Kompetenzen im Englischunterricht der NMS

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1 Kompetenzen im Englischunterricht der NMS Mut ist ein hervorragender Treibstoff, um neue Ziele im Leben zu erreichen Peter Wolf

2 Seminarüberblick Kompetenzmodell Englisch Fragen und Diskussion Planung im Schulteam Austausch mit anderen Teams (3er Gruppen) Pause Berichte im Plenum Ausblick und Zeitleiste

3 Kompetenzmodell Englisch - Überblick Zusammenspiel Lehrplan, BIST, GERS, ESP Kompetenzbegriff Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Kompetenzmodell FS Englisch der ESM

4 FREMDSPRACHENLEHRPLAN ENGLISCH (1. LEBENDE FREMDSPRACHE) Gesetzliche Vorgaben mit detaillierten Angaben über Bildungsziele und Lehraufgaben, Didaktische Grundsätze und Lehrstoff Verankerung des GERS und der Bildungsstandards Klärung des Begriffes Kompetenz Link zum Lehrplan: anl1_22513.pdf?4dzi3h

5 FREMDSPRACHENLEHRPLAN ENGLISCH (1. LEBENDE FREMDSPRACHE) Bildungs- und Lehraufgaben Kommunikative Fremdsprachenkompetenz in den Fertigkeitsbereichen Hören, Lesen, An Gesprächen teilnehmen, Zusammenhängend Sprechen und Schreiben. Siehe Folie 6 Erwerb von Lernstrategien (selbstständiger Spracherwerb autonomes Lernen) Didaktische Grundsätze Kommunikative Kompetenz Ausgewogenheit der Fertigkeitsbereiche Kontextualisierung von Wortschatz und Grammatik Berücksichtigung der Lernersprache

6 Fertigkeitsbereiche/Skills Receptive Skills/ Understanding Listening Reading Productive Skills/ Production Speaking: Spoken Interaction Spoken Production Writing

7 FREMDSPRACHENLEHRPLAN ENGLISCH

8 FREMDSPRACHENLEHRPLAN ENGLISCH Zusammenhang zwischen GERS, BIST und Lehrplan: Kompetenzstufen in den einzelnen Schulstufen für den Kernbereich Hören/ Listening Lesen/ Reading An Gesprächen teilnehmen/ Speaking Dialogue Zusammenhängend Sprechen/ Speaking Monologue Schreiben/ Writing 5. Schulstufe/E5 A1 A1 A1 A1 A1 6. Schulstufe/E6 A2 A2 A1 A1 A2 7. Schulstufe/E7 A2 A2 A2 A2 A2 8. Schulstufe/E8 A2/B1 A2/B1 A2 A2 A2/B1

9 FREMDSPRACHENLEHRPLAN ENGLISCH Europäisches Sprachenportfolio (ESP-M): Pädagogisches Werkzeuge zur Umsetzung des Lehrplans Unterteilung der Niveaustufen in.1 und.2 Erleichterung des Kompetenzaufbaus Beginn der NMS Schülerinnen und Schüler auf GK4 Digitale Form desp-m auf Moodle-Basis A1: A1.1 / A1.2 A2: A2.1 / A2.2 B1: B1.1 / B1.2 Link:

10 Deskriptoren für Kompetenzbereiche Deskriptoren Lehrplan Deskriptoren ESP-M

11 FREMDSPRACHENLEHRPLAN ENGLISCH Differenzierung der Arbeitsformen Einbeziehung des individuellen Lernfortschrittes Vorrang der Zielsprache im Unterricht Reflektierender Sprachvergleich (Mehrsprachigkeit) Zusätzliche lebende Fremdsprachen Umgang mit Lehrmaterialien und Lernhilfen (Eigenständigkeit, Online- Materialien) Ganzheitlich-kreatives Prinzip Vielfältige Kommunikationssituation und vertraute Themenbereiche (GERS) Familie und Freunde Wohnen und Umgebung Essen und Trinken Kleidung Körper und Gesundheit Feste und Feiern Schule und Arbeitswelt Umgang mit Geld Gedanken, Empfindungen und Gefühle Umwelt und Gesellschaft Jahres- und Tagesablauf Kindheit und Erwachsenwerden Hobbys und Interessen Erlebnisse und Fantasiewelt Einstellungen und Werte Kultur, Medien und Literatur Interkulturelle und landeskundliche Aspekte

12 FREMDSPRACHENLEHRPLAN ENGLISCH Einbettung von Landes- und Kulturgut Förderung authentischer Begegnungen Fächerübergreifende Aktivitäten Leistungsfeststellung Wörterbuch bei SA Lehrstoff Kernbereich (nach den Kompetenzniveaus des Europäischen Referenzrahmens GERS) siehe Folie 8 Erweiterungsbereich: Inhalte werden unter Berücksichtigung der Bildungs- und Lehraufgaben und der Didaktischen Grundsätze festgelegt

13 DEFINITION KOMPETENZ Lehrplan S. 3: Kompetenz besteht aus dem Zusammenspiel von Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen, welche in Handlungssituationen durch die Disposition der Einzelnen zur Geltung kommen. BIFIE: Da Kompetenzen als Ergebnis eines langen Lernprozesses in Interaktion mit und unter Erforschung der Umgebung angesehen werden müssen, sind sie manifestiert und nur in situativen Kontexten beobachtbar.

14 Kompetenzstufen nach Bateson Hierarchie des Lernens Nachhaltige Kompetenzen Gelernte Inhalte

15 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Lernziele Rückwärtiges Lerndesign: Planung vom Zielbild ausgehend Formulierung transparenter und handlungsorientierter Lernziele Zielbild beschreibt die zu erwartenden Performanzen, welche Rückschlüsse auf die vorhandenen Kompetenzen zulassen. John Hattie Visible Learning for teachers : Learning starts with backward design with the teacher (and preferably also the student) knowing the desired results (expressed as success criteria related to learning intentions) and then working backwards to where the student starts the lesson

16

17 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

18 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Materialien und Beschreibungen unter: Jahresplanung Kompetenzraster Lernziel- und Leistungsvereinbarungen Lernstanddiagramm Assessment Scales Jahresnote nach Kompetenzniveaus

19 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

20 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

21 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

22 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Differenzierter Unterricht Abstufungen im Komplexitätsgrad der Aufgaben fördern Motivation und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler Offene Unterrichtsformen Lernateliers - Helfersystem differenzierte Aufgabenstellungen

23 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Kriterien orientierte Leistungsbeurteilung Holistische vs kriteriale Beurteilung Formative vs summative Bewertung Gütekriterien: Objektivität - Validität Reliabilität Beurteilungsraster und Skalen bieten hilfreiche Markierungspunkte auf dem Weg in Form von Kriterien. Sie zeigen gleichzeitig WAS bewältigt wurde und WIE GUT es gelungen ist.

24 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

25 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Leistung= über Ziel hinaus, vertiefte Anwendungen über das, was unterrichtet wurde (Transfers, Kreativität, ) Ziel erreicht: keine gravierende Fehler bzw. Lücken bei Inhalten, die unterrichtet wurden (Zielkriterien erfüllt) Keine gravierende Fehler bei weniger komplexen Aufgaben, aber schwere Fehler bzw. Lücken bei komplexen Prozessen. A B C Mit Hilfe ist teilweise Verstehen von manchen einfacheren Details & Prozessen sichtbar. Auch mit Hilfe ist weder Verstehen noch Tun oder Können sichtbar. D E Vgl. Franz Schierhuber, LB im Englischunterricht

26 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

27 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

28 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Feedback- Kultur Die Art und Weise wie Feedback an Lernende kommuniziert wird, beeinflusst in hohem Maße, ob dieses eine positive oder negative Auswirkung auf den Lernerfolg hat. 3K -Orientierung (Kompetenz, Komplexität, Kriterien)

29 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung

30

31 School Walkthrough: Ermittlung des IST-Standes Fokus auf Kompetenzorientierung Weiterführend Kohärenz & Relevanz: Der Bezug zu den Bildungsstandards bzw. zu den Kompetenzen im Fachlehrplan ist klar erkennbar. Nachhaltiger Kompetenzaufbau durch Handlung steht im Vordergrund aller Lehr- und Lernprozesse. Handlungsorientierung: Die Lernenden sind an der Entwicklung von zielgerechten handlungsorientierten Aufgaben für das Üben und Demonstrieren von Kompetenz beteiligt. Sie dokumentieren ihre Kompetenzentwicklung und können sich über ihren aktuellen Lernfortschritt verständigen. Sie erkennen überfachliche und fächerübergreifende Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie wählen gezielt Übungsaufgaben nach Bedarf aus, um noch besser handeln zu können. Ziel Am Weg Beginnend Noch nicht Kohärenz & Relevanz: Der Bezug zu den Bildungsstandards bzw. zu den Kompetenzen im Fachlehrplan ist erkennbar. Die Komplexität von Kompetenz ist allen bewusst. Der Kompetenzaufbau steht im Vordergrund. Handlungsorientierung: Lern- und Leistungsaufgaben erzeugen Handlungssituationen, in denen Kompetenz aufgebaut, gezeigt und beurteilt wird. Die Lernenden verstehen sich als Handelnden und sind im Tun, um ihre Kompetenz weiter zu entwickeln. Gelungenes und Misslungenes wird im Bezug zum Ziel reflektiert. Die Bedeutung von Übungsaufgaben im reproduktiven Bereich ist klar: sie fokussieren auf Wissen und Können, die für komplexe Aufgaben notwendig sind, und werden gezielt eingesetzt. Kohärenz & Relevanz: Der Bezug zu den Bildungsstandards bzw. zu den Kompetenzen im Fachlehrplan ist teilweise erkennbar. Handlungsorientierung: Lehr- und Lernprozesse sind am Kompetenzerwerb orientiert. Manche Aufgaben sind handlungsorientiert und fördern den Kompetenzaufbau; dafür wird im Unterricht Zeit eingeplant, auch wenn handlungsorientierte Aufgaben mehr Zeit brauchen und in Konkurrenz mit reproduktiven Aufgaben stehen. Die Lernenden erleben sich gelegentlich als Handelnden. Kohärenz & Relevanz: Der Bezug zu den Bildungsstandards bzw. zu den Kompetenzen im Fachlehrplan ist wenig erkennbar. Handlungsorientierung: Stoffvermittlung bzw. Automatisierung von Teilfertigkeiten überwiegt. Komplexe, handlungsorientierte Aufgaben kommen gelegentlich vor; Vorrang haben Aufgaben, die leicht abprüfbares Wissen oder Können durch Wiederholung festigen und überprüfen sollen. Dabei ist die Verbindung dieser Aufgaben mit Kompetenzaufbau bzw. Kompetenzaufgaben nicht klar. Kohärenz & Relevanz: Der Bezug zu den Bildungsstandards bzw. zu den Kompetenzen im Fachlehrplan ist nicht erkennbar. Handlungsorientierung: Inhalte werden als Stoff bzw. als Wissen in Form von Daten, Fakten und Informationen positioniert. Der Fokus liegt auf leicht abprüfbaren Teilfertigkeiten bzw. Wissensbereichen. Aufgaben zielen auf das Merken und Wiedergeben von Informationen ab. Tabelle 9: School Walkthrough zum Bereich Kompetenzorientierung (Hofbauer & Westfall-Greiter, 2015)

32 Kompetenzen im Kontext Unterrichtsplanung und Beurteilung Fragen???

33 Planung im Schulteam Was bedeutet KO im Englisch-Unterricht für uns? Wie setzen wir die KO derzeit in unserer Schule um? Was wollen wir verändern und welche Strategie (Umsetzungsmaßnahmen und Zeitrahmen) verfolgen wir? Zeit: 10 min

34 Austausch in 2/3er Teams Geleitetes Interview: 3 Fragen Team A Team B Team C Zeit: 10 min + Pause Berichte im Plenum

35 Ausblick und Zeitleiste Präsenztermin zur Planungshilfe: 25. November 2015 ESM Mödling, Lerchengasse 18 Präsentationstermin: 19. Jänner 2016 Das Optimum stellt sich ein bei einer besonderen Mischung von Organisation und Chaos Hermann Müller-Thurgau

36 LINKS zur Kompetenzorientierung 5_anl1_22513.pdf?4dzi3 (Lehrplan) (Handbücher, Kompetenzmodelle) (ESP, Materialiensammlungen, GK4) (Praxiseinblicke)

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