stop d Kanneraarbecht
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- Ralf Schwarz
- vor 7 Jahren
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1 gemeinsam für Kinder deng Zeitung fir Kannerrechter dossier pédagogique Thema: Das Recht auf Schutz vor Ausbeutung stop d Kanneraarbecht I
2 Herausgeber: UNICEF-Luxemburg Fotos: UNICEF-International Referenzen: UNICEF-Österreich, UNICEF-Deutschland Mit finanzieller Unterstützung des luxemburgischen Außenministeriums Ausgabe: 2010
3 Das Recht auf Schutz vor Kinderarbeit 1.0 Über UNICEF UNICEF-International UNICEF-Luxemburg Einige Zahlen zur Situation der Kinder Die Kinderrechtskonvention Der Inhalt Das Recht auf Schutz vor wirtschaflicher Ausbeutung.. 5 Kinderarbeit und die Milleniums-Entwicklungsziele Fünf Fragen zur Kinderarbeit Was ist Kinderarbeit? Wie ist die aktuelle Lage? Warum gibt es Kinderarbeit? Welche Formen von Kinderarbeit gibt es? Was sind die Folgen? Kinderarbeit bekämpfen Keine einfache Lösung Handelssanktionen Forderungen der Kinderarbeiter Handlungsmöglichkeiten Vor Ort In Luxemburg Arbeit soll kein Kind am Lernen, Spielen und Glücklichsein hindern! Kinder wollen sich für andere Kinder einsetzen. Dies ist eine Erfahrung, die UNICEF immer wieder macht. Außerdem wollen sie kindgerecht über die Situation der Kinder auf der Welt und die Kinderrechte informiert werden. Die KANNERLIICHT Aktionswochen für Kinderrechte bieten den Kindern in Luxemburg die Möglichkeit, eigene Initiativen zu entwickeln und sich über Kinderrechte und das Leben von Kindern in anderen Ländern zu informieren. Dieses Jahr behandelt KANNERLIICHT das Thema Kinderarbeit. Weltweit arbeiten etwa 158 Millionen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren, der Großteil von ihnen unter Bedingungen, die schädlich für ihre geistige und körperliche Entwicklung sind. Das vorliegende Unterrichtsmaterial soll den Lehrkräften von Grundschulklassen ermöglichen, den SchülerInnen das Recht auf Schutz vor Kinderarbeit näher zu bringen und Vorschläge unterbreiten, wie auch sie ihren Beitrag leisten können. 1
4 Unicef und die Kinderrechte 1.0 Über UNICEF UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, setzt sich weltweit für die Grundrechte der Kinder ein und hilft Kindern in Entwicklungsländern und Krisengebieten. 1.1 UNICEF-International 1.2 UNICEF-Luxemburg Heute ist UNICEF in weltweit 155 Ländern aktiv und setzt sich dafür ein, die Lebensbedingungen von Kindern zu verbessern und ihre Rechte zu stärken, vor allem in den 5 folgenden Bereichen: Gesunde Entwicklung des Kleinkindes Bildung Gesundheit Kampf gegen Aids Schutz vor Missbrauch und Ausbeutung UNICEF wurde 1946 als Nothilfeorganisation gegründet, um den Kindern im zerstörten Nachkriegseuropa zu helfen und sie mit Nahrung, Kleidung und Medikamenten zu versorgen wurde UNICEF zu einer eigenständigen Einrichtung der Vereinten Nationen mit erweitertem Mandat, um langfristig den Bedarf von Frauen und Kindern in den Entwicklungsländern zu decken. Die Organisation erhielt nun den Namen Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Heute ist UNICEF in weltweit 155 Ländern aktiv und setzt sich dafür ein, die Lebensbedingungen von Kindern zu verbessern und ihre Rechte zu stärken. Neben seinen Entwicklungsprogrammen engagiert sich UNICEF auch in Notsituationen. Das heißt, UNICEF hilft überall dort, wo Kinder unter Kriegen leiden oder auf der Flucht sind, wo Erdbeben, Überschwemmungen oder andere Katastrophen das Leben von Kindern gefährden. In diesen Fällen bemüht sich UNICEF darum, Soforthilfe zu leisten und die Grundbedürfnisse von Frauen und Kindern zu gewährleisten. UNICEF-Luxemburg ist eines von 36 nationalen Komitees, die das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen in ihren jeweiligen Ländern vertreten. Seine Aufgaben bestehen darin, sich für die Rechte der Kinder einzusetzen, die Bevölkerung über die Probleme der Kinder in den Entwicklungsländern aufzuklären und über die Programme von UNICEF zu informieren, sowie Geld zur Unterstützung dieser Programme zu sammeln. Weitere Auskünfte bei: UNICEF-Luxemburg 99, route d Arlon L-1140 Luxemburg Tel.: contact@unicef.lu Webseite: 2
5 Einige Zahlen zur Situation der Kinder: Jedes Jahr sterben fast 9 Millionen Kinder unter fünf Jahren meist an Krankheiten, die leicht hätten vermieden werden können, bspw. durch eine Schutzimpfung oder eine angemessene medizinische Versorgung Jährlich werden rund 50 Millionen Kinder bei der Geburt nicht registriert Fast eine halbe Milliarde Kinder haben keinen Zugang zu sauberem Wasser Jedes Jahr werden rund 1,2 Millionen Kinder Opfer von Kinderhandel Mehr als 15 Millionen Kinder haben mindestens einen Elternteil durch das Aidsvirus verloren 3
6 Die Konvention umfasst insgesamt 54 Rechte; im Folgenden die 10 wichtigsten: das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit das Recht auf Bildung das Recht auf Freizeit und Spiel das Recht auf Gesundheit und angemessene Gesundheitsversorgung das Recht auf Schutz vor Gewalt und Ausbeutung das Recht auf Gleichheit das Recht auf eine Familie das Recht auf aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben das Recht auf Ernährung das Recht auf freie Meinungsäußerung, Information und Gehör 4
7 Die Kinderrechtskonvention 2.0 Die Kinderrechtskonvention Kinderarbeit ist sowohl ein Grund für Armut, als auch eine Konsequenz davon. 2.1 Der Inhalt Die Kinderrechtskonvention ist ein Abkommen der Vereinten Nationen, in dem die Rechte definiert sind, auf die Kinder überall in der Welt Anspruch haben. Sie bildet die Arbeitsgrundlage von UNICEF. Kein Abkommen zum Schutz der Menschenrechte ist jemals auf breitere Akzeptanz gestoßen als die 1989 verabschiedete Kinderrechtskonvention. Die Konvention wurde weltweit von 191 Staaten ratifiziert (das sind alle Staaten der Welt bis auf die Vereinigten Staaten von Amerika und Somalia). Wenn ein Land eine Konvention ratifiziert, verpflichtet es sich, die einzelnen Artikel der Konvention in geltendes nationales Recht umzusetzen, soweit dies nicht bereits der Fall ist. Auch wenn die meisten Staaten die Konvention ratifiziert haben, so bedeutet dies nicht unbedingt, dass sie diese auch in die Praxis umsetzen. Der komplette Wortlaut der Konvention kann in deutscher oder französischer Sprache von folgender Internetseite heruntergeladen werden: lu/jeunes 2.2 Das Recht auf Schutz vor wirtschaflicher Ausbeutung Artikel 32 stellt sicher, dass jedes Kind das Recht hat, vor wirtschftlicher Ausbeutung geschützt und nicht zu Arbeiten gezwungen zu werden, die Gefahren mit sich bringen, die die Erziehung des Kindes behindern oder die Gesundheit des Kindes oder seine körperliche, geistige, seelische, sittliche oder soziale Entwicklung schädigen könnten. Die Vertragsstaaten müssen deshalb Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen treffen, um die Durchführung dieses Artikels sicherzustellen. Zu diesem Zweck und unter Berücksichtigung der einschlägigen Bestimmungen anderer internationaler Übereinkünfte sollen die Vertragsstaaten insbesondere: ein oder mehrere Mindestalter für die Zulassung zur Arbeit festlegen eine angemessene Regelung der Arbeitszeit und der Arbeitsbedingungen vorsehen angemessene Strafen oder andere Sanktionen zur wirksamen Durchsetzung dieses Artikels vorsehen. Kinderarbeit und die Milleniums-Entwicklungsziele Kinderarbeit ist sowohl ein Grund für Armut, als auch eine Konsequenz davon. Es behindert die Ausbildung von Kindern, insbesondere von Mädchen. Jede der schlimmsten Formen von Kinderarbeit, inklusive Prostitution und Kinderhandel, ist sowohl Grund für die Ausbreitung von HIV/AIDS als auch eine Konsequenz davon. Daher ist die Bekämpfung von Kinderarbeit entscheidend, um Ziel 1 (die Beseitigung von extremer Armut und Hunger) zu erreichen, Ziel 2 (Grundschulabschluss für alle Kinder) und Ziel 6 (Kampf gegen HIV/AIDS, Malaria und andere Krankheiten). Die Erreichung von Ziel 7 (ökologische Nachhaltigkeit), würde dazu beitragen, Umweltkatastrophen zu reduzieren, die Kinder oft in die Arbeit zwingen. 5
8 5 Fragen zur Kinderarbeit 3.0 Fünf Fragen zur Kinderarbeit Zahlen und Fakten zur Kinderarbeit Fast jedes siebte Kind zwischen 5 und 14 muss arbeiten, das sind etwa 158 Millionen. Arbeitende Kinder arbeiten meistens 9 Stunden oder mehr am Tag. Und das 7 Tage die Woche. Jedes Jahr sterben Kinder an den Folgen von Arbeitsunfällen Die meisten Kinder arbeiten im informellen Sektor ohne legalen Schutz Der Welttag gegen Kinderarbeit findet jedes Jahr am 12. Juni statt (es handelt sich hierbei um einen internationalen Gedenktag) Was ist Kinderarbeit? Weltweit arbeiten etwa 158 Millionen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren. Nicht jede Kinderarbeit ist schlecht. Helfen und Verantwortung übernehmen kann für die körperliche und geistige Entwicklung eines Kindes förderlich sein, wenn dabei Schulbildung, Entwicklung und Erholung nicht beeinträchtigt werden. Wo unmenschliche Bedingungen und gesundheitliche Gefahren das Leben von Kindern bedrohen, muss Kinderarbeit gestoppt werden. UNICEF unterscheidet deshalb zwischen sinnvollen und ausbeuterischen Tätigkeiten. Unter ausbeuterischer Kinderarbeit versteht man: Vollzeitarbeit in zu jungen Jahren Zu viele tägliche Arbeitsstunden Tätigkeiten, die die Gesundheit von Kindern beeinträchtigen Arbeiten und Leben auf der Straße in schlechten Verhältnissen Schlechter, bzw. gar kein Lohn Zu große, nicht altersgerechte Verantwortung Tätigkeiten, die den Zugang zur Bildung blockieren Tätigkeiten, die die Würde und das Selbstwertgefühl des Kindes untergraben, wie z.b. Sklaverei, Schuldknechtschaft oder sexuelle Ausbeutung 3.2 Wie ist die aktuelle Lage? Nach Schätzungen von UNICEF arbeiten weltweit 158 Millionen Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren, der Großteil von ihnen unter Bedingungen, die schädlich für ihre geistige und körperliche Entwicklung sind. Die Mehrzahl der betroffenen Kinder arbeitet nicht in Vertragsverhältnissen, sondern im Familienbetrieb, in der Landwirtschaft oder im informellen Sektor. 5,7 Millionen Kinder müssen Zwangsarbeit verrichten oder arbeiten in der Schuldknechtschaft, eine Form der Sklaverei, bei der Kinder die Schulden ihrer Eltern abarbeiten müssen. Die meisten arbeitenden Kinder leben in Afrika südlich der Sahara: dort arbeiten 69 Millionen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren. In Asien gibt es 66 Millionen Kinderarbeiter. In Südamerika sind es 12 Millionen.
9 Kinderarbeit weltweit: Schätzungen in Prozent aller Kinder zwischen 5 und 14 Jahren Quelle: UNICEF (Zahlen aus , Werte beziehen sich jeweils auf das aktuellste Jahr) Zoom auf Indien In den südindischen Bundesstaaten Andhra Pradesh und Karnataka arbeiten rund Kinder in der Baumwollindustrie. Besonders Mädchen sind beliebte Arbeitskräfte, weil sie im Allgemeinem geschickt und fügsam sind. Elf, zwölf Stunden täglich verbringen sie auf dem Feld, eine anstrengende und wegen des starken Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln auch gefährliche Tätigkeit. Zur Schule gehen die wenigsten von ihnen. Zoom auf Deutschland Martina, 12 Jahre muss regelmäßig auf dem elterlichen Bauernhof mithelfen. Wenn viel Arbeit anfällt, kommt es vor, dass sie deswegen die Schule versäumt. Zoom auf Ägypten 7- bis 14jährige Kinder müssen in der Nacht Yasminblüten ernten. Viele Kinder sind bei der Baumwollernte im Einsatz. Sie atmen dabei giftige Pflanzenschutzmittel ein. Zoom auf Kongo Über Kinder arbeiten in Kongos Diamantminen im Süden des Landes, davon in Mbuji Mayi. Viele Familien ziehen in die Nähe der Minen, um dort ihren Unterhalt zu verdienen. Auch Kinder zwischen 5 und 14 Jahren helfen mit beim Graben, Schleppen und Sieben der Steine. Viele verletzen sich oder werden krank, zur Schule geht kaum ein Kind. Zoom auf Brasilien Straßenkinder sind in allen großen Städten Brasiliens zu finden. Sie schlagen sich mit kleinen Hilfsdiensten wie Schuhe putzen, Autowaschen oder Betteln durchs Leben. Die meisten kommen aus armen und kinderreichen Familien. Oft sind zu Hause Gewalt und Missbrauch an der Tagesordnung. Doch auch auf der Straße droht Gefahr: Immer wieder werden brutale Morde an Straßenkindern verübt. Kinderarbeit im Vergleich Hier: Hauptsächlich als Nebentätigkeit neben Schulbesuch Meistens ein paar Stunden in der Woche Motiv: Befriedigung eigener Konsumwünsche Geld kann behalten werden Weitestgehend freiwillig Entwicklungsländer: Meistens an Stelle von Schulbesuch Häufig 9-12 Stunden täglich oder mehr Motiv: Beitrag zum Überleben der Familie Geld muss abgegeben werden Überwiegend gezwungen 7
10 5 Fragen zur Kinderarbeit 3.3 Warum gibt es Kinderarbeit? Kinderarbeit ist in vielen Ländern ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Die wichtigsten Faktoren für das Angebot von Kinderarbeit sind Armut, Landflucht, sowie mangelhafte Bildungsangebote. Kinderarbeit ist billiger als die Arbeit Erwachsener. Kinder werden beschäftigt, weil sie einfacher auszubeuten und fügsamer sind. In vielen Ländern können Bauernfamilien auf dem Land kaum oder gar nicht mehr überleben. In der Regel müssen alle Familienmitglieder, also auch die Kinder, mithelfen. Die Armut auf dem Lande führt dazu, dass viele Familien in die Stadt ziehen. Auch dort müssen viele Kinder auf der Straße oder in Fabriken arbeiten, damit die Familien überleben können. Außerdem fehlen Bildungsangebote: Es gibt viel zu wenig Schulen, die LehrerInnen sind schlecht ausgebildet und Schulgebühren schließen Kinder aus armen Familien vom Schulbesuch aus. Im südlichen Afrika steigt die Zahl der Kinderarbeiter und der von Kindern geführten Haushalte aufgrund von AIDS. Da die Eltern erkrankt oder gestorben sind, müssen die Kinder allein den Lebensunterhalt für sich und ihre Geschwister verdienen, wenn Großeltern oder Verwandte sie nicht aufnehmen können. Die Nachfrage ist vor allem darin begründet, dass Kinderarbeit billiger ist als die Arbeit Erwachsener. Kinder werden beschäftigt, weil sie einfacher auszubeuten sind. Ihnen wird viel weniger Gehalt bezahlt. Kinder sind fügsamer, sie führen Befehle aus, ohne sie zu hinterfragen. Kinder sind physisch schwächer als Erwachsene: bei körperlichen Misshandlungen können sie nicht zurückschlagen. Außerdem können Kinder leichter ausgebeutet werden, weil sie nicht gewerkschaftlich organisiert sind. 8
11 3.4 Welche Formen der Kinderarbeit gibt es? Arbeit für die Familie Am häufigsten arbeiten Kinder in der eigenen Familie. Negativ ist diese Arbeit dann, wenn Kinder dadurch körperlich zu sehr oder zu lange beansprucht werden. Arbeit in privaten Haushalten Die Kinderarbeit in privaten Haushalten ist am schwierigsten zu erfassen, zu beinflussen und zu kontrollieren. Minderjährige Hausangestellte werden häufig misshandelt und missbraucht. Zwangsarbeit und Schuldknechtschaft Beispiele für Schuldknechtschaft finden sich besonders in Südasien. Dabei handelt es sich um eine Form der Sklavenhandlung. Die Eltern haben oft keine andere Wahl, als ihre Kinder gegen geringfügige Darlehen an Fabrikbesitzer oder deren Agenten zu verpfänden. Kinderarbeit in der Industrie und in der Landwirtschaft Mehr als 2/3 der Kinderarbeit findet im landwirtschaftlichen Sektor statt. Kinder in ländlichen Gegenden beginnen zwischen ihrem 5. und 7. Lebensjahr mit landwirtschaftlicher Arbeit. Die Industriezweige, in denen Kinder ausgebeutet werden, reichen von Glas- bis Ziegelfabriken, von Goldminen bis hin zu Kohlebergwerken. Kinderarbeit auf der Straße Auf der Straße arbeitende Kinder sind den Gefahren des alltäglichen Lebens in extremem Maße ausgesetzt. Sie haben oft ein sehr geringes Selbstwertgefühl und können so besonders leicht zu Opfern werden. Kommerzielle sexuelle Ausbeutung Weltweit werden Millionen Mädchen in die Prostitution gelockt oder gezwungen. Die kommerzielle sexuelle Ausbeutung stellt wegen der körperlichen und psychosozialen Folgen eine der gefährlichsten Formen von Kinderarbeit dar. 3.5 Was sind die Folgen? Viele Kinder arbeiten in gefährlichen Jobs, die sie krank machen oder bei denen sie sich schlimm verletzen können. Sie werden über ihr Leistungsvermögen hinaus beansprucht, wodurch auch ihre körperliche und geistige Entwicklung behindert wird. Ein sehr hoher Anteil der Kinder wird während der Arbeit körperlich verletzt oder krank. Unter den Verletzungen finden sich z.b. Schnitte, Brüche, Verbrennungen und Hautkrankheiten, Schädigung der Sinnesorgane, Erkrankungen der Atemorgane, Fieber und Kopfschmerzen. Sie haben auch nur wenig Zeit zum Spielen: Neben dem Geldverdienen versorgen sie ihre jüngeren Geschwister, holen Wasser von weit entfernten Brunnen, sammeln Feuerholz, kochen Essen oder helfen ihren Eltern auf dem Feld. Ihre Bildungschancen und somit ihre Zukunftsperspektiven werden ebenfalls zerstört: Viele Kinder gehen nicht zur Schule, weil ihnen wegen ihrer Arbeit keine Zeit bleibt oder aber die Arbeit ermüdet sie so sehr, dass sie sich nicht mehr beim Unterricht konzentrieren können und ihnen keine Zeit und Kraft für die Hausaufgaben bleibt. Ohne Ausbildung wiederum, werden sie weiterhin in untergeordneten und schlecht bezahlten Tätigkeiten verharren. 9
12 Kinderarbeit bekämpfen 4.0 Kinderarbeit bekämpfen 4.1 Keine einfache Lösung 4.2 Handelssanktionen Kinder lernen in der Schule, dass sie das Recht haben, geschützt zu werden, dass sie ein Recht auf Bildung haben, dass sie ein Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Kinder mit Schulbildung haben eher eine Chance, eine gut bezahlte Arbeit zu finden. Bildung ist somit ein erster Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Entwicklung. 10 Wenn man sich die Faktoren anschaut, die Kinderarbeit fördern oder überhaupt erst aufkommen lassen, wird klar, dass umfassende Strategien notwendig sind, wenn man Kinderarbeit erfolgreich bekämpfen will. Leider gibt es keine einfache Lösung. Ein besonders wichtiger Ansatz liegt in der Schaffung von Bildungsangeboten. Kinder lernen in der Schule, dass sie das Recht haben, geschützt zu werden, dass sie ein Recht auf Bildung haben, dass sie ein Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Kinder mit guter Schulbildung haben eher eine Chance, später eine besser bezahlte Arbeit zu finden. Bildung ist somit ein erster Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Entwicklung. Deshalb muss gewährleistet sein, dass Bildung kostenlos ist. Daher setzt sich UNICEF u.a. dafür ein, Schulgebühren abzuschaffen, die leider noch in sehr vielen Entwicklungsländern vorhanden sind. Des weiteren müssen gleichzeitig Einkommen schaffende Maßnahmen für Familien geschaffen werden. Zusätzlich müssen Gesetze eingeführt werden, die zur Abschaffung der Kinderarbeit führen. Dazu gehört natürlich auch die Ratifizierung und vor allem die Umsetzung von Menschenrechtsinstrumenten, allen voran die Kinderrechtskonvention mit ihren beiden Zusatzprotokollen. Denn in einem Umfeld, in dem Kinderrechte ganz oben auf der politischen Agenda stehen, können auch sehr schwer zu bekämpfende Kinderrechtsverletzungen wie Kinderarbeit langfristig abgeschafft werden. Handelssanktionen bis hin zu Einfuhrverboten für Produkte, die von Kindern hergestellt wurden, sind verständlich, berücksichtigen jedoch nicht, dass Kinder in den Entwicklungsländern häufig arbeiten müssen, weil ihre Familien arm sind. Sanktionen können schwerwiegende Folgen für die betroffenen Kinder haben. Allein die Androhung eines Boykotts durch die Vereinigten Staaten von Amerika hat dazu geführt, dass in den Textilfabriken Bangladeschs rund Kinder entlassen wurden, vor allem Mädchen. Viele dieser Kinder müssen heute im sogenannten informellen Sektor ihren Lebensunterhalt verdienen, häufig unter schlechteren Arbeitsbedingungen und für weniger Gehalt als in der Textilbranche. Das Beispiel Bangladesch zeigt, dass sehr genau abgewogen werden muss, ob sich solche Sanktionen positiv oder negativ auf die Kinder auswirken. UNICEF favorisiert Kooperation statt Konfrontation und bringt Politiker, Unternehmer, Gewerkschaftler, Kirchen und Hilfsorganisationen an einen Tisch, um auf diese Weise politische Netzwerke gegen Kinderarbeit aufzubauen. 4.3 Forderungen der Kinderarbeiter Arbeitende Kinder wollen nicht als Gegner oder Opfer, sondern als Partner im Kampf gegen Ausbeutung wahrgenommen werden. Arbeitende Kinder beurteilen Kinderarbeit auch nicht alle gleich. Für manche muss sie gänzlich abgeschafft werden, andere erkennen darin auch einen Wert, den sie nicht missen möchten. Zwang, Gewalt und Ausbeutung wird aber verständlicherweise von allen gleichermaßen abgelehnt. Die Bewegung der arbeitenden Kinder hat für sie wichtige Forderungen formuliert, die im Kampf gegen Kinderarbeit ernst genommen werden müssen. Hier einige Forderungen der Kinderar-
13 Hier einige Forderungen der Kinderarbeiter, die für sie wichtig sind: Wir wollen die Anerkennung unserer Probleme, unserer Initiativen, Vorschläge und Aktivitäten. Wir sind gegen den Boykott von Produkten, die von Kindern hergestellt wurden. Wir wollen Respekt und Sicherheit für uns und unsere Arbeit. Wir wollen ein Bildungssystem, in dem Form und Inhalt unserer Realität angepasst sind. Wir wollen eine berufliche Ausbildung, die unserer Realität und unseren Fähigkeiten entspricht. Wir wollen ein gutes Gesundheitssystem, das für arbeitende Kinder zugänglich ist. Wir wollen bei allen Entscheidungen, die uns betreffen, um Rat gefragt werden. Wir wollen, dass die eigentlichen Ursachen für unsere Situation, in erster Linie unsere Armut, benannt und bekämpft werden. Wir wollen mehr Aktivitäten in ländlichen Gebieten, so dass Kinder nicht länger gezwungen sind, in die Städte auszuwandern. Wir sind gegen die Ausbeutung beim Arbeiten, aber für eine würdevolle and zeitlich angemessene Arbeit, so dass wir Zeit für unsere Bildung und Freizeit haben. Quelle: Abschlusserklärung des Welttreffens der arbeitenden Kinder in Kundapur, Indien 11
14 Handlungsmöglichkeiten Mach mit 5.0 Handlungsmöglichkeiten 5.1 Vor Ort 5.2 In Luxemburg Bildungsmöglichkeiten verbessern: UNICEF verbessert Bildungsangebote z.b. durch Ausbildung der Lehrer, besseres Lehrmaterial und bessere Infrastrukturen. Zusätzlich werden alternative Bildungskurse für arbeitende Kinder entwickelt. Die Familien werden durch verschiedene Maßnahmen unterstützt wie z.b. Stipendien, Kleinkredite, Abgabe von Essen an Kinder, die die Schule besuchen, usw. Kinderschutzgesetze und soziale Grunddienste stärken: Die Regierungen werden bei der Reform ihrer Arbeitsgesetzgebung und der Verbesserung ihrer nationalen Kinderschutzgesetze unterstützt. Sie werden außerdem bei ihrer Gesundheits- und Bildungspolitik unterstützt, damit auch finanzschwache Familien erreicht werden und ihnen Alternativen zur Kinderarbeit eröffnet werden können. Aufklären und Beraten: Eltern, Arbeitgeber, Verbraucher und Öffentlichkeit werden über Ursachen, Gefahren und Folgen von Kinderarbeit sowie über Hilfsmöglichkeiten informiert. Extreme Ausbeutung beenden: UNICEF setzt sich dafür ein, dass extreme Formen der wirtschaftlichen Ausbeutung von Kindern wie Schuldknechtschaft, Sklaverei oder Prostitution unverzüglich beendet werden. Teilnahme an der UNICEF-Aktion Kannerliicht : Dieses Jahr lautet das Thema Kinderarbeit. Über Kinder arbeiten in Kongos Diamantminen, davon in Mbuji Mayi. Viele Familien ziehen in die Nähe der Minen, um dort ihren Unterhalt zu verdienen. Auch Kinder zwischen 5 und 14 Jahren helfen beim Graben, Schleppen und Sieben der Steine. Viele verletzen sich oder werden krank, kaum ein Kind geht zur Schule. Ziel der Aktion Kannerliicht ist es, arbeitenden Kindern aus dieser Region eine Schulbildung sowie eine medizinische Versorgung und eine berufliche Zukunft zu gewährleisten. Auch Schulklassen können mithelfen: Startet ein Projekt und setzt euch mit interessanten Aktionen und kreativen Ideen für die Kinder im Kongo ein! Dabei könnt ihr mit Hilfe eurer Aktionen auf deren Schicksal aufmerksam machen. Die besten Ideen werden von UNICEF ausgezeichnet. Weitere Informationen sowie ein Aktions-Ideenheft mit Einschreibeformular sind bei UNICEF- Luxemburg erhältlich oder auf zu finden. 12
15 Fairtrade: Beim Einkauf auf das Fairtrade-Siegel achten. Produkte mit dem Fairtrade-Siegel wurden unter fairen Bedingungen hergestellt. Das heißt unter anderem, dass keine Zwangsarbeit und keine Kinderausbeutung zugelassen wurde. Außerdem erhalten die Hersteller für ihre Arbeit einen gerechten Preis, was wiederum dazu beiträgt, dass sie im besten Fall auf die Mitarbeit ihrer Kinder verzichten können. Weitere Informationen auf 13
16 Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier / Design: 1PLUS Comité luxembourgeois pour l UNICEF 99, route d'arlon L-1140 Luxembourg Tél. (352) Fax (352) kannerliicht@unicef.lu 14
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