif der privaten Krankenversicherung Petra Baier A ww.de
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXI Einführung 1 Teil 1: Grundlagen 3 Kapitel 1: Das System der Krankenversicherung 5 I. Strukturmerkmale der privaten Krankenversicherung 6 II. Strukturmerkmale der gesetzlichen Krankenversicherung Übersicht: Die grundlegenden Strukturmerkmale der beiden Systeme 21 III. Der Wettbewerb in der Krankenversicherung Der Markt der substitutiven privaten Krankenversicherung Der Markt der gesetzlichen Pflichtversicherung Der Markt der freiwilligen Vollversicherung Der Markt der gesetzlichen Pflichtversicherung und der privaten Versicherung Zusammenfassung 28 Kapitel 2: Die Geschichte der Krankenversicherung 30 I. Die Frühkultur und das frühe Mittelalter 30 II. Die Absicherung durch das Zunft- und Gildenwesen 31 III. Erste Versicherungsunternehmen und gesetzliche Regelungen 33 IV. Medizinischer Fortschritt und Liberalisierung 35 V. Massenarmut, die Bismarckschen Sozialgesetze und Versicherungsmathematik 39 VI. Vertrauen in die Medizin und die Zeit vor der Weimarer Republik 42 VII. Die Weimarer Zeit 45 VIII. Der Nationalsozialismus und die Zeit der Restauration 46 IX
3 IX. Das Versicherungsvertragsgesetz und die Krankenversicherung 50 X. Die Gesundheitsreforrngesetzgebung 51 XI. Fazit 56 Teil 2: Der Basistarif 59 Kapitel 3: Die Einführung des Basistarifs und die ihn begleitenden Regelungen 60 I. Das Gesetzgebungsverfahren 60 II. Die mit dem GKV-WSG verfolgten Ziele 64 III. Der Basistarif im Überblick Die gesetzlichen Regelungen Die rechtliche Einordnung Der Rechtsweg 69 IV. Europa- und verfassungsrechtliche Probleme 69 V. Die Beleihung Grundlagen der Beleihung Die Maßnahmen des beliehenen PKV-Verbands Fazit 86 VI. Die Kalkulation des Basistarifs Allgemeines zur Kalkulation Die Kalkulation des Basistarifs Folgen für andere Tarife Die Rechtmäßigkeit der Kalkulation des Basistarifs 110 VII. Der Risikoausgleich zwischen den Versicherern Der Risikoausgleich in der privaten Krankenversicherung 114 A. Die Verpflichteten und die Durchführung des Risikoausgleichs 115 B. Die Rechtmäßigkeit des Risikoausgleichs Der Risikostrukturausgleich in der gesetzlichen Krankenversicherung 123 X
4 3. Vergleich zwischen den Ausgleichssystemen Der Ausgleich und der Wettbewerb 129 VIII. Fazit 130 Kapitel 4: Das Versicherungsverhältnis im Basistarif 132 I. Der Vertragsabschluss Die an dem Vertrag Beteiligten Der Kreis der potentiellen Versicherungsnehmer 135 A. Der freiwillige Vertragsschluss 135 B. Die Verpflichtung der Versicherer zum Vertragsabschluss 138 a. Der Kontrahierungszwang allgemein 141 b. Die identische Regelung 143 c. Der Kontrahierungszwang für den Basistarif 152 aa. Die Verpflichteten 153 bb. Freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherte 154 (a) Die freiwillige Versicherung nach dem SGB V 155 (b) Die zeitliche Begrenzung des 193 V 1 Nr. 1 VVG 156 (c) Die Wechselmöglichkeit nach lit. b) 156 (aa) Bindungen nach dem SGB V 157 (bb) Die Pflicht zur Erklärung einer außerordentlichen Kündigung 158 (cc) Fazit 160 (d) Die zeitliche Geltung des lit. b) 160 (aa) Späteres Auslösen einer Bindungsfrist (bb) Beginn der Bindung am 31. Dezember (cc) Einseitige Bindung des Versicherten 162 XI
5 (dd) Ende der Pflichtmitgliedschaft im Dezember (e) Die Rechtsqualität der Frist 165 (f) Die Kündigung der GKV-Mitgliedschaft 166 (aa) Die Kündigung nach dem SGB V 166 (bb) Frühentschlossene Wechsler 167 (cc) Spätentschlossene Wechsler 167 (dd) Verspäteter Zugang der Kündigung der GKV-Mitgliedschaft 168 (g) Die Information über die Wechselmöglichkeit 169 (h) Zusammenfassung 173 cc. Nicht-Vollversicherte 174 (a) Wohnsitz in Deutschland 174 (b) Keine Versicherungspflicht in der GKV 175 (c) Keine freiwillige GKV-Versicherung 175 (d) Ausschluss anderweitig abgesicherter Personen 175 (aa) Asylbewerber 175 (bb) Sozialhilfeempfänger 176 (cc) Behinderte Menschen 176 (dd) Die Behandlungspflicht der Krankenkassen 17 7 (ee) Fazit 178 (ff) Die Unterbrechung des Leistungsbezugs (e) Der Ausschluss bereits privat Versicherter (aa) Die Kündigung des Altvertrages 180 (bb) Informationspflichten zu Gunsten Nicht- Vollversicherter 181 (cc) Der Versicherer 183 XII
6 (f) Der persönliche und zeitliche Anwendungsbereich der Nr (g) Die Sanktion des 193 IV VVG 186 (h) Zusammenfassung 186 dd. Beihilfeberechtigte 186 ee. Neuversicherte 190 (a) Persönliche Voraussetzungen 190 (b) Sachliche Voraussetzungen 190 (c) Zeitliche Voraussetzung 192 (d) Das Verhältnis zu 193 V 1 Nr. 2 und 193 V 2 VVG 193 (e) Das Verhältnis zu VVG 194 (f) Das Verhältnis zu AII d) MB/BT (g) Zusammenfassung 195 ff. Ältere und hilfebedürftige Versicherungsnehmer 195 (a) Der Ausgangsvertrag 196 (b) Die weiteren Voraussetzungen 197 (aa) Die Altersgrenze 197 (bb) Der Anspruch auf eine Rente oder ein Ruhegehalt 198 (cc) Stellungnahme 201 (dd) Hilfebedürftige 202 (c) Die Verpflichteten 203 (d) Stellungnahme 203 gg. Altversicherte 203 hh. Zusammenfassung 206 d. Die Annahme nach 193 V 3 VVG 209 e. Die Ausschlussgründe des 193 V 4 VVG 211 aa. Das ursprüngliche Versicherungsverhältnis 212 XIII
7 bb. Die Anfechtung wegen Drohung oder arglistiger Täuschung 215 cc. Der Rücktritt wegen vorsätzlicher Verletzung einer Anzeigepflicht 218 dd. Stellungnahme 219 ee. Die Kündigung aus wichtigem Grund 223 f. Allgemeine Ablehnungsgründe 226 aa. Der Widerruf 226 bb. Die Verjährung 228 cc. Die Verwirkung 229 g. Die Ablehnungserklärung des Versicherers 231 h. Die Rechtmäßigkeit des Kontrahierungszwangs C. Der gesetzliche Eintritt in den Basistarif 236 D. Fazit Die Pflichten der Parteien vor und bei Vertragsschluss 243 A. Die Pflichten des Versicherungsnehmers 244 B. Die Pflichten des Versicherers 248 a. Die Beratungspflicht nach 6 I VVG 249 b. Die Informationspflicht nach 7 VVG 250 c. Die Erfüllungsmöglichkeit der Pflichten 252 aa. Die Verwendung unmittelbar zweiseitiger Kommunikationsmittel 253 bb. Die Verwendung unmittelbar einseitiger Kommunikationsmittel 253 cc. Die Einbeziehung der AVB bei Information nach Vertragsschluss 255 dd. Folgen fehlender Beratung und Information bei Spätentschlossenen 259 d. Die Pflichten nach 3 VVG und 10a III VAG e. Fazit 260 XIV
8 4. Der Inhalt der Willenserklärungen der Parteien 260 II. Das Vertragsverhältnis Die Pflichten des Versicherers 263 A. Die Leistungspflicht im Versicherungsfall 263 a. Der Versicherungsfall 263 b. Der Umfang der Leistungspflicht 268 aa. Vergleichbare Leistungen zwischen Basistarif und GKV 270 bb. Weitergehende Leistungen der GKV 272 cc. Räumliche Einschränkungen 273 dd. Qualitative Einschränkungen 274 ee. Quantitative Einschränkungen 276 ff. Weitere Leistungsbegrenzungen der AVB und des VVG 278 gg. Der Ausschluss der Kostenerstattung durch den Versicherer 280 hh. Selbstbehalte und Zuzahlungen 281 ii. Bedingte Erstattung durch Belegpflichten 281 jj. Zeitliche Einschränkungen 282 c. Die Bedingungsanpassung 282 B. Die Nebenpflichten 284 C. Zusammenfassung Die Pflichten des Versicherungsnehmers 285 A. Die Prämienzahlungspflicht 285 a. Einschränkungen des Basistarifs 286 aa. Hinsichtlich der Risikozuschläge 286 bb. Hinsichtlich des GKV-Beitrags 287 cc. Bei Hilfebedürftigkeit 287 (a) Hilfebedürftigkeit nach dem SGB II 288 (b) Hilfebedürftigkeit nach dem SGB XII 290 XV
9 (c) Fazit 290 (d) Hilfebedürftige mit eigenem Einkommen 291 (e) Das Ruhen von Zusatzversicherungen 292 b. Der Arbeitgeberzuschuss 294 c. Der Prämienzuschlag nach 193 IV VVG 294 d. Die Prämienanpassung 295 aa. Prämienanpassung nach dem VVG 295 bb. Besonderheiten im Basistarif 298 B. Die Nebenpflichten und Obliegenheiten 299 C. Zusammenfassung Das Ruhen der Leistungspflicht des Versicherers 305 A. Die Voraussetzungen des Ruhens 306 a. Der Anwendungsbereich 307 b. Der Prämienrückstand 307 c. Die qualifizierte Mahnung 308 d. Die Feststellung des Ruhens 308 aa. Die Bedingtheit der Feststellung 309 bb. Die Verpflichtung zur Feststellung des Ruhens B. Die Folgen des Ruhens 310 a. Persönlicher Anwendungsbereich 311 b. Die elektronische Gesundheitskarte 311 c. Der Umfang des Ruhens 311 aa. Von dem Ruhen ausgeschlossene Leistungen 312 (a) Akute Erkrankungen und Schmerzzustände (b) Schwangerschaft und Mutterschaft 313 bb. Von dem Ruhen erfasste Leistungen 314 cc. Die Sonderfrage der laufenden Medikation 315 dd. Fazit 317 d. Der Säumniszuschlag und die Mahnkosten 317 XVI
10 C. Das Ende des Ruhens 318 a. Die Zahlung der Ausstände 318 b. Die eintretende Hilfebedürftigkeit 319 aa. Ausstehende Zahlungen 319 bb. Eine weitere Nichtzahlung des Bedürftigen 320 cc. Die Reichweite des Endes des Ruhens 321 c. Verjährung und Eintritt in den Basistarif 322 D. Kein Verstoß gegen die Versicherungspflicht 322 E. Fazit : Der Direktanspruch gegen den Versicherer 323 III. Die Beendigung des Vertrages Der Tod des Versicherungsnehmers Der Aufhebungsvertrag Widerruf, Anfechtung und Rücktritt Die Kündigung des Versicherungsnehmers 333 A. Die ordentliche Kündigung 333 B. Kündigung wegen Eintritts in die GKV 334 C. Kündigung wegen Prämienänderungen 334 D. Der Nachweis einer Anschlussversicherung 335 E. Die Folgen für Versicherte 337 F. Die Kündigung aus wichtigem Grund nach 314 BGB 337 G. Fazit Die Kündigung des Versicherers 338 A. Der grundsätzliche Ausschluss der Kündigung 339 B. Die Ausnahme für die Gruppenversicherung 341 C. Die Kündigung aus wichtigem Grund nach 314 BGB 341 D. Fazit 345 XVII
11 6. Besondere Beendigungsgründe Der Tarifwechsel 347 A. Der Wechsel in den Basistarif 348 a. Der Wechsel bei dem gleichen Versicherer 349 b. Der Wechsel zu einem anderen Versicherer 351 B. Der Wechsel aus dem Basistarif 354 a. Der Wechsel bei dem gleichen Versicherer 355 b. Der Wechsel zu einem anderen Versicherer 357 C. Der Basistarif als Durchgangstarif ; 357 D. Die Mitgabe der Alterungsrückstellungen 359 a. Möglichkeiten der Durchführung der Mitgabe der Alterungsrückstellungen 360 b. Die Portabilität nach dem GKV-WSG 361 aa. Der Übertragungswert bei Neuverträgen 362 bb. Der Übertragungswert bei Altverträgen 363 cc. Die Berechnung des Übertragungswerts 363 dd. Die Bedeutung der Portabilität 364 ee. Kritik an der Portabilität und ihre Rechtmäßigkeit 365 c. Stellungnahme 366 IV. Fazit 367 Teil 3: Schlussbetrachtungen 373 Kapitel 5: Die Rechtsqualität des Basistarifs 374 I. Die Einordnung des Basistarifs in das Krankenversicherungssystem Die Regelungstechnik Die Zutrittsregelungen Die Hauptleistungspflichten der Parteien 377 A. Die Pflicht des Versicherungsnehmers 377 XVIII
12 B. Die Pflicht des Versicherers 379 C. Zusammenfassung Der Risikoausgleich Fazit 382 II. Die Rechtsstellung des Versicherungsnehmers Das Leitbild der privaten Krankenversicherung Das Leitbild der gesetzlichen Krankenversicherung Die Einordnung des Basistarifs 384 A. Der Zutritt zu dem Versicherungsverhältnis 3 84 B. Die Hauptleistungspflichten der Parteien 385 C. Die Beratungs- und Informationspflichten des Versicherers 386 D. Obliegenheiten des Versicherungsnehmers Die Rechtsstellung des Versicherungsnehmers im Basistarif 387 III. Die Position des Versicherers 389 IV. Zusammenfassung 391 V. Die Folgen für das Krankenversicherungssystem Das Verhältnis von privater und gesetzlicher Krankenversicherung 392 A. Die rechtliche Sicht 392 B. Die ideelle Sicht Folgen für den Wettbewerb 394 A. Der Markt der gesetzlichen Pflichtversicherung 394 B. Der Markt der substitutiven privaten Krankenversicherung 394 C. Der Markt der freiwilligen Vollversicherung 396 D. Der Markt der gesetzlichen Pflichtversicherung und der privaten Versicherung 396 E. Fazit 396 XIX
13 VI. Die Bewertung des Basistarifs 396 Kapitel 6: Ausblick 402 Literaturverzeichnis 405 XX
Der Basistarif der privaten Krankenversicherung
Frankfurter Reihe 25 Der Basistarif der privaten Krankenversicherung Bearbeitet von Dr. Petra Baier, Prof. Dr. Manfred Wandt 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. XXVIII, 434 S. Paperback ISBN 978 3 89952
MehrPrivate Krankenversicherung
Private Krankenversicherung nach GKV-WSG und VVG-Reform von Dr. Volker Marko Verlag C.H. Beck München 2009 sübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XX A. Die
MehrPrivate Krankenversicherung
Private Krankenversicherung nach GKV-WSG und VVG-Reform von Dr. Volker Marko 1. Auflage Private Krankenversicherung Marko wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Unfall-, Kranken-, Berufsunfähigkeits-
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII
sverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis................................. XVII Literaturverzeichnis................................... XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung
MehrInhalt. d) Kosten... 33
Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Wirtschaftlicher Hintergrund... 13 II. Rechtsquellen... 14 III. Vertragliche Grundlagen... 15 IV. Kalkulatorische Grundlagen... 17 V. Grundlagen der substitutiven VI. Krankheitskostenvollversicherung...
MehrPrivate Krankenversicherung Quo Vadis?
Private Krankenversicherung Quo Vadis? Vortrag im Rahmen des Versicherungswissenschaftlichen Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft 26. Februar 2007, Berlin Dr. Martin Schölkopf
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil. Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17 A. Gesetzgebungsverfahren und Parlamentsvorbehalt 17 B. Portabilität der Alterungsrückstellungen
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XIII
Literaturverzeichnis... XIII I. Einleitung...1... 1 1. Vermittlergesetz (BGBl.2006 I,S.3232)...4... 2 a) Generelle Erlaubnispflicht für Versicherungsvermittler gemäß 34dAbs. 1GewO... 4... 2 Historie...
MehrPrivate Krankenversicherung und Gesundheitsreform 2007
HELGE SODAN Private Krankenversicherung und Gesundheitsreform 2007 Verfassimgs- und europarechtliche Problème desgkv-wettbewerbsstârkungsgesetzes Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrDas neue VVG im Straßenverkehrsrecht
Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht von Dr. Michael Burmann, Prof. Dr. Rainer Heß, Bernd-Matthias Höke, Kerstin Stahl 1. Auflage Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht Burmann / Heß / Höke / et al. schnell
MehrIV. Deckungsausschlüsse... 31 V. Obliegenheiten... 32 VI. Folgen von Obliegenheitsverletzungen... 33 VII. Selbstbeteiligung... 35 1.
Inhalt Lernziel... 11 A. Einleitung: Die Versicherungen in Transport und Logistik... 13 B. Die Verkehrshaftungsversicherung... 17 I. Begriff: Deckung für Spediteur, Frachtführer, Lagerhalter... 17 II.
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrDie Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung
Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeiner Teil des VVG................................... 1 A. Grundlagen.............................................. 1 B. Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)..................
MehrGesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)
Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
MehrHerzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7. Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz. Lars Schubert AOK Baden-Württemberg
Herzlich willkommen zur Arbeitsgruppe B7 Krankenversicherung, Beitragsschulden, Präventionsgesetz Lars Schubert Telefon Telefax E-Mail 0711 2069-1141 0711 2069-911141 lars.schubert@bw.aok.de ? Beitragsschulden?
MehrInhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1
InhaltsverzeichniS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII IX XVII EINFÜHRUNG 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1 I. Private Berufsunfähigkeitsversicherung 1 1. Definition Berufsunfähigkeit
Mehrzwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin
Ergänzungsvereinbarung zu 6 Abs. 2 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 7 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,
MehrDer «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen
CFAC Schriften zur Luftfahrt Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Müller und Dr. Andreas Wittmer Band 7 Silvan Gabathuler Der «Agreed Value» bei Finanzierung und Versicherung von Luftfahrzeugen Abbildungsverzeichnis
Mehr1.1 Risikoanalyse und Risikobewältigung 3
VII Abkürzungsverzeichnis XIII Lernziele 2 1. Grundlagen 3 1.1 Risikoanalyse und Risikobewältigung 3 1.2 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) 7 1.2.1 Die GKV als Zweig der Sozialversicherung 7 1.2.2 Geltungsbereich
MehrX WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 108 Herausgeber
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrAbkürzungs Verzeichnis KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3. A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3
V Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Literaturverzeichnis XI. XIII-XXXIV KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3 A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3 B. Der Begriff des
MehrNeubegründung der Lehre vom gedehnten Versicherungsfall und ihre Bedeutung für moderne versicherungsrechtliche Probleme
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reihe A Rechtswissenschaft Heft 86 Herausgeber
MehrDer Veräußerungsbegriff des 69 WG
Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster mit Unterstützung des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Versicherungswesen
MehrAuswirkungen der Maßnahmen gegen Nichtversicherung im GKV-WSG - Eine Zwischenbilanz
Auswirkungen der Maßnahmen gegen Nichtversicherung im GKV-WSG - Eine Zwischenbilanz Stefan Greß, Anke Walendzik, Jürgen Wasem Vortrag bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5
Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische
MehrMB/KK- und MB/KT-Kommentar
Bach/Moser Private Krankenversicherung MB/KK- und MB/KT-Kommentar Kommentar zu den 178 a ff. WG, zu den MB/KK und MB/KT und zu weiteren Gesetzes- und Regelwerken der Rechtspraxis in der Privaten Krankenversicherung
MehrTeil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13
Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrHandbuch Bauversicherungsrecht
Handbuch Bauversicherungsrecht herausgegeben von Dr. Florian Krause-Allenstein Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- u. Architektenrecht, Hamburg unter Mitarbeit von Per Heinrichs Rechtsanwalt, Bad Bramstedt
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV. A. Einleitung...1. B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XV A. Einleitung...1 B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3 I. Zweck...3 1. Rechtspolitischer Hintergrund...3 a. Ausgleich beteiligter Interessen...3 b. Die
Mehr1.1. Funktionsweise und Grundprinzipien der Krankenversicherungssysteme
Vorwort 3 1. Die PKV als Teil der sozialen Sicherung 15 1.1. Funktionsweise und Grundprinzipien der Krankenversicherungssysteme 15 1.1.1. Versicherungsprinzip 15 1.1.2. Gesetzliche Krankenversicherung
MehrDer elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen
Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrWillenserklärungen im Internet
Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis
MehrDIE SOZIALE SICHERHEIT DER TELEARBEITER
IRMGARD KÜFNER-SCHMITT DIE SOZIALE SICHERHEIT DER TELEARBEITER STELLUNG UND SCHUTZ DER TELEARBEITER IM ARBEITS- UND SOZIALRECHT VERLAG RENE F. WILFER Inhaltsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrFöderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:
Föderale Zuordnung der : Art. 87 Abs. 2 GG: Als bundesunmittelbare Körperschaften des öffentlichen Rechtes werden diejenigen sozialen Versicherungsträger geführt, deren Zuständigkeitsbereich sich über
MehrTarifwechsel in der privaten Krankenversicherung: allgemeine Informationen.
Gesundheit erhalten Informationen zum Tarifwechsel Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung: allgemeine Informationen. Für einen Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung (PKV) gelten
MehrDie Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge
Die Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge Die Gruppenversicherung der Central Die Gruppenversicherung bei der Central eine gute Wahl Gemeinsam das Beste erreichen Die Central ist die älteste private
MehrMichael Knab. Eigentumsschutz in der privaten Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Altersrückstellungen
Michael Knab Eigentumsschutz in der privaten Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Altersrückstellungen Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
MehrLaufende Versicherung
Veröffentlichungen des Seminars fur Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reihe A Rechtswissenschaft Heft 82 Herausgeber
MehrDie Statusbestimmung in der gesetzlichen
Denis Hedermann Krankenversicherungsschutz in der modernen Gesellschaft Die Statusbestimmung in der gesetzlichen Krankenversicherung Literaturverzeichnis 1 Einleitung A. Historischer Ausgangspunkt und
MehrWorkshop 28.11.2014. I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... III. Schwerbehinderung... IV. Das Anbahnungsverhältnis...
Workshop 28.11.2014 I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... 1. Erkrankung... 2. Arbeitsunfähigkeit... 3. Verminderte Leistungsfähigkeit... III. Schwerbehinderung... 1. Vorliegen einer Schwerbehinderung...
MehrKonsequenzen des (GKV- WSG) für das Beihilfesystem am Beispiel des Bundes
Konsequenzen des (GKV- WSG) für das Beihilfesystem am Beispiel des Bundes Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. am 8. November 2007 in Berlin Ministerialrat Ditmar Lümmen, Bundesministerium
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrDievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers
SusanneSchlenker Dievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers Ein iberisch-deutscher Rechtsvergleich Nomos Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1. Kapitel: Technische
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung Einführung... 13 A. Kündigung... 15 I. Grundlagen... 15 1. Begriff... 15 2. Arten... 15 a) Ordentliche und außerordentliche
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Stand der Forschung... 2 III. Gang der Untersuchung... 4 B. Grundlegung... 7 I. Rechtsnatur von Obliegenheiten... 7 1. Rechtszwangtheorie...
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen
7 Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII A. Grundlagen I. Mehrwertdienste und Mehrwertnummern... 1 II. Nummernräume... 2 III. Mehrwertnummern als Bezahlsystem im Fernabsatz...
MehrEine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg
sozicd- Eine erläuternde Darstellung für Abgabepflichtige, Publizisten und Künstler von Rechtsanwalt Eberhard Böckel, Hamburg 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Rudolf Haufe Verlag Freiburg im Breisgau
MehrJL WW. Die Insolvenz des Versicherungsunternehmens. von Marcus Backes
Verôffentlichungen des Seminars fur Versicherungswissenschaft der Universitàt Hamburg und des Vereins zur Fôrderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.v. Reine A Rechtswissenschaft Heft102 Herausgeber
MehrAbkürzungs- und Literaturverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1
Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Sozialversicherungsrechtliche Grundlegung 19 Kapitel 1 Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung mit Blick auf die Eigenverantwortung der Versicherten
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
MehrDie kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke
Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz Jesko Wilhelm Kamischke ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort Inhalt V VII A. Einführung in das Thema ] /. Organisationsrecht
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrEinkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrBürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.
Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3 B. Die übertragende Sanierung in der Insolvenz...7 I. Begriff übertragende
MehrProduktinformationsblatt Tarif vitaz1
Produktinformationsblatt Tarif vitaz1 T556 03.11 7914 für Person: Mit den nachfolgenden Informationen geben wir Ihnen einen ersten Überblick über die Ihnen angebotene Krankenversicherung. Bitte beachten
MehrAktuelle Entwicklungen in der Kranken und Krankentagegeldversicherung
Aktuelle Entwicklungen in der Kranken und Krankentagegeldversicherung Vortrag vor dem Versicherungswissenschaftlichen Verein in Hamburg e.v. Hamburg, 3. Juli 2014 I. Neuregelung im Versicherungsvertragsgesetz,
MehrALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS
Dr. Horst Suhren ALTE UND NEUE INFORMATIONSPFLICHTEN DES RECHTSSCHUTZ- VERSICHERERS PETER LANG Europäischer "Verlag der Wissenschaften Gliederung Abkürzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einleitung 19 A. Besonderheiten
MehrPrivate Krankenversicherung Quo vadis. Betrachtung der beschlossenen Änderungen für die PKV unter aktuariellen Gesichtspunkten
Private Krankenversicherung Quo vadis Betrachtung der beschlossenen Änderungen für die PKV unter aktuariellen Gesichtspunkten Inhalt 1. GKV und PKV - Kalkulationsunterschiede 2. Die Reforminhalte für die
MehrKranken- und Pflegeversicherung
70 Grundsicherung für Arbeitsuchende Kranken- und Pflegeversicherung Wenn Sie Arbeitslosengeld II bekommen, sind Sie normalerweise in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung pflichtversichert.
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Kapitel 1. Einführung...1 Kapitel 2. Elternautonomie und Elternvereinbarung...11 I. Entwicklung und Tendenzen elterlicher Autonomie...12
MehrDie Sozialfunktionalität der PKV im dualen System
1 Die Sozialfunktionalität der PKV im dualen System 1. Allgemeine Pflicht zur Krankenversicherung S. 2 2. Option der Beitragssenkung durch das Tarifwechselrecht innerhalb der PKV S. 3 3. Der Standardtarif
MehrDie rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter
Thomas Büchner Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Nomos Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Einführung 17 1. Problemstellung 17 2. Untersuchungsgegenstand und Gang der Darstellung
Mehre) Kostenbeteiligung
e) Kostenbeteiligung aa) Zuzahlungspflichten des Versicherten Z.B. Stationäre Krankenhausbehandlung, 39 Abs. 4 SGB V: Versicherte, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, zahlen vom Beginn der vollstationären
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Grundlagen I. Problemstellung II. Die statusrelevante Erklärung als Untersuchungsgegenstand 1. Begriff der statusrelevanten Erklärung a) Personenrecht personenrechtliches
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrDie Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun
Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrDer versicherungsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zwischen Deregulierung und Diskriminierung
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungslehre der Universität Frankfurt am Main Band 13 Begründet von Herausgeber Professor Dr. Wolfgang Müller Professor Dr. Christian Laux Professor Dr. Manfred
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23. A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24 1. Kapitel: Grundsätze der Aufrechnung zwischen solventen Parteien
MehrRatgeber Künstlersozialversicherung
Beck-Rechtsberater Ratgeber Künstlersozialversicherung Vorteile Voraussetzungen Verfahren Von Andri Jürgensen, Rechtsanwalt in Köln und Kiel 2. Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort : V Inhaltsübersicht
MehrReiseversicherung. Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck. von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott
Reiseversicherung Rücktritt - Abbruch - Kranken - Gepäck von Dr. Hubert W. van Bühren, Dr. Irmtraud Nies, Dr. Hubert Martin van Bühren, Paul Degott 3., völlig neu bearbeitete Auflage Reiseversicherung
Mehr