Sozialpsychologie. Jörg Merten

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1 Sozialpsychologie Jörg Merten

2 Die Arbeitseinheit Sozialpsychologie Prof. Dr. Jörg Merten (Lehrstuhlvertretung) emotions.psychologie.uni-saarland.de Roswitha Eberhardt (Sekretariat) Isabel Bordin Christiane Eisenbeis Tutorinnen: Barbara Schlemmer Michael Weigl Emotionen und die Regulation sozialer Beziehungen (in Alltags- und klinischen Interaktionen)

3 Termine WS 2010/ Einführung: Was ist Sozialpsychologie? Methoden: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben? Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen Soziale Perzeption: Wie wir andere Menschen verstehen Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen Das Bedürfnis unser Verhalten zu rechtfertigen Einstellungen und Einstellungsänderungen: Gedanken und Gefühle beeinflussen Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen Intrapersonelle Attraktion: Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung Probeklausur Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen Aggressives Verhalten: Warum verletzen wir andere? Ist Prävention möglich? Stereotype und Vorurteile Zusammenfassung, Fragestunde zur Klausur

4 Informationen Prüfungsliteratur und Ablauf der Klausur:

5 Wie studiere ich Sozialpsychologie? Klausur am Ende des 1. Semesters 2. Semester: Seminar zur Vertiefung Ab dem 3. Semester: Sozialpsychologie v.a. im Anwendungsfach Diagnostik und Beratung Semester: Empiriepraktikum Masterstudiengang: Sozial- und Medienpsychologie

6 Wie studiere ich Sozialpsychologie? Vorlesung Literaturstudium Begleittutorium: Claire Würger und Helene Vötterl Mittwoch n.v. zwischen und Uhr A1.3, HS Zuordnung zu den Gruppen durch Eintrag in Liste Diskussionen in Lerngruppen Lernumgebung Clix: Folien, Glossar, Schwarzes Brett, Diskussionsforum Anwenden im Alltag

7 Wie studiere ich Sozialpsychologie? Vorlesung Literaturstudium Begleittutorium: Barbara Schlemmer Michael Weigl Luisa Söll Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben. Anmeldung: Eintrag in Listen am Schwarzen Brett der AE (Gebäude A1.3, 1. Stock, rechts) Diskussionen in Lerngruppen Lernumgebung Clix: Folien, Glossar, Schwarzes Brett, Diskussionsforum Anwenden im Alltag

8 Aronson, Elliot (Prüfungsliteratur)

9 Literatur E. Aronson, T. D. Wilson & R. M. Akert, Sozialpsychologie (6. Aufl.). München: Pearson Studium. (oder 4. Auflage) Evtl. als Ergänzung Gollwitzer, M. & Schmitt, M. (2006). Sozialpsychologie. Workbook. Weinheim: Beltz PVU. Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2007) (eds.). Sozialpsychologie. Heidelberg: Springer. Theorien Frey, D. & Irle, M. Theorien der Sozialpsychologie U.a. Epistemologie Hintergründe der historischen Entwicklung The making of modern social psychology. Moscovici, S. (2006)

10 Lernziele Sie sollten folgende Themen beschreiben und diskutieren können Definition des Begriffs Sozialpsychologie Womit beschäftigen sich Sozialpsychologen? Kernthemen Denkmodelle und Grundprinzipien der Sozialpsychologie Historische Wurzeln der Sozialpsychologie

11 Definitionen Die Sozialpsychologie ist das Teilgebiet der Psychologie, das: die Auswirkungen der tatsächlichen oder vorgestellten Gegenwart anderer Menschen auf das Erleben und Verhalten des Individuums erforscht (Gordon Allport 1968). Zwei fundamentale Axiome der Sozialpsychologie lauten: Menschen konstruieren ihre eigene Realität (Sozialer Konstruktivismus) Das gesamte Erleben und Verhalten wird von sozialen Beziehungen beeinflusst.

12 Soziologische und psychologische Sozialpsychologie In der soziologischen Sozialpsychologie finden sich: wie allgemein in der Soziologie, eher geisteswissenschaftliche Ansätze und Traditionen, sowie z. T. eine (damit einhergehende) Verbundenheit mit der Kritischen Theorie, welche auch psychoanalytische Ideen beinhaltet. Zu den sozialpsychologisch arbeitenden Psychoanalytikern zählen Sigmund Freud, Wilhelm Reich und Erich Fromm. Innerhalb der Frankfurter Schule sind insbesondere Theodor W. Adorno (Studien zum autoritären Charakter) und Herbert Marcuse (Triebstruktur und Gesellschaft) zu nennen. An die Psychoanalyse Lacan'scher Prägung schließen die Arbeiten von Slavoj Žižek und anderen an. Die psychologische Sozialpsychologie erforscht im weitesten Sinne die Auswirkungen sozialer Interaktionen auf Gedanken, Gefühle und Verhalten des Individuums an attempt to understand and explain how the thought, feeling and behavior of individuals are influenced by the actual, imagined, or implied presence of others, Allport Neben Fragebogenuntersuchungen steht bei der Erkenntnisgewinnung und Theoriebildung vor allem das Experiment im Vordergrund. Als Gründer der modernen Sozialpsychologie gilt Kurt Lewin. [2]

13 History (Wikipedia.org)

14 Struktur in Wikipedia.org List of biases

15 Intrapersonal Phenomena (Wikipedia.org) Attitudes: attitudes are defined as learned, global evaluations of a person, object, place, or issue that influence thought and action. (Wikipedia) Persuasion: Persuasion is an active method of influence that attempts to guide people toward the adoption of an attitude, idea, or behavior by rational or emotive means Social cognition: is a growing area of social psychology that studies how people perceive, think about, and remember information about others. Person perception is the study of how people form impressions of others. he study of how people form beliefs about each other while interacting is known as interpersonal perception. Self-concept social psychologists place a greater emphasis on cognitions than on traits The self-concept is often divided into a cognitive component, known as the self-schema, and an evaluative component, the self-esteem Self-efficacy (Selbstwirksamkeitswahrnehmung) Self-perception is a specialized form of attribution that involves making inferences about oneself after observing one's own behavior. Cognitive dissonance: is a feeling of unpleasant arousal caused by noticing an inconsistency among one's cognitions

16 Interpersonal Phenomena (Wikipedia.org) Social influence: refers to the way people affect the thoughts, feelings, and behaviors of others. The two major motives in conformity are normative influence: the tendency to conform in order to gain social acceptance, and avoid social rejection or conflict, as in peer pressure; and informational influence: which is based on the desire to obtain useful information through conformity, and thereby achieve a correct or appropriate result. Group dynamics A group can be defined as two or more individuals that are connected to each another by social relationships. [14] Groups tend to interact, influence each other, and share a common identity. They have a number of emergent qualities that distinguish them from aggregates: Norms - implicit rules and expectations for group members to follow, e.g. saying thank you, shaking hands. Roles - implicit rules and expectations for specific members within the group, e.g. the oldest sibling, who may have additional responsibilities in the family. Relations - patterns of liking within the group, and also differences in prestige or status, e.g. leaders, popular people. Relations with others Social psychologists are interested in the question of why people sometimes act in a prosocial way (helping, liking, or loving others), but at other times act in an antisocial way (hostility, aggression, or prejudice against others). Interpersonal attraction A major area in the study of people's relations to each other is interpersonal attraction.

17 Theorien, Themen und Interdisziplinäre Zusammenhänge der Sozialpsychologie Einstellung und Verhalten (La Piere, chinesisches Ehepaar in US-Hotels) Reaktanz (Reaktionen auf die Beschränkung der Freiheit der Person) Selbstaufmerksamkeit Gruppen Intergruppales Verhalten Kooperation, Kompetition und Verhandeln bei interpersonalen Konflikten Interpersonale Attraktion Altruismus Aggression Soziale Macht Bindungstheorien Lerntheorien, sozial-kognitive Theorie von Bandura Handlungstheorien Emotionen (die Emotionstheorie von Klaus Scherer integriert folgende Theorien) Dissonanz Attribution Gerechtigkeitstheorien (Fairness) Bewältigung (siehe Frey, Band III) Motivation Selbsttheorien (extrinsisch/intrinsisch: Selbstbestimmungstheorie Deci und Ryan) Laienepistemologie (Kruglanski, 1980 ff) Wie lange sucht ein Laie nach Erklärungen für soziale Ereignisse? Bio-psycho-soziales (Vulneratbilitäts) Modelle in der Kinischen Psychologie Elaboration Likelihood Model eines der bekanntesten Modelle auf dem Gebiet der Medien-Wirkungsforschung

18 Beispiele Gerechtigkeit Hartz IV, Steuergesetzgebung, Krankenkassenbeiträge Implizite und explizite Einstellungen Auf Rassen bezogene Vorurteile Gegenüber (illegalen) Einwanderern (Die Roma und Sarkozy) Muslime, Islam Gegenüber Beziehern von Transferleistungen Geschlechtsunterschiede Überzeugen (Persuasion) 2.Weltkrieg Stuttgart 21

19 "Erstaunen ist der Beginn der Wissenschaft." Aristoteles ( v. Chr.)

20 Was ist Sozialpsychologie?

21 Was ist Sozialpsychologie? Wozu braucht man Wissenschaft / wissenschaftliche Methoden? Es gibt doch vielfältige Alltagserfahrungen? Und den gesunden Menschenverstand? Gleich und gleich gesellt sich gern. Gegensätze ziehen sich an. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die Liebe wächst mit der Entfernung. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Eile mit Weile.

22 Quiz Wenn man Kinder für etwas belohnt, das sie bereits gerne tun, werden sie diese Aktivität anschließend (a) mehr (b) genauso gerne oder (c) weniger gern mögen?

23 Quiz Wer ist Ihrer Meinung nach am zufriedensten mit der Wahl zum Beispiel eines Kunstposters: (a) Menschen, die mehrere Minuten lang darüber nachdenken, warum sie jedes Poster mögen oder nicht mögen. (b) Menschen, die ein Poster auswählen, ohne den Grund für ihre Gefühle zu kennen.

24 Quiz Wenn es um eine schwierige Entscheidung geht, ist es dann besser, (a) ohne weiteres Nachdenken zu entscheiden (b) sorgfältig über die unterschiedlichen Möglichkeiten nachzudenken (c) sich mit etwas, was nicht mit dieser Entscheidung in Zusammenhang steht, abzulenken und dann erst zu einem Entschluss zu kommen.

25 Was ist Sozialpsychologie?

26 Was ist Sozialpsychologie? Anfang der 1960er Jahre in New York: Kitty Genovese wurde in einer engen Gasse zwischen zwei Wohnblocks brutal ermordet. Der Angriff dauerte 45 Minuten. 38 Bewohner der Wohnblocks gaben später zu, dass sie ans Fenster gegangen seien, als sie die Hilferufe hörten. Niemand half, niemand rief die Polizei. Warum? Meinung von Journalisten, Kommentatoren, Politikern: Das Leben in einer Großstadt entmenschlicht die Bewohner, führt zu Apathie und Gleichgültigkeit. New York und die New Yorker sind schuld. In einer Kleinstadt kann das nicht passieren. Stimmt das?

27 Was ist Sozialpsychologie? Geburtsstunde der Sozialpsychologie Leistung: Gruppe vs. Einzelner Häufig zitiert: Studie von Triplett (1898) bei einfachen Aufgaben Anstieg der Leistung unter der Anwesenheit anderer Social facilitation Aber: Es gibt noch frühere Untersuchungen: Z.B. Studie von Ringelmann (1890): Menschen erbringen in der Gruppe eine geringere körperliche Leistung als aufgrund der vorher gemessenen Einzelleistungen zu erwarten wäre Social loafing

28 Was ist Sozialpsychologie? Im Fernsehraum des Studentenwohnheims kurz vor einer Bundestagswahl Fernsehdebatte der beiden Kanzlerkandidaten. Sie haben sich noch nicht festgelegt. Im Verlauf der Diskussion beeindrucken Sie die Ausführungen von Kandidat Mayer. Auf einmal äußert Dirk, ein intelligenter, netter Student aus einem höheren Semester Junge, Junge, dieser Mayer wechselt seine Meinung öfter als ich meine Unterwäsche! Was für ein unzuverlässiger Kerl, der würde alles Mögliche tun, nur um an ein paar Wählerstimmen zu kommen. Susanne, Julia und Mark stimmen ihm zu. Till fragt Sie, was Sie denken. Was werden Sie sagen? Was bringt die meisten Menschen dazu, konform mit der Meinung anderer zu gehen?

29 Was ist Sozialpsychologie? Welche Karten müssen mindestens umgedreht werden, um folgende Regel zu überprüfen: Wenn ein Vokal auf der einen Seite steht, dann steht eine gerade Zahl auf der anderen! 2 A B 1

30 Was ist Sozialpsychologie? Welche Karten müssen mindestens umgedreht werden, um folgende Regel zu überprüfen: Wenn eine Person Alkohol trinkt, dann muss sie über 18 sein Bier Cola Jahre Jahre

31 Was ist Sozialpsychologie? Welche Karten müssen mindestens umgedreht werden, p um (A) folgende und non-q Regel (1). zu überprüfen: Wenn ein Vokal auf der einen Seite steht, dann steht eine gerade Zahl auf der anderen! Regel lautet: Wenn p dann q. Es müssen zwei Karten umgedreht werden 2 A B 1 Wenn eine Person Alkohol trinkt, dann muss sie über 18 sein. 15 Jahre Bier Cola 22 Jahre p (Alkohol) und non-q (unter 18). Menschen können Wason's selection task (1966) häufiger richtig lösen, wenn der Inhalt des Problems sozialer Natur ist (Cosmides, 1989)

32 Was ist Sozialpsychologie? Kandinsky vs. Klee Liebhaber

33 Teilen Sie Geld auf: Kandinsky Kandinsky überwiegende Entscheidung der Kandinsky Gruppe Beträge an Eigengruppe > Beträge an Fremdgruppe Klee Kandinsky

34 überwiegende Entscheidung der Kandinsky Gruppe Beträge an Eigengruppe > Beträge an Fremdgruppe

35 Erklärungen Tajfel (zunächst): Normenbasierte Erklärung. Wettbewerbsorientierung -> Gewinnen wollen Fairness (Westliche Kulturen) -> Unterschied nicht zu groß Theorien der Sozialen Identität 1. Kategorisierung ist entscheidend (keine weiteren Gruppenmerkmale nötig) 2. Klassifikation an Hand der Kategorie -> Komplexitätsreduktion 3. Mitgliedschaft in einer Gruppe stellt ein selbst-referentielles System zur Verfügung 4. Bewertungen von Gruppen sind relativer Natur (Festinger, 1954) 1. Der Wert der Eigengruppe wird am Wert der Vergleichsgruppe gemessen!

36 Was ist Sozialpsychologie? Tajfel et al.: Minimal Group Paradigm (1971) Gruppenzusammenstellung erfolgt auf Basis zufälliger oder trivialer Kriterien keine Interaktion innerhalb und zwischen den Gruppen Kenntnis über die anderen Mitglieder der Eigengruppe oder der Fremdgruppe kein Interessenkonflikt zwischen den Gruppen Das bloße äußere Kennzeichen einer Gruppen -Mitgliedschaft reicht als Ursache für Intergruppendiskriminierung aus Minimal Group Paradigm = experimentelle Erzeugung von Kategorisierungeffekten unter minimalsten Bedingungen (bloße Zuweisung, kein Kontakt, keine Information)

37 Was ist Sozialpsychologie? Methoden Der wissenschaftliche Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Individuen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden. Die Konstruktion der sozialen Welt Soziale Interaktion und zwischenmenschliche Beziehungen

38 An welchen Stellen im sozialen Leben haben Sie sich gewünscht, mehr über sozialpsychologische Erkenntnisse zu wissen, um ein bestimmtes Verhalten / Erleben zu erklären?

39 Typische Fragen der Sozialpsychologie Warum haben wir Stereotype und wie beeinflussen sie unsere Gedanken und unser Verhalten gegenüber einzelnen Personen? Wie kann man andere Personen z.b. vom Wert des umweltgerechten Verhaltens überzeugen und ihre vielleicht unerwünschte Einstellung zur Umwelt verändern? Sind wir in der Menge wirklich sicherer? Erhalten Personen in Notsituationen eher Hilfe, wenn mehrere anstatt wenige Personen anwesend sind? Ist Aggression ein Teil unserer Natur, oder kann sie irgendwie beeinflusst werden? Wie kommt es in Gruppen/Gesellschaften zu sozialen Veränderungen, werden sie vor allem durch Minderheitsgruppen hervorgerufen? Kommen Gruppen zu besseren Entscheidungen als einzelne Individuen? Können Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen reduziert werden, wenn sich die Mitglieder der betreffenden Gruppen weniger in den Kategorien "wir" und "die anderen" denken würden? Warum fühlen wir uns von einigen Personen mehr angezogen als von anderen?

40 If you ve ever wondered about questions like these, welcome: you ve come to the right place. These questions, and hundreds like them, form the core of social psychology the field you are about to study.

41 Abgrenzung von anderen Disziplinen Auch Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften interessieren sich für den Einfluss sozialer Faktoren auf das menschliche Verhalten. Unterschiede hinsichtlich Analyse: Psychologie: fokussiert Mensch als Individuum im Kontext seiner sozialen Situation, mit Schwerpunkt auf innerpsychischen Prozessen Soziologie: Makroblick auf Gesellschaft als Ganzes Beispiel: Aggression Blick auf individuelle Faktoren (z.b. Frustration) vs. Blick auf gesellschaftliche Faktoren (z.b. USA vs. Kanada, Gesellschaftliches Milieu)

42 Behavior = Situation x Personality (s.a. SORCK)

43 Abgrenzung von anderen Disziplinen Persönlichkeitspsychologie Aufmerksamkeit auf individuelle Unterschiede kann zu Unterschätzung der Rolle des sozialen Einflusses führen Experiment von Ross & Samuels (1993)

44 Was ist Sozialpsychologie? Herzstücke Phänomen des sozialen Einflusses Konstruktion: Art und Weise, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen, verstehen und interpretieren Beispiel: Jason, ein scheuer Gymnasiast, der Debbie aus der Ferne bewundert. Wird er sie zum Abschlussball einladen? Beobachtung: Wie verhält sich Debbie gegenüber Jason? Wie interpretiert Jason Debbies Verhalten? Höflichkeit? Ermunterung? Sie will nur Eric eifersüchtig machen?

45 Wie du mir, so ich dir Soziale Interaktion und zwischenmenschliche Beziehungen Prosoziales Verhalten Aggression Sozialer Einfluss Gruppenprozesse

46 Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt Die Konstruktion der sozialen Welt Attribution Emotion und Stimmung Einstellungen Einstellungs- Verhaltens-Relation Stereotype

47 Grundprinzipien der Sozialpsychologie / Denkmodell Allgemein Menschen konstruieren ihre Realität Menschen werden durch andere beeinflusst Motivation Menschen haben das Bedürfnis, akkurat zu sein. Menschen streben nach Anschluss (need to belong). Menschen streben nach hohem Selbstwert Prozess Menschen neigen zum Konservatismus Menschen richten sich nach verfügbaren Infos Menschen wechseln zwischen heuristischer und systematischer Verarbeitung

48 Smith & Mackie, 2000

49 Virtually everything we do, feel or think is related in some way to the social side of life (Baron, Byrne & Branscombe, 2006, S. 5).

50 Sozialpsychologie und Gesellschaft Mit Hilfe sozialpsychologischer Erkenntnisse hoffen Forscher auch anwendungsorientierte Beiträge zur Lösung sozialer Probleme zu leisten, wie z.b.: Gewalt und Vorurteile abbauen Altruismus unterstützen Persuasion z.b. AIDS-Prävention (Kondome nutzen) Wirkung von Gewalt im Fernsehen / Computerspielen klären

51 Geschichte

52 Geschichte Kenntnis der Geschichte der Disziplin ist nötig, um zu verstehen, was Sozialpsychologen beschäftigt und wie sie vorgehen gegenwärtige Handlungen können nicht verstanden werden, wenn man nicht weiß, welche Ziele zuvor gesetzt wurden

53 Geschichte - Jahrhundertwende Völkerpsychologie (vergleichende, soziale und kulturelle Psychologie), nationale und kulturelle Gemeinschaft des Volkes M. Lazarus, Steinthal, Wundt Massenpsychologie, psychische Ansteckung, verminderte Zurechnungsfähigkeit Tarde, LeBon Beispiele für Diskontinuität der Forschung wurden vor Entstehen der modernen (amerikanischen) Sozialpsychologie aufgegeben

54 Geschichte Behaviorismus: objektive Eigenschaften der Situation feststellen wie sehr lohnt sich ein bestimmtes Verhalten (verstärkende Eigenschaften der Situation), subjektive Wahrnehmungen spielen dabei keine Rolle Gestaltpsychologie Betonung von Konstrukten und der Wichtigkeit, sich mit der subjektiven Art und Weise zu befassen, wie ein Objekt sich in den Gedanken des einzelnen darstellt (z.b. Gestalt eines Bildes) Interesse für Ursachen und Gründe für Vorurteile und Stereotypen Kurt Lewin

55 Geschichte (moderne Sozialpsychologie) Psychologische Sozialpsychologie Konzentriert sich auf mentale (kognitive) Strukturen und Prozesse von Individuen Vertreter: Lewin, Festinger, Schachter, Asch, Allport Soziologische Sozialpsychologie Erfasst die Funktionen von Individuen vor dem Hintergrund sozialer Strukturen Vertreter: Goffman, French, Homans

56 Geschichte (moderne Sozialpsychologie) Sozialpsychologie wurde im sozialen und wissenschaftlichen Klima der USA nach erstem Weltkrieg zur Wissenschaft vom Individuum (z.b. Einstellungen und Einstellungsänderungen) Dagegen z.b. Tajfel und Moscovici, die für sozialere Sozialpsychologie plädierten

57 Geschichte (moderne Sozialpsychologie) Weitere Entwicklungen nach dem 2. Weltkrieg Von der behavioristischen zur kognitiven Perspektive Von Theorien mit weitem zu solchem mit engem Von Theorien mit weitem zu solchem mit engem Gegenstandsbereich

58 Aktuelle Ansätze moderne Trends Soziale Kognition Art und Weise, wie Menschen soziale Informationen selektieren, interpretieren, erinnern und verwenden Kognition und Verhalten werden als untrennbar miteinander verbunden gesehen: wie beeinflusst soziale Kognition soziales Verhalten? Ohne die Kognitionen zu berücksichtigen, lässt sich Verhalten nicht erklären.

59 Aktuelle Ansätze moderne Trends Die Rolle impliziter (unbewußter) Prozesse Wir wissen oft nicht, was unser Urteil beeinflusst hat (Personwahrnehmung, Stereotype) Gedanken und Handlungen sind oft geformt durch Faktoren und Prozesse, die automatisch stattfinden; ohne, dass wir bewussten Zugang zu ihnen hätten Beispiel: Pelham, Mirenberg & Jones, 2002 Why Susie sells seashells by the seashore Je näher etwas zu unserem Selbstkonzept ist, desto eher werden wir es mögen

60 Aktuelle Ansätze moderne Trends Evolutionspsychologische Ansätze evolvierte psychologische Mechanismen, weitergegeben durch Variation, Vererbung, Selektion Beispiel: Partnerwahlverhalten Beispiel: Wason s Selection Tasks sozialer Kontext Social cognitive neuroscience Forschung zum komplexen Zusammenhang zwischen neuralem Geschehen im Gehirn und psychologischen Ereignissen (Gefühlen, Denken, Handeln) Methoden z.b. funktionale Magnet Resonanz Tomographie (fmrt)

61 Was ist Sozialpsychologie? Das Wichtigste in Kürze Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss Die Sozialpsychologie ist definiert als die Wissenschaft, die untersucht, auf welche Art und Weise menschliches Denken, Fühlen und Verhalten von der realen oder vorgestellten Gegenwart anderer Menschen beeinflusst wird. Der soziale Einfluss auf menschliches Verhalten ist sehr stark und überlagert oft individuelle Unterschiede. Um die Macht des sozialen Einflusses zu würdigen, ist es wichtig zu verstehen, wie Menschen ihre soziale Umwelt subjektiv konstruieren. Die Betonung auf die subjektive Konstruktion der sozialen Welt hat ihre Wurzeln eher in der Tradition der Gestaltpsychologie als in der Tradition des Behaviorismus.

62 In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt. (Isaac Newton)

63 Fragen zur Vorlesung ( Sitzung I ) Wie ist der Gegenstandsbereich der Sozialpsychologie definiert? Worin unterscheiden sich soziogische und psychologische Sozialpsychologie? Ordnen Sie Konstrukte der Sozialpsychologie (wie Einstellungen, Gruppendynamik ) den intra- und interpersonalen Phänomenen zu. Und erläutern Sie den Unterschied zwischen intra- und interpersonell. Nennen Sie Beispiele für explizite und implizite Einstellungen und überlegen Sie, wie sie beide methodisch erfassen würden. Zum Nachdenken: Wikipedia.org ordnet sozialpsychologische Phänomene nach intra- und interpersonal. Diskutieren Sie inwieweit eine solche Unterscheidung überhaupt möglich ist vor dem Hintergrund der Definition von Sozialpsychologie. Wie können beide Felder zusammenspielen?

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