Kerneleigenschaften zur Laufzeit zu beeinflussen. Kernel-Laufzeitvariablen flüchtig und dauerhaft zu setzen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kerneleigenschaften zur Laufzeit zu beeinflussen. Kernel-Laufzeitvariablen flüchtig und dauerhaft zu setzen."

Transkript

1 1 Systemdiagnose In diesem Kapitel lernen Sie die Fähigkeit, viele detaillierte Informationen über das System und die Hardware zu finden, unter anderem, wie Sie herausfinden, welche Chipsätze Komponenten wie Grafikkarten und Netzwerkkarten enthalten und was Sie zu deren Konfiguration benötigen. Kerneleigenschaften zur Laufzeit zu beeinflussen. Kernel-Laufzeitvariablen flüchtig und dauerhaft zu setzen. IDE-Festplattenzugriffe zu optimieren. SCSI-Geräte im laufenden Betrieb hinzuzufügen/zu entfernen. 1.1 Das/proc-Dateisystem Das Verzeichnis/proc Im Linux-Kernel wird eine besondere Schnittstelle für die Anzeige der Kernel- Laufzeit-Parameter benutzt. Die Schnittstelle besteht aus einem Pseudo-Dateisystem, dem proc-dateisystem (gemountet im Verzeichnis /proc). In diesem Dateisystem finden sich alle möglichen Dateien, die Kernel-Parameter oder Kernel-Tabellen und Strukturen beinhalten. Pseudo-Dateisystem bedeutet dabei, dass dahinter kein physikalisches Gerät, vielmehr werden die Inhalte Dateien beim Lesen direkt vom Kernel geliefert. Viele UNIX-Administrationsprogramme nutzen die Informationen aus dem /proc-dateisystem. Das /proc-dateisystem ist einzigartig unter den Betriebssystemen, denn damit kann man nicht nur richtig gut in den Kern und in die Hardware hineinschauen, sondern auch Kernel-Parameter zur Laufzeit verändern. Sehr ausführliche Dokumentation findet man in der Kernel-Dokumentation /usr/src/linux/documentation/filesystems/proc.txt oder in der Man-Pageman 5 proc. Beispiele für/proc-dateien: interrupts ist eine Liste der benutzten Interrupts. ioports ist eine Liste der belegten IO-Ports. 8

2 1.1 Das/proc-Dateisystem dma ist eine Liste der belegten DMA-Kanäle. devices beinhaltet Informationen, welche Geräte-Treiber im Kernel geladen sind. Die Zahl vor dem Treiber repräsentiert die Major-Number, also die Treiber-Nummer des Geräte-Treibers. Will man Gerätedateien für dieses Gerät mit mknod anlegen, so muss man diesem unter anderem diese Treibernummer angeben. pci hat Informationen über die PCI-Geräte im System. Ab Kernel 2.6 ist diese Datei nicht mehr vorhanden; dafür sind ähnliche Informationen in der Datei /proc/bus/pci/devices zu finden. cpuinfo enthält den Typ/Geschwindigkeit des Prozessors. mounts (LPI 2: 203.1) (LPI 2: 209.2) liefert eine stets aktuelle Liste der zur Zeit gemounteten Dateisysteme (und ändert sich immer beim Aufruf eines mountbzw. umount-kommandos). Dies ist besonders dann nützlich, wenn das Root- Filesystem nur read-only gemountet ist, und dadurch die eigentlich dafür zuständige Datei/etc/mtab nicht den aktuellen Zustand repräsentieren kann. Das Format der Datei ist mit dem der Datei /etc/fstab identisch, nur dass hier die letzten beiden Spalten (die für fsck bzw. dump zuständig sind) keine Bedeutung haben und stets als 0 angegeben werden. Dokumentation zu dieser Datei findet man mittelsman mount undman fstab. partitions ist eine Liste aller Partitionen aller Platten, die der Kernel kennt. Die Zahlen vor dem Gerätenamen sind die Major-Number, die Minor-Number der Gerätedatei und die Partitionsgröße. tty/driver/serial zeigt den Zustand der seriellen Schnittstellen an. sys/dev/parport/parportschnittstellen-nummer/ enthält Konfigurationen zu den parallelen Schnittstellen. Besonders interessant ist hier die Datei irq, die den der Schnittstelle zugewiesenen IRQ enthält (-1 bedeutet, dass die Schnittstelle keinen IRQ belegt). Beachten Sie dabei, dass das Modul parport_pc geladen sein muss, damit dies im/proc-dateisystem erscheint. sys/dev/cdrom/info zeigt Informationen über die eingebauten CD-Laufwerke an. driver/rtc steht für Real Time Clock und überwacht die Echtzeituhr des Systems. Interessant ist hier der Batteriestatus! loadavg zeigt den Durchschnittswert der Systemlast. uptime zeigt an, wie lange das System schon läuft. Tipp: Eine übersichtlichere und deutlich lesbarere Variante zu/proc/pci bzw. /proc/bus/pci/devices liefert das Kommandolspci 9

3 $ lspci 00:00.0 Host bridge: Acer Laboratories Inc. [ALi] M1541 (rev 04) 00:01.0 PCI bridge: Acer Laboratories Inc. [ALi] M5243 (rev 04) 00:07.0 ISA bridge: Acer Laboratories Inc. [ALi] M1533 PCI to ISA Bridge [Aladdin IV] (rev c3) 00:08.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co. RTL-8139 (rev 10) 00:09.0 SCSI storage controller: Symbios Logic Inc. 53c810 (rev 23) 00:0a.0 SCSI storage controller: Symbios Logic Inc. 53c810 (rev 02) 00:0f.0 IDE interface: Acer Laboratories Inc. [ALi] M5229 IDE (rev c2) 01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies 3D Rage IIC AGP (rev 7a) Dieses Kommando ist nützlich, um herauszufinden, welchen Chipsatz eine neue Netzwerkkarte, die Grafikkarte oder der SCSI-Controller hat. Damit fällt es leicht, das passende Kernel-Treibermodul zu finden, da die Module auch nach dem Chipsatz benannt sind, und nicht nach dem Kartennamen. Tipp: Eine sehr gute Übersicht über Geräte, IRQs, I/O-Ports und DMA-Kanäle liefert der Befehllsdev (LPI 2: 201.5): $ lsdev Device DMA IRQ I/O Ports c7,8xx 9 10 cascade 4 2 dma f dma f dma2 00c0-00df eth0 11 dc00-dcff fpu 13 00f0-00ff ide f0-01f7 03f6-03f6 ffa0-ffa7 ide ffa8-ffaf keyboard f ncr53c7,8xx d400-d47f d800-d87f pic f pic2 00a0-00bf rtc f serial 3 02f8-02ff 03f8-03ff timer f vga+ 03c0-03df Tipp: Auchprocinfo liefert eine Übersicht über das System: 10

4 1.1 Das/proc-Dateisystem # procinfo Linux el5 (mockbuild@builder4.centos.org) (gcc ) #1 SMP Thu Mar 15 19:57:35 EDT CPU [localhost] Memory: Total Used Free Shared Buffers Mem: Swap: Bootup: Mon Dec 1 14:40: Load average: / user : 0:03: % page in : 0 nice : 0:00: % page out: 0 system: 0:00: % swap in : 0 idle : 20:36: % swap out: 0 steal : 0:00: % uptime: 20:40:06.57 context : irq 0: timer irq 11: 1 irq 1: 10 i8042 irq 12: 118 i8042 irq 3: 4 irq 14: ide0 irq 4: 5 irq 15: ide1 irq 5: 1 irq169: eth0 irq 6: 6 floppy [2] irq177: 0 ohci_hcd:usb1 irq 7: 0 parport0 irq185: 0 ohci_hcd:usb2 irq 8: 1 rtc irq193: 0 ohci_hcd:usb3 irq 9: 1 acpi irq201: 0 ehci_hcd:usb4 irq 10: 0 MPU401 UART irq209: SiS SI7012, eth Das Verzeichnis/proc/net/ Einige Kernel-Netzwerk-Tabellen befinden sich im Verzeichnis/proc/net/. Beispiele/proc/net/-Dateien: dev Tabelle der Netzwerk-Devices mit Statistiken arp die ARP-Tabelle route die Routing-Tabelle ip_masquerade enthält eine Übersicht, über alle Verbindungen, die der Rechner über IP-Masquerading weiterleitet (existiert ab Kernel 2.6 nicht mehr). 11

5 1.1.3 Das Verzeichnis/proc/sys/ Das/proc/sys/-Verzeichnis enthält zwei Arten von Pseudodateien: Normale Dateien, die Statusinformationen ausgeben, wie alle, die wir oben schon kennengelernt haben. Diese sindnur lesbar. Kernelparameter-Dateien. Diese repräsentieren die Werte von Kernelvariablen, etwa die maximal mögliche Anzahl an geöffneten Dateien, das IP-Forwarding, etc. In diese Dateien kann auch vom Systemadministrator geschrieben werden. Dadurch lässt sich der Wert dieser Variablen ändern. Dies ist jedoch ein flüchtiger Zustand. Beim nächsten Neustart sind die Einstellungen zurückgesetzt. Abhilfe schafft bei RedHat und Debian das Utility sysctl (Konfigurationsdatei /etc/sysctl.conf), mit dem sich diese Einstellungen dauerhaft konfigurieren lassen. Auch SuSE verwendet mittlerweile sysctl mit der zusätzlichen Konfigurationsdatei/etc/sysconfig/sysctl. AllgemeineKernel-Parameter regeln die allgemeinen Eigenschaften des Kernels. Beispiele: fs/ Dieses Unterverzeichnis enthält Parameter, die Dateisysteme betreffen. fs/file-max enthält die maximale Anzahl geöffneter Dateien, die der Kernel verwaltet. Beispiel: # cat /proc/sys/fs/file-max 4096 # echo 8192 > /proc/sys/fs/file-max # cat /proc/sys/fs/file-max 8192 kernel In diesem Unterverzeichnis kann man das Verhalten des Kernels wie etwa Scheduling, Speicherverwaltung oder Kernelausgaben beeinflussen (LPI 2: 201.1). kernel/panic Steht hier eine 0, dann bleibt der Kernel beim Systemabsturz in einer Panic-Schleife; ungleich 0 bedeutet, dass der Kernel nach so vielen Sekunden automatisch das System wieder hochfahren soll. kernel/version enthält die Kernel-Version. 12

6 1.1 Das/proc-Dateisystem kernel/ctrl-alt-del Ist diese Variable 0, so wird ein Signal an deninit-prozess weitergeleitet, so dass dieser elegant das System herunterfahren kann. (Siehe entsprechende Zeile in /etc/inittab.) Ist diese Variable 1, so macht der Kernel bei dieser Tastenkombination einen unbarmherzigen Reboot, ohne die Platten- Caches auf die Platte zurückzuschreiben. vm/ In diesem Unterverzeichnis befinden sich Kernelparameter zur Speicherverwaltung. Ab Kernel-Version 2.6 gibt es eine Datei namensswappiness. Sie enthält eine Zahl zwischen 0 und 100. Höhere Werte führen dazu, dass das System versucht, so viel wie möglich an passiven Prozessen auszulagern, so dass mehr Speicher für laufende Anwendungen frei wird. Niedrigere Werte führen dazu, dass mehr Anwendungen im Speicher gehalten werden, auch wenn sie sich im Ruhezustand befinden. Beispiel: # cat /proc/sys/vm/swappiness 60 # echo 50 > /proc/sys/vm/swappiness # cat /proc/sys/vm/swappiness 50 IP-Kern-Parameter befinden sich in den/proc/sys/net/ipv4/-dateien. Beispiele: ip_forward Das IP-Forwarding (Routing) ist bei 1 eingeschaltet und bei 0 ausgeschaltet. Das bedeutet, dass, bei aktiviertem IP-Forwarding, Pakete von einer Netzwerkschnittstelle auf die andere durchgeleitet werden. tcp_syncookies bietet, wenn es aktiviert ist, Schutz gegen das Überfluten des Rechners mit Verbindungsaufbau-Paketen (SYN-Flooding). Soll aktiviert sein. ip_always_defrag defragmentiert IP-Pakete immer. Ist auf jeden Fall bei einer Firewall notwendig. Da die Quell- und Zieladressen sowie Ports, nach denen ja gefiltert wird, nur im Header des Pakets und damit im ersten Fragment stehen, so muss man, um über ein fragmentiertes Paket zu entscheiden, dieses erst defragmentieren. Diese Datei existiert ab Kernel 2.6 nicht mehr. conf/schnittstelle/rp_filter aktiviert für die angegebene Schnittstelle den Schutz gegen IP-Spoofing, also den Schutz vor vorgetäuschten IP-Adressen. Soll aktiviert sein. 13

7 conf/schnittstelle/accept_redirects legt fest, ob die Schnittstelle ICMP-Redirects unterstützt. Dies wird meist nur für Angriffe ausgenutzt und soll daher deaktiviert sein. conf/schnittstelle/accept_source_route lässt auf dieser Schnittstelle Source- Routing zu, das heißt, dass der Absender eines Paketes festlegt, welchen Weg das Paket nimmt. Auch das ist heute fast nur für Angriffe nützlich und soll daher deaktiviert sein Die Prozessnummern-Verzeichnisse sind direkte Unterverzeichnisse von/proc/ (LPI 2: 201.5) in der Gestalt /proc/prozessnummer/ In diesen Verzeichnissen findet man alle Informationen über einen laufenden Prozess. Inhalte: cmdline Die Kommandozeile des Programmaufrufs environ Die Umgebungsvariablen des Prozesses cwd Das aktuelle Verzeichnis des Prozesses mem Speicherverbrauch des Prozesses exe Die ausführbare Datei, die den Prozess erzeugt hat root Verknüpfung auf dasroot-verzeichnis des Prozesses Achtung: Manchmal sperrt man aus Sicherheitsgründen Prozesse, die ein Si-! cherheitsrisiko darstellen, in einen Sandkasten, also einem kleinen Root-Dateisystem, ein, damit sie am System keinen Schaden anrichten können. Diesen Sandkasten kann man mit dem Befehl chroot erzeugen und deswegen nennt man das in der Fachsprache chroot-umgebung. In dieser darf jedoch kein /proc-dateisystem gemountet werden, denn mit/proc/1/root/ kann man das ursprüngliche Root-Verzeichnis zurückerhalten. Damit kann das unter Umständen eine Sicherheitslücke darstellen. 1.2 Kernel-Variablen dauerhaft verankern Bei SuSE, RedHat und Debian findet das Utility sysctl (LPI 2: 204.2) Verwendung, das beim Hochfahren des Systems die Kernel-Variablen auf die in der Datei /etc/sysctl.conf angegebenen Werte setzt: 14

8 1.3 IDE- und SCSI-Geräte überwachen und steuern Beispieldatei für einen Router/Firewall: /etc/sysctl.conf # IP-Spoofing verhindern net.ipv4.conf.all.rp_filter = 1 # ICMP-redirects verhindern net.ipv4.conf.all.accept_redirects = 0 # Source-Routing deaktivieren net.ipv4.conf.all.accept_source_route = 0 # IP-Forwarding aktivieren net.ipv4.ip_forward = 1 # IP-Pakete immer defragmentieren (f. Paketfilter-Firwall notwendig) # Nicht möglich, wenn Masquerading betrieben wird # Ab Kernel 2.6 nicht mehr vorhanden # net.ipv4.ip_always_defrag = 1 # TCP SYN Cookie-Schutz aktivieren net.ipv4.tcp_syncookies= 1 Anstatt der umständlichen Schleifen kann man hier einfach das Schlüsselwort all verwenden. Tipp: Hat man zur Laufzeit des Systems etwas an dieser Konfigurationsdatei verändert, so kann man mit # sysctl -p die aktuelle Konfiguration aktivieren. 1.3 IDE- und SCSI-Geräte überwachen und steuern IDE-Geräte Informationen über IDE-Geräte findet man unter/proc/ide/gerät/: cache Größe des Hardware-Cache capacity Kapazität der Platte 15

9 geometry Hard-/Softwaregeometrie der Platte model Modell-Bezeichnung settings Festplattenparameter Festplatten-Tuning bedeutet, dass man an einigen Parametern der Festplatte herumschrauben kann. Dies kann jedoch unter Umständen fatale Folgen haben (Datenverlust), falls nicht von fachkundiger Hand durchgeführt. Hier beschränken wir uns auf ungefährliche Optimierungen. Das Utility hdparm manipuliert die Festplatten-Laufzeit-Parameter (LPI 2: 204.2: hdparm). Hier die Benutzung anhand einiger Beispiele: Geräteinformationen: # hdparm -i /dev/hda /dev/hda: Model=ST320423A, FwRev=3.02, SerialNo=7EJ0Y17L Config= HardSect NotMFM HdSw>15uSec Fixed DTR>10Mbs RotSpdTol>.5% RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=4 BuffType=unknown, BuffSize=512kB, MaxMultSect=32, MultSect=32 CurCHS=16383/16/63, CurSects= , LBA=yes, LBAsects= IORDY=on/off, tpio=min:240,w/iordy:120, tdma=min:120,rec:120 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 *udma4 16 Hier kann man einiges an Informationen entnehmen: Die Platte unterstützt LBA, Ultra DMA 4, das gerade aktiv ist. Es gibt folgende Arten der Datenübertragung zwischen Festplatte und Hauptspeicher: Programmed IO Die PIO-Modi 0 5 benutzen die CPU als Teil des Datenübertragungsweges und verbrauchen daher Rechenzeit. Die maximalen Datenübertragungsgeschwindigkeiten reichen von 3,3 MB/s (PIO 0) bis 16,6 MB/s (PIO 5). Direct Memory Access bedeutet, dass die Festplatte ohne Zutun der CPU die Daten in den Hauptspeicher überträgt. Es existieren die Spielarten MD- MA (Multiword DMA) und UDMA (Ultra DMA). Ersteres spielt heute

10 1.3 IDE- und SCSI-Geräte überwachen und steuern eine untergeordnete Rolle, während fast alle modernen Platten Ultra DMA beherrschen. Derzeit existieren die Ultra DMA-Modi 0 5. Die maximalen Datenübertragungsgeschwindigkeiten reichen von 16,7 MB/s (UDMA 0) bis 100 MB/s (UDMA 5). DMA-Modus aktivieren/deaktivieren: # hdparm -d 1 /dev/hda # DMA aktivieren # hdparm -d 0 /dev/hda # DMA deaktivieren Sollte die Platte kein DMA unterstützen, fällt sie automatisch in den vorigen Modus zurück. Ultra DMA-Modus aktivieren Die Festlegung des Übertragungsmodus erfolgt mit dem Argument-X und einer darauffolgenden Zahl, die den Übertragungsmodus bestimmt: Modus Zahl PIO-0 8 (0+8) PIO-1 9 (1+8) PIO-2 10 (2+8) PIO-3 11 (3+8) PIO-4 12 (4+8) Modus Zahl MDMA-0 32 (0+32) MDMA-1 33 (1+32) MDMA-2 34 (2+32) Modus Zahl UDMA-0 64 (0+64) UDMA-1 65 (1+64) UDMA-2 66 (2+64) UDMA-3 67 (3+64) UDMA-4 68 (4+64) UDMA-5 69 (5+64) Beispiel: Aktivieren des UDMA-5 auf der ersten IDE-Platte im System: # hdparm -d 1 -X 69 /dev/hda /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5) using_dma = 1 (on) Multisektormodus(IDE-Blockmode) aktivieren Moderne IDE-Festplatten haben zumeist die Fähigkeit, nicht nur einen Sektor zu 512 Bytes, sondern gleich mehrere Sektoren hintereinander in einem Zug zu übertragen. Da bei größeren Dateien auf der Platte meist die Daten auf hintereinanderliegenden Sektoren abgelegt sind, beschleunigt das den Dateizugriff erheblich. Um den Multisektormodus zu aktivieren, müssen Sie zuerst herausfinden, wieviele Sektoren die Platte pro Zugriff gleichzeitig übertragen kann: 17

11 # hdparm -i /dev/hda /dev/hda: Model=FUJITSU MHT2040AT, FwRev=009A, SerialNo=NN67T3813W96 Config= HardSect NotMFM HdSw>15uSec Fixed DTR>10Mbs RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=4 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off... Im dargestellten Beispiel sehen Sie, dass die Platte Multisektormodus mit 16 Sektoren gleichzeitig beherrscht. Im Beispiel aktivieren Sie den Multisektormodus wie folgt: # hdparm -m 16 /dev/hda /dev/hda: setting multcount to 16 multcount = 16 (on) Datentransferratetesten: # hdparm -Tt /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 2.40 seconds = MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 3.40 seconds = MB/sec Die Kommunikation zwischen Plattencontroller und Rechner erfolgt hier mit 53 MB pro Sekunde, der effektive Datentransfer beim Lesen von der Platte ist rund 19 MB pro Sekunde. Plattenmotor abschalten: Nach einer gewissen Zeit der Inaktivität kann man den Plattenmotor ruhen lassen. Er fährt dann erst beim nächsten Zugriff wieder hoch. Dies ist vor allem bei Laptops nützlich, um Batterie zu sparen: # hdparm -S 180 /dev/hda1 18 Hier schalten wir den Plattenmotor nach 15 Minuten = 180 mal 5 Sekunden ab. Werte von 1 bis 240 sind möglich. Für längere Zeiten siehe die Man-Page von hdparm. Man kann den Plattenmotor mit

und Netzwerkkarten enthalten und was Sie zu deren Konfiguration benötigen.

und Netzwerkkarten enthalten und was Sie zu deren Konfiguration benötigen. 6 Systemdiagnose In diesem Kapitel lernen Sie: Die Fähigkeit, viele detaillierte Informationen über das System und die Hardware zu finden, unter anderem, wie Sie herausfinden, welche Chipsätze Grafikkarten

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt

Mehr

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 22. Januar 2015 Prozesse unter Linux gestartete Programme laufen unter Linux als Prozesse jeder Prozess hat eine eindeutige Prozess-ID (PID) jeder

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Installation Linux agorum core Version 6.4.5

Installation Linux agorum core Version 6.4.5 Installation Linux agorum core Version 6.4.5 Copyright 2008-2010, agorum Software GmbH 01.10.2010, Dokumentenversion 6.4.5 Kapitel 1 Grundinstallation Linux 1.1 Allgemein Normalerweise sollte jedes Linux-basierte

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI ab V 2.x für PC-DMIS Wie funktioniert GUI für PC-DMIS? GUI heißt Grafical User Interface. Das bedeutet grafische Benutzer

Mehr

Technical Note 0301 ewon

Technical Note 0301 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0301 ewon Variablen (Tags) aus einer Siemens/VIPA

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

QUICK INSTALLATION GUIDE

QUICK INSTALLATION GUIDE BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Technical Note 0302 ewon

Technical Note 0302 ewon Technical Note 0302 ewon Variablen (Tags) aus einer Rockwell Automation Steuerung auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Allen Bradley MicroLogix...

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Kommunikations-Parameter

Kommunikations-Parameter KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks

Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks Kurzanleitung Verwendung von USB-Sticks in Bitbus-Terminals Andras Steuerungssysteme GmbH Westerstraße 93A 28199 Bremen - Irrtümer und Änderungen vorbehalten - Allgemeines Terminals der neusten Generation,

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff

Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de 2) Wireshark anpassen Viele Einstellungen der Benutzeroberfläche von Wireshark können Sie anpassen. Den entsprechenden Dialog finden Sie unter Edit / Preferences. Unter der Auswahl "User Interface" kann

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Installation Linux agorum core Version 6.4.8

Installation Linux agorum core Version 6.4.8 Installation Linux agorum core Version 6.4.8 Copyright 2008-2011, agorum Software GmbH 26.01.2011, Dokumentenversion 6.4.8 Kapitel 1 Grundinstallation Linux 1.1 Allgemein Normalerweise sollte jedes Linux-basierte

Mehr

mit ssh auf Router connecten

mit ssh auf Router connecten Dateifreigabe über Router Will man seine Dateien Freigeben auch wenn man hinter einem Router sitzt muss man etwas tricksen, das ganze wurde unter Windows 7 Ultimate und der Router Firmware dd-wrt getestet.

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

a) Archivierung der Dokumente auf externes Speichermedium

a) Archivierung der Dokumente auf externes Speichermedium MF Dach / MF Dach plus: Thema Archivierung a) Archivierung der Dokumente auf externes Speichermedium Mit aktivierter Externer Archivierung speichert MF Dach alle Dokumente direkt vor dem Druck in ein gesondertes

Mehr

Wissenswertes über binäre Felder

Wissenswertes über binäre Felder Wissenswertes über binäre Felder Inhaltsverzeichnis Genauigkeit des PC-Taschenrechners 2 Genauigkeit des PC-Taschenrechners ab Windows 7 2 Ausgangspunkt 3 Binäres Feld ohne Vorzeichen-Definition 3 Binäres

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7 Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version

Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version Stand: 25. Juni 2009 Voraussetzung Das Update ist notwendig, um Fehler und Neuentwicklungen für die QBoxHD zu implementieren. Es gibt

Mehr

Virtual Channel installieren

Virtual Channel installieren Virtual Channel installieren Inhaltsverzeichnis 1. Voreinstellungen... 3 2. Virtual Channel herunterladen... 3 3. Virtual Channel konfigurieren... 4 4. Ausdruck... 6 5. Tipps und Tricks... 7 Sorba EDV

Mehr

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4.

Server: Welche Ausnahmen am Server ergänzt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Punkt 4. Anleitung Net.FX Inhalt 1 Installationshinweise 2 Erste Schritte 3 Arbeiten mit Net.FX 4 Firewall-Einstellungen für den Server 5 Gruppenrichtlinien: Einstellungen für die Clients 1 Installationshinweise

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA

INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 VORBEDINGUNGEN Als Vorbedingungen sollte bereits

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen

Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

Der PC im PC: Virtualisierung

Der PC im PC: Virtualisierung Der PC im PC: Virtualisierung Virtual Box installieren Virtual Box unter https://www.virtualbox.org/wiki/downloads downloaden und wie normales Programm installieren (Admin-Rechte erforderlich) Virtuelle

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Benutzerhinweise IGW/920-SK/92: Einsatz als VPN-Client

Benutzerhinweise IGW/920-SK/92: Einsatz als VPN-Client Benutzerhinweise IGW/920-SK/92: Einsatz als VPN-Client Beachten Sie bitte bei der Benutzung des Linux Device Servers IGW/920 mit einem DIL/NetPC DNP/9200 als OpenVPN-basierter Security Proxy unbedingt

Mehr