Leitbild-Prozess für den Landkreis Fürstenfeldbruck; Arbeitsgruppe Familie, Soziales und Gesundheit, Freizeit und Erholung, Sport

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1 LeitbildProzess für den Landkreis Fürstenfeldbruck; Arbeitsgruppe Familie, Soziales und Gesundheit, Freizeit und Erholung, Sport Genehmigtes Ergebnisprotokoll der 3. Sitzung der Arbeitsgruppe Familie, Soziales und Gesundheit, Freizeit und Erholung, Sport vom 9. August 2011 im LRA FFB Teilnehmer: Frau stv. Landrätin Gisela Schneid Frau Michaela Bock, Agenda 21Büro des LK FFB Frau Christine Höppner, Gesch.Führerin Brucker Forum Herr Peter Gaja, Seniorenbeirat Herr Philipp Heimerl, Kreisjugendring FFB Herr Dr. HansJoachim Lutz, Kreisrat, Vors. des Soz.Dienstes Germering Herr Dieter Müller, Amt für Soziales Frau Margit Quell, Kreisrätin Frau Jutta Remsing, Büro des Landrats Herr Dekan Stefan Reimers Frau Barbara Sanktjohanser, SeniorenUnion Frau Gabriele Skrzypczak, Gesundheitsamt FFB Herr Peter Schmelzer, Jugendamt FFB Herr Hans Seidl, 1. Bgm. der Gemeinde Maisach Frau Andrea Wieland, Pressesprecherin Klinikum FFB Frau Dr. Maria LeitensternGulden, Fürstenfelder GT, Donum Vitae FFB Moderation der Sitzung: Frau Höppner Nach der Begrüßung durch Frau Schneid gab Herr Müller in einem InputReferat aktuelle Informationen zu den sozialen Leistungen nach SGB XII und SGB II durch den Landkreis FFB, bezogen auf die derzeitige Situation und mit Einschätzung auf die zukünftige Entwicklung der jeweiligen Bereiche. Das Referat beinhaltete desweiteren aktuelle Informationen über das Angebot an Sozialdiensten, Nachbarschaftshilfen, Haushaltshilfen und Pflegediensten im Landkreis sowie eine (schriftliche) Zusammenfassung aller vom Amt für Soziales betreuten Arbeitskreise. Kernaussagen des Referats: die Leistungen der Hilfe zum Lebensunterhalt werden derzeit von 100 Bedarfsgemeinschaften in Anspruch genommen, jährliche Ausgaben derzeit ca. 0,6 Mill. Euro Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung: (jährliche Ausgaben derzeit bei 4.8 Mill. Euro für etwa 800 Bedarfsgemeinschaften): Tendenz steigend, da die Bedürftigkeit der Alten weiter zunehmen wird durch steigende Lebenshaltungskosten; geringe Steuerungsmöglichkeit von Seiten des Landkreises Leistungen bei Pflegebedürftigkeit: steigender Bedarf durch steigende Kosten

2 Sozialleistungen durch überörtliche Träger: geringe Steuerungsmöglichkeiten durch den Landkreis Grundsicherung für Arbeitssuchende (Hartz IVLeistungen): derzeit Bedarfsgemeinschaften (jährliche Ausgaben 18 Mill. Euro), Zuständigkeit des LK für Unterkunftskosten Sozialdienste, Nachbarschaftshilfen: Das gute Angebot im Landkreis an Sozialdiensten, NBH, Pflegediensten, Haushaltshilfen wird in Zukunft noch mehr ausgeweitet werden müssen wegen des steigenden Bedarfs sowohl durch den demografischen Wandel als auch durch die steigende Zunahme von pflegebedürftigen jungen Menschen (Behinderung, Unfallfolgen). Arbeitskreise: Seit 1. August d. J. begleitet die Koordinatorin Frau Fischer, LRA, die Arbeit des seniorenpolitischen Arbeitskreises. Zusammenfassung: durch den demografischen Wandel mit zunehmend mehr alten Menschen werden die Kosten für soziale Leistungen weiter zunehmen. Für freiwillige Leistungen des Landkreises werden kaum mehr Mittel zur Verfügung stehen. Die Steuerungsmöglichkeiten durch den LK sind eingeschränkt. Quellenangaben: Ausgabenentwicklung Landkreis ab 2005 (Anlage zum Protokoll) StärkenSchwächenAnalyse 2008 Sozialbericht des Bezirkes Oberbayern Planungszeitraum 2011/2012 (s. Anlage) Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Fürstenfeldbruck Kreisdaten Landkreis Fürstenfeldbruck 2010 (ausgehändigt) Die im Referat angesprochenen Probleme waren Ausgangspunkt für die anschließende Diskussion: Soziale Leistung Unterkunftskosten : Anregung von Herrn Müller, dass der LK auf die Kommunen einwirke, preisgünstigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Herr Seidl bemerkte dazu, dass eine Entlastung der Kommunen durch eine verminderte Kreisumlage einen Anreiz dafür darstellen würde und forderte auch, dass sich der Bund wieder stärker dem sozialen Wohnungsbau widmen sollte. Herr Schmelzer regte als weiteren Schritt eine Kooperation von Kreis und Städten an, um eine soziale Wohnungsbaugesellschaft auf den Weg zu bringen. Warnung jedoch vor Ghettoisierung Von Frau Quell kam der Vorschlag, Genossenschaftswohnungen zu schaffen und diese auf verschiedene Stadtviertel zu verteilen, um eine soziale Durchmischung zu erreichen. Frau Remsing regte an, Empfehlungen an die Bauträger für seniorengerechte und barrierefreie Wohnungen zu geben. Herr Seidl stellte die Überlegung in den Raum, ob beim Bau von MFH nicht die Empfehlung oder Richtlinie ausgesprochen werden könnte, dass ein bis zwei Wohnungen hierbei im Niedrigmietpreissektor sein sollten. Sozialleistungen bei Pflegebedürftigkeit: Herr Reimers formulierte hierzu als Ziel, die Möglichkeiten für Senioren für eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erhöhen. Herr Müller berichtete von einer zunehmenden Zahl von behinderten jungen Menschen in den Einrichtungen. Herr Gaja bemerkte hierzu steigende Zahlen in den Behíndertenwerkstätten.

3 Von Herrn Seidl kam die Anregung, mehr integrative Arbeitsplätze in Wirtschaftsunternehmen anzuregen, Frau Remsing empfahl, diese Anregung an den AK Wirtschaft weiter zu geben. Herr Lutz wies darauf hin, dass diese Anregung als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu kommunizieren sei. Sozialhilfe durch überörtliche Träger: hier ergeben sich nur geringe Einwirkungsmöglichkeiten aufgrund eines LeitbildProzesses. Herr Heimerl regte dennoch an, auch in diesen Bereichen mit geringen Steuerungsmöglichkeiten ein Leitbild zu entwickeln, das sich nah an den Problemfeldern orientiere. Frau Schneid betonte an dieser Stelle, dass die Agenda des AK auch die Formulierung von kurz, mittel und langfristigen Zielen sowie die Initiierung von Projekten vorsehe. Sozialdienste, Beratungsstellen: Diese werden immer wichtigere Partner für den Landkreis, so Herr Müller. Frau Remsing wies auf den 2007 vom LK herausgegebenen Gesundheits und SozialWegweiser hin, wodurch eine verstärkte Vernetzung der Einrichtungen und dadurch SynergieEffekte möglich geworden sind. Als Ziel wurde in diesem Bereich eine stärkere Unterstützung als auch Vernetzung der Sozialdienste und Beratungsstellen angeregt. Die Zusammenschau von formulierten Visionen, Zielen, Handlungsfeldern und Projekten als Bestandteil des Protokolls siehe als Anhang zum Protokoll. Nächster Termin: Dienstag, 13. September 2011, Uhr, Landratsamt FFB. für das Protokoll: Maria LeitensternGulden 9. August 2011

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