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1 Wirtschaftsplattform Inn April 2006 Die neue wirtschaftsplattform Ist denn der Briefkasten nicht voll Spaß vergessen. Denn erfolgreiche Arbeit genug? Mit Zeitschriften, Prospekten, braucht Spaß und Freude. Flyern? Sie haben Recht! Es gibt genügend Zeitungen zwischen Wasserburg, Unternehmer, Journalisten und Medien, Wir laden alle ein, Selbständige und Rosenheim und Kufstein. Der Medienkuchen ist gut verteilt und so manche Feh- zu spannenden Wirtschaftsthemen in un- Behörden und Politiker, ihre Informationen de wurde schon darum gefochten. Wir sere Plattform einfließen zu lassen. Bieten streiten nicht! Wir wollen kommunizieren wir der Region gemeinsam eine attraktive und informieren. Über Wirtschaftsthemen Wirtschaftsplattform! dem Inn entlang. Über erfolgreiche Unternehmen, die ihre Erfahrung an die Jungen Sie hat s verdient! weitergeben. Und über junge Unternehmer, die mit ihrem Erfolg und ihrer Arbeit unsere Zukunft mitgestalten. Natürlich werden wir auch so manches Stirnrunzeln zu Papier bringen. Und darüber nie den NACHRICHTEN Kreditkarte für Fussballfans Wasserburg Exklusiv nur für Sparkassenkunden gibt es eine Kreditkarte, die das Herz jedes Fußballfans höher schlagen lässt: die MasterCard im Jürgen- Klinsmann-Design! Die Kreditkarte ist in der Auflage limitiert und nur für kurze Zeit verfügbar. (Quelle: Lösungsvorschlage Verkehr & Logistik im Alpenraum KUFSTEIN Fachleute aus Wirtschaft, Verkehr und Politik sind im laufenden Dialog. Gemeinsames Ziel: Umsetzbare Lösungen für die Verkehrsproblematik in Tirol und Bayern zu finden. Konstruktive Vorschläge bisher: Spediteure verbessern ihre Netzwerke untereinander, Bahn verbessert Logistik, Tirol - Frachtführer sparen Kilometer durch bessere Logistik.

2 InnTeam Menschen hinter der Idee Susann Niedermaier Schon während der Schulzeit war Schreiben und Texten ihre große Leidenschaft. Geprägt durch den Einfluss der Banker-Familie, der sie entstammt, hat sie sich erst mal für eine kaufmännische Laufbahn entschieden. Hatte Familie gelebt, sich weitergeschult, geschrieben, Familie noch mal neu definiert. Ihre beiden Söhne, 22 und 4, und ihren Mann sieht sie als Geschenk und absolute Lebensbereicherung. Lernen, Kommunikation und persönliche Weiterentwicklung sind Lebensfreude und Lebensmotto zugleich. Schreiben ist Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Als freie Journalistin schreibt sie für Medien und Unternehmen. Sie steckt hinter der Idee, eine kommunikative Plattform fürs Business zu schaffen, frei und informativ. Andrea Pichler Die gebürtige Zillertalerin Andrea Pichler träumt von der großen, weiten Welt. Bereits als Kind schickte sie Briefe an die Botschaften nach Australien und Kanada mit der Bitte um Einreisebewilligung. Ohne Erfolg. Die Sehnsucht nach einem Leben in der Sowjetunion wird 1976 durch eine Reise ins damals kommunistische Tschechien jäh gestoppt. Als sie wegen der frühen Kinderplanung das Studium abbrechen muss, endet zumindest kurzfristig auch die intellektuelle Reise in die unbekannte, spannende Welt der Politikwissenschaft und Soziologie. So begibt sie sich im Tiroler Unterland auf die Suche nach Spannendem und Unentdecktem und findet den Weg zum Journalismus. Diese Reise dauert nun schon seit 1989 und hat nichts an Faszination für Andrea verloren. Ganz im Gegenteil. Gibt es doch so viel zu entdecken in der kleinen alpinen Welt. Neues und Informatives, manchmal Erschreckendes und ganz viel Erfreuliches. Die kleinen und großen Geheimnisse der Menschen aufzuspüren und den Lesern mitzuteilen das hat sich Andrea Pichler zur Aufgabe gesetzt. Und das hat bis heute nicht an Reiz für sie verloren. Wir freuen uns sehr, Andrea Pichler in unserem Team zu begrüßen. Catherine Pfeiffer Wenn Catherine niest, dann mindestens achtmal. Und mit jedem Nieser springen ihre roten Locken frecher auf und ab. Wie die Locken, so das ganze Wesen. Feurig, lustig, temperamentvoll, meist gut gelaunt. Seit zwei Jahren auch manchmal etwas müde zwischendrin. Dann war Klein-Clara wieder nachtaktiv. Ihre Teamqualifikation hat sich Catherine schon während ihres Studiums der Sozialpädagogik erworben. Was sie nicht hindert, auch mal zu meckern. Dann aber konstruktiv und mit Gesprächstaktik. Für die Innbusiness hat Sie die grafische Gestaltung übernommen und unser Layout entwickelt. Denn sie ist ausgebildete Grafik-Designerin und arbeitet als selbständige Grafikerin seit Catherine bringt viele Jahre Erfahrung aus den Bereichen Personal, Vertrieb, Organisation, Event-Marketing und Werbung mit ins Team. Ihre Ausdauer und ihr Organisationstalent hat unserem Chaos, das einer Erstausgabe manchmal voran geht, Struktur gegeben. Johanna Bauer Auch wenn sie gerne behauptet, Bayerisch sei ihre Muttersprache und Deutsch ihre erste Fremdsprache, fühlt sie sich doch fit genug in der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, um die Texte anderer Leute zu bearbeiten. So kam es, dass sie während ihrer Kinderpause auch als freie Buchlektorin arbeitete. Zunächst aber hat sie nach ihrem Journalistik-Studium und dem Besuch der Deutschen Journalistenschule in München für Zeitschriften geschrieben wie Eltern, Bunte, das Baby-Magazin und die Apothekenumschau. Eher durch Zufall weil ihre Diplomarbeit über das Verhältnis zwischen Journalisten und Ärzten ging - hat sie sich vor allem auf die Themenbereiche Medizin und Gesundheit spezialisiert. Später, als die Kinder größer waren, begann sie in einem Fachverlag für Ärztezeitschriften zu arbeiten. Und weil ihr das Leben in Brannenburg jetzt zu eng wird, möchte sie demnächst, wenn nicht schon nach Berlin oder Kairo, wenigstens nach München ziehen. In unserem Team arbeitet Johanna als Schlussredakteurin. Wir freuen uns sehr, dass Sie die durchaus lästige Aufgabe übernommen hat, die kleinen Fehlerteufel aus unseren Texten zu verbannen und eventuell fehlende Kommas einzufügen. Danke, Johanna.

3 InnBusiness Begegnung, Erfolg und Spass Quarter der etwas andere Business Club Vermeide nie eine Begegnung. Du findest leicht einen, der Dir weiterhilft. Und einen, dem Du helfen kannst. (frei nach Johann Wolfgang von Goethe) Neue Zeiten bedürfen neuer Ideen. Gerade im Wirtschaftsleben. Zeitgemäß dazu gründeten in Rosenheim 15 Unternehmer den etwas anderen Business Club: Quarter. Thomas Stahl, einer der Vorstände des neuen Quarterclubs, sieht im neuen Business Club eine Plattform für Kontakte, die Menschen mit Visionen zusammenführt. Geschäfte werden heute nicht mehr nur im Geschäft gemacht. Wichtige Begegnungen finden auch auf persönlicher Ebene statt. Hier werden Kontakte geknüpft, Ideen ausgetauscht, Netzwerke gebildet, Projekte angeschoben. Der quarter club sieht eine wichtige Aufgaben darin, Fähigkeiten zu fördern, die heute in Beruf und Geschäftsbereich gefordert werden. Wer dauerhaft Erfolg haben möchte, braucht neben Geschäftssinn auch kommunikative Talente. Muss innovativ denken, körperlich fit sein. Das moderne Konzept kommt gut an: Seit Gründung im April 2005 hat sich die Mitgliederzahl verdoppelt. Uns geht es nicht darum, möglichst schnell zu wachsen. Wir wünschen uns Mitglieder, die zu uns passen. Aktive, zukunftsorientierte und moderne Menschen, die etwas bewegen möchten, wünschen sich die fünf Vorstandsmitglieder Thomas Stahl (IcosAkademie, Rosenheim), Siegfried Weisbach (WAO comuniqueation, Rosenheim) Christian Müller (CM Bauinstitut, Schechen), Alexander Gmeiner (Terrassenhof Bad Wiessee) und Dr. Marc Herzog (Anwaltskanzlei Herzog, Rosenheim). Am 31. Januar startete das erste große Projekt Gipfelstürmer in Zusammenarbeit mit dem Münchner Business Plan Wettbewerb (MBPW). Der Gipfelstürmer Businessplan Wettbewerb unterstützt und fördert den Nachwuchs im Business ebenso wie neue Ideen bereits etablierter Unternehmen. Erfahrene Coaches unterstützen die Teilnehmer mit Workshops und Managementkursen bei der Realisierung ihrer Ideen. Am Wettbewerbsende überprüfen berufene Juroren die eingereichten Businesspläne. Streng vertraulich. Die Teilnehmer erhalten so ein qualifiziertes Feedback für ihre Pläne. Visionen verwandeln sich durch eine Teilnahme am Wettbewerb in konkrete Vorhaben. Und nicht zu vergessen: Durch den Zugang zu bestehenden Netzwerken des Businessplan-Wettbewerbes entstehen neue Kontakte. Die besten drei Ideen werden mit Geldpreisen prämiert, die am besten dann in die neue Geschäftsidee einfließen sollten. Seit Januar haben mehr als 500 Teilnehmer die kostenlosen Veranstaltungen zu den Themen Businessplanerstellung, Präsentationstechniken, gewerblicher Rechtsschutz, Unternehmens-Kommunikation und Wege zur Finanzierung besucht. Am 10. Mai 2006 ist Abgabetermin für die Businesspläne. Die besten Ideen werden am 31. Mai 2006 im KUKO, Rosenheim bekannt gegeben und prämiert. Wenn auch Sie noch mit Ihrer Geschäftsidee teilnehmen möchten, bis 10. Mai haben Sie die Möglichkeit, Ihren persönlichen Businessplan abzugeben. Der Gipfelstürmer Businessplan Wettbewerb wird als Teil des MBPW durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie gefördert. Quarter club und Gipfelstürmer Business Plan Wettbewerb Wer Mitglied im quarter club werden möchte, kann sich auf der Homepage des Vereins unter über die Ziele und Arbeit sowie Kontaktmöglichkeiten informieren. Infos zum Businessplanwettbewerb gibt es unter quarter club: Für mehr Erfolg. Und mehr Spaß daran. Weitere Informationen: quarter club e.v. Telefon (08031) Pichlmayrstr. 7a Fax (08031) Rosenheim Der MBPW unterstützt seit zehn Jahren den Business-Nachwuchs bei der Planung und Realisierung von innovativen Geschäftsideen. Seit seiner Gründung hat der MBPW bereits über 3000 neue Arbeitsplätze geschaffen. 80 Prozent aller Firmengründungen bestehen noch heute.

4 InnThema Boris M. s Büroalltag Wie ein wütender Specht pickt der Zeigerfinger auf die Entf-Taste. Getroffen. Boris M. ist müde und sauer. Aus der Bauchmitte kriecht galliger Ärger in seinen leeren Magen. Boris M. ist Geschäftsführer der INN GmbH. Gerade hat er wieder eine Stunde wertvoller Arbeitszeit damit verbracht, Mails zu sortieren, zu prüfen, zu lesen. Um letztendlich 95 Prozent der eingehenden Nachrichten zu löschen. Nervös greift seine Hand nach der Kaffeetasse. Zu heiß. Boris reibt sich die Augen. Angestrengt quälen sie sich weiter durch Fluten unerwünschter Mails. Jeden Morgen dasselbe. Spam. Ungehalten hämmert der Finger die unerwünschte Post in den elektronischen Papierkorb. Gekonnt setzt der Ellbogen an und streift die Tasse. Treffer. Boris schiebt blitzartig den Schreibtischstuhl zurück. Hellwach auf allen Kanälen. Heißer Kaffee dringt durch den Anzugstoff. Finger reiben kreisförmig das Schmerzzentrum am Oberschenkel. Boris hört die Tasse in den Papierkorb fallen. Ungläubig beobachten die Augen, wie kleine braune Rinnsale in den Nähten der Laptoptasche versickern. Ruhe breitet sich Boris M. im Raum aus. Langsam schiebt Boris den Stuhl zurück in Richtung Schreibtisch und atmet tief durch. Auf dem Bildschirm sieht er die Mail von Firma W. die unaufgefordert 1500 Mails an weitere Empfänger gesandt hat. Etwas ist anders heute. Boris ärgert sich nicht mehr, er wird aktiv. Er schiebt die feuchte Tastatur nach hinten und greift nach dem Telefon. Nacheinander führt er drei Gespräche. Mit seinem Anwalt, mit seinem Provider, und mit einer Firma, die sich auf Sicherheitstechnik spezialisiert hat. SPAM versus MArketing SPAM Durch die Rechtsbrille betrachtet Fakten Rechsanwalt Dominik Brunkow Rechtsanwaltkanzlei Bunkow & Müller Wer zu geschäftlichen Zwecken unerwünscht Werbung per (Spam-E- Mails) an Privat verschickt, verstößt gegen das Gesetz zur Regelung des unlauteren Wettbewerbs (UWG). Unlauter handelt danach, wer Werb s verschickt, ohne dass die Einwilligung des Empfängers (Adressaten) vorliegt ( 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG). In dieser Situation kann sich zum einen sowohl der private Empfänger als auch jeder Mitbewerber des Absenders gegen diese Form der Werbung wehren. Der Empfänger hat einen privatrechtlichen Unterlassungsanspruch gegen den Absender nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Der Mitbewerber hat einen Unterlassungsanspruch, der sich aus den Vorschriften des Wettbewerbsrechts ergibt (UWG). Die Praxis Wer im geschäftlichen Verkehr auf eine Werbung per zurückgreift, weiß jedoch zumeist, dass er sich Unterlassungsund Schadenersatzansprüchen aussetzt. Meist ist die Adresse des Absenders getarnt. Oder es fehlt ein Antwort-Button, den der Empfänger anklicken kann, um die eigene -Anschrift zu streichen und so künftigen Aussendungen bereits im Vorfeld zu widersprechen. Was tun? Die Durchsetzung der Unterlassungsansprüche stößt daher sowohl bei Privatpersonen als auch bei Wettbewerbszentralen auf erhebliche faktische Schwierigkeiten. Wer ist der Absender der ? Welche Rechtsform hat der Werbende? Wohin kann ein Brief oder eine Klage zugestellt werden? Dies sind Fragen, die eine wirksame Bekämpfung von Spam- erheblich erschweren. Nur wer einen deutschen Absender mit einer.de - Kennung vorfindet, kann sich wehren. In diesem Fall sollte eine Wettbewerbszentrale informiert werden. Dort ist Sachkunde und Erfahrung vorhanden. Und eventuell ist der Werbende dort schon bekannt. Übrigens: Für das Wort Spam gibt es zwei Erklärungen. Die Einen behaupten, die Bezeichnung stammt aus einem Sketch von Monty Pythons Flying Circus, in dem das Wort Spam (für Spiced Pork an Ham) etwa 120mal vorkam. Andere behaupten, es handelt sich um ein Kurzwort der Buchstabenfolge Send Phenomenal Amounts of Mail. Fazit: Selbst wenn man als Betroffener ohne Zweifel Recht hat, wehren kann man sich nicht. Dies gilt umso mehr, wenn noch nicht einmal Einigkeit darüber besteht, wo das Wort für diese Werbeform ursprünglich einmal herkam... Rechtsanwälte Brunkow & Müller

5 Expertenmeinungen Schnell, effektiv und kostengünstig Marketing Thomas Federkiel Spezialist -Marketing Forward Communiquations Bereits heute versenden 36 Prozent der kleineren deutschen Unternehmen -Newsletter zur Neukundengewinnung und Kundenbindung (Quelle nc-cd). Tendenz - stetig steigend. Johannes Zwirrner Sicherheitsexperte Netzwerke netzbyz.net Im Laufe des letzen Jahres hat die Beeinträchtigung durch Spam- s untragbare Ausmaße angenommen sagt Peter Radisch, IT-Leiter bei der Johann Dettendorfer Ferntrans GmbH & Co. KG. Daher haben wir nach einer Lösung gesucht, die diese Mails zuverlässig filtert, und dabei weder von den Benutzern noch von Administratoren zusätzliche Arbeit erfordert. In einer dreimonatigen Testphase wurden -sicherheits-appliances (also komplette Geräte mit speziell aufeinander abgestimmter Hard- und Software) mehrerer führender Hersteller im Produktivbetrieb eingesetzt und bewertet diese wurden von den Herstellern für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt. Im schließlich ausgewählten Gerät kommt Die Gründe für den Boom: Geringe Kosten, hohe Responseraten und präzises Marketingkontrolling. Also genau das, was Marketingverantwortliche sich schon immer gewünscht haben. Doch aufgepasst! -Marketing oder Spam wo liegt der Unterschied? Wir sprechen hier ausschließlich von professionellem -Marketing oder Permission Marketing. Also Werbung und Information über das elektronische Postfach mit Erlaubnis des Empfängers. Alle anderen Formen des Massenversandes von s sind illegal, unerwünscht und werden als Spam bezeichnet. Seriöse Unternehmen sollten sich schon aus Gründen des Imageverlustes von Spamming fernhalten und ihre Nachrichten ausschließlich an erlaubte Personenkreise senden. Wen darf ich als Unternehmen besenden? Marketing wird in Deutschland von folgenden Gesetzen geregelt: Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), Mediendienste Staatsvertrag (MDStV),Teledienstgesetz (TDG), Teledienstdatenschutzgesetz (TDDSG), Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Um als Unternehmer -Marketing langfristig erfolgreich zu betreiben, sollten die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Fazit: Ihren Firmenoder Verkaufsletter dürfen Sie an alle Personen schicken, die sich hierfür ausdrücklich bei Ihnen angemeldet/eingetragen haben. Die einzige Ausnahme sind Personen, die mit Ihrem Unternehmen bereits Kontakt hatten oder Personen, mit denen Sie in bestehenden Geschäftsbeziehungen stehen. Wesentliche Erfolgskriterien Um einen langfristigen Erfolg der Kampagnen zu sichern, sind Regeln zu beachten, die über Erfolg oder Misserfolg Spamschutz-Technik Spedition installiert Anti-Spam-Lösung ein mehrstufiges System verschiedener Filtertechniken zum Einsatz, die zu einer außerordentlichen Erkennungsleistung führen: 1. Reputations-Bewertung: Aufgrund der IP-Adresse des Senders findet online eine Bewertung durch eine Reputations- Datenbank statt. So können unerwünschte Sender von vorne herein sicher abgelehnt werden. Dieses System darf nicht mit frei verfügbaren Blacklisten (RBL) verwechselt werden, es geht mit seinen vielen Detailparametern weit über die Leistungsfähigkeit solcher Verfahren hinaus. 2. Empfänger-Abgleich: Über eine Abfrage beim internen -server werden Mails an veraltete oder Phantasie-Adressen nicht angenommen. 3. Spamfilter: Dieser ständig automatisch aktualisierte Filter berücksichtigt Inhalt, Struktur, Herkunft und Absicht der Nachrichten für die Einstufung als Spam. 4. Virenschutz: Ein konventioneller Virenscanner ist der Spamerkennung angegliedert. Die besondere Kombination dieser Techniken führt dazu, dass ein überwiegender Großteil (über 96%) der unerwünschten Nachrichten bereits durch die ersten beiden Stufen abgelehnt wird. entscheiden: Die Personalisierung von Anrede, Betreff und Inhalt Qualitativ hochwertige HTML- vorlagen, um eine einheitliche Darstellung auf den gängigsten Clients zu garantieren Professionell gestaltete Newslettervorlagen im Hinblick auf Benutzerführung (Usability) und werbliche Aspekte Versand über ein professionelles System, das bei Providern als vertrauenswürdiger Versender eingestuft wird. (Vermeidung irrtümlicher Einstufung als Spam) Erfolgskontrolle durch detailliertes Reporting (Geöffnete Mails, geklickte Links, gelesene Elemente, Anmeldungen, Abmeldungen...) Automatisches Verwalten der An- und Abmeldungen Rechtskonforme elektronische Einwilligung und Widerspruch Interessante und für den Leser relevante Inhalte / Angebote Um langfristigen Erfolg zu erlangen, sollten Kampagnen gezielt geplant und vorbereitet werden. Wir empfehlen den Einsatz professioneller -Marketing Software oder die Zusammenarbeit mit spezialisierten -Marketing Dienstleistern. Thomals Federkiel, FORWARD Communications Dies bringt entscheidende Vorteile mit sich: Die eigentliche Spam-Mail wird gar nicht empfangen, so werden Bandbreite und Systemressourcen nachhaltig geschont. Der aufwändige Spamfilter muss nur einen kleinen Teil der ursprünglichen Nachrichtenmenge bearbeiten. Und zu guter letzt müssen viel weniger Unzustellbarkeitsberichte generiert und versendet werden. Wie stark sich die dadurch erreichte Performance auf die Internetverbindung auswirkt, hat auch Wolfgang Beilhack, Systemadministrator bei der Spedition Dettendorfer, überrascht: Vor dem Test hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass durch die Installation das Surfen im Internet spürbar flüssiger wird. erwünscht 14,2% (4) Viren 1,7% (3) Spam 1,7% (2) ungültiger Empfänger 18,5% (1) Reputation 64% Johannes Zwirner, info@netzbyz.net

6 In(n)terview Wer wagt gewinnt! Die ronet GmbH Sie waren die ersten in der Region. 1996, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, gründeten sie die ronet GmbH. Das Ziel: Von Anfang an anspruchvolle und erfolgreiche Lösungen für regionale und überregionale Kunden zu entwickeln. Wer wagt gewinnt. Pioniergeist und Mut haben sich gelohnt. Heute ist die ronet GmbH Dienstleistungspartner für moderne Unternehmen, die das Informationszeitalter als Herausforderung und Chance für die Zukunft verstehen. Wir haben mit dem Geschäftsführer der ronet GmbH, Dipl. Ing. Peter Tscherwenka gesprochen. interview innbusiness im Gespräch mit Herrn Peter Tscherwenka, ronet GmbH innbusiness: Sie sind seit 2003 alleiniger Geschäftsführer der ronet GmbH. Hat sich der Wunsch, selbständiger Unternehmer zu sein, im Laufe der Jahre entwickelt? Oder verfolgten Sie dieses Ziel schon während Ihrer Studienzeit? Teils, teils. Ich war schon während des Studiums freiberuflich für verschiedene Kunden tätig. Als mich dann 1996 Freunde fragten, ob ich Lust hätte mit Ihnen eine Internet-Firma aufzumachen, habe ich ohne groß zu überlegen zugesagt. Innbusiness: Was sind die Kernkompetenzen der ronet GmbH? Wir sind ein klassischer Internet Service Provider (ISP) mit den Schwerpunkten Hosting (Bereitstellung, Betreuung und Vermietung von Webservern), Domainservice (Registrierung und Verwaltung von Internetnamen) sowie Services für Endkunden. Unser zweiter Geschäftsbereich beschäftigt sich mit der Gestaltung und Programmierung von Internet-Auftritten und Online-Shops. Innbusiness: Was zeichnet Ihre Firma aus? Haben Sie einen besonderen Service für Ihre Kunden, mit dem Sie sich vom Wettbewerb abheben? Oder gibt es etwa den typischen ronet Kunden? Nein: Wir betreuen sowohl Privat-Kunden als auch große Mittelständler. Kunden, die nur ein einziges -Postfach nutzen und Kunden, die mit ihrem Online-Shop mehrere Umsatz im Jahr machen. Unsere Kunden verbindet,, dass sie alle neben der Sicherheit und Hochverfügbarkeit unserer Systeme auf hohe Flexibilität und kurzfristige, schnelle Problemlösungen Wert legen. Ein Call Center können wir nicht bieten, dafür die Durchwahlen unserer Techniker. Innbusiness: Was ist Ihre Firmenphilosophie? Wir legen Wert auf Kompetenz und Zuverlässigkeit. Wir haben stets versucht, auch in Zeiten des Internet-Goldrausches, mit beiden Beinen auf dem Teppich zu bleiben und zuverlässiger Partner und Ansprechpartner für unsere Kunden in allen Fragen um IT und Internet zu sein. Innbusiness: Wer arbeitet für Sie? Wer garantiert für Kompetenz? Wir sind ein Team von vier Informatikern, verstärkt durch freie Mitarbeiter. Marcus Alexander Daniel Thomas Veit Kremser Jonser Hoover Breiter Weimann innbusiness: Seit 2002 besteht eine enge Partnerschaft mit der komro, einer Tochtergesellschaft der Stadt Rosenheim. Wie hat sich die Verbindung auf Ihr Unternehmen, die ronet GmbH ausgewirkt? Wie profitieren die ronet Kunden von dieser Verbindung? Die komro betreibt das Hochgeschwindigkeits-Datennetz in Rosenheim, über das ein sehr vielfältiges und breites Spektrum an Dienstleistungen, wie analoge und digitale Fernsehprogramme, analoge Telefonie und Highspeed-Internet angeboten wird. Dabei ist die komro im Vergleich mit anderen Anbietern unschlagbar in der Bereitstellung von hochverfügbaren, schnellen und kostengünstigen Internetanbindungen. Wir haben die größere Kompetenz im Bereich Hosting. Zusammen sind wir nicht nur der größte Internet- Anbieter in der Region, sondern sicher der kompetenteste. Wir arbeiten nicht nur in der Forschung und Entwicklung zusammen, sondern versuchen auch unseren Einkauf zu koordinieren. So können wir beispielsweise durch den gemeinsamen Einkauf von Domains unschlagbar günstige Verkaufpreise anbieten. innbusiness: Seit längerer Zeit arbeiten Sie eng mit der Firma netzbyz zusammen. Was war der Grundgedanke für diese Zusammenarbeit und welche Vorteile ergeben sich daraus für Ihre Kunden? Johannes Zwirner (netzbyz) ist ein ausgewiesener Internet Security Experte. Während wir als Provider naturgemäß den Massenmarkt bedienen, kann netzbyz maßgeschneiderte Sicherheitslösungen anbieten. Wir betreuen einige größere Mittelständler gemeinsam, wobei unsere Verantwortung an der Firewall aufhört und Herr Zwirner an der Firwall beginnt.

7 InnTermin innbusiness: Gibt es den Wunsch nach weiterer Zusammenarbeit im Netzwerk? Um vielleicht größere Aufträge abzuwickeln? Zur Zeit erweitern wir unser Partnernetzwerk durch OEM Lösungen für Agenturen und Systemhäuser. Web-Designer können mit uns unter eigenem Namen Hosting und -services anbieten, ohne groß in technisches Know-how investieren zu müssen. innbusiness: Sie haben vor kurzem Ihre Kunden zu einem Vortragsabend : SPAM Chancen und Risiken eingeladen. Sind Kunden-Infoveranstaltungen künftig regelmäßig geplant? Gehen Sie damit in eine neue Richtung? Nein, für ronet Kunden ist das eher Tradition. Wir haben in der Vergangenheit immer wieder sporadisch Informationsabende veranstaltet. Künftig bieten wir unseren Kunden regelmäßig Vorträge und auch Workshops in einem festen Rahmen. Die nächste Veranstaltung mit dem Thema Suchmaschinenmarketing findet in der Icos Akademie, Pichlmayrstr. 7a in Rosenheim - am 17.Mai statt. innbusiness: Was haben Sie sich für 2006 vorgenommen? Was können Ihre Kunden von Ihnen erwarten? Wir entwickeln momentan ein Online Support Center, so dass Routine-Anfragen falls gewünscht noch mehr automatisiert als bisher abgearbeitet werden können. Kunden können damit nicht nur -adressen und Postfächer selbst neu einrichten und bearbeiten, sondern auch DNS Einträge selbst pflegen. Um unsere Kunden noch intensiver zu schützen, bauen wir in 2006 mit Partnern ein zweites Rechenzentrum zusätzlich zum Standort Aicherpark auf. Unsere Kunden bleiben auch im Falle eines Totalausfalls online. Vielen Dank für das Interview. Das Gespräch mit Herrn Peter Tscherwenka führte Susann Niedermaier. Termine für Selbständige und Unternehmer PR und Öffentlichkeitsarbeit Kurse und Seminare 2006 der Bayerischen PresseAkademie Grundkurse: Public Relations vom 4. bis 15. September Unternehmenskommunikation vom 4. bis 15. Dezember Aufbauseminare: Kreatives Schreiben für Pressestellen vom 12. bis 13. Oktober Krisen-PR vom 2. bis 3. November Public Relations-Strategien vom 30. bis 31. Oktober Fachseminare: Cross-Media-Konzepte für PR und Agenturen vom 29. bis 31. Mai Pressemitteilungen verfassen vom 4. bis 5. Mai Interviews geben vom 16. bis 18. August Kreatives Schreiben für Pressestellen vom 07. bis 09. Juni vom 02. bis 04. August vom 18. bis 20. September Akademie der Bayer. Presse e.v., Rosenheimer Str. 145 c, München, Telefon , Fax , abp@a-b-p.de, Public Relations vom 15. bis 19. Mai vom 21. bis 25. August vom 23. bis 27. Oktober Sprache und Redigieren für Pressestellen vom 7. bis 11. August Rhetorik vom 22. bis 24. Mai, vom 4. bis 6. Oktober vom 20. bis 22. November Erfolg im Business Kurse und Seminare 2006 der Icos Akademie Immer gute Auftragslage (10x jeweils 1x mtl) ab Führung und Unternehmer sein (11x jeweils 1x mtl.) ab Professionell Telefonieren Kundenorientierter Schriftverkehr per Brief und Ausstellungen, Messen und Veranstaltungen organisieren Überzeugend präsentieren wirkungsvoll vortragen Kommunikation und Rhetorik kompakt! 24./ Selbst- und Zeitmanagement Externe Veranstalter: Workshop Suchmaschinenmarketing Veranstalter: ronet GmbH Icos Akademie, Pichlmayrstr. 7a, Rosenheim, Telefon , Fax , info@icos-akademie.de Weitere Informationen und Online-Anmeldung unter

8 InnRecht Limited als Alternative zur GmbH? Mentel & Mentel GmbH Steuerberatungsgesellschaft Die Limited ist die britische Variante der deutschen GmbH. Derzeit hochgelobt, wird viel vom Siegeszug dieses innovativen und unbürokratischen Firmenmodells gesprochen. Die Sache hat aber auch Haken. Nur ein englisches Pfund benötigt man zur Gründung einer Limited. Für die Gründungskosten investieren Sie mit etwa 250 Euro nur ein Zehntel der Gründungkosten einer GmbH. Ein Notar ist nicht notwendig. Und es geht schnell. Schon in 5 bis 7 Tagen kann eine Eintragung ins Handelsregister erfolgen. Wesentlich schneller als bei der deutschen Schwester, für die zwischen 3 und 12 Wochen notwendig sind. Klingt erst mal gut und verlockend. Doch die Sache hat auch Haken. Haftung nach deutschem und englischem Recht Die Haftung einer Limited richtet sich nach deutschem und englischem Recht. Der Geschäftsführer einer allein in Deutschland tätigen Ltd. unterliegt zum einen den deutschen Vorschriften. So haftet er für unerlaubte Handlungen und bei Insolvenzverschleppung. Zum anderen unterliegt er auch dem englischen Recht. So etwa bei betrügerischen Handlungen und für wrongful trading, sprich falsches Handeln. Dies liegt dann vor, wenn der Geschäftsführer in Krisenzeiten nicht alles unternommen hat, um den Schaden für die Gläubiger so gering wie möglich zu halten. Daraus wird abgeleitet, dass Gläubiger mehr Rechte als nach deutschem Recht haben. Bei internen Streitigkeiten zwischen Gesellschaftern kann mangels anderweitiger Regelungen nur in England geklagt werden. Außerdem gelten bei der englischen Ltd. strengere Offenlegungspflichten als in Deutschland. Bei Verstößen kann die britische Staatsaufsicht sogar auf eine gerichtliche Auflösung der Gesellschaft hinwirken in Deutschland wäre das undenkbar. Doppelte Bilanzierung Die Bilanzierung muss doppelt erfolgen nach deutschem und englischem Recht. Die Steuerbelastung der Gesellschaft ist bei reiner Tätigkeit im Inland nahezu identisch mit der einer deutschen GmbH. Für den Gesellschafter selbst kann die Ltd. einen erheblichen Nachteil für seine private Steuerbelastung haben. Bekommt er beispielsweise bei Insolvenz ein an die eigene Firma gegebenes Darlehen nicht zurück, so kann der GmbH-Gesellschafter diesen Verlust steuerlich geltend machen, der Gesellschafter der Ltd. dagegen nicht. Genauere Informationen gibt: WP StB Franz Mentel 08042/ franz.mentel@mentel-stb.de Ein starkes Team Steuerberatunsgesellschaft Mentel&Mentel in Lenggries Hinten: v.l.n.r. Brigitte Walker, Michael Greck, Anna Nägele, Steffi Rest, Vorne: Armin Schönberger, Martin Baumann, Christian Lennert, Annelies Mentel, Manuela Glück, Franz Mentel, Franz Reiser Und ganz vorne mit dem Fell: Betriebshund Cora (1) Ois is isy: Diese drei Wörter ganz groß und ganz rot zieren unsere Eingangstür. Und so bringen wir Ihnen auch die komplizierte Materie des Steuerrechts rüber. (2) Zeit für Sie: Ihre Probleme besprechen wir in Ruhe bei einer Tasse Cappuccino. Wir finden sicher kurzfristig einen Termin. (3) Wunschtermin für Jahresabschluss: Sie warten nicht ewig auf Ihre Zahlen. Auf Wunsch erhalten Mandanten schon zu Beginn des Jahres den Termin für die Bilanzbesprechung fest zugesagt. Den halten wir auch ein. Versprochen! (4) Bankgespräche: Das Klima ist entscheidend. Zeitnahe Informationen der Bank schaffen Vertrauen in Sie und Ihr Unternehmen. Auf Wunsch führen wir diese Gespräche für Sie bzw. gemeinsam mit Ihnen und der Bank. (5) Tag der offenen Tür: Wir laden unsere Mandanten einmal jährlich im Herbst zu unserem Forum ein. Ob Sie sich informieren oder mit uns und den anderen Gästen plaudern, bleibt natürlich Ihnen überlassen. (6) Hol- und Bringservice: Ihre Buchführungsunterlagen lassen wir auf Wunsch bei Ihnen mit UPS abholen und natürlich auch wieder zurück bringen. Wir betrachten dies als Service unseres Hauses. (7) Soll-Ist-Analyse: Es gibt einige Unternehmer, die mit Ihrem Status Quo zufrieden sind, aber auch einige, die mehr erreichen wollen als der Durchschnitt. Mit der Soll-Ist-Planung helfen wir Ihnen dabei. (8) Planungsrechnungen: Viele Kunden lassen von uns bereits während des Jahres eine Ergebnis- und Steuerplanung erstellen. Die Ergebnisplanung weist frühzeitig auf positive und negative Tendenzen hin. Die Steuerplanung verschafft Ihnen Überblick über die zu erwartenden Steuerzahlungen. (9) Fibu- Check: Wir unterstützen Mandanten, die ihre Buchführung selbst in die Hand nehmen wollen. Wir suchen gemeinsam passende Programme aus, schulen die Sachbearbeiter und kontrollieren ihre Buchhaltung laufend online. (10) Steuerberatung und Rechtsberatung in einem Guss: Durch unseren Anwalt können wir Sie auch rechtlich beraten. Schwerpunkte sind Gesellschaftsrecht - Vertragsrecht - Erbrecht - Testamente - Eherecht und Arbeitsrecht.

9 InnBusiness Public Relations und journalistische Kompetenz Die Akademie der Bayerischen Presse und ihr PR-Programm Auch Beschäftigte in Pressestellen und Agenturen kommen ohne journalistische Kompetenz nicht aus. Daher bietet die Akademie Grundkurse und Fachseminare für diese Berufssparte an. Diese Angebote berücksichtigen die speziellen Bedürfnisse der PR-Mitarbeiter im journalistischen Bereich. Über Preise und Inhalte informieren wir Sie gerne persönlich. Rufen Sie uns an oder klicken Sie auf unsere Website. Die Akademie der Bayer. Presse e.v. ist vor 20 Jahren vom Bayer. Journalisten-Verband, vom Verband Bayer. Zeitungsverleger und vom Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern gegründet worden. Auftrag war und ist, im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen die Kompetenz von Journalisten aller Medien, also bei Zeitungen, Zeitschriften, im Fernsehen, im Hörfunk und in Online-Redaktionen, zu stärken. Seit vielen Jahren unterstützen der Bayerische Rundfunk und die Bayerische Landeszentrale für neue Medien die Arbeit der Akademie durch ihre Mitgliedschaft. Der Freistaat Bayern fördert den Lehrbetrieb finanziell. Die Preise können deshalb dem gemeinnützigen Charakter der Akademie folgend auf niedrigem Niveau gehalten werden. SOS-Kinderdörfer erhalten Sendezeit im Wert von Euro - Rosenheimer Werbeagentur WAO spendet Sendezeit Die Rosenheimer Werbeagentur WAO com-unique-ations wurde im Rahmen des Airport Award 04 mit dem nationalen Kreativpreis Leseraward von Europas größter Fachzeitschrift für Werbung und Marketing, w&v, aus über 200 Einsendungen als Sieger ausgezeichnet. Die Siegerprämie: Sendezeit für 1620 Spots im Airport-TV auf den Bildschirmen und Videowänden am Münchner Flughafen. Wir haben uns sehr über die Auszeichnung gefreut. Deshalb hatten wir die Idee, dass sich die Kinder der SOS-Kinderdörfer mit uns freuen sollen, so Sigi Weisbach von WAO und kreativer Kopf der Siegerkampagne. Mit unserer Spende der gewonnenen Sendezeit im Wert von Euro kann der aktuelle SOS- Kinderdörfer-Spot 6-Dörfer-für-2006 jetzt am Flughafen München zum Spenden aufrufen, damit 800 Kinder in sechs neuen SOS-Kinderdörfern ein neues Zuhause finden, freut sich Rainer Ortner, Inhaber von WAO. SOS-Kinderdorf- Botschafter und Ex-Nationalspieler Thomas Helmer und seine prominente Ehefrau Yasmina Filali nahmen am Münchner Flughafen die Spende entgegen. Im Bild v.l.n.r: Rainer Ortner und Sigi Weisbach - WAO Rosenheim, Yasmina Filali und Thomas Helmer - SOS Kinderdörfer, Axel Schindler - Flughafen München. Neue Ideen für den Geschäftserfolg Kundenforum der Internetagentur creativita Neue Ideen für Erfolg im Beruf und Geschäftsleben versprach das erste Kundenforum der Rosenheimer Internetagentur creativita in der Kunstmühle in Rosenheim. Ziel der Veranstaltung: ausgetretene Pfade im Bereich Verkauf, Kundenbindung und Marketing verlassen und neue Konzepte entwickeln. neue Wege im Angebotsverhalten, die richtig umgesetzt zu mehr Umsatz führen können. Der Österreicher Josef Thaler, Marketingexperte und Creator des Neuen Marketing, plädierte dafür, den Wettbewerb zu verlassen, um ihn zu gewinnen. Wie man sein Einkommen mit weniger Aufwand verdoppelt erklärte Referent Gerhard Spannbauer anhand seiner eigenen Karriere. Die Geschäftsführer Hans Schwaighofer und Christiane Bauer hatten zu ihrer Kundenveranstaltung verschiedene Referenten eingeladen. Prominentester Gast: der Schweizer Verkaufstrainer Umberto Saxer. Er zeigte den Teilnehmern Kundenforum der Internetagentur Creativita in der Rosenheimer Kunstmühle

10 InnÖsterreich Bayerisch-Österreichische Zusammenarbeit Wenn aus Diebstahl-Opfern Unternehmer werden Drei junge Tiroler starten mit neuer Fahrradsicherung Not macht erfinderisch heißt es in einer bekannten Redewendung. Dass solche alten Sprüche auch heute noch ihre Gültigkeit haben, beweist das Beispiel dreier Tiroler Jungunternehmer. mehr Sicherheit zu schenken und sich selbst eine eigene Firma. Am Anfang stand der Business-Plan Die Euphorie nach dem Sieg bei der Erfindermesse wurde etwas gedämpft, als es darum ging, die nötigen Voraussetzungen für die Firmengründung zu schaffen. Ein halbes Jahr lang arbeitete das Trio daran, die Arbeiten für die Produktion zu optimieren und einen Business-Plan zu entwickeln. Es galt, rechtliche, steuerliche und finanzielle Belange zu klären, bevor im August vergangenen Jahres die Tirolux Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Kufstein aus der Taufe gehoben werden konnte. Weitere acht Monate waren nötig, um alle Vorarbeiten für die Erzeugung abzuschließen. Und so gelangen in diesen Tagen die ersten Absperrsysteme in den Großhandel. So ist der Maschinenbauer Klingler aus der Wildschönau für das Drehen, Fräsen und das Montagewerkzeug zuständig, die Firma Estet Stahlbau in der Steiermark fertigt die Stahlteile, Bodenplatten und Haken und die Bad Reichenhaller Firma Gleisner ist für die Kunststoffspritzteile verantwortlich. Diese Zusammenarbeit ist für das Trio Gold wert. Die erfahrenen Betriebsleiter haben viel Know-How in die Produktion eingebracht und so die Neulinge tatkräftig unterstützt. Dafür waren zahlreiche Gespräche nötig. Das ist nur bei gleicher Sprache möglich, denn gerade im Gespräch entwickelt sich viel Positives, gibt Taumberger zu bedenken. Der Verkauf kann beginnen Mittlerweile befindet sich Tirolux in der Markteinführungsphase. Erste Gespräche mit Bauträgern sind erfolgreich verlaufen. Die junge Firma beteiligte sich an mehreren Ausschreibungen. Jetzt hoffen die Jungunternehmer, im Fahrradfachhandel Fuß zu fassen. Auch mit Fahrradhotels und mit Firmen, die kompletten Sicherheitsschutz für Häuser anbieten sind bereits erste Kontakte geknüpft. Andrea Pichler Vor einigen Jahren wurden dem Kufsteiner Guido Birkelbach in kurzer Zeit hintereinander zwei Fahrräder gestohlen. Dem ersten Ärger über die dreisten Diebe und dem Verlust der wertvollen Räder folgte eine längere Nachdenkpause. An deren Ende wurde eine Idee geboren, die schlussendlich in einem Sieg bei der Genfer Erfindermesse gipfelte. Was war geschehen? Das Verbrechensopfer hatte eingehend über eine wirksame Diebstahlsicherung für Fahrräder nachgedacht. Und weil Guido Birkelbach ein gründlicher und hartnäckiger Mensch ist, der zugleich viel von Maschinenbau versteht, hat er das Absperrsystem AXXIS entwickelt. Birkelbach ist auch ein sehr kommunikativer Mensch. Zusammen mit Freund Michael Taumberger, einem Marketingfachmann, hat er eingehend über die Ängste der Sportler um die Sicherheit ihrer oft sündhaft teueren Fahrräder diskutiert. Und über Lösungen nachgedacht. Mitdenker war der damalige Arbeitskollege und Finanzmanager Stefan Potocnik. Letztendlich kündigten die drei Freunde ihre guten Arbeitsplätze und machten sich selbstständig. Um der Welt ein wenig Bayerisch- Österreichisches Team Work garantiert Qualität Produziert werden sie nicht etwa in China oder Thailand, sondern in Österreich und Bayern. Wir hatten nach der Erfindermesse auch Angebote aus China bekommen, erinnert sich Taumberger, aber die waren zu unserer Überraschung gleich teuer wie die heimischen Offerten. Eine Produktion in Fernost kam für die drei Jungunternehmer auch gar nicht in Frage, denn für den Erfolg der Absperrsysteme ist ausgezeichnete Produktqualität unumgänglich. 10

11 InnÖsterreich Lebensmotto: Am Ball bleiben Zwischen Schlangenleder, Krokodilhaut und vielen wunderbaren Schuhen Der Kirchbichler Franz Karner ist noch heute, auch im Ruhestand, der Arbeitssucht verfallen. Selbständig zu sein hat für den 84-Jährigen viel mit persönlicher Freiheit zu tun. Im Rückblick sieht er gute Qualität, Fleiß und intensive Arbeit als Eckpfeiler seines Lebens. Noch heute fertigt er alle Schuhe und Taschen für die eigene Familie per Hand. Ein Besuch beim Kirchbichler Schuhmachermeister Franz Karner ähnelt einem Ausflug ins Heimatmuseum. In zwei kleinen Räumen hat der 84-jährige Pensionist eine kleine, aber feine Werkstatt eingerichtet, in der er noch heute viele Stunden zubringt. Im ersten Raum türmen sich Schuhe, Handtaschen und Lederreste, darunter auch Häute von Krokodilen, Seeschlangen und Straußen. Im zweiten befinden sich die Maschinen, die er für die Schuherzeugung braucht. Auch eine Nähmaschine aus dem Jahr 1908 ist dabei, die Karner noch heute nach wie vor für die Feinarbeit verwendet. Der Schuhmachermeister ist Ästhet. Nur die allerfeinsten Schuhe und Taschen verlassen seine Räume. Produziert wird nur für gute Freunde, Verwandte und einige, ganz besondere Kunden. Der Marktwert für die handgefertigten Schuhe beginnt bei 700 Euro pro Paar. Seine vier Söhne und vor allem deren Gattinnen freuen sich umso mehr über die exklusiven Schuhe und individuellen Taschen, denen man die liebevolle und akkurate Arbeit ansieht. Allein Frau Elisabeth besitzt derzeit rund 40 Paar Schuhe aus der Hand des Meisters. Die Leidenschaft zum Leder und zur Kunst des Schusterns wurde Karner nicht in die Wiege gelegt. Obwohl sein Vater in Linz einen Schuster-Betrieb mit 42 Mitarbeitern hatte, wollte der Junior einen technischen Beruf ergreifen. Als ältester Sohn von sieben Kindern aber blieb ihm nichts anderes übrig, als dem Vater bei der Arbeit zu helfen. Mit Erfolg, wie sich zeigte, denn Franz schloss die Lehre mit Auszeichnung ab. Trotz der ausgezeichneten Arbeit übergab der Vater den florierenden Betrieb dem jüngsten Sohn, so wie es in seiner Familie üblich war. Für den Ältesten hieß es Abschied nehmen, und so schaute sich der Linzer nach einem neuen Um 250 Gulden ist die fast 100 Jahre alte Maschine seinerzeit in den Familienbesitz übergegangen. Franz Karner verwendet sie noch heute für die Feinarbeit an den Schuhen. Wohnort um. Im Geburtsort seiner Frau in Kirchbichl fand er eine alte Werkstatt, die er einem Schuster abkaufen konnte. Doch der Beginn war alles andere als einfach, denn für die exklusiven Schuhe gab es nur fünf bis sechs Kunden. So hat Karner zwar weiterhin hochwertige Schuhe hergestellt, konnte aber im Tiroler Unterland nur die Hälfte des üblichen Preises dafür verlangen. Einen Ausgleich brachte ihm der Export nach Amerika. Dort fanden die hochwertigen Bergschuhe so reißenden Absatz, dass der Auftraggeber eine Verzehnfachung der Produktion verlangte. Da aber nicht genügend Arbeitskräfte verfügbar waren, musste der Schuhmacher schweren Herzens dieses Geschäft wieder einstellen. Erfolg hatte er mit seinen Skischuhen, die von der österreichischen Nationalmannschaft gekauft wurden. Dennoch war die Situation für den vierfachen Familienvater schwierig., sodass er eine Stelle in der Schuhindustrie in Süddeutschland annahm. Viele Jahre arbeitete er dort als Ledereinkäufer, Zuschneidemeister, Modelleur und schließlich als Lagerleiter. Während all der Jahre konnte Franz Karner seine Hand nicht von dem feinen Leder lassen, das für sein Leben eine so wichtige Rolle spielte. Noch heute fertigt er einen Schuh nach dem anderen an. Trotz aller Schwierigkeiten denkt Karner gerne an die Zeit zurück, als er Tag für Tag - vom Sonnenaufgang bis spät nach Untergang in seiner Werkstatt saß und seine Kunstwerke aus Leder fertigte. Der Erfolg treibt einen weiter und man muss immer am Ball bleiben, erinnert sich der rührige Pensionist. Im Rückblick betrachtet sieht Karner die Selbständigkeit als große positive Herausforderung. Gerade als Selbstständiger hatte er trotz der vielen Arbeit unbegrenzte Freiheit, konnte tun und lassen, was er wollte. Aber als Chef musste er auch immer der Beste sein und seine Mitarbeiter durch die eigene Leistung motivieren. Das möchte er den Jungen mitgeben, die sich für den Schritt in die Selbständigkeit entscheiden. Man muss intensiv arbeiten, fleißig sein und gute Qualität liefern. Andrea Pichler 11

12 InnTipps Bücher, die wir empfehlen: Der rote Drache ist kein Schmusetier Strategien für langfristigen Erfolg in China Autorin: Hanne Seelmann-Holzmann Die chinesische Wirtschaft: Chancen, Strategien, Spielregeln. Eine Pflichtlektüre für Unternehmer, die am Standort China Erfolg haben wollen. Mit diesem Managementbuch kann jeder, der im Reich der Mitte Geschäfte machen will, von Expertenwissen profitieren und aus Fehlern lernen, die andere gemacht haben. Hier wird die chinesische Wirtschafts- und Unternehmenskultur von allen Seiten beleuchtet. Wer sind die Entscheider im sozialistischen Markt, wie kauft und verkauft man dort? Wie macht man erfolgreiche Personalpolitik in China? Wo liegen Fehlerquellen, Fettnäpfchen und Fallstricke? In Interviews und Reports kommen Profis zu Wort. Ob es um Verhandlungen, Zwischenmenschliches oder Krisenmanagement geht: Der rote Drache... bietet fundiertes Wissen und ist von hohem Nutzwert für den Markteinstieg ebenso wie für die Expansion. Dr. Hanne Seelmann-Holzmann ist Geschäftsführerin der Dialog Unternehmensberatung in Nürnberg. Sie bereitet Mitarbeiter deutscher Firmen (BMW, Degussa, MAN Roland, Siemens u.a.) auf das Asien-Business vor. Sie führte Forschungsprojekte zum Kulturvergleich Asien Europa durch, veröffentlichte zahlreiche Fachartikel und mehrere Bücher rund um das Thema Geschäftserfolg in Asien und ist heute eine gefragte Rednerin auf vielen nationalen und internationalen Tagungen. ISBN-13: ISBN-10: Seiten, Hardcover Verlag: Redline Wirtschaft Die Netokraten Die neue Leistungselite und das Leben nach dem Kapitalismus Autoren: Alexander Bard und Jan Söderqvist Die Informationsrevolution und ihre Folgen: Die Fortschritte in der Informationstechnologie haben dramatische Effekte auf die politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Ordnung. Bard und Söderqvist nehmen die schöne neue Medienwelt auseinander und demonstrieren, wie die Macht alter kapitalistischer Eliten bröckelt. Kein Buch zeigt so differenziert, wie der digitale Wandel die geltenden Gesetze infrage stellt und wie die Ware»Information«unser aller Leben verändert. Was bedeutet es für die Politik, wenn sie nur noch im Kameralicht inszeniert wird? Was für die Wirtschaft, wenn den Käufern unbegrenzte Infos zur Verfügung stehen? Die Antworten aus Schweden sind intelligent, provokant und verblüffend. Alexander Bard ist Autor, Musiker, TV-Talkshow-Moderator und Berater der schwedischen Regierung. International bekannt wurde er als Produzent, Songschreiber und Komponist sowie als Gründer des Independent-Labels Stockholm Records. Der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler gründete die Band Army of Lovers und tourt aktuell mit den Bodies Without Organs, deren jüngstes Album Gold und Platin gewinnt. Jan Söderqvist ist Autor, Fernseh- und Radioproduzent sowie Filmkritiker bei der schwedischen Tageszeitung Svenska Dagbladet. Beide Verfasser sind Jahrgang 1961 und leben in Stockholm. ISBN-13: ISBN-10: Seiten, Klappbroschur Verlag: Redline Wirtschaft Leaders at the Top Wirtschaftsführer im Portrait Autoren: Ralf Spiller und Georg Weishaupt Durchs Schlüsselloch geschaut: Bill Gates und Co. privat... Rund 50 Portraits der markantesten Persönlichkeiten aus der Wirtschaftswelt von Ralf Spiller und Georg Weishaupt Mit neugierigem und kritischem Blick werden die Protagonisten deutscher und ausländischer Unternehmen betrachtet. Was treibt sie an? Was macht sie fertig? Welche Leichen Pflastern ihren Weg? Die spannenden Geschichten über die Macher der Wirtschaft sind bisher als Kolumne in Deutschlands größer Finanzzeitung, dem Handelsblatt, erschienen. Porträtiert werden einflussreiche Manager wie Wolfgang Bernhard (Volkswagen), Unternehmensgründer wie Hasso Plattner (SAP) und erfolgreiche Mittelständler wie Kim Eva Wempe (Juwelier Wempe). Der Blick auf Leistungen und Niederlagen, gepaart mit einfühlsamer Annäherung an die Persönlichkeiten, macht die Porträtsammlung unterhaltsam, informativ und inspirierend. Ralf Spiller und Georg Weishaupt sind Redakteure beim Handelsblatt und haben die spannendsten Geschichten über die Macher der Wirtschaft für dieses Buch ausgewählt. ISBN-13: ISBN-10: Seiten, Hardcover Verlag: Redline Wirtschaft Calsbergschillercommunication München Buchtipp zum TopThema Leitfaden - Marketing und Newsletter- Gestaltung Autor: Torsten Schwarz Trotz Spam und Viren: seriöse Newsletter boomen. Wer seinen Kunden etwas zu sagen hat, erreicht zweistellige Reaktionsraten und spart Mailingkosten. Wie Sie dieses Ziel in zwölf Schritten erreichen, verrät Deutschlands -Profi in seinem neuen Buch. setzt seinen Siegeszug als Marketinginstrument fort. US-Einzelhändler geben heute schon mehr für -Marketing aus, als für klassische Briefmailings. Deutsche Marketingleiter schätzen als das Direktmarketingwerkzeug, welches in den nächsten drei Jahren am stärksten an Bedeutung gewinnt. Zu beziehen über: 12

13 InnG schicht Wia war s doch auf m Inn so sche. Wenn ich mich ois zukünftiger Landesgartenschau-Inn-Fährmann zur Zeit in mei kommende Arbat neidenk, und aus diesem Blickwinkl so auf die Stadt an den Flüssen schau, muaß i direkt froh sei, dass i dann, wenn s soweit is, auf m Inn hin- und herpendeln kunn - ohne Autos und vor allem - ohne Baustellen. Obwoi, bis dahin müaßatn s ja dann doch fertig sei mit eanane Arbeiten. Aber des kunn hoit jetzt dann verkehrsmäßig lustig werdn in der zukünftigen Landesgartenschaustadt. Mei, des kimmt hoit a davo, wenn zwanzg Jahr nix gmacht wordn is mit de Straßn, und jetzt auf oamoi in de nächstn vier Jahr de ganze Stadt umgrabn werdn soi, und zwar im Osten, im Westen, im Norden und im Süden - des volle Programm praktisch, gleichzeitig und bekannt überlegt koordiniert wahrscheinlich. Der Verkehrskollaps ist vorprogrammiert und de entsprechende Meldung von selbigem, wia im Bayrischen Rundfunk am Montag, den 10. April, werd ned de letzte sei dieser Art. Vor allem wer werd denn in der nächsten Zeit, beziehungsweise de nächsten Monat und Jahr nu nach Rosenheim zum Eikaffa neifahrn, wenns d von der Autobahn bis zur Loretowiesn, falls de ned sowieso zum Parkn gsperrt is, oder von der Ebersberger Strass bis in de Kufstoaner Strass a guade hoiwe Stund brauchst, wenn s glangt. Da kommt dann Freude auf, liebe Verkehrsplaner. Dass zur Landesgartenschau was gmacht werdn muaß is ja klar und es is a guad, aber ob ma de Stadt über an so langa Zeitraum praktisch blockiern kunn, ohne nachhaltige Folgen, des werd sich zoagn. Aber guad, i bin wirkli a dafür, für de LGS, da hoaßt s Opfer bringa. Aber dann nu diese Feinstaub-Dreckschleudern de sich, um Maut zu sparen, a nu durch unser sowieso überlastete Stadt durchwoizn. Dass mia de Lastwägn brauchan is scho klar, a jeda wui schließlich de Lebensmittel frisch, und de Sonderangebote sofort in de Regale habn, aber dass ma gega den offensichtlichen Missbrauch gar nix macha kunn, ist einem normalen Bürger fast nicht mehr zu erklären. Vielleicht soiat ma amoi auch den eventuellen Parteifreunden in München gscheid den Feinstaub ins Gsicht huastn, ohne Rücksicht auf die eigene Karriere, dafür aber zum Wohl und zur Gesundheitserhaltung des einfachen Bürgers. Aber mei, man will sich ja de Zukunft ned verbauen, drum legt ma ja a auf richtiges Engagement zugunsten des kleinen Mannes gar koan so großen Wert in den Parteien, oder? Zumindest ich, der ganz normale nicht parteigebundene geschundene Bürger hab so den Eindruck. Nur ned auffoin, dann kunn ma a koane Fehler macha, stimmt s? Aber kein Populismus Fährmann! De Sach beobachten und Ruhe bewahren, und... an Mund hoitn, ned dass mia mein Job wegnemman, bloß weil i laut denkt hab. Oiso Goschn zua und durch. Guad so, oder? G schichten vom Inn Des moant Sepp Kirchlechner, da zukünfitge Rosenheimer InnFährmann CD Tipp Innovationen Meditationsmusik für Führungskräfte Innovativsein bedeutet, Bewusstseinsprozesse, Know-how, Wissen, Informationen, Dienstleistungen, Produkte (weiter)- entwickeln und anbieten zu können, die Mitmenschen brauchen, sich wünschen und schätzen. Das erfordert Entspannung, Ruhe, Muße und innovatives, mitfühlendes Denken und Handeln. Die CD Innovationen unterstützt innovative Entspannungs- und Meditationsphasen und fördert den Prozess des Loslassen und des Regenerierens. Gomer Edvin Evans ist Berufsmusiker und Komponist. Er spielt klassische und elektrische Gitarre, Akkordeon, Bass, Klavier und Synthesizer. Neben Entspannungsmusik komponiert und produziert er Songs, Filmmusik und Musik für die Werbung. Neptun Media GmbH, München 13

14 InnSense Im Paradies, das der Malpinsel nicht mehr erreicht Die Dietz-Offizin in Bachmühle bei Wasserburg Kreative Werke entstehen oft an wundersamen Orten. Mag sein, dass eine geheimnisvolle Kraft solche Plätze und die Herzen von Menschen verbindet. Dann erwachen Tönen, Worte, Bildern oder Ideen. In solchen begnadeten Momenten des Menschseins entstehen Werke, die wir Kunst nennen. Große Kunstwerke gibt es wenige. Große Meister schufen von jedem ihrer Werke nur ein Stück. Sie sind in den Museen der Welt und in vereinzelten Häusern weniger Priviligierter zu finden. Doch schon vor 48 Jahren dachte einer darüber nach, Kunst zu demokratisieren. Günter Dietz. Er entwickelte die Kunst, Malerei zu vervielfältigen. Legitim. In limitierter Auflage. In diesem Jahr feiert die GünterDietz GmbH Offizin ihr 40-jähriges Jubiläum. Historie Traumhaft abgelegen, weit ab von der Straße liegt Bachmühle bei Wasserburg. Einer jener Plätze, an dem die Muse den Künstler im Menschen weckt. Hier kaufte im Jahr 1966 Günter Dietz den damals sogenannten Bachmühlstadl, der zur Gemeinde Allmannsau im Altlandkreis Wasserburg gehörte. Bereits in der Heimatstadt Bremen betrieb er seit 1958 eine kleine Druckerei für Kunst- und Stoffdrucke. In der Nähe der Kunst- und Kulturstadt München versprach er sich eine größere Erweiterung s e i n e r Druckkunst und seiner Grundidee, Kunst zu demokratisieren. Er entsprach damit dem Wunsche des Malers Edouard Manet, der sagte: Hätte ich doch nur eine geistvolle Maschine, die so zu reproduzieren vermöge, dass die Beschaffenheit vom Original sich nicht mehr trennen ließe. Ich wäre nicht nur ein gemachter Mann, ich wäre auch endlich die Sorge los, wie meine Werke der Allgemeinheit am ehesten zugänglich gemacht werden könnten. Diese Maschine wurde zwar nie erfunden, aber mit seinem Können und Einfühlungsvermögen gelang es Günter Dietz, eine Qualität in der Wiedergabe von Gemälden zu erreichen, die dem Wunsche Manets sicher entsprochen hätte. Besucher aus aller Welt Erstes Imaginäres Museum in Wasserburg Ein Meilenstein im Leben von Günter Dietz war die Gründung des Imaginären Museums im historischen Heilig Geist Spital in Wasserburg am Inn Dort ist von jeder Replik, die im Laufe von 50 Jahren bis heute gedruckt wurde, je ein Exemplar zu sehen. Hier ist ein Museum der Museen und Privatsammlungen aus aller Welt entstanden, mit dem Günter Dietz einen weiteren Schritt in Richtung Kunst zu demokratisieren gegangen ist. Das Museum lebt Heute kommen Besucher aus aller Welt, um sich persönlich von der Besonderheit der Dietz-Repliken zu überzeugen. Unter den Besuchern: Kunststudenten aus dem ganzen Bundesgebiet, aber auch Schüler, Jugendliche und Kinder. Sie werden hier in die Welt der verschiedenen Kunstepochen eingeführt. Denn: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Bilder transportieren Gedanken, Eindrücke und Gefühle. Motiviert von dieser Erkenntnis schrieb die Stadt Wasserburg in Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsverband einen Mal- und Zeichenwettbewerb für Schüler aller Altersgruppen der Schulen in und um Wasserburg aus. Aufgabe war, das Imaginäre Museum bildhaft zu erleben. Die Schüler besuchen mit ihren Lehrkräften das Museum und verarbeiten ihre Eindrücke und Gedanken in einem Bild. Der Wettbewerb sollte die Lust am Besuch von Museen wecken und den Kontakt zwischen Kultur und Jugend fördern. Schulen und Lehrer profitierten ebenfalls von der Aktion. Sie konnten mit dem Museumsbesuch die Neugierde ihrer Schüler am Thema Kunst wecken und so Stadtgeschichte lebendig in den Unterricht einbauen. Eine Auswahl der schönsten Bilder wurde in einem Kalender veröffentlicht. Gesponsert wurde die Aktion vom Fremdenverkehrsverband und der Sparkasse Wasserburg. Ein nachahmenswertes Beispiel! Susann Niedermaier, Rosenheimer Redaktionsbüro 14

15 Erfolg wächst auf Kontinuität Schnell entwickelte sich Günter Dietz zum Begleiter international anerkannter Künstler. Er erarbeitete zahllose Editionen mit Malern aus aller Welt, darunter die Mitbegründern der sogenannten Wiener Schule und Friedensreich Hundertwassser. Mit ihm verband ihn eine jahrelange Freundschaft, ebenso mit dem Gründer der Popart, Richard Hamilton. In der Dietz Offizin hat Günter Dietz seine Technik entwickelt und verfeinert, um die Werke großer Meister der Malerei aus allen Zeitepochen für viele Menschen zugänglich zu machen. Hier werden die weltbekannten Dietz-Repliken produziert. Jene Repliken, die vom Original des Künstlers kaum zu unterscheiden sind. Die Nachkommen von Günther Dietz arbeiten noch immer mit der bewährten Methode. Schicht für Schicht schiebt der Druckstock auch heute noch Farbe auf Leinwand, Holz oder Stoff. Bis zu 140 Mal. Die Nachfolge Von der Firmengründung in Bachmühle bis zum Tod Günter Dietz im Jahr 1995 war seine Tochter Petra Roßner-Dietz an seiner Seite. Er bildete sie zur Druckerin aus, sie wurde mit allen Bereichen in Druck und Verlag über Jahrzehnte vertraut. Petra Roßner-Dietz trat noch zu seinen Lebzeiten in seine Nachfolge. Heute lebt und arbeitet bereits die dritter Generation in Bachmühle. Dietz-Enkel Philip Roßner ist voll im Betriebsablauf als Siebdruckmeister und Betriebswirt integriert. Da es die Reprofotografie in der Form, in der sie über Jahrzehnte Bestand hatte, nicht mehr gibt, hat sich im Bereich der Erstellung des Druckstockes einiges geändert. Philip Roßner entwickelte ein besonderes Computerprogramm für neue Medien. Mit diesem kann über den Druckvorgang auch heute der genaue Malvorgang des Originals nachvollzogen werden. Dem von Günter Dietz entwickelten Spezialverfahren entsprechend. Öffnung dem Neuen Bekannte Künstlern unserer Zeit wie Arik Brauer und die international anerkannte Künstlerin Elvira Bach, die als Berliner Wilde auf der documenta von sich reden machte, lassen in der Dietz-Offizin drucken. Heute werden die Dietz-Repliken international über angesehene Verlage wie ArsVivendi angeboten. Kunstinteressierte, die selbst bestellen möchten, fordern per Post den neuen Katalog oder bestellen gleich im Internet: Wir sehen uns als kleinen Handwerksbetrieb, der auf höchster Stufe Repliken und Editionen erstellt, immer mit der Hochachtung vor Original und Künstler. Nur so sind Ergebnisse möglich, die aus jahrzehntelanger Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Innovation entstehen, sagt Chefin Petra-Roßner Dietz bei einem Gespräch im idyllisch gelegenen Bachmühle, das im Frühsommer an ein abgelegenes Paradies erinnert. Kein Wunder, dass Friedensreich Hundertwasser über die Repliken, die an solch einem Ort produziert werden, schrieb: Mit dem Seidendruck der Firma Dietz betrete ich ein Paradies, dass der Malpinsel nicht mehr erreicht. Der Text entstand im Dialog zwischen Petra-Roßner Dietz und Susann Niedermaier, Rosenheimer Redaktionsbüro Ausdrückliche Nachdruckerlaubnis: Wir freuen uns, wenn Sie unsere Texte und Abbildungen zum Zwecke der Werbung vervielfältigen. Impressum: Herausgeberin Rosenheimer Redaktionsbüro Susann Niedermaier (v.i.s.d.p.) Telefon Redaktionsteam Susann Niedermaier Andrea Pichler Johanna Bauer Autoren Dominik Brunkow Johannes Zwirner Thomas Federkiel Franz Mentel Layout & Satz Catherine Pfeiffer Anzeigenservice Kundenzeit Media-Agentur Dipl. Ing. Hugo Niedermaier Telefon Druckerei Kirmair & Kalteis Rosenheim Fotos Michael Sepp Petra-Roßner-Dietz Leserzielgruppe Menschen im Wirtschaftsleben Erscheinungsweise vierteljählich Bildnachweis Titelbild und SpamThema 15

16 johannes Zwirner Maschinenbau Klinger, Wildschönau Kanzlei Brunkow & Müller rosenheimer redaktionsbüro Umberto Saxer Trainings Ag Gerhard Spannbauer Johanna Bauer Josef Thaler, SternThaler carlsbergschillercommunikation Estet Stahlbau, Steiermark Gleisner, Bad Reichenhall Neptun Media GmbH, München Dialog Unternehmensberatung, München Spedition Dettendorfer

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